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  • Ein falscher Parkplatz – und dein Leben verläuft anders

    Diskussion · 23 Beiträge · 9 Gefällt mir · 903 Aufrufe

    Hast du dich schon einmal gefragt, wie anders dein Leben verlaufen wäre, wenn du an einem bestimmten Tag nur eine Kleinigkeit anders gemacht hättest? Vielleicht wärst du einer anderen Person begegnet. Vielleicht hättest du eine Gelegenheit genutzt – oder verpasst. Vielleicht wärst du heute ein völlig anderer Mensch.

     

    Stell dir vor: Du fährst mit dem Auto einkaufen und parkst auf einem bestimmten Platz. Beim Aussteigen triffst du auf einen Menschen, ihr kommt ins Gespräch – und das Gespräch verändert etwas in dir. Vielleicht beginnt daraus eine Freundschaft, vielleicht sogar eine Beziehung. Wäre das auch passiert, wenn du mit dem Fahrrad gefahren wärst? Wohl kaum.

     

    Oder du entscheidest dich, in eine andere Stadt zu ziehen. Neue Straßen, neue Cafés, neue Menschen. All das, was in deinem alten Wohnort nie passiert wäre, beginnt plötzlich zu leben. Und umgekehrt: Bleibst du, wo du bist, bleibt auch das, was hätte sein können, für immer eine ungeschriebene Geschichte.

     

    In dieser Diskussion geht es um genau das: die Macht unserer alltäglichen Entscheidungen. Die kleinen, scheinbar unbedeutenden Handlungen – und die großen Wellen, die sie schlagen können.

     

    Welche Erfahrungen hast du gemacht?

    Gab es in deinem Leben einen Moment, in dem eine kleine Entscheidung alles verändert hat? Oder glaubst du, dass alles ohnehin so kommt, wie es kommen soll?

     

    Lass uns gemeinsam diesen Gedanken nachgehen. Teile deine Erlebnisse, Ideen oder auch Zweifel.

    Denn vielleicht reicht ein Gedanke aus, um auch das Leben eines anderen zu verändern.

    Thomas Kissing 

    03.05.25, 11:39 - Zuletzt bearbeitet 03.05.25, 11:40.

Beiträge

  • 04.05.25, 09:02

    Welche Erfahrungen hast du gemacht?

    Gab es in deinem Leben einen Moment, in dem eine kleine Entscheidung alles verändert hat? Oder glaubst du, dass alles ohnehin so kommt, wie es kommen soll?

     

    Ich möchte diesen Gedanken aufgreifen vom Thomas. 

     

    Hallo Zusammen erst einmal. Wir treffen jeden Tag Entscheidungen, die begründet sind in unserem eigenem Antrieb  und manche ändern unser Leben komplett. Es gab Zustände in meinem Leben, die einem völligen Stillstand entsprachen. Aus ein solche Situation heraus, macht man Dinge, die dem eigenem Charakter entsprechen und um diesen Behaarungszustand aufzulösen. 

     

    Man erlebt Tiefgänge, wo sich andere fürchten. Man blickt in einem Grund ohne Boden. Zukunft und Vergangenheit löschen sich gegenseitig aus. 

     

    Und jetzt braucht man Glück ...

     

    Ich glaube unser Weg ist vorgegeben weil wir uns innerlich führen lassen zu unseren Bedürfnissen.

     

    Ja und ich hatte viel Glück, ansonsten wäre die Lücke sehr groß geworden.

  • Eine andere Perspektive…

     

    Ich sehe das Ganze auch noch mal aus einem anderen Blickwinkel: Die Frage „Was wäre gewesen, wenn…?“ klingt spannend und mystisch – aber im Grunde bringt sie uns selten weiter. Man kann sich darin verlieren, ohne eine echte Antwort zu bekommen.

     

    Viel kraftvoller finde ich den Gedanken, mutig zu sein und Entscheidungen ganz bewusst in eine Richtung zu lenken, die sich gut und stimmig anfühlt. Nicht alles dem Zufall überlassen, sondern dem inneren Kompass folgen: Was tut mir gut? Was fühlt sich lebendig an?

