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  • Rollenverteilung in Beziehungen - was erwarten wir Frauen, was stellen sich Männer vor?

    Diskussion · 285 Beiträge · 10 Gefällt mir · 5.909 Aufrufe


    Beziehung.jpg Starke Frauen, schwache Männer - man hört immer mehr, dass die Rollenverteilung in Beziehungen sich stark verändert und die Geschlechtsidentitäten vermischt werden. 

    Was wollen wir, wie sollen Beziehungen zukünftig aussehen -  starke Frauen, die unbedingt alleine bleiben und (über)leben wollen, Männer, die eher vorsichtig abwarten und nicht den Ersten Schritt wagen, Entscheidungen bewusst Frauen überlassen... 

    Freue mich auf Meinungen pro und contra :)

    „Die Fragen, warum und wie jemand zur Frau/zum Mann wird, was es heißt, eine Frau/ein Mann zu sein, ob, wie und ggf. warum Frauen und Männer anders denken, fühlen und handeln, gehören zu den spannendsten, aber auch umstrittensten Problemen humanwissenschaftlicher Forschung überhaupt.“

    – Hartmut Bosinski: Determinanten der Geschlechtsidentität

    14.06.20, 19:21 - Zuletzt bearbeitet 14.06.20, 19:31.

Beiträge

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.

  • nach dem Tod seiner Frau sagte ein Mann: "was mir jetzt fehlt ist der Widerstand" " :-)

  • Psychische Erkrankungen sind immer mehr ein grosses Problem in Beziehungen. Liegt daran das viele über Ihre Gefühle, Wünsche und Vorstellungen nicht reden können.

    Was hilft das wenn man über etwas redet aber

    - der Partner nicht zuhört und man immer wieder dasselbe sagen muss

    - der Partner sich persönlich angegriffen fühlt dadurch

    - der Partner nicht zu Kompromissen bereit ist und man ohnehin den kürzeren zieht.

    "Man streitet sich zusammen" funktioniert nur wenn man für sich und dem Partner auch Erfolgserlebnisse zulässt. Wer mit Reden (oder Streiten) nichts oder sogar negatives erreicht, wirds früher oder später bleiben lassen und alles in sich hineinfressen.

  • Genau das bringt Partnerschaften auseinander, dass sie des dauernden Streitens müde sind,  in die Distanz gehen um dem Streit auszuweichen, "weil es eh keinen Sinn hat"

    Wer will Zeit seines Lebens nur streiten !? 

    Das Sprichwort : Man streitet sich zusammen ! Stimmt nicht immer ! 

  • Es hat auch nichts mit einem Bild vom Gegenüber zu tun ... denn das was ich habe, habe ich selber ausgesucht.

    Genau! Bin vollkommen dieser Meinung!

    Gründe wird es auch dafür gegeben haben um jemanden zu verlassen ! Macht man nicht aus Spass! 

  • 22.07.20, 07:16

    Werner (22.07.2020 06:56):

    Alfred (21.07.2020 12:28):

    Nelly (21.07.2020 02:14):

    Mit nicht - ohne nicht!

    Wird oft zur Überschrift in Beziehungen.

    Man landet so oder so in einer Unzufriedenheit. Ein ewiges hin und her aus Unentschlossenheit und Verzweiflung entsteht dann. Man kann niemanden ändern und findet hoffentlich jemanden den man auch nicht ändern will. Eine gute Beziehung beinhaltet sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen mutig zu sein, gemeinsame Ziele zu haben. Und noch so vieles mehr. Wünschenswert ist sicher dass man auf einer Höhe ist, also ein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren. Deshalb ist es wichtig dass jeder auch individuell sein kann ohne Angst um seine Identität!

    Wer es schafft dass die Beziehung kein Kampf wird, auch kein subtiler, der hat entweder großes Glück weil es harmoniert oder er ist ein großer Liebeskünstler! 🌹

    Warum sollte eine Beziehung (ich denke mal, Partnerschaft ist gemeint) ein Kampf sein? Eine Partnerschaft darf gar kein Kampf sein, sonst geht viel zu viel Energie in innerer Reibung verloren, die besser auf die sowieso unvermeindbaren Probleme im Aussen aufzuwenden wäre, oder auf die Kinder.

    Dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, ist klar. Aber nicht für jeden haben alle Themen die gleiche Priorität. Und wenn keine psychischen Probleme dazukommen, dann lassen sich alle Probleme einer Partnerschaft entweder auf sachlicher Ebene lösen und sich ein Konsens finden, oder man kann in Grenzen auch einen Kompromiss eingehen.

    Aus deinem Post liest sich halt sehr viel Kampfrhetorik ... .

    Es braucht kein "ausgewogenes Kräfteverhältnis", sondern es braucht lediglich ein aufeinander eingehen, die Bereitschaft zur gemeinsamen Umsetzung der gemeinsamen Ziele, und zur gegenseitigen Unterstützung bei den individuellen Lebenszielen.

    "Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren" - echt jetzt? Braucht man Reibung um den anderen zu spüren? Es ist doch so toll, wenn man seine Interessen zusammenschmeisst, beide voneinander lernen können, unterschiedliche Interessen hat und sich gegenseitig dadurch befruchtet und unterstützt. Und alles andere sollte emotionale Nähe und Unterstützung sein ... aber keine (unnötige) Reibung.

