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  • Die unerzogenen Hunde

    Diskussion · 13 Beiträge · 8 Gefällt mir · 553 Aufrufe
    Landjuwel aus Neuenegg
    Haustiere  ›  Kategorien  ›  Hunde  ›  Haltung & Pflege

    Als ehemaliger Übungsleiter und Hundehalter erlebe ich es oft das Hunde bei jedem Menschen hochspringen. Angesprochen auf das Fehlverhalten höre ich immer wieder : Das hat er noch nie gemacht! Für mich ist jedoch klar, das es sich um ein Erziehungsproblem handelt! Nach der Frage weshalb sie denken warum das der Hund macht , bekomme ich immer wieder die Antwort: Ich weis es nicht! Schade das sie ihrem Hund nicht die Möglichkeit geben : Du darfst es nicht zu verstehen, warum wir es nicht möchten. All zu viel wird dieser bestraft, obschon er gar nicht weis weshalb ! dabei wollte er doch nur seiner Zuneigung Ausdruck geben.  Kinder kommen auch nicht auf die Welt und können alles! auch denen muss man erklären weshalb man das nicht darf!! Hauptsache eine  bestimmte Presse kann das wieder auf der  Titelseite publizieren! Es ist erwiesen das jeder Unfall , jedes Fehlverhalten hat einen Grund hat, denn es kommt kein Hund egal welcher Rasse als gefährlich  auf die Welt. Wir Menschen machen aus ihnen was sie geworden sind!! Bitte bedenkt einmal das kein Hund ein Verbrecher ist!!! Danke

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    04.11.24, 17:40

Beiträge

  • 08.02.25, 23:35

    Biete kostenlose Unterstützung und Beratung für einen liebevollen und artgerechten Umgang mit Hunden - dem Hund zu liebe.

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  • 24.11.24, 22:02

    Auch ungezogene Hunde brauchen unsere Liebe,Feingefühl und unsere Achtsamkeit.Schläge haben in der Hundeerziehung nichts verloren.

  • 07.11.24, 20:35 - Zuletzt bearbeitet 07.11.24, 20:57.

    Im Zusammenleben mit meinen Hunden war und ist mir immer wichtig das Vertraue, die Sicherhei, die Zuverlässigkeit und ich bin damit immer sehr gut gefahre. Als Beispie, wenn es an der Haustür klingelt muss und darf der Hund das nicht regeln den der Besuch „gehört„ mir und ich trage die Verantwortun. Auch wenn wir unterwegs sind ist für mich immer klar „alles was da kommt gehört mir und ich muss das regeln„. Ich hatte immer Border Collies oder Mischung daraus, in den ersten 2 Jahre habe ich immer der normale Altag „trainiert“ und dem Alter entsprechend das vom Hund auch erwartet, Natürlich hat sich jeder Hund anders entwickel, dem einen war es bis ins hohe Alter genug einfach immer überall dabei zu sein und sich da auch „im menschlichen Sinne„ zu benehme…..und ein anderer brauchte 2x in der Woche den Kick auf dem Sport/ Agility Platz.

  • 07.11.24, 15:47

    Für mich ist es schon ein Fehler Kinder und Hunde zu vergleichen…... Ich bin Mutter von zwei Kinder und uns begleitet eine tolle Hündin, wenn ich diese nun beginne mit meinen Kinder zu vergleichen dann läuft da was gewaltig schief…..in so mancher Hinsicht.

    Ute:

    Der Hund sollte aus jeder Situation heraus abgerufen werden können

     

    Absolut! Einen Hund kann man nicht mit einem Kind vergleichen, weil ein Kind kaum ein anderes Lebewesen tot beißen kann.

     

    Das hat überhaupt nichts mit "Anhimmeln" zu tun!

     

  • 07.11.24, 14:09

    Ups ... *Verdienst*e

  • 07.11.24, 13:08

    " Ganze Weltalle voller Liebe werden notwendig sein, um unseren Tieren ihre Dienste und Verdienst an uns zu vergelten!"