     

    Wenn wir diesen Weg gehen – aufmerksam, ehrlich zu uns selbst, im Flow mit dem, was uns nährt – dann stellt sich die Frage „Was wäre wenn?“ oft gar nicht. Dann ist da eher das Gefühl: Es war genau richtig so.

     

    Ich glaube, in diesem Vertrauen liegt echte Freiheit.

    Thomas Kissing 

  • 03.05.25, 21:38

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     wir können nicht bestimmen, in welcher Familie wir geboren werden. Für uns selbst ist das ein Zufall, mit welchem wir klar kommen müssen. 

    Mooooment!

    Ich kann mich an Zeiten erinnern in denen es en vogue war zu behaupten, die Kinder suchen sich die Familien aus, in die sie geboren werden....

    Ich weiß zwar nicht, wie jetzt gerade die Eso-Szene zu dieser Frage steht, hoffe aber, dass sich mittlerweile wieder die Familien aussuchen, ob Kinder geboren werden.

    Ich erinnere mich nicht, wie ich meine Familie aussuchte, sorry 😁

    Deswegen denke ich gibt es beides: was wir beeinflussen können und was nicht. Wo Thomas recht hat, finde ich, man soll tatsächlich öfter etwas Neues/ anderes ausprobieren, sich nicht „einrosten„ lassen. 🤖

  • 03.05.25, 20:38

    Brrr... da schwirrt mir der Kopf beim Durchlesen der durchaus spannenden Beiträge: Alles sei Bestimmung, es gebe keine Zufälle, es gebe keine Schuldigen, dann ist wieder alles Zufall, man hat Entscheidungsfreiheit und dann wieder doch nicht... Du meene Güte... das Thema geht dolle in die Tiefe, hoppala 😀

     

    Ich bringe noch einen anderen Aspekt rein:

     

    Ja. Es gibt zum Beispiel grosse Entscheidungen, die habe ich schwer bereut. Auch Entscheidungen, die ich nicht tat und damals hätte tun sollen.

    Sie hätten meinem Leben oder die meiner Familie eine andere Richtung gegeben. Manchmal hörte ich nicht auf die innere Stimme, und manchmal beachtete ich sie und es war rückblickend doch nicht gut gewesen. Insofern resultiere ich daraus, dass es für mich eine Mischung ist von freiem Willen, Bestimmung, Selbstillusionen, Karma und auch Beeinflussung Anderer und so weiter und so fort ist.

    Yepp.

     

    Hätte, wäre, wenn bringt nix- ausser man kann es umändern oder Lehren daraus ziehen, die noch Gültigkeit haben.

     

    Das freie Gedankenspiel was wäre, hätte ich den Unfall nicht erlebt, jemand Anders geheiratet, ein Jobangebot angenommen, kein Corona gekriegt, mich nicht scheiden lassen, andere Erziehung erlebt---

    bringt wirklich nix, denn man ist wie man ist, und man ist geprägt vom bisherigen Leben.

     

    Was Thomas anspricht, setzte ich aber tatsächlich um: Mehr Dankbarkeit. Ich bin mir bewusst, wäre ich links abgebogen, hätte ich nicht das nette Gespräch mit xy führen können. Also danke ich kurz innerlich für den schönen Moment.

     

    Unbeschriebene Geschichte? Also es gibt auch Thesen die besagen, alles sei geschrieben irgendwo und vorgegeben. Diese Vorstellung finde ich schrecklich.

     

    Ungeschriebene Geschichte? Wenn man nicht weiss, was man verpasst, tut es auch nicht weh.

     

    Ich habe mehr als einmal Zukunftsblicke erhalten. Manche Vorhersehungen trafen ein, manche nicht. Ich fragte nur einmal bewusst danach, oft bekam ich es ungewollt plötzlich zu hören. Leute, damit muss man auch erst mal umgehen können!! Vor allem wenn die Prognosen schlecht sind.