    "Angst um seine Identität" - die braucht man eigentlich nur dann haben, wenn man sowieso keine hat. Wenn jeder seine eigenen Interessen hat und auch verfolgt, seinen eigenen Bekanntenkreis hat, über den immer wieder neuer Input in die Partnerschaft eingebracht wird, dann kann man auch seine Identität nicht verlieren.

    Aber ... es gibt natürlich Menschen, die selber keine Identität haben, und daher in der Identität des Anderen aufgehen ... aber die brauchen das dann auch ... auch wenn ihnen vielleicht medial und ideologisch etwas anderes eingeredet wird. Was eines der grössten Probleme für Partnerschaften heutzutage ist ... eine für beide Geschlechter schief gegangene "Emanzipation" (nicht für die Initiatoren, die haben ihre Ziele erreicht), die zusätzliche völlig unnötige Konflikte geschaffen hat.

    Lieber Alfred. Reibung und Konflikte aus dem Weg zu gehen. Sind Indikatoren Angst zu haben in der Beziehung. Das der Mensch nicht so ist. Wie sich dein Bild vom Gegenüber erhofft.

    Nicht zwangsweise. Warum muss zwangsweise eine Partnerschaft unproduktive Reibung haben? Wie schon eingangs gesagt, es gibt genügend Baustellen im Leben, wo man Energie sinnvoller anwenden kann.

    Es hat auch nichts mit einem Bild vom Gegenüber zu tun ... denn das was ich habe, habe ich selber ausgesucht.

    Diese Nicht Konfrontation mit Sich - Partner ist Spiegelbild - führt über kurz oder lang zur Vereinsamung in einer Beziehung. Zum Fremd Gehen - mich wundert es immer wieviele die gebunden sind das tun - und Aus der Beziehung in Streit Wut usw.

    Für dich ist also Streit der Kitt in einer Partnerschaft? Genau das bringt Partnerschaften auseinander, dass sie des dauernden Streitens müde sind,  in die Distanz gehen um dem Streit auszuweichen, "weil es eh keinen Sinn hat". Das was Du beschreibst ist genau der Endeffekt, wenn Themen in der Partnerschaft eben nicht aufgearbeitet werden.

    Mir ist ein Streit lieber. Als Emotionen die geschluckt werden und nicht heilen. Als eine Beziehung mit falschen Parametern und Entwicklungs Möglichkeiten.

    Niemand hat etwas von Emotionen schlucken gesagt. Nur sind sachliche Probleme eben nur auf sachlicher Ebene zu lösen. Und nicht durch Streit. Denn nur das Sachthema ist zwischen den Partnern, die Emotionen sind ein ganz alleiniges Thema des jeweiligen Partners, über die der Andere auch keine Kontrolle hat (nach dem Motto, aufregen kann ich mich über alles), weil sie rein von den persönlichen Filterprogrammen des Partners abhängen.

    Psychische Erkrankungen sind immer mehr ein grosses Problem in Beziehungen. Liegt daran das viele über Ihre Gefühle, Wünsche und Vorstellungen nicht reden können.

    Psychische Erkrankungen sind sowieso ein Sonderfall. Nur zerstören bereits Themen aus der Erziehung sehr nachhaltig Partnerschaften. Da brauchts nocn nicht einmal psychische Erkrankungen.

    Diese Energien wie Nelly sagt können sinnvoll genutzt werden zur Heilung oder in Tod und Krankheit bzw. Psychischen Krankheiten enden. Darüber wird leider in Österreich viel zu wenig diskutiert, geredet und gesundheitlich gehandelt. Da Therapien einem Stigmata in der Öffentlichkeit zur Folge hat. 

    Das ist richtig, werden negative Energien nicht gelöst, dann ist das Ergebnis Krankheit, und bei der guten Behandlung durch unsere Medizin nur oft genug Tod. Dazu gibt es fertige Konzepte, die leider auf Grund des Fehlens eines echten alternativmedizinischen Zweiges (im Gegensatz zu DE mit dem Heilpraktiker) nur sehr langsam ins Volk kommen. Aber grade beim Thema Partnerschaft ist sehr viel möglich ... nur so lange halt leider die meisten Menschen von der Einstellung ausgehen, schon die Partnerschaft meiner Eltern war verkorkst, also ist meine kleinere Verkorkstheit eigentlich schon ganz gut, wird sich da auch nicht viel ändern.

    Und wenn dann noch die Esoterik mit so sinnlosen Aussagen daherkommt, wie "jeder Mensch ist gut so wie er ist", dann wird das Animo etwas in weniger kontraproduktive Richtung zu verändern natürlich noch geringer, und die Leute schleppen ihre Themen weiter vor sich hin und wundern sich warum es Scheisse läuft.

  • 22.07.20, 06:56

    Alfred (21.07.2020 12:28):

    Nelly (21.07.2020 02:14):

    Mit nicht - ohne nicht!

    Wird oft zur Überschrift in Beziehungen.

