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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 640 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.900 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 26.06.25, 20:02

     

    Elena:

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

     

    Female Choice ist ja nichts mehr als ein uverbindliches Angebot. Darauf kenn man als Mann einsteigen oder nicht.

    Diejenigen, die das erstbeste sofort  annehmen, haben meist keine Alternative. Sprich bedürftig, Defizite, usw.

    Gibt aber auch Männer die ihre Vorzüge ausspielen (attraktiv, gebildet,usw.) und nur kurzfristiges Interesse haben.

     

    Jetzt rate mal warum die Sexulastrategien von Frauen anders als die von Männer sind.😉

    Genau um diese Unterscheidungen in der Motivation eines Mannes treffen zu können.

  • 26.06.25, 19:18

     

    Mandi:

     

    Elena:

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Gutes Thema. 

     

    Habe den Computer gefragt, getrennnt nach ONS und Partnerschaft:

     

    "Schätzungen deuten darauf hin, dass über 50-70 % der heterosexuellen Männer grundsätzlich mit relativ wenig anderem Anspruch (als Sex) ONS eingehen würden."

     

    "Ein kleinerer Anteil (schätzungsweise vielleicht 10-30 %) sieht Sex als das Haupt- oder einzig wirklich relevante Kriterium für eine Partnerschaft."

     

    Realitäts-Check?

     

    ONS: Ich sags mal ganz brutal und ohne Beschönigung "ein Loch reicht also". Und da wundern wir uns über Frauen und ihre Wahlkriterien? 

     

    Und trotzdem setzen so viele durch Affären und Seitensprünge ihre " langjährigen " Beziehungen (jeder 2. egal ob Mann  oder Frau) aufs Spiel. Männer wegen mangelndem Sex oder weil man sich wieder begehrt fühlen will  und Frauen wegen mangelnder Wertschätzung und einem Aufmerksamkeitsdefizit. ( zumindest ist das die grobe aktuelle Argumentation). 

     

    In einem Podcast sagte mal ein Psychologe. Wenn man mit etwas mehr als 50% mit seiner Partnerschaft zufrieden ist, sollte man versuchen diese zu retten und diese nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. 

  • 26.06.25, 18:53

     

    Elena:

    Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Ich auch nicht. Aber genauso kommt es häufig leider rüber. 

  • 26.06.25, 13:26

     

    Elena:

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Gutes Thema. 

     

    Habe den Computer gefragt, getrennnt nach ONS und Partnerschaft:

     

    "Schätzungen deuten darauf hin, dass über 50-70 % der heterosexuellen Männer grundsätzlich mit relativ wenig anderem Anspruch (als Sex) ONS eingehen würden."

     

    "Ein kleinerer Anteil (schätzungsweise vielleicht 10-30 %) sieht Sex als das Haupt- oder einzig wirklich relevante Kriterium für eine Partnerschaft."

     

    Realitäts-Check?

  • 26.06.25, 12:47 - Zuletzt bearbeitet 26.06.25, 12:48.

    @Harry: ich kann nachvollziehen, wenn du die Strafe für Catcalling nicht verstehst. Die jüngeren Frauen erleben das jedoch tagtäglich bis stündlich heutzutage. Ich erinnere mich, es gab ein Video, wo eine junge Frau durch ihre Stadt während einer Stunde spazieren geht und wo ihr jede 5 Minuten nachgepfiffen/ Anmachesprüche hinterher gerufen werden. Einfach furchtbar. 

     

    Ja, toxische Frauen gibt es auch, welche ihre Kinder als Waffe benutzen und ihre Rechte missbrauchen. 

    Leider werden auch Frauen, welche die Verantwortung für ihre Kinder nicht übernehmen wollen, härter gesellschaftlich verurteilt als die Männer, obwohl es in beiden Fällen nicht okay ist.

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

  • 26.06.25, 09:24

     

    Harry:
    Und jetzt erkläre mir bitte jemand, wie man als Mann in einer solchen Welt noch die Motivation finden soll, auf eine Frau zuzugehen.

