Diese geführte Breathwork Session verbindet fundiertes Wissen über Atmung und Nervensystem mit achtsamer Körperwahrnehmung.

Die Übungen sind speziell darauf ausgelegt, Überforderung zu vermeiden und dir Sicherheit im Umgang mit deinem Atem zu geben, auch wenn du mit chronischer Erschöpfung, Trauma oder Stress zu tun hast.

Wir arbeiten ohne Druck, ohne Leistungszwang und ohne Trance-Elemente, der Fokus liegt auf bewusster Körperwahrnehmung und stabilisierender Atemregulation.

Dieser Workshop bildet eine gute Grundlage, bevor man intensivere Atemtechniken oder tiefere Atemreisen praktiziert.

Inhalte:

• Einführung in traumasensible und sanfte Atemarbeit
• Praktische Übungen für einen ruhigen, gleichmäßigen Atem
• Wahrnehmung der eigenen Grenzen und Umgang mit Überforderung
• Austausch in kleiner Gruppe
• Tipps für die Integration der Atempraxis in den Alltag

Für wen ist der Workshop geeignet?

• Menschen mit chronischer Erschöpfung oder Erschöpfungssymptomen
• Personen mit Trauma- oder Stresserfahrungen
• Menschen mit Angst, Burnout, Schlafproblemen oder chronischen Schmerzen
• Alle, die ihren Atem bewusst nutzen möchten, um mehr innere Ruhe und Stabilität zu finden
• Anfänger und Menschen mit erster Erfahrung in Atemarbeit

Was du brauchst: Nur bequeme Kleidung – Matten, Decken und Kissen sind vor Ort vorhanden.

Leitung: Lars Boob (dipl. Qigong-Lehrer, zert. Breathwork & Functional Breathing Instructor)

Dauer: 2,5 Stunden

Preis: 40.-
 

Wichtige Hinweise: Der Workshop ersetzt keine medizinische Behandlung. Während der Übungen ist es wichtig, auf deinen Körper zu hören und Pausen zu machen, wenn du dich unwohl fühlst. Die Leitung ist traumasensitiv und bietet Raum für individuelle Bedürfnisse.

Kontraindikationen: Breathwork kann körperliche und emotionale Reaktionen hervorrufen. Bitte nimm vorab Kontakt auf, wenn eine der folgenden Punkte auf dich zutrifft:

• Schwangerschaft (insbesondere 1. und 3. Trimester)
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzrhythmusstörungen, kürzlicher Herzinfarkt)
• Epilepsie oder Krampfanfälle
• Psychische Erkrankungen (z. B. Schizophrenie, bipolare Störung, akute Depression)
• Einnahme von Psychopharmaka
• Asthma (nur mit Inhalator und ärztlicher Rücksprache)
• Augeninnendruckprobleme (z.B. Glaukom)
• Kürzliche Operationen oder Verletzungen (vor allem an Kopf, Atemwegen, Wirbelsäule, Herz)
• Unbehandelte Traumata oder posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
   

Kontaktiere mich bitte auch bei anderen gesundheitlichen Einschränkungen oder Unsicherheiten – gemeinsam finden wir heraus, ob eine Teilnahme für dich sinnvoll ist.