     

    Ich kenne wenige hellsichtige Menschen, aber oft können auch sie das Schicksal nicht wirklich beeinflussen- ich habe mich oft im Nachhinein gefragt, was hat es ihnen nun gebracht, das unbedingt vorher sehen zu wollen.

    Denn mit welchem Recht beeinflussen sie die Schicksale der Anderen?

    Aber das ist ein uferloses Thema.

     

    Angeblich habe ich den Lebensweg nicht so gemacht, wie er vorher bestimmt war. Angeblich hatte meine Seele Seelenverträge mit Anderen vor dem Inkarnieren abgeschlossen, die nicht umgesetzt werden konnten, weil sie nicht "geschrieben" waren. Und weil andere Seelen- inkarnierte Menschen, Ahnen, Wesen es verhinderten. So viel zum Thema freien Willen. Angeblich sollte ich schon längst wieder eine glückliche Beziehung haben. Angeblich hätte mein Exmann gar nicht Kinder haben dürfen in diesem Leben. Ich habe noch einige "angeblich"- Infos erhalten im Laufe der Zeit.

     

    Leute- was fange ich nun an mit all solchen gesammelten Informationen? Bringt mich all das weiter? Nö. Nicht wirklich.

     

    Ich brauchte diese Suche nach Antworten, da gewisse universelle Gesetze bei mir nicht zu funktionieren schienen. Die Frage "warum ausgerechnet ich" kam oft. Ich wollte wissen, was los ist.

    Ob das so geplant war von oben diese Suche, das weiss ich nicht. 😉

     

    Jetzt lehre ich, dass ich alles, was ich an Wissen im Thema Spiritualität mit der Zeit lehrte, wieder loslassen soll. 

     

    Bleibt die Frage, zu was war es denn nutze-? All diese Prozesse? Ich wusste wirklich so einiges.

     

    Auf diese Antwort bin ich gespannt. Ich bin sicher, irgendwann mal weiss ich warum.

     

    Angeblich quassle ich manchmal zu viel. Und meine Beiträge seien zu lang. Diesmal definitiv 😉

    Bye allerseits.

  • 03.05.25, 19:24

     

    Adrian:

    Und siehe da, was wir gefunden haben...😄

    IMG_20250503_175931_4099514442337651643.jpg

    Ohne Schild und mit Schloss wäre es wohl gleich weg...

  • 03.05.25, 18:00

    War heute mit den Kids auf dem Spielplatz. Auf dem Rückweg haben wir einfach mal einen komplett anderen Weg genommen als sonst. Und siehe da, was wir gefunden haben...😄

    IMG_20250503_175931_4099514442337651643.jpg
  • 03.05.25, 17:47

    Es erinnert mich an Gerhard Berger. Dem bekanntesten österreichischem "Hätti Wari".

     

    Wozu sollen Überlegungen "was wäre wenn gewesen, wenn...." führen?

    Besser sich mit dem was IST zu beschäftigen, als die eigene Lebenszeit in Tagträumen zu versäumen.

     

    Wenn man sonst nix im Leben hat, dann bleibt wohl nur "Hätti Wari".

     

  • 03.05.25, 17:35

     

    Elena:

     wir können nicht bestimmen, in welcher Familie wir geboren werden. Für uns selbst ist das ein Zufall, mit welchem wir klar kommen müssen. 

    Mooooment!

    Ich kann mich an Zeiten erinnern in denen es en vogue war zu behaupten, die Kinder suchen sich die Familien aus, in die sie geboren werden....

    Ich weiß zwar nicht, wie jetzt gerade die Eso-Szene zu dieser Frage steht, hoffe aber, dass sich mittlerweile wieder die Familien aussuchen, ob Kinder geboren werden.

  • 03.05.25, 17:17

    Was, wenn ich den Thread nie gelesen
    hätte? Vielleicht hätte ich einer Giraffe das Alphabet erklärt.
    Oder ein Toast hätte mir Fragen über das Universum gestellt.
    Aber nein....ich starre Pixel an und frage
    mich, ob mein Kühlschrank mich beobachtet🫣

  • 03.05.25, 15:44

    Julia:

    Auch wenn du dich fragst, warum du in diese Familie gekommen bist (ich übrigens auch🤪) kommt man nirgends hin.
     

    Ich hinterfrage nichts, was ich nicht ändern kann. 
     

    Julia:

    Es gibt ja keine Schuldigen, weil jeder sein Bestes tut, was er kann. 

    Da bin ich mir nicht sicher, habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht diesbezüglich. 

  •  

    Hermine Granger:

    Hello, 

     

    vielleicht auch ein Blickwinkel: Habt ihr schon mal vom Konzept der Synchronizität von C. G. Jung gehört?

     

    LG

    Seit ich mich mit C. G. Jungs Idee der Synchronizität beschäftigt und erfahren habe, dass selbst Einstein sich in seiner Theorie getäuscht hat, gehe ich vorsichtiger mit großen Erklärungsmodellen wie Zufall oder Bestimmung um. Ich orientiere mich stärker an dem, was ich selbst erlebt habe und was sich für mich stimmig anfühlt – ohne anderen ihre Sichtweise abzusprechen.

  • 03.05.25, 15:26 - Zuletzt bearbeitet 03.05.25, 15:27.

    na:

     

    Eine Bestimmung über uns: wir können nicht bestimmen, in welcher Familie wir geboren werden. Für uns selbst ist das ein Zufall, mit welchem wir klar kommen müssen......

     

     

    "KLAR kommen" klingt nach (d)einer Bestimmung🙃👍

    Es gibt ja keine Schuldigen, weil jeder sein Bestes tut, was er kann. 

    Auch wenn du dich fragst, warum du in diese Familie gekommen bist (ich übrigens auch🤪) kommt man nirgends hin. Ausser man befasst sich mit universellen Gesetzen.....😉

  • 03.05.25, 15:06

     

    Mandi:

     

    Elena:

     

    Eine Bestimmung über uns: wir können nicht bestimmen, in welcher Familie wir geboren werden. Für uns selbst ist das ein Zufall, mit welchem wir klar kommen müssen. 

    Esoteriker denken darüber komplett anders.

    Man darf komplett anders denken, keine Frage:)

  • 03.05.25, 15:03

    Hello, 

     

    vielleicht auch ein Blickwinkel: Habt ihr schon mal vom Konzept der Synchronizität von C. G. Jung gehört?

     

    LG

  • 03.05.25, 13:59

     

    Elena:

     

    Eine Bestimmung über uns: wir können nicht bestimmen, in welcher Familie wir geboren werden. Für uns selbst ist das ein Zufall, mit welchem wir klar kommen müssen. 

    Esoteriker denken darüber komplett anders.

  • 03.05.25, 13:57

    Petra:

     

    Es gibt halt einfach keine Zufälle lieber Thomas,alles ist Bestimmung 
     

    Eine Bestimmung über uns: wir können nicht bestimmen, in welcher Familie wir geboren werden. Für uns selbst ist das ein Zufall, mit welchem wir klar kommen müssen. 

  • 03.05.25, 13:51

     

    Thomas Kissing:

    Krass, wie das Leben spielt…

     

    Als ich damals auf der Suche nach meiner ersten Wohnung war, hatte ich eigentlich keine Ahnung, wo ich anfangen sollte. Dann – wie aus dem Nichts – treffe ich eine Bekannte, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Zufällig, irgendwo im Alltag. Und genau sie gab mir den entscheidenden Tipp: „Da wird gerade was frei – schau dir das mal an.“

     

    Und genau dort, in diesem Haus, lernte ich später eine Frau kennen, mit der ich viele Jahre eine enge Beziehung hatte. Eine Begegnung, die mein Leben geprägt hat – die nicht stattgefunden hätte, wenn ich damals woanders eingezogen wäre.

     

    Was wäre gewesen, wenn ich dieser Bekannten nicht begegnet wäre? Hätte ich die Wohnung nie gefunden? Wäre ich in einen ganz anderen Stadtteil gezogen, hätte andere Menschen getroffen, vielleicht ein komplett anderes Leben geführt?

     

    Manchmal ist es wirklich verrückt, wie kleine Zufälle – oder Entscheidungen – unser ganzes Leben in eine bestimmte Richtung lenken. Ein kurzer Moment, ein einziger Tipp, eine Begegnung… und nichts ist mehr wie vorher.

    Thomas Kissing 

    Ich könnte auch sagen, dass ich ja Glück hatte, meine jetzige Wohnung zu bekommen, in der ich mich sehr wohl fühle. Auch mit dem Umfeld.

     Aber, es war eine Konsequenz meiner Transformationsarbeit!! So dass ich gewisse Umstände nicht mehr "brauche"!!!

    Für mich gibt's kei Zufälle. So ist man automatisch kein Opfer mehr, sondern alles fügt sich ineinander. Man kann jetzt sagen, ok, aber ich kann selber Entscheidungen treffen, was ICH WILL.

    Ich sage: ja, du kannst Umwege machen, oder nimmst direkt die Himmelskutsche. Oder, was auch immer😅👻🤗

  • 03.05.25, 13:49

     

    Julia:

     

    Noch ein Fazit: Wer keine Wahl hat, hat demnach auch keine "Schuld"!!! Und niemand anderes....

     

    Fazit:........🤔.....😁😇

     

    Intressant, nicht?😉

    Ja, schwieriges Konzept für Gesetzgebung & Co.

  • 03.05.25, 13:44

    Du hast ja immer Ideen,  Thomas😁

     

    Es gibt einen tollen Zeitreisefilm "Flügelschlag eines Schmetterlings" 

    (3 Teile, ziemlich brutal, so wie im echten Leben halt) 🤪

     

    Da wird aufgezeigt, was jede Handlung für Auswirkungen hat. Bzw. wird versucht, etwas anders zu machen. Was kläglich scheiterte. D.h. Es hatte dafür andere Auswirkungen, und genausowenig, wie man wollte, obwohl man dachte, etwas zum Positiven (für sich, oder für andere) verändert zu haben.

    Beteiligte litten jeweils an Schuldgefühlen, weil sie dachten, falsch gehandelt zu haben!!!

     

    Fazit: Man hat nicht wirklich Entscheidungsfreiheit. Nur scheinbar. 

     

    Noch ein Fazit: Wer keine Wahl hat, hat demnach auch keine "Schuld"!!! Und niemand anderes....

     

    Fazit:........🤔.....😁😇

     

    Intressant, nicht?😉

  •  

    Petra:

     

    Petra:

     

    Es gibt halt einfach keine Zufälle lieber Thomas,alles ist Bestimmung 

     

    LG Petra 

    Schwierig ist es wenn man auf Partnersuche ist,mir fällt es da sehr schwer, alles dem Zufall zu überlassen 

    Das kann ich total nachvollziehen – gerade bei der Partnersuche fällt es schwer, alles einfach dem Zufall zu überlassen. Aber vielleicht hilft ein Bild: Partnersuche ist ein bisschen wie auf die Jagd gehen (natürlich im übertragenen Sinne!).

     

    Wenn man zu Hause auf dem Sofa bleibt und darauf wartet, dass einem der sprichwörtliche Hase vorbeiläuft, sich vor einen hinlegt und sagt: „Nimm mich mit“ – dann ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering.

     

    Wer etwas finden will, muss sich auch zeigen, losziehen, offen sein für Begegnungen. Klar gibt es Zufälle – aber sie treffen meist die, die unterwegs sind. Und manchmal passiert genau dann etwas Unerwartetes.

     

    Wie gehst du mit diesem Spannungsfeld um – zwischen Aktivsein und Vertrauen darauf, dass sich etwas ergibt?

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