    Das ist eben jetzt komplett der Job der Frauen.

    Aber "female choice" gab es schon immer. Die Herren stolzieren hin und her, die Frauen wählen aus.

  • 26.06.25, 09:19

     

    Norbert:

    Und selbst wenn das alles zutreffen würde, wäre die Vorstellung, dass ich in ner Dienstmädchenschürze gekleidet die Frau die im Hosenanzug/Handwerkeroverall von der Arbeit nach Hause kommt empfange, furchbar unerotisch, frustrierend und unnatürlich.  

    Für dich. Ein typisches Stereotyp.

    Ich denke mal an Politikerinnen, vergangene und aktuelle. Als bestes Beispiel Angela Merkel. Von der Ausbildung war ihr Mann ebenbürtig, aber im öffentlichen Impakt? Wie hat sich wohl dieser Mann gefühlt?

    Georgia Meloni ist alleinerziehend? Trennungsgrund wäre interessant.

    Claudia Sheinbaum verheiratet bis 2016, danach großer Aufstieg - ?

    Ne Nummer kleiner:

    Elke Kahr - seit ewig in wilder Ehe mit dem gleichen Mann.

  • 26.06.25, 07:57

     

    Harry:

    Moin zusammen,

    ich werde jetzt nicht die komplette bisherige Diskussion durchlesen. 546 Beiträge sind mir dann doch etwas zu viel.

    Ne Antwort auf die Frage hab ich trotzdem.

    Weil Feminismus nicht mehr das ist, was er mal war. Als Befreiungsbewegung gestartet, ist er heutzutage kaum mehr als Revanchismus und schamlose Misogynie.

    Das Resultat sind steigende Scheidungs- und sinkende Geburtenraten, und die Haupt-Leidtragenden sind wieder einmal genau die, die sich nicht wehren können: die Kinder. Für gewöhnlich erhält die Mutter das Sorgerecht. So war das damals auch bei mir. Die Auswirkungen waren verheerend. Aus der folgenden Aufzählung (beizieht sich auf die USA, sollte für die restliche westliche Welt aber vergleichbar sein) dürft ihr gerne erraten, welche Punkte auch auf meinen Lebenslauf zutreffen.

    Aus vaterlosen Haushalten stammen ...
    ... 71 % der schwangeren Teenager
    ... 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
    ... 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
    ... 85 % aller jugendlichen Häftlinge
    ... 71 % aller Schulabbrecher
    ... 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
    ... 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen

    Und diese Liste (Quelle: https://www.spiegel.de/politik/der-entsorgte-vater-a-7a019ed5-0002-0001-0000-000008822898?context=issue) ist leider nicht vollständig, weil ich das Original nicht mehr finde.

    Während Männer niemals all´ das geben können was eine Frau geben kann, können Frauen niemals all´ das geben was ein Mann geben kann. Eigentlich logisch. Aber sagt man dies heute in aller Öffentlichkeit, hat man direkt seinen Stempel weg. Zielführende Debatten werden unterdrückt, und das mit dem Segen und der Unterstützung der Mächtigen (die übrigens schon seit Jahrzehnten in aller Öffentlichkeit sagen, daß sie sinkende Geburtenraten begrüßen ... Stichwort: Überbevölkerung). Dabei wird aus den o.a. Zahlen eindeutig ersichtlich: die Abwesenheit des Vaters kann lebensbedrohlich sein, und das ist keine Übertreibung.

    Dass ich heute noch lebe, verdanke ich einzig und alleine dem Herrn Jesus Christus. Meine Mutter hat NIEMALS die Verantwortung für Ihre Fehler übernommen. Leider trifft das auf sehr viele Frauen zu: Verantwortung für die eigenen Fehler zu übernehmen hat auf sie den gleichen Effekt wie Kryptonit auf Superman. Und ZACK bist Du eben ein Frauenhasser, ist ja auch viel einfacher so.