    Man landet so oder so in einer Unzufriedenheit. Ein ewiges hin und her aus Unentschlossenheit und Verzweiflung entsteht dann. Man kann niemanden ändern und findet hoffentlich jemanden den man auch nicht ändern will. Eine gute Beziehung beinhaltet sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen mutig zu sein, gemeinsame Ziele zu haben. Und noch so vieles mehr. Wünschenswert ist sicher dass man auf einer Höhe ist, also ein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren. Deshalb ist es wichtig dass jeder auch individuell sein kann ohne Angst um seine Identität!

    Wer es schafft dass die Beziehung kein Kampf wird, auch kein subtiler, der hat entweder großes Glück weil es harmoniert oder er ist ein großer Liebeskünstler! 🌹

    Warum sollte eine Beziehung (ich denke mal, Partnerschaft ist gemeint) ein Kampf sein? Eine Partnerschaft darf gar kein Kampf sein, sonst geht viel zu viel Energie in innerer Reibung verloren, die besser auf die sowieso unvermeindbaren Probleme im Aussen aufzuwenden wäre, oder auf die Kinder.

    Dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, ist klar. Aber nicht für jeden haben alle Themen die gleiche Priorität. Und wenn keine psychischen Probleme dazukommen, dann lassen sich alle Probleme einer Partnerschaft entweder auf sachlicher Ebene lösen und sich ein Konsens finden, oder man kann in Grenzen auch einen Kompromiss eingehen.

    Aus deinem Post liest sich halt sehr viel Kampfrhetorik ... .

    Es braucht kein "ausgewogenes Kräfteverhältnis", sondern es braucht lediglich ein aufeinander eingehen, die Bereitschaft zur gemeinsamen Umsetzung der gemeinsamen Ziele, und zur gegenseitigen Unterstützung bei den individuellen Lebenszielen.

    "Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren" - echt jetzt? Braucht man Reibung um den anderen zu spüren? Es ist doch so toll, wenn man seine Interessen zusammenschmeisst, beide voneinander lernen können, unterschiedliche Interessen hat und sich gegenseitig dadurch befruchtet und unterstützt. Und alles andere sollte emotionale Nähe und Unterstützung sein ... aber keine (unnötige) Reibung.

    "Angst um seine Identität" - die braucht man eigentlich nur dann haben, wenn man sowieso keine hat. Wenn jeder seine eigenen Interessen hat und auch verfolgt, seinen eigenen Bekanntenkreis hat, über den immer wieder neuer Input in die Partnerschaft eingebracht wird, dann kann man auch seine Identität nicht verlieren.

    Aber ... es gibt natürlich Menschen, die selber keine Identität haben, und daher in der Identität des Anderen aufgehen ... aber die brauchen das dann auch ... auch wenn ihnen vielleicht medial und ideologisch etwas anderes eingeredet wird. Was eines der grössten Probleme für Partnerschaften heutzutage ist ... eine für beide Geschlechter schief gegangene "Emanzipation" (nicht für die Initiatoren, die haben ihre Ziele erreicht), die zusätzliche völlig unnötige Konflikte geschaffen hat.

    Lieber Alfred. Reibung und Konflikte aus dem Weg zu gehen. Sind Indikatoren Angst zu haben in der Beziehung. Das der Mensch nicht so ist. Wie sich dein Bild vom Gegenüber erhofft.

    Diese Nicht Konfrontation mit Sich - Partner ist Spiegelbild - führt über kurz oder lang zur Vereinsamung in einer Beziehung. Zum Fremd Gehen - mich wundert es immer wieviele die gebunden sind das tun - und Aus der Beziehung in Streit Wut usw.

    Mir ist ein Streit lieber. Als Emotionen die geschluckt werden und nicht heilen. Als eine Beziehung mit falschen Parametern und Entwicklungs Möglichkeiten.

    Psychische Erkrankungen sind immer mehr ein grosses Problem in Beziehungen. Liegt daran das viele über Ihre Gefühle, Wünsche und Vorstellungen nicht reden können.

    Diese Energien wie Nelly sagt können sinnvoll genutzt werden zur Heilung oder in Tod und Krankheit bzw. Psychischen Krankheiten enden. Darüber wird leider in Österreich viel zu wenig diskutiert, geredet und gesundheitlich gehandelt. Da Therapien einem Stigmata in der Öffentlichkeit zur Folge hat. 

  • 22.07.20, 06:56

    Nelly (21.07.2020 21:42):

    Lieber Alfred!

    Du bist dafür Energien zu sublimieren. Beispielsweise sie als Antrieb für die Kindererziehung zu verwenden. Sicher ist das eine kluge Lösung, schon S. Freud hat uns dazu geraten.

    Warum sind die Worte Reibung und Kraft negativ besetzt? Sie sind nun mal was sie sind. Kann jemand der eine Beziehung hat leugnen dass ab und zu Energieüberschuss entsteht den man dann auch wd sinnvoll abbauen sollte damit es kein Kampf, also zB Streit wird? 

    Ich meinte mit meinem Text nicht dass ich das Geschriebene so anstrebe sondern habe von Schwierigkeiten gesprochen die leider in Beziehungen oft entstehen weil ein geeigneter Umgang mit diesen Energien fehlt.

