Immer wieder stelle ich fest, dass viele ältere Menschen eher einen Hund haben als einen neuen Begleiter/in. Das ist soweit o.k. aber wenn der Hund alles darf. Bsp. im Restaurant vom Tisch gefüttert werden, bellen im Restaurant, ja sogar mit Decke auf Nachbarsessel hört der Spaß auf. (Zum Glück nicht überall erlaubt) Viele dieser Lebensgefährten sind dann noch überfüttert oder Hinterlassenschaften draußen werden liegen gelassen und nicht nur im Wald oder Wegrand.
Bitte greift mich jetzt nicht an denn ich liebe Tiere. Aber seit Corona haben wir eine so große Zunahme, dass es leider immer mehr lästig wird. Hunderziehung fängt beim Meister an und nicht beim Hund. Bin auf interessante Antworten gespannt.