    Ich denke, daß viele Frauen das inzwischen verstanden haben ... leider immer noch zu wenig, aber scheint langsam ein wenig besser zu werden. Seitdem ich 2018 meine letzte Beziehung zu einer Frau beendet habe, habe ich mir die Entwicklungen in der Dating-Szene ziemlich genau angeschaut. Was ich hier niedergeschrieben habe ist also nicht "aus der Hüfte geschossen", sondern Ergebnis jahrelanger intensiver Recherche zur weiblichen Psyche und weiblichen Dating Strategien. Ich musste das machen, um meine eigene Vergangenheit halbwegs einordnen zu können.

    Feminismus begann einmal mit einem ehrenhaften Ziel, ist dann aber leider zu einer der größten sozialen Katstrophen der Moderne mutiert: einer männerhassenden gesellschaftlichen Abrissbirne, die auf einem Berg toter Kinder ihren Hexentanz aufführt.

    Und nein: ich bin kein Frauenhasser ... wäre ich einer, wäre ich Feminist

    Schonungslos ehrlich,aber du bringst es zu 100 Prozent auf den Punkt ... Genau so sieht sie a

    Aus:'die Realität "

  • 25.06.25, 23:45

     

    Norbert:

    Würdest du ohne Ehevertrag/ ggf. finanzielle Absicherung zum 100% Hausmann werden können/ wollen?

    Kaum eine Frau würde einen Hausmann akzeptieren,  von daher ist die Frage realitätsfern. 

    Und da ich keine Kinder möchte/habe, wäre es auch nicht sinnvoll, Hausmann zu werden.

     

    Und selbst wenn das alles zutreffen würde, wäre die Vorstellung, dass ich in ner Dienstmädchenschürze gekleidet die Frau die im Hosenanzug/Handwerkeroverall von der Arbeit nach Hause kommt empfange, furchbar unerotisch, frustrierend und unnatürlich.  

    Du hast ja keine Ahnung, wie falsch du in Bezug unerotisch liegst. Valentinstag 1995 wurde ich bekocht,  ÜBerraschung er  am Herd nur mit Schürze bekleidet.  Welch ein Anblick....

     

  • 25.06.25, 22:58

     

    Harry:

     

    Harry:

    Moin zusammen,

    ich werde jetzt nicht die komplette bisherige Diskussion durchlesen. 546 Beiträge sind mir dann doch etwas zu viel.

    Ne Antwort auf die Frage hab ich trotzdem.

    Weil Feminismus nicht mehr das ist, was er mal war. Als Befreiungsbewegung gestartet, ist er heutzutage kaum mehr als Revanchismus und schamlose Misogynie.

    Das Resultat sind steigende Scheidungs- und sinkende Geburtenraten, und die Haupt-Leidtragenden sind wieder einmal genau die, die sich nicht wehren können: die Kinder. Für gewöhnlich erhält die Mutter das Sorgerecht. So war das damals auch bei mir. Die Auswirkungen waren verheerend. Aus der folgenden Aufzählung (beizieht sich auf die USA, sollte für die restliche westliche Welt aber vergleichbar sein) dürft ihr gerne erraten, welche Punkte auch auf meinen Lebenslauf zutreffen.

    Aus vaterlosen Haushalten stammen ...
    ... 71 % der schwangeren Teenager
    ... 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
    ... 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
    ... 85 % aller jugendlichen Häftlinge
    ... 71 % aller Schulabbrecher
    ... 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
    ... 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen

    Und diese Liste (Quelle: https://www.spiegel.de/politik/der-entsorgte-vater-a-7a019ed5-0002-0001-0000-000008822898?context=issue) ist leider nicht vollständig, weil ich das Original nicht mehr finde.