    Alles Gute für dich! 🍀

    Dam kann ich nicht zustimmen. Es entsteht kein "Energieüberschuss" ... sondern jeder Mensch hat einfach aus seiner Erziehung seine kontraproduktiven Themen. Und wenn diese Themen nicht gelöst werden, dann führen sie eben zu der berühmten Reibung ... und damit eben nicht zu sinnvoller Nutzung, sondern lediglich zu einem gegenseitigen Aufreiben.

    Leider gibt's die Schwierigkeiten in Partnerschaften, obwohl wir schon lange die Mittel haben, diese Themen aufzulösen und damit eine reibungslose(re) Partnerschaft zu ermöglichen. Kleinere Themen sind sowieso kein Problem, wenn aber grössere Themen vorliegen, oder gar eine falsche Partnerwahl (sieht man gerade in der Singlewelt ... kaum mehr stabile Partnerschaften, weil die Themen nicht gelöst wurden, die schon vorher zur Zerstörung der Partnerschaft geführt haben). Es ist halt schade ... aber wie wird schon Einstein zugeschrieben? "Wer mit den gleichen Mitteln immer wieder versucht ein anderes Ergebnis zu erreichen, der ist verrückt" ... dem kann man nur zustimmen.

  • 21.07.20, 21:42

    Lieber Alfred!

    Du bist dafür Energien zu sublimieren. Beispielsweise sie als Antrieb für die Kindererziehung zu verwenden. Sicher ist das eine kluge Lösung, schon S. Freud hat uns dazu geraten.

    Warum sind die Worte Reibung und Kraft negativ besetzt? Sie sind nun mal was sie sind. Kann jemand der eine Beziehung hat leugnen dass ab und zu Energieüberschuss entsteht den man dann auch wd sinnvoll abbauen sollte damit es kein Kampf, also zB Streit wird? 

    Ich meinte mit meinem Text nicht dass ich das Geschriebene so anstrebe sondern habe von Schwierigkeiten gesprochen die leider in Beziehungen oft entstehen weil ein geeigneter Umgang mit diesen Energien fehlt.

    Alles Gute für dich! 🍀

  • Ingrid (21.07.2020 11:31):


    LIeber Kompass.......Rollen - du hast recht - das Leben ist ein "Spiel" ?!?!?

    ein Spiel...  abwechslungsreich, lustig,aufregend und selten langweilig,wenn man es zu leben versteht.

  • 21.07.20, 18:45

    Lieber Werner!

    Ich meinte Liebeskünstler nicht Lebenskünstler!

    Unter Lebenskünstler verstehe ich jemanden der es immer wd schafft nicht unterzugehen oder der sich durchschummelt. So gesehen, ja, kann dieser Begriff negativ besetzt sein.

    Ich meinte wenn jemand die Intelligenz auf allen Ebenen besitzt Liebe als etwas Positives zu leben und auch weiß wer zu ihm passt.

    Ich weiß eine gute Beziehung ist auch immer Therapie, wobei man da schon klar von toxischer Beziehung abgrenzen muss!

  • 21.07.20, 18:39

    Werner (21.07.2020 06:36):

    Nelly (21.07.2020 02:14):

    Mit nicht - ohne nicht!

    Wird oft zur Überschrift in Beziehungen.

    Man landet so oder so in einer Unzufriedenheit. Ein ewiges hin und her aus Unentschlossenheit und Verzweiflung entsteht dann. Man kann niemanden ändern und findet hoffentlich jemanden den man auch nicht ändern will. Eine gute Beziehung beinhaltet sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen mutig zu sein, gemeinsame Ziele zu haben. Und noch so vieles mehr. Wünschenswert ist sicher dass man auf einer Höhe ist, also ein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren. Deshalb ist es wichtig dass jeder auch individuell sein kann ohne Angst um seine Identität!

    Wer es schafft dass die Beziehung kein Kampf wird, auch kein subtiler, der hat entweder großes Glück weil es harmoniert oder er ist ein großer Liebeskünstler! 🌹

    Lebenskünstler ist ja meistens abwertend Gemeint. Das mit der Reibung ist wichtig. Das fängt schon bei der Begrüßung an. Verhalten - Lächeln oder nicht - Körper Haltung - Küsschen oder nicht. Die innere wirkliche ehrliche Haltung zu Dir macht jedoch die Beziehung aus. Ob Sie harmonisiert oder nicht. Dazu gehört Interesse am Gegenüber - Wie war Dein Tag - jedoch nicht Verhör. Jeder Jede trifft den die Richtige. Es gibt keine Zufälle. 🙏💖🌍💞🧜‍♀️💋🧜‍♂️💃💋🕺

    Werner (02.07.2020 06:36):

    Gerlinde (01.07.2020 22:29):

    Alfred (29.06.2020 20:06):

    Ingrid (29.06.2020 12:47):

    Alfred

    Und ja es gehört verdammt viel Glück dazu, den/die RichtigeN zu finden und dann auch viel "Arbeit" sich dieses Glück auch zu bewahren.  Und egal ob mit Singlebörsen(1,2, oder mehrere) oder gleich im realen Leben, man trifft nicht so oft im Leben auf den/die RichtigeN und dann passiert es vielleicht noch, dass du gerade zu diesem Zeitpunkt aus irgendeinem Grund nicht bereit bist..... ;)

    Wobei ich viele Frauen auch über das Tanzen kennengelernt habe, und sich da aus lockeren Tanzpartnerschaften und Freundschaften dann halt me

    Ja, vor allem weil man da schon alles über die Körpersprache mitkriegt, wenn man zuspüren kann. Wenn man Leute beim Tanzen beobachtet, denn merkt man auch gleich, wie die Beziehung zeinander ist.

    aha wie meinst du das genau? ich würde mich das nicht behaupten zu getrauen.

    Tanzen ist ein gutes Gefühl sich kennenzulernen. Da siehst wirklich viel und spürst viel. Kann wer führen und verführen. Oder traut er sie sich das nur IM Geheimen zu Hause. Wie offen ist der Mensch. Wenn er sie beobachtet wird. Meine Betriebstemperatur beim Tanzen nach 15 Minuten alleine.

    Da merkst auch beim Tanzen. Ob wer Alleine tanzen will oder zu zweit geeignet ist. Ich bemerke das nach den Schwingungen der Frau. Wenn Sie mich sieht - Mimik Lächeln, verkrampft, unsicher, kraftvoll gilt für Alleine offen Tanzen - Gestik und Körperhaltung sagen sehr viel aus. Zu zweit kommt es darauf an. Welcher Tanz - du kannst schon was bemerken. Wie sich wer zugreifen traut und führt verführt. Jedoch ist das nur eine Momentaufnahme. Die täuschen kann.

    Jede Sekunde verändert sich etwas. Ein Mensch der vor einer Stunde sympathisch war. Kann in einer Stunde zusehen unsympathisch werden und umgekehrt. Darum rede Ich lieber mit Frauen. Wörter SIND Gedanken und Taten. Körperhaltung und Tanz kannst antrainieren. Und sind nur Momentaufnahmen. 🕺🕺🕺🕺💋💖💪💞

  • 21.07.20, 12:28

    Nelly (21.07.2020 02:14):

    Mit nicht - ohne nicht!

    Wird oft zur Überschrift in Beziehungen.

    Man landet so oder so in einer Unzufriedenheit. Ein ewiges hin und her aus Unentschlossenheit und Verzweiflung entsteht dann. Man kann niemanden ändern und findet hoffentlich jemanden den man auch nicht ändern will. Eine gute Beziehung beinhaltet sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen mutig zu sein, gemeinsame Ziele zu haben. Und noch so vieles mehr. Wünschenswert ist sicher dass man auf einer Höhe ist, also ein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren. Deshalb ist es wichtig dass jeder auch individuell sein kann ohne Angst um seine Identität!

    Wer es schafft dass die Beziehung kein Kampf wird, auch kein subtiler, der hat entweder großes Glück weil es harmoniert oder er ist ein großer Liebeskünstler! 🌹

    Warum sollte eine Beziehung (ich denke mal, Partnerschaft ist gemeint) ein Kampf sein? Eine Partnerschaft darf gar kein Kampf sein, sonst geht viel zu viel Energie in innerer Reibung verloren, die besser auf die sowieso unvermeindbaren Probleme im Aussen aufzuwenden wäre, oder auf die Kinder.

    Dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, ist klar. Aber nicht für jeden haben alle Themen die gleiche Priorität. Und wenn keine psychischen Probleme dazukommen, dann lassen sich alle Probleme einer Partnerschaft entweder auf sachlicher Ebene lösen und sich ein Konsens finden, oder man kann in Grenzen auch einen Kompromiss eingehen.

    Aus deinem Post liest sich halt sehr viel Kampfrhetorik ... .

    Es braucht kein "ausgewogenes Kräfteverhältnis", sondern es braucht lediglich ein aufeinander eingehen, die Bereitschaft zur gemeinsamen Umsetzung der gemeinsamen Ziele, und zur gegenseitigen Unterstützung bei den individuellen Lebenszielen.

    "Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren" - echt jetzt? Braucht man Reibung um den anderen zu spüren? Es ist doch so toll, wenn man seine Interessen zusammenschmeisst, beide voneinander lernen können, unterschiedliche Interessen hat und sich gegenseitig dadurch befruchtet und unterstützt. Und alles andere sollte emotionale Nähe und Unterstützung sein ... aber keine (unnötige) Reibung.

    "Angst um seine Identität" - die braucht man eigentlich nur dann haben, wenn man sowieso keine hat. Wenn jeder seine eigenen Interessen hat und auch verfolgt, seinen eigenen Bekanntenkreis hat, über den immer wieder neuer Input in die Partnerschaft eingebracht wird, dann kann man auch seine Identität nicht verlieren.

    Aber ... es gibt natürlich Menschen, die selber keine Identität haben, und daher in der Identität des Anderen aufgehen ... aber die brauchen das dann auch ... auch wenn ihnen vielleicht medial und ideologisch etwas anderes eingeredet wird. Was eines der grössten Probleme für Partnerschaften heutzutage ist ... eine für beide Geschlechter schief gegangene "Emanzipation" (nicht für die Initiatoren, die haben ihre Ziele erreicht), die zusätzliche völlig unnötige Konflikte geschaffen hat.

