Über viele Jahre viel mir auf ich bin anderst, oder anderst erzogen, oder gänzlich falsch im Universum.
Ich meine, wie schwer kann es sein, man hat Menschen um sich, fühlt sich dennoch allein. Kristallisiert stark und deutlich seine Persöhnlichen belange in Gesprächen heraus, dennoch kommt nichts zu stande.
Es gibt x mögliche, Ziele, Lösungen, Menschen die laut News das selbe wollen, aber nicht wirklich.
Ich denke, warum geht alles so langsam, Geld, Flugticket, Hotel, ein Tag hier, ein Tag da, fertig.
Wo sind die Spontanen die es durchziehen.
Ich mein die Tatsache sich auf Reise mit mir an zu melden ergibt eigendlich den Schluss etwas mit jedem anstellen zu können.
Ich für meinen Teil erwarte Menschen die gerne Kommuniziere, oder "spontan" auch mal das ein oder andere machen, also in das kalte Wasser springen.
Wo liegt die Grenze, denke ich daran mit einer Frau zu Reisen, denk ich natürlich auch romantisch und träume und sehne mich innerlich freudig nach dem liebsten Hobby der Menschheit, laut Umfrage.
Wo ist hier der Fehler. Gehört das nicht dazu. Es gibt Künstler die können mich so gut bei laune halten, da schmeiss ich glatt das Hobby über den haufen - ist aber eher selten.
Also womit ich probleme hätte, wäre das Geschlechter trennungs ding, gemeinsam Hotel, mal oder auch gemeinsam schlafen, das würde mir gefallen.
Eine Art Gemütlichkeit.
Sicherlich bzw. Eigendlich auch nicht, versteht man sich.
Ich kenne die Seiten des alleine unterwegs sein, ständig voller gedanken, nöte, falscher Schüchternheit, und auf andere, fremde angewiesen.
Wasserfall als alleinreisender, ist Wasserfall. Also vorsicht, glatt, steil, bloss nicht blamieren. Das coole Outfit möglichst Ortsnah, sieht im Spiegel cool aus, am Wasserfall auf dem Foto sieht man dann, die Unterhose war falschrum, und schaute raus, das Hemd steckte 13 Stunden in der Unterhose, das Gesicht nicht braun eher auffällig rot, und der Spruch zum Ehepaar war jetzt auch nicht angebracht.
Naja, die discussion im Hotel mhhh, etwas daneben.
Da wünscht man sich doch einen Partner der einem Hilft die Umwelt ungezerrt wahr zu nehmen.
Erholung findet man so nicht. Und die Erfahrungen mit Fremden, vielleicht gehörts zu jemanden, sind eher minimal.
Ich suche eigendlich die hübsche, offene, zum wegreisen, die sich anständig benimmt und eben auch einen Gewissen drang nach distanzierter menschlicher Nähe sucht, also die Traumpartnerin, für eben mal.
Den Alleinigen Wunsch umbedingt irgendwo zu sein habe ich nicht.
Eher das Miteinander irgendwo zu sein.
Mittlerweile habe ich verstanden, dass die Charaktere doch imenz trotz selber Grundgedanken weit auseinander triften. Das ich dem Bewegungsablauf der einzelnen Menschen zuschreibe, manche gehen schneller andere langsamer, manche können auf grund ihres Aussehens, viele dinge von allein, andere müssen regelrecht drum kämpfen, oder sind patziger.
Also selbst wenn Antworten nur kleckerlich kommen, verstehe ich das, manche können täglich oft schreiben, andere eben nicht.
Doch trotz der vielzahl fällt es mir immer wieder auf, dass ich sehr Mitteilungsstark bin und eigendlich sehr angagiert.
Ich frag mich bloss wo sind die anderen, wie ein spitzensportler, der am Ziel warten muss bis der Wettkampf zu Ende ist.
Was erwartet Ihr von eurem Charakter.
Wollt Ihr lieber gleichgeschlechlich oder gemischt Reisen.
Ich denke Gleichgeschlechtlich ist nicht schlecht, doch die Erfahrung zeigt mir, als Hetero schaut man stets nach dem anderen Geschlecht, wobei die Planung mit dem selben Geschlecht leichter und Zielbringender ist.
Wie würdet Ihr das Problem lösen ?