    Während Männer niemals all´ das geben können was eine Frau geben kann, können Frauen niemals all´ das geben was ein Mann geben kann. Eigentlich logisch. Aber sagt man dies heute in aller Öffentlichkeit, hat man direkt seinen Stempel weg. Zielführende Debatten werden unterdrückt, und das mit dem Segen und der Unterstützung der Mächtigen (die übrigens schon seit Jahrzehnten in aller Öffentlichkeit sagen, daß sie sinkende Geburtenraten begrüßen ... Stichwort: Überbevölkerung). Dabei wird aus den o.a. Zahlen eindeutig ersichtlich: die Abwesenheit des Vaters kann lebensbedrohlich sein, und das ist keine Übertreibung.

    Dass ich heute noch lebe, verdanke ich einzig und alleine dem Herrn Jesus Christus. Meine Mutter hat NIEMALS die Verantwortung für Ihre Fehler übernommen. Leider trifft das auf sehr viele Frauen zu: Verantwortung für die eigenen Fehler zu übernehmen hat auf sie den gleichen Effekt wie Kryptonit auf Superman. Und ZACK bist Du eben ein Frauenhasser, ist ja auch viel einfacher so.

    Ich denke, daß viele Frauen das inzwischen verstanden haben ... leider immer noch zu wenig, aber scheint langsam ein wenig besser zu werden. Seitdem ich 2018 meine letzte Beziehung zu einer Frau beendet habe, habe ich mir die Entwicklungen in der Dating-Szene ziemlich genau angeschaut. Was ich hier niedergeschrieben habe ist also nicht "aus der Hüfte geschossen", sondern Ergebnis jahrelanger intensiver Recherche zur weiblichen Psyche und weiblichen Dating Strategien. Ich musste das machen, um meine eigene Vergangenheit halbwegs einordnen zu können.

    Feminismus begann einmal mit einem ehrenhaften Ziel, ist dann aber leider zu einer der größten sozialen Katstrophen der Moderne mutiert: einer männerhassenden gesellschaftlichen Abrissbirne, die auf einem Berg toter Kinder ihren Hexentanz aufführt.

    Und nein: ich bin kein Frauenhasser ... wäre ich einer, wäre ich Feminist

    Nachtrag:
    ich sehe in der Kriegsberichterstattung nicht nur Männer, sondern viel zu viele Frauen und Kinder. Allerdings ahne ich, worauf die Bemerkung abzielt.

    Natürlich sind an allen Kriegen die jemals ausgetragen wurden ausschließlich Männer schuld.

    Bis auf Troja eben ... und die ganzen Kriege die Elisabeth I. angezettelt hat ... und Katharina die Große ... und ... und ... und ... und ...

    Vielleicht ordne ich die Anmerkung des Fragenstellers ja auch falsch ein, durchaus möglich. Aber sowas kann man doch nicht allen Ernstes glauben!?

    Der Mensch an und für sich ist schlecht. Das Ge-schlecht spielt dabei gar keine Rolle.

    ... uuuuuuuuuuuund noch ein Nachtrag:

    dies fiel mir gerade quasi in den Schoß ... ein Beleg für meine Bezeichnung als "gesellschaftliche Abrissbirne"

    https://www.bild.de/politik/inland/spd-beschluss-jetzt-droht-knast-fuer-derbe-anmachsprueche-6857d406d78e4028e54f4543

    auch dann, wenn „die objektiven und subjektiven Voraussetzungen eines Ehrschutzdelikts (§§ 185ff. StGB) nicht erfüllt sind“

    Und jetzt erkläre mir bitte jemand, wie man als Mann in einer solchen Welt noch die Motivation finden soll, auf eine Frau zuzugehen.

    So, und dabei belasse ich es jetzt einmal. Ich könnte stundenlang über dieses Thema schreiben und debattieren, werde mich jetzt aber mal ein wenig zurücknehmen.

  • 25.06.25, 22:20

     

    Harry:

    Moin zusammen,

    ich werde jetzt nicht die komplette bisherige Diskussion durchlesen. 546 Beiträge sind mir dann doch etwas zu viel.

    Ne Antwort auf die Frage hab ich trotzdem.