    - Christian Morgenstern -🤗

  • 07.11.24, 10:53

     

    Ute:

    Der Hund sollte aus jeder Situation heraus abgerufen werden können

     

    Absolut! Einen Hund kann man nicht mit einem Kind vergleichen, weil ein Kind kaum ein anderes Lebewesen tot beißen kann.

     

    Das hat überhaupt nichts mit "Anhimmeln" zu tun!

    Unsere besten Freunde können eine sehr große Bereicherung für "unsere" Kinder sein (Stichwort Verantwortung LERNEN und vieles mehr)!

  • 07.11.24, 10:51

    Ein Hund kennt NUR Schwarz und Weiß: KEIN GRAU!

    Ein Hund kennt NUR ja und nein: Kein Vielleicht!

    Ein Hund kennt NUR Null und Eins: NICHT 1/2!

    Ein Hund versucht sein Leben lang, seinen Menschen zu verstehen und sucht klare Ansage, um sich an ihm orientieren zu können!

    Wenn man DAS verinnerlicht und seinen besten Freund mit obigem "Rezept", gepaart mit Liebe und Konsquenz und OHNE HÄRTE an seiner Seite wissen will, HAT MAN GEWONNEN!

    LG Nicki (seit 1999 nicht ohne einen (MEINEM) Freund!

  • 07.11.24, 10:35

     

    Ute:

    Der Hund sollte aus jeder Situation heraus abgerufen werden können

     

    Absolut! Einen Hund kann man nicht mit einem Kind vergleichen, weil ein Kind kaum ein anderes Lebewesen tot beißen kann.

     

    Das hat überhaupt nichts mit "Anhimmeln" zu tun!

    Ach bitte! Nicht wieder soooo was!

    Und ich dachte, man /Frau wäre hier schon weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 07.11.24, 10:31

    Der Hund sollte aus jeder Situation heraus abgerufen werden können

     

    Absolut! Einen Hund kann man nicht mit einem Kind vergleichen, weil ein Kind kaum ein anderes Lebewesen tot beißen kann.

     

    Das hat überhaupt nichts mit "Anhimmeln" zu tun!

  • 06.11.24, 19:59

    Das Buch trägt den Titel: "Das andere Ende der Leine!"

    LG Nicki

  • 05.11.24, 15:01

    Hallo Mathias

    Es ist für mich befremdend das ein Hundetrianer solche aussagen macht, es sei wegen der Rasse !! Tatsache ist das wenn du als Führer am interessantesten bist, ist es bei jeder Rasse möglich einen Grundgehorsam zu erreichen. Was heisst das? Der Hund sollte aus jeder Situation heraus abgerufen werden können, Sitz Platz  und warten beherrschen . Das hat nichts mit dem zu tun das ein Hund am Bein kleben muss!! Vielmehr ist dies eine Sicherheit nicht nur für den Halter sondern für alle anwesende Personen und Kinder! Was ich oft auch erlebe ist: das Hundehalter ihren Hund falsch loben oder bestätigen. Ein Hunde lernt schnell Fehler zu machen, aber diese wieder korrigieren ist dann eine aufwendige Sache! Zudem wenn der Hund einen (normalen) gehorsam hat, ist dieser auch von einem anderen Hund problemlos abzurufen. Zudem  man  Beissunfällen und so weiter entgegen wirken! Gut ich habe in den verschiedenen Kursen die Obligatorisch sind für Übungsleiter der SKG gelernt einen Hund zu lesen. Schade das es immer noch sogenannte Hundetrainer hat die sich den Problemen nicht richtig annehmen, und ihnen das Geld am wichtigsten ist. Wünche dir in Zukunft trotzdem alle gute und viel Freude mit deinem Hund

  • 05.11.24, 09:40

    Lieber Landjuwel, 

    ich habe selber seit 36 Jahren durchgehend Hunde und kann Deinen Beitrags einerseits verstehen, andererseits Dir aber auch eine andere Seite zeigen. 

