christine:

Am Ende kommt es so oder so auf die sexuelle Übereinstimmung an. Wo kein guter Sex, da auch keine gute Beziehung.

 

Blöderweise beginnt die sexuelle Leitsungsfähigkeit bei Männern ü55 zu wackeln. Das hat die Natur eben so eingerichtet. Gerade dann wenn sie in den ersten Wochen einer neu eingegangenen Bekanntschaft/Freundschaft/Beziehung das zarte Pflänzchen des eloquänten Anbraten pflegen wollen, klappts dann nicht so. Das  ist natürlich ein Stressfaktor.

🤣🤣🤣, eine echte Fachkenerin🤣

Am Ende kommt es so oder so auf die sexuelle Übereinstimmung an. Wo kein guter Sex, da auch keine gute Beziehung.

Blöderweise beginnt die sexuelle Leitsungsfähigkeit bei Männern ü55 zu wackeln. Das hat die Natur eben so eingerichtet. Gerade dann wenn sie in den ersten Wochen einer neu eingegangenen Bekanntschaft/Freundschaft/Beziehung das zarte Pflänzchen des eloquänten Anbraten pflegen wollen, klappts dann nicht so. Das  ist natürlich ein Stressfaktor.

immer wenn ich so etwas lese wie "denn meisten Männern". dann habe ich ein Problem. ich bin ja nur Einer. und eher ziemlich genau das Gegenteil dessen. nur. die meisten Frauen, um es auch ein wenig zu verallgemeinern wollen so einen Mann nun eben nicht.

vielleicht eben genau deswegen, weil im Bazar des weiten Netzes ein Überangebot herrscht. und da will man doch nur die Rosinen. auch wenn viele Rosinen gar nicht mögen. das was rundherum dann übrig bleibt. was womöglich das Wesen des Menschen ausmacht. ist nicht von Interesse. so scheint es zumindest.

doch dazu gehören wie immer zwei. der Blendende und der Geblendete.

ich bemühe mich deswegen es aufzugeben. den Versuch übers Internet wirklich jemanden kennenzulernen. viele haben davor ja wirklich Angst. und Angst ist ja bekanntlich ein schlechter Ratgeber.

wahrscheinlich bleiben deswegen viele am Ende alleine. oder wählen dann wieder den Weg des geringeren Widerstands. landen beim selben Typ Mensch wie sonst auch immer und wundern sich warum es wieder nicht funktioniert.

es kann übers Internet sicher funktionieren. nur sollte man einen anderen Ansatz wählen. nicht auf die Pirsch nach einem Partner zu gehen... hier gäbe es ja durchaus andere Wege. doch am Ende scheint doch immer aufs Gleiche hinauszulaufen.

 

Die Persönlichkeitsanalyse in Wien heißt "durchs Reden kumman die Leut zamm" 😉

 

 DAS ist nur ein Problem jener  Leute die hauptsächlich im Netz rumhängen. Die verlernen zwischenmenschliche Kommunikation komplett. Den meisten Männern hier gehts ja eh nur um das Angeben mit ihren Profilen, wie toll sie nicht sind, was sie nicht alles Besitzen - und dann wundern wenn ihre Fassade bei der persönlichen Begegnung nicht das hergibt, die sie ihrem Gegenüber an Erwartungen aufgebaut haben. 

Betrifft viele Männer hier die damit prahlen, dass sie selbst eh alles tun für eine Beziehung und nur die andere Seite wäre wegen dieser oder jener Eigenschaft nicht geeignet. 

Deshalb gilt für mich weiterhin: Lebens/Liebespartner nie und nimmer über das Netz. 

Ulrich:

wenn man jemanden wirklich liebt, ist man auch bereit, diese Tänze zu lernen ; )

Im Allgemeinen geht man davon aus, dass Beziehungen am stabilsten sind, wenn sich Gleich und Gleich gesellt hat. Es soll ja auch Menschen geben die nie und nimmer Tango erlernen werden. Soll heißen: Gegensätze die aufeinander zugehen wollen, werden es manchmal doch nicht schaffen.

christine:

 

Nancy:

Ich möchte das zwischenmenschlichen Miteinander eher als eine Art Tanz betrachten... Mal Tango... mal Volkstanz... ein andermal Flamenco...

 Blöd halt nur, wenn man Tango und Flamenco nicht kann.

wenn man jemanden wirklich liebt, ist man auch bereit, diese Tänze zu lernen ; )

https://www.derstandard.at/story/2000144383929/partnervermittlerin-der-reichen-und-schoenen-ewig-single-sein-war-vor?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Interview mit Eva Kinauer-Bechter -DIE Partnervermittlerin der Reichen und Schönen. Auch mal ganz interessant, etwas zu erfahren von der klassischen Partnervermittlerin:

Und je länger jemand Single ist, desto länger wird die Anforderungsliste. Und irgendwann ist die Liste längst unrealistisch. Die Vorstellung ist: Ich habe auf der ganzen Welt Möglichkeiten, ich muss nur lange genug warten. Die Online-Dater wischen nur weiter und denken, irgendwann ploppt da der Prinz auf.