    Weil Feminismus nicht mehr das ist, was er mal war. Als Befreiungsbewegung gestartet, ist er heutzutage kaum mehr als Revanchismus und schamlose Misogynie.

    Das Resultat sind steigende Scheidungs- und sinkende Geburtenraten, und die Haupt-Leidtragenden sind wieder einmal genau die, die sich nicht wehren können: die Kinder. Für gewöhnlich erhält die Mutter das Sorgerecht. So war das damals auch bei mir. Die Auswirkungen waren verheerend. Aus der folgenden Aufzählung (beizieht sich auf die USA, sollte für die restliche westliche Welt aber vergleichbar sein) dürft ihr gerne erraten, welche Punkte auch auf meinen Lebenslauf zutreffen.

    Aus vaterlosen Haushalten stammen ...
    ... 71 % der schwangeren Teenager
    ... 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
    ... 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
    ... 85 % aller jugendlichen Häftlinge
    ... 71 % aller Schulabbrecher
    ... 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
    ... 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen

    Und diese Liste (Quelle: https://www.spiegel.de/politik/der-entsorgte-vater-a-7a019ed5-0002-0001-0000-000008822898?context=issue) ist leider nicht vollständig, weil ich das Original nicht mehr finde.

    Während Männer niemals all´ das geben können was eine Frau geben kann, können Frauen niemals all´ das geben was ein Mann geben kann. Eigentlich logisch. Aber sagt man dies heute in aller Öffentlichkeit, hat man direkt seinen Stempel weg. Zielführende Debatten werden unterdrückt, und das mit dem Segen und der Unterstützung der Mächtigen (die übrigens schon seit Jahrzehnten in aller Öffentlichkeit sagen, daß sie sinkende Geburtenraten begrüßen ... Stichwort: Überbevölkerung). Dabei wird aus den o.a. Zahlen eindeutig ersichtlich: die Abwesenheit des Vaters kann lebensbedrohlich sein, und das ist keine Übertreibung.

    Dass ich heute noch lebe, verdanke ich einzig und alleine dem Herrn Jesus Christus. Meine Mutter hat NIEMALS die Verantwortung für Ihre Fehler übernommen. Leider trifft das auf sehr viele Frauen zu: Verantwortung für die eigenen Fehler zu übernehmen hat auf sie den gleichen Effekt wie Kryptonit auf Superman. Und ZACK bist Du eben ein Frauenhasser, ist ja auch viel einfacher so.

    Ich denke, daß viele Frauen das inzwischen verstanden haben ... leider immer noch zu wenig, aber scheint langsam ein wenig besser zu werden. Seitdem ich 2018 meine letzte Beziehung zu einer Frau beendet habe, habe ich mir die Entwicklungen in der Dating-Szene ziemlich genau angeschaut. Was ich hier niedergeschrieben habe ist also nicht "aus der Hüfte geschossen", sondern Ergebnis jahrelanger intensiver Recherche zur weiblichen Psyche und weiblichen Dating Strategien. Ich musste das machen, um meine eigene Vergangenheit halbwegs einordnen zu können.

    Feminismus begann einmal mit einem ehrenhaften Ziel, ist dann aber leider zu einer der größten sozialen Katstrophen der Moderne mutiert: einer männerhassenden gesellschaftlichen Abrissbirne, die auf einem Berg toter Kinder ihren Hexentanz aufführt.

    Und nein: ich bin kein Frauenhasser ... wäre ich einer, wäre ich Feminist

    Nachtrag:
    ich sehe in der Kriegsberichterstattung nicht nur Männer, sondern viel zu viele Frauen und Kinder. Allerdings ahne ich, worauf die Bemerkung abzielt.

    Natürlich sind an allen Kriegen die jemals ausgetragen wurden ausschließlich Männer schuld.

    Bis auf Troja eben ... und die ganzen Kriege die Elisabeth I. angezettelt hat ... und Katharina die Große ... und ... und ... und ... und ...