  • Dem stimme ich zu in der heutigen Zeit sind Menschen zu Dingen oder Nummern geworden, das Streben nach mehr, höher, besser, teurer usw ist ständig präsent und das Überangebot an Auswahl sei es bei Dingen oder Menschen ist mannigfaltig.

    Es wird nicht mehr hinterfragt warum, wieso, weshalb.... passt es nicht wird getauscht, der Überfluss macht es sehr leicht und der Fortschritt hat egal ob Männchen oder Weibchen in Klassen geteilt die zu entsprechen gelten, denn fällt man aus dieser Norm, ist man entweder uninteressant oder es könnte anstrengend werden, weil anders ist vielleicht mit Aufwand verbunden, Aufwand kostet Zeit die niemand hat, oder sich besser gesagt niemand mehr nimmt und anders wäre vielleicht auch Veränderung und der Mensch ist zum bequemen Gewohnheitstier mutiert und möchte alles so einfach und geregelt als möglich

    Kompass (21.07.2020 11:09):

    Ich wundere mich wieso man noch immer von Rollen redet?Nehmen wir an ich bin in ein Kloster grossgewachsen. Da habe nur Männer gesehen und keine einzige Frau. Habe nie in meinem Leben eine Frau gesehen. Und die Männer dort haben nie etwas ähnliches erwähnt.Nun verlasse das Kloster.Nach einer Zeit treffe ein Wesen. Zweibeiner. Ähnlich. Ist aber anders bekleidet. Ihre Brust ist unterschiedlich.Mit den ersten Kontakt weiss ich nicht ob es ein gefährliches oder freundliches Wesen ist.Ich versuche mich annähern, aus Neugierde, die Unterschiede ziehen mich an. Bin fasziniert und möchte das Wesen entdecken und verstehen.Nehmen wIr an das Wesen, die Frau, hat selber nie einen Mann vorher gesehen.Wir fangen an zu kommunizieren, uns zu beziehen. Wir sind bewusst dass der andere unsere Geste falsch verstehen könnte, sind sorgfältig, aufmerksam und achtsam.Aus all dies entsteht eine Beziehung. Die Beziehung. Mit der Quelle in unsere Kommunikation. Wir wissen nicht was die Rolle der Frau wäre. Haben nie darüber geredet oder gehört. Und auch nicht was die des Mannes wäre.Die Kommunikation, die Probleme verlangen Lösungen. Und die Lösungen verlangen Handeln. Da redet man nicht von Rolle. Gibt so was nicht. Wir beiden bleiben selbst und werden zu keine Rolle. Wir lösen nur einfach die Probleme die das Leben uns vorstellt. Und wir tun es gemeinsam.Aber wenn mir die Kultur, die Gesellschaft, die Familie, die Freunde, mir den ganzen Tag von Rollen redet, dann ich sehe kein Wesen mehr, keine Person, sondern seine Funktion. Es prägt sich in mein Unterbewusstsein ein.Ich gehe auf die Suche wie der Chef einer Firma sich ein Mitarbeiter sucht, hat die Stellenbeschreibung und sucht die passende Person.Ich gehe auf den anderen Geschlecht zu mit der Idee er sollte meiner Vorstellung von Beziehung passen. Eine in voraus definierte Rolle in dieser Beziehung übernehmen.Die Idee von Beziehung scheint wichtiger als der Mensch selbst zu sein. Die Rolle die er in der Beziehung haben soll ist wichtiger als der Mensch selbst.Und somit die Menschen leben in ihre Intimität ein zweiter Job. Sind reduziert zu eine Funktion der Beziehung. Zu eine Rolle.Man redet deswegen von Rollen. Und nicht von Menschen. Der Mitarbeiter muss leisten. Die Frau soll in der "Intimität" leisten. Der Mann auch. Sind nur Mitarbeiter der Firma Familie oder Fa. Beziehung.Die Beziehungen sind die Kopie einer Firma. Du kannst erkennen wie logisch und Gefühllos die Beziehungen mit der Zeit werden. Erstmal Frust..... und dann Kälte.Und mit der Zeit verlieren sich selbst. Denn die Rolle ist nicht der Mensch.Paul Watzlawick, Psycholog:"Die Beziehung ist das Ergebnis der Kommunikation"Wenn sie wie in eine Firma kommunizieren, mit Abstand, ängstlich, Funktion und Leistung orientiert, dann ihre Beziehung wird wie eine Firma ausehen. Logisch und kalt.Egal ob sie Freizeit zusammen verbringen, oder sie Wandern gehen, ihr werdet der Rolle nie los werden. Und ständig über die Rollen in der Beziehung verhandeln und streiten. So viel Energie und Zeit verschwendet. Für nicht

    Alfred (29.06.2020 20:06):

    Ingrid (29.06.2020 12:47):

    Alfred

    Und ja es gehört verdammt viel Glück dazu, den/die RichtigeN zu finden und dann auch viel "Arbeit" sich dieses Glück auch zu bewahren.  Und egal ob mit Singlebörsen(1,2, oder mehrere) oder gleich im realen Leben, man trifft nicht so oft im Leben auf den/die RichtigeN und dann passiert es vielleicht noch, dass du gerade zu diesem Zeitpunkt aus irgendeinem Grund nicht bereit bist..... ;)

    Wobei ich viele Frauen auch über das Tanzen kennengelernt habe, und sich da aus lockeren Tanzpartnerschaften und Freundschaften dann halt mehr entwickelt hat.

