Luxemburgs stille Momente & ein Hauch von Adel

Heute ging’s weiter mit meinem Europa-Trip – nach dem Frühstück brav ins Auto gesetzt und los Richtung Luxemburg.
Die Strecke? Fast nur Autobahn – aber mit gefühlt null Tankstellen. Kein Kaffee weit und breit. Naja, vielleicht ganz gut – mein Herz kann’s brauchen. 😅

Angekommen im Hotel, schnell die Schuhe gewechselt, Auto auf einem P+R-Parkplatz abgestellt (Luxemburg hat übrigens kostenlose, super organisierte Öffis) – und ab ins Zentrum.

Wie immer am ersten Tag: kein Plan, einfach loslaufen.
Und genau das war heute besonders schön – denn ich bin mitten am Nationalfeiertag angekommen. Ganz zufällig kam ich gerade zur Kirche, als die Adligen das Gebäude verließen. Feine Kleidung, festliche Stimmung, alles sehr würdevoll – und ich mittendrin, einfach staunend am Straßenrand. ✨

Danach ging’s weiter: über den Pariser Platz, über die Adolphe-Brücke, hinein in die Altstadt.
In einem gemütlichen kleinen Lokal hab ich mir dann endlich meinen verdienten Kaffee gegönnt – kein Blick auf Stadtmauern, aber mit umso mehr innerer Ruhe. ☕

Später bin ich weiter spaziert – vorbei an der Stadtmauer, zur Synagoge, zur Gandhi-Statue. Überall begegnet einem Geschichte – eingebettet in viel Grün und einer angenehmen, ruhigen Atmosphäre.

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Fazit:

Luxemburg hat mich empfangen mit einem Hauch von royaler Feierlichkeit, überraschend viel Natur und vielen stillen Momenten zum Staunen. Ganz ohne Plan – aber genau richtig so.