    Vielleicht ordne ich die Anmerkung des Fragenstellers ja auch falsch ein, durchaus möglich. Aber sowas kann man doch nicht allen Ernstes glauben!?

    Der Mensch an und für sich ist schlecht. Das Ge-schlecht spielt dabei gar keine Rolle.

  • 25.06.25, 22:07

    Moin zusammen,

    ich werde jetzt nicht die komplette bisherige Diskussion durchlesen. 546 Beiträge sind mir dann doch etwas zu viel.

    Ne Antwort auf die Frage hab ich trotzdem.

    Weil Feminismus nicht mehr das ist, was er mal war. Als Befreiungsbewegung gestartet, ist er heutzutage kaum mehr als Revanchismus und schamlose Misogynie.

    Das Resultat sind steigende Scheidungs- und sinkende Geburtenraten, und die Haupt-Leidtragenden sind wieder einmal genau die, die sich nicht wehren können: die Kinder. Für gewöhnlich erhält die Mutter das Sorgerecht. So war das damals auch bei mir. Die Auswirkungen waren verheerend. Aus der folgenden Aufzählung (beizieht sich auf die USA, sollte für die restliche westliche Welt aber vergleichbar sein) dürft ihr gerne erraten, welche Punkte auch auf meinen Lebenslauf zutreffen.

    Aus vaterlosen Haushalten stammen ...
    ... 71 % der schwangeren Teenager
    ... 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder
    ... 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
    ... 85 % aller jugendlichen Häftlinge
    ... 71 % aller Schulabbrecher
    ... 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren
    ... 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen

    Und diese Liste (Quelle: https://www.spiegel.de/politik/der-entsorgte-vater-a-7a019ed5-0002-0001-0000-000008822898?context=issue) ist leider nicht vollständig, weil ich das Original nicht mehr finde.

    Während Männer niemals all´ das geben können was eine Frau geben kann, können Frauen niemals all´ das geben was ein Mann geben kann. Eigentlich logisch. Aber sagt man dies heute in aller Öffentlichkeit, hat man direkt seinen Stempel weg. Zielführende Debatten werden unterdrückt, und das mit dem Segen und der Unterstützung der Mächtigen (die übrigens schon seit Jahrzehnten in aller Öffentlichkeit sagen, daß sie sinkende Geburtenraten begrüßen ... Stichwort: Überbevölkerung). Dabei wird aus den o.a. Zahlen eindeutig ersichtlich: die Abwesenheit des Vaters kann lebensbedrohlich sein, und das ist keine Übertreibung.

    Dass ich heute noch lebe, verdanke ich einzig und alleine dem Herrn Jesus Christus. Meine Mutter hat NIEMALS die Verantwortung für Ihre Fehler übernommen. Leider trifft das auf sehr viele Frauen zu: Verantwortung für die eigenen Fehler zu übernehmen hat auf sie den gleichen Effekt wie Kryptonit auf Superman. Und ZACK bist Du eben ein Frauenhasser, ist ja auch viel einfacher so.

    Ich denke, daß viele Frauen das inzwischen verstanden haben ... leider immer noch zu wenig, aber scheint langsam ein wenig besser zu werden. Seitdem ich 2018 meine letzte Beziehung zu einer Frau beendet habe, habe ich mir die Entwicklungen in der Dating-Szene ziemlich genau angeschaut. Was ich hier niedergeschrieben habe ist also nicht "aus der Hüfte geschossen", sondern Ergebnis jahrelanger intensiver Recherche zur weiblichen Psyche und weiblichen Dating Strategien. Ich musste das machen, um meine eigene Vergangenheit halbwegs einordnen zu können.

    Feminismus begann einmal mit einem ehrenhaften Ziel, ist dann aber leider zu einer der größten sozialen Katstrophen der Moderne mutiert: einer männerhassenden gesellschaftlichen Abrissbirne, die auf einem Berg toter Kinder ihren Hexentanz aufführt.

    Und nein: ich bin kein Frauenhasser ... wäre ich einer, wäre ich Feminist

  • 25.06.25, 21:58

     

    Norbert:

    Würdest du ohne Ehevertrag/ ggf. finanzielle Absicherung zum 100% Hausmann werden können/ wollen?

    Kaum eine Frau würde einen Hausmann akzeptieren,  von daher ist die Frage realitätsfern. 

    Und da ich keine Kinder möchte/habe, wäre es auch nicht sinnvoll, Hausmann zu werden.

     

    Und selbst wenn das alles zutreffen würde, wäre die Vorstellung, dass ich in ner Dienstmädchenschürze gekleidet die Frau die im Hosenanzug/Handwerkeroverall von der Arbeit nach Hause kommt empfange, furchbar unerotisch, frustrierend und unnatürlich.  

    Norbert, als Nacktputzer eröffneten sich Dir ggf. ungeahnte Möglichkeiten😃!

  • 25.06.25, 21:49

     

    Norbert:

    Würdest du ohne Ehevertrag/ ggf. finanzielle Absicherung zum 100% Hausmann werden können/ wollen?

    Kaum eine Frau würde einen Hausmann akzeptieren,  von daher ist die Frage realitätsfern. 

    Und da ich keine Kinder möchte/habe, wäre es auch nicht sinnvoll, Hausmann zu werden.

     

    Und selbst wenn das alles zutreffen würde, wäre die Vorstellung, dass ich in ner Dienstmädchenschürze gekleidet die Frau die im Hosenanzug/Handwerkeroverall von der Arbeit nach Hause kommt empfange, furchbar unerotisch, frustrierend und unnatürlich.  

    Alles klar. Es gibt immer mehr Frauen, die auch nicht. Natürlich wäre ohne Nix durch den Wald streifen unabhängig vom Geschlecht. :)

  • 25.06.25, 21:34

    Würdest du ohne Ehevertrag/ ggf. finanzielle Absicherung zum 100% Hausmann werden können/ wollen?

    Kaum eine Frau würde einen Hausmann akzeptieren,  von daher ist die Frage realitätsfern. 

    Und da ich keine Kinder möchte/habe, wäre es auch nicht sinnvoll, Hausmann zu werden.

     

    Und selbst wenn das alles zutreffen würde, wäre die Vorstellung, dass ich in ner Dienstmädchenschürze gekleidet die Frau die im Hosenanzug/Handwerkeroverall von der Arbeit nach Hause kommt empfange, furchbar unerotisch, frustrierend und unnatürlich.  

  • 25.06.25, 20:20

     

    Elena:

     

    Norbert:

     

    Als ob das Frauen nicht sowieso immer machen. "Was machst du so beruflich?" ist beim Dating idR das Erste was sie interessiert.

     

    Und wer keinen Ehevertrag macht wo das Finanzielle geregelt ist, dem greift das deutsche Familienrecht unter die Arme, wo der der mehr verdient (idR der Mann, sonst hätte sie ihn ja nicht geheiratet) an den jeweils anderen Unterhalt zahlen muss. 

     

     

    So ist es. Die Rechnungen/ Beiträge müssen bezahlt werden. Würdest du ohne Ehevertrag/ ggf. finanzielle Absicherung zum 100% Hausmann werden können/ wollen?

     

    Du musst auch daran denken, dass es Reserven gibt, falls die Versorgerin geht oder verunfallt und ihr zusammen Kinder bekommt.

    Warum ist es plötzlich so still im Hühnerstall?

    Ich höre keine hühner mehr gackern...🤡🌈

  • 25.06.25, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 25.06.25, 14:41.

     

    Norbert:

     

    Elena:

     

    Genau. Das heisst, dass die Frauen, welche sich für das traditionelle System entscheiden, sollten die finanzielle Absicherung schriftlich festlegen/ ggf. seine finanzielle Situation prüfen (er müsste für zwei Erwachsenen und evtl Kinder problemlos im Splitting-Fall aufkommen können). 

    Als ob das Frauen nicht sowieso immer machen. "Was machst du so beruflich?" ist beim Dating idR das Erste was sie interessiert.

     

    Und wer keinen Ehevertrag macht wo das Finanzielle geregelt ist, dem greift das deutsche Familienrecht unter die Arme, wo der der mehr verdient (idR der Mann, sonst hätte sie ihn ja nicht geheiratet) an den jeweils anderen Unterhalt zahlen muss. 

     

     

    So ist es. Die Rechnungen/ Beiträge müssen bezahlt werden. Würdest du ohne Ehevertrag/ ggf. finanzielle Absicherung zum 100% Hausmann werden können/ wollen?

     

    Du musst auch daran denken, dass es Reserven gibt, falls die Versorgerin geht oder verunfallt und ihr zusammen Kinder bekommt.

  • 25.06.25, 14:22

     

    Elena:

     

    Sunny:

    Ich habe oft gesehen, wie das traditionelle System ( Frau arbeitet wenig oder garnicht und managed Familie, Haushalt, Freunschaften und alle soz. Angelegenheiten ) so lange vom Mann gutgeheissen wird, solange er davon profitiert. 

     

    Sobald die Partnerschaft vorbei ist, legt er dann diese Idee ad acta und Frau soll subito selbstständig für sich sorgen, egal wie prekär der Job dann aussieht. Tut sie es nicht,  wird sie oft böse tituliert. 

     

    Ich gehe auch in die Sommerpause🌞

    Tschüss

    Genau. Das heisst, dass die Frauen, welche sich für das traditionelle System entscheiden, sollten die finanzielle Absicherung schriftlich festlegen/ ggf. seine finanzielle Situation prüfen (er müsste für zwei Erwachsenen und evtl Kinder problemlos im Splitting-Fall aufkommen können). 

    Als ob das Frauen nicht sowieso immer machen. "Was machst du so beruflich?" ist beim Dating idR das Erste was sie interessiert.

     

    Und wer keinen Ehevertrag macht wo das Finanzielle geregelt ist, dem greift das deutsche Familienrecht unter die Arme, wo der der mehr verdient (idR der Mann, sonst hätte sie ihn ja nicht geheiratet) an den jeweils anderen Unterhalt zahlen muss. 

     

     

  • 25.06.25, 13:02

     

    Sunny:

    Ich habe oft gesehen, wie das traditionelle System ( Frau arbeitet wenig oder garnicht und managed Familie, Haushalt, Freunschaften und alle soz. Angelegenheiten ) so lange vom Mann gutgeheissen wird, solange er davon profitiert. 

     

    Sobald die Partnerschaft vorbei ist, legt er dann diese Idee ad acta und Frau soll subito selbstständig für sich sorgen, egal wie prekär der Job dann aussieht. Tut sie es nicht,  wird sie oft böse tituliert. 

     

    Ich gehe auch in die Sommerpause🌞

    Tschüss

    Genau. Das heisst, dass die Frauen, welche sich für das traditionelle System entscheiden, sollten die finanzielle Absicherung schriftlich festlegen/ ggf. seine finanzielle Situation prüfen (er müsste für zwei Erwachsenen und evtl Kinder problemlos im Splitting-Fall aufkommen können). 

  • 25.06.25, 12:47

     

    Fridolin:

    Ich hab das Gefühl, im Forum gehts nur mehr darum, dem Colin sein rückständiges Weltbild auszureden. Und Colin wieselt sich von Behauptung zu Behauptung, einmal komplett daneben, dann wieder halb im Rahmen, dann wieder komplett daneben, und dazwischen mit Empörung immer "Wann hab ich jemals gesagt dass" usw. 

     

    Nicht, dass ich was gegen Debatten hab, die vom Thema abschweifen, aber das ist mir jetzt zu monothematisch. Ich verabschiede mich aber wünsch euch noch viel Spaß! 

    Das ist keine Diskussion/Debatte, das ist das Versagen britischer-, und österreichischer Spinnenweibchen: Auf nichts ist mehr Verlass!

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