     

    ...m E die allerbeste Reihenfolge :-)

    Gruß von Ingrid

    Ja, vor allem weil man da schon alles über die Körpersprache mitkriegt, wenn man zuspüren kann. Wenn man Leute beim Tanzen beobachtet, denn merkt man auch gleich, wie die Beziehung zeinander is


  • LIeber Kompass.......Rollen - du hast recht - das Leben ist ein "Spiel" ?!?!?

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Nelly (21.07.2020 02:14):

    Mit nicht - ohne nicht!

    Wird oft zur Überschrift in Beziehungen.

    Man landet so oder so in einer Unzufriedenheit. Ein ewiges hin und her aus Unentschlossenheit und Verzweiflung entsteht dann. Man kann niemanden ändern und findet hoffentlich jemanden den man auch nicht ändern will. Eine gute Beziehung beinhaltet sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen mutig zu sein, gemeinsame Ziele zu haben. Und noch so vieles mehr. Wünschenswert ist sicher dass man auf einer Höhe ist, also ein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren. Deshalb ist es wichtig dass jeder auch individuell sein kann ohne Angst um seine Identität!

    Wer es schafft dass die Beziehung kein Kampf wird, auch kein subtiler, der hat entweder großes Glück weil es harmoniert oder er ist ein großer Liebeskünstler! 🌹


    genial Nelly !!!! :-)

    Gruß Ingrid

  • 21.07.20, 06:36

    Nelly (21.07.2020 02:14):

    Mit nicht - ohne nicht!

    Wird oft zur Überschrift in Beziehungen.

    Man landet so oder so in einer Unzufriedenheit. Ein ewiges hin und her aus Unentschlossenheit und Verzweiflung entsteht dann. Man kann niemanden ändern und findet hoffentlich jemanden den man auch nicht ändern will. Eine gute Beziehung beinhaltet sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen mutig zu sein, gemeinsame Ziele zu haben. Und noch so vieles mehr. Wünschenswert ist sicher dass man auf einer Höhe ist, also ein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren. Deshalb ist es wichtig dass jeder auch individuell sein kann ohne Angst um seine Identität!

    Wer es schafft dass die Beziehung kein Kampf wird, auch kein subtiler, der hat entweder großes Glück weil es harmoniert oder er ist ein großer Liebeskünstler! 🌹

    Lebenskünstler ist ja meistens abwertend Gemeint. Das mit der Reibung ist wichtig. Das fängt schon bei der Begrüßung an. Verhalten - Lächeln oder nicht - Körper Haltung - Küsschen oder nicht. Die innere wirkliche ehrliche Haltung zu Dir macht jedoch die Beziehung aus. Ob Sie harmonisiert oder nicht. Dazu gehört Interesse am Gegenüber - Wie war Dein Tag - jedoch nicht Verhör. Jeder Jede trifft den die Richtige. Es gibt keine Zufälle. 🙏💖🌍💞🧜‍♀️💋🧜‍♂️💃💋🕺

    Werner (02.07.2020 06:36):

    Gerlinde (01.07.2020 22:29):

    Alfred (29.06.2020 20:06):

    Ingrid (29.06.2020 12:47):

    Alfred

    Und ja es gehört verdammt viel Glück dazu, den/die RichtigeN zu finden und dann auch viel "Arbeit" sich dieses Glück auch zu bewahren.  Und egal ob mit Singlebörsen(1,2, oder mehrere) oder gleich im realen Leben, man trifft nicht so oft im Leben auf den/die RichtigeN und dann passiert es vielleicht noch, dass du gerade zu diesem Zeitpunkt aus irgendeinem Grund nicht bereit bist..... ;)

    Wobei ich viele Frauen auch über das Tanzen kennengelernt habe, und sich da aus lockeren Tanzpartnerschaften und Freundschaften dann halt me

    Ja, vor allem weil man da schon alles über die Körpersprache mitkriegt, wenn man zuspüren kann. Wenn man Leute beim Tanzen beobachtet, denn merkt man auch gleich, wie die Beziehung zeinander ist.

    aha wie meinst du das genau? ich würde mich das nicht behaupten zu getrauen.

    Tanzen ist ein gutes Gefühl sich kennenzulernen. Da siehst wirklich viel und spürst viel. Kann wer führen und verführen. Oder traut er sie sich das nur IM Geheimen zu Hause. Wie offen ist der Mensch. Wenn er sie beobachtet wird. Meine Betriebstemperatur beim Tanzen nach 15 Minuten alleine.

    Da merkst auch beim Tanzen. Ob wer Alleine tanzen will oder zu zweit geeignet ist. Ich bemerke das nach den Schwingungen der Frau. Wenn Sie mich sieht - Mimik Lächeln, verkrampft, unsicher, kraftvoll gilt für Alleine offen Tanzen - Gestik und Körperhaltung sagen sehr viel aus. Zu zweit kommt es darauf an. Welcher Tanz - du kannst schon was bemerken. Wie sich wer zugreifen traut und führt verführt. Jedoch ist das nur eine Momentaufnahme. Die täuschen kann.

    Jede Sekunde verändert sich etwas. Ein Mensch der vor einer Stunde sympathisch war. Kann in einer Stunde zusehen unsympathisch werden und umgekehrt. Darum rede Ich lieber mit Frauen. Wörter SIND Gedanken und Taten. Körperhaltung und Tanz kannst antrainieren. Und sind nur Momentaufnahmen. 🕺🕺🕺🕺💋💖💪💞

  • 21.07.20, 02:14

    Mit nicht - ohne nicht!

    Wird oft zur Überschrift in Beziehungen.

    Man landet so oder so in einer Unzufriedenheit. Ein ewiges hin und her aus Unentschlossenheit und Verzweiflung entsteht dann. Man kann niemanden ändern und findet hoffentlich jemanden den man auch nicht ändern will. Eine gute Beziehung beinhaltet sich gemeinsam zu entwickeln, zusammen mutig zu sein, gemeinsame Ziele zu haben. Und noch so vieles mehr. Wünschenswert ist sicher dass man auf einer Höhe ist, also ein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Ohne Reibung würde man den anderen aber kaum spüren. Deshalb ist es wichtig dass jeder auch individuell sein kann ohne Angst um seine Identität!

    Wer es schafft dass die Beziehung kein Kampf wird, auch kein subtiler, der hat entweder großes Glück weil es harmoniert oder er ist ein großer Liebeskünstler! 🌹

  • 03.07.20, 02:20

    Gerlinde (02.07.2020 21:47):

    Alfred (02.07.2020 12:23):

    Gerlinde (01.07.2020 22:29):

    Alfred (29.06.2020 20:06):

    Ingrid (29.06.2020 12:47):

    Alfred

    Und ja es gehört verdammt viel Glück dazu, den/die RichtigeN zu finden und dann auch viel "Arbeit" sich dieses Glück auch zu bewahren.  Und egal ob mit Singlebörsen(1,2, oder mehrere) oder gleich im realen Leben, man trifft nicht so oft im Leben auf den/die RichtigeN und dann passiert es vielleicht noch, dass du gerade zu diesem Zeitpunkt aus irgendeinem Grund nicht bereit bist..... ;)

    Wobei ich viele Frauen auch über das Tanzen kennengelernt habe, und sich da aus lockeren Tanzpartnerschaften und Freundschaften dann halt me

    Ja, vor allem weil man da schon alles über die Körpersprache mitkriegt, wenn man zuspüren kann. Wenn man Leute beim Tanzen beobachtet, denn merkt man auch gleich, wie die Beziehung zeinander ist.

    aha wie meinst du das genau? ich würde mich das nicht behaupten zu getrauen.

    Mich hat ein ehemaliger Tanzlehrer drauf gebracht, der gemeint hat, Tanzen ist wie Partnerschaft. Alles das, was es an Problemen in der Partnerschaft gibt zeigt sich auch im Tanzen. Und seit etwa 15 Jahren beschäftige ich mich sporadisch immer wieder mit dem Thema, und es zeigt sich immer wieder (wo man halt dann auch ein bisschen hineinschauen kann in die Partnerschaft), dass der körperliche Ausdruck da völlig passt.

    Was auch logisch ist, denn Tanzen kann man genauso wie Partnerschaft nur miteinander und nicht gegeneinander.


    du meinst aber explizit nur Tanz-Paare die "verbandelt" sind oder? aber selbst die Meinung teile ich nicht. Man kann beim tanzen super harmonieren aber im Beziehungsleben nicht mehr.


    Na ja, das ist immer eine Frage auf welchem Niveau Du tanzt. Wenn ich mir das übliche Tanzpaar in den Standardtänzen anschauen ... 1/2m Abstand, es hat sowieso keiner die Führung ... natürlich kann das auch wie Harmonie wirken. Oder Boogie-Tänzer, wo das Tanzen natürlich eher im Sinne von Freundschaft+ sehr viele Reibungspunkte vermeidet. Jeder macht was er will bzw. was er einstudiert hat, ohne sich wirklich nahe zu kommen. Oder dann freies Tanzen, wo jeder sowieso macht, was er möchte. Unbestritten, kann auch gut ausschauen, nur ist es eben kein Miteinander, oft sogar ein Egotrip eines Einzelnen mit dem Partner als reinem Aufputz (Ähnlichkeiten mit Partnerschaft natürlich nur rein zufällig ;-) ).

    Dadurch kann man aber eben schon auf Grund der Vorlieben und des Verhaltens im Tanzen eine gewisse Indikation haben, wie jemand mit der Partnerschaft umgeht.

    Z.B. zerstreiten sich die Paare in der Tanzschule, die keine gemeinsame Lösungskompetenz haben. Die davon leben, sich gegenseitig zu beschuldigen oder herunterzumachen, wenn etwas nicht funktioniert. Oder wer wirklich die Hosen anhat und die Führung übernimmt. Genauso sieht man, wer sich gegenseitig unterstützt oder wo einer oder beide die "ach, ist eh Wurst" Einstellung haben.

    Auf jeden Fall ein  total spannendes Thema. Wenn auch natürlich nur Indikationen, die man dann aber als Basis für genauere Nachfragen verwenden kann.

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