    Meine 3te Gen. Hund waren zwei Labbis aus 2ter Hand. Ich war bei 3 Hundeschulen, mir wurde mitgeteilt ich mache alles richtig, hab alles versucht, ruhig, sanft, konsequent, aber sie waren Leinenaggressiv, d.h. absolut liebe Hunde, aber wenn andere Hunde kamen gingen sie steil... wenn ein Radfahrer ohne Klingeln von hinten im Abstand von 40cm an einem vorbeifuhr, versuchte mein Rüde ihn vom Rad zu holen. 
    (Den Radfahrer noch hinterhergerufen "Klingeln wäre super" kommt man blöde Kommentare wie "Der Weg war breit genug"... ist wie bei den Mercedes Fahrern, die nicht blinken müssen)


    Mein aktueller Hund ist eine kl. Terrier Hündin. Absolut lieb, intelligent mit einem Hauch von einem Dickschädel. 
    Sie kann sitzen, Platz machen und kommt in der Regel auch... aber ich möchte kein Hund, der mich anhimmelt, wie ein Roboter funktioniert, an meinem Bein klebt. 


    Eine Frau mit einem pubertierenden Labbi sagte mal zu mir "Wir können sie gerne laufen lassen, aber wenn mein Hund spielt, dann hört er nicht." 
    Ihre Hundetrainierin hatte einen Hund, der alles stehen und liegen ließ und kam.
    Sie hatte nun den Anspruch, dass ihr Hund beim Spielen auch zu kommen hätte. 

    Jede Mutter oder Vater weiß, dass Kinder die spielen kann man schwer von ihren Kameraden losreißen. Daher bin ich der Meinung, dass mein Hund beim Spiel nicht sofort hören muss. 

     

    Letztes Jahr war ich bei einem Hundeverein mit guten Ruf zum Probetraining mit meiner damals ca. 8 Monate alten Terrier Hündin. Sie sprang vor allem Frauen vor Freude hoch. Da sie selber sehr hübsch und süß wahrgenommen wurde, wurde dies auch nicht als schlimm erachtet (es waren Hundebesitzer oder Wanderfreunde). 
    Als ich bei dem Hundetraining war fragte mich die Trainerin "Was wollen sie denn akut erreichen?". "Ich möchte, dass sie nicht immer überall hochspringt." "Das liegt an der Rasse und kriegen sie nicht raus... warum lassen sie ihren Hund überhaupt unangeleint?" "Wenn ich im Sauerland Wanderungen durch den Wald mache (Anmerk. natürlich nicht in der Setzzeit!!!) würde ich sie gerne laufen lassen" "Ein Hund muss nicht frei laufen gelassen werden". 

    Später sah ich sie mit ihrer Dogge (ich hatte selber eine Dogge Neufundländer Mix) und mir tat die Dogge leid. 

    Übrigens springt meine Hündin seit fast einem Jahr nicht mehr andere Wanderer an oder Passanten... und nach den Aussagen bin ich auch zu dem Hundeverein nicht mehr hin. 

     

    Als Hundetrainer und Hunde"führer" wirst Du das ganz anders sehen.

    Ich wollte einfach auch mal aufzeigen, dass es Hundeerfahrene Menschen gibt, die aber ihren Hund nicht zu einem Roboter umfunktionieren wollen... und auch Trainer gibt, die wiederum eine ganz andere Wahrnehmung von Hunden haben. 
     

    Ich mische mich aber auch nicht bei der Hundeerziehung anderer ein und lasse jeden so wie er/sie meint, solange ich nicht darunter leiden muss. Ebenso mische ich mich auch nicht bei den viel zu fetten Hunden ein, auch wenn mir die Hunde leid tun... ist aber ein ganz eigenes Thema... denn leider geht bei vielen MitMenschen Hundeliebe durch den Magen. 

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