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  • GLEICHSTELLUNG - Eine Entscheidung👌

    Diskussion · 9 BeitrÀge · 1 GefÀllt mir · 300 Aufrufe

    Eine Welt, in der das noch ein Thema ist, ist solange im Argen, wie Menschen es glauben!

     

    Wenn man soweit ist, sich der WAHRHEIT zu nĂ€hern, und entsprechend die LĂŒgen und Illusionen durchschaut, 

    Gibt es keine  GrĂŒnde mehr, 

    freiwillig Opfer und TĂ€ter zu spielen.

     

    Das Opfer unterstellt sich,

    Der TĂ€ter bestimmt ĂŒber andere.

    Wer den Mumm hat, sich zu entscheiden, gleichgestellt zu leben,

    Kann somit jede Situation in sich  klÀren. Das braucht Mut (De-mut)

     

    So kommen wir in die göttliche Einheit.

     

    Alle wollen es.....

     

    Wer tut es?

     

    Wie setzt ihr es im Leben um?

    😁

    18.07.25, 12:13

BeitrÀge

  • 19.07.25, 20:27

     

    J. M.:

     

    Nanda:

    Nun, fĂŒr mich ist die "Vorstufe" davon zu erkennen, dass man selber nicht entweder zu dieser oder jene Seite gehört, sondern dass man hin und her pendelt und lĂ€ngst nicht vor und von allem gefeit ist. Und es braucht viele Erlebnisse und Erfahrungen, immer starke Selbstreflektion um zu erkennen, ob man indirekt nicht doch selber auch manipuliert hat, auch unbewusst, ob man Selbstillusionen erlegen ist und ob man doch in der Opferrolle weilte usw..

    Wenn man haargenau pingelig Situationen auseinandernimmt und von allen Seiten beleuchtet, sieht es manchmal plötzlich ganz anders aus.

     

    Ich versuche das zu leben was Julia beschreibt.

    Das Lernen hört bei mir nie auf.

     

    Und manchmal drĂŒckt der Trotzkopf in mir durch und ich finde " hey, ich bin auch nur Mensch. Und eine gewisse Belastbarkeit und Toleranz darf ich auch erwarten und einfordern von Mitmenschen. Verantwortung zurĂŒck geben". Dann kĂ€mpfe ich verbal direkt um die Gleichstellung, da ich es nicht in Ordnung finde.

    Manchmal lasse ich aber auch alles fliessen- durch mich durch und an mir vorbei... Ich fĂŒhle mich nicht als Opfer und der TĂ€ter kann tun und lassen wie er möchte, es/ er triggert mich nicht.

     

    Diese Haltung birgt aber die Gefahr, dass man zu abgeschottet wirkt und ist, und das finde ich selber auch nicht gut.

    Wir sind und bleiben eine Gesellschaft.

    Empathie gehört dazu.

     

    Wenn man den Dreh mal raus hat ist es schön-

     

    Und doch...

     

    Ich finde eigentlich, Kunst ist es, zum höchsten Wohl von allen in allen drei Rollen sich bewandert und bewusst zu bewegen...-??!? Je nach Situation-??

     

     

    Das klingt immer alles so einfach und logisch !!!

    (Ist es wahrscheinlich auch)...

    Es hapert bei mir meistens genau an dieser Stelle :"ich habe kein Erkennungsproblem,ich habe ein Umsetzungsproblem."... Ich weiß aus der Theorie zb wie wichtig es ist in die "Liebe" zu gehen um sich weiter entwickeln zu können... Aber wenn ich mich so umschaue und SEHE was um mich herum so los ist,wie soll man da in die "liebe" kommen ?...

    Ich verstehe dich voll gut. Diese göttliche Liebe ist aber nondual. Es ist eher ein "Annehmen", Akzeptieren, was gerade lÀuft. 

    Es hilft mir sehr, den Bewerter da oben (der Denker) ruhig zu stellen. 

    Meistens schĂŒren wir damit das Feuer weiter anstatt es ausgehen zu lassen. Was uns aufregt, passiert ja alles in uns. ......Wir sind alles, was passiert. Deshalb gleich.........

    Dann kommen auch VerstĂ€ndnis, MitgefĂŒhl und Vergebung ins Spiel (fĂŒr sich selber) Das sind hochschwingende Energien......

     

    Einfach immer ĂŒben, dran bleiben, sich wieder erinnern.

     

    Ich weiss, es sind turbulente Zeiten.😊

  • 19.07.25, 20:14

     

    Nanda:

    J.M.- Ich beherrsche das auch nicht immer und es war ein harter, jahrelanger Weg!

    Und genau dieser spiritueller Druck, immer in Liebe sein zu mĂŒssen, kann einem fix und fertig machen, ich kenne das auch.

     

    Mir hilft der Satz " denn sie wissen nicht, was sie tun". Das trifft so oft zu!! Aber jeder hat das gleiche Recht, auch jene, so zu sein und leben wie sie möchten. Punkt eins. Also: Nicht den Fehler bei Anderen suchen. Nicht sie als BegrĂŒndung anfĂŒhren.

     

    Punkt Zwei: Ich bin alleine gekommen mit Schutzengel und werde alleine gehen- in geistiger Begleitung. Also muss ich gucken, dass es vor allem fĂŒr mich stimmt schlussendlich. Dass meine Seele das lernen konnte, was fĂŒr sie wichtig ist und ich fĂŒr wichtig halte. Ich ĂŒbernehme fĂŒr alles fĂŒr mich die volle Verantwortung. Das bedeutet zuerst mal akzeptieren, dass man die Vergangenheit nicht umĂ€ndern kann. Dann bedeutet es so zu leben, wie man es fĂŒr sich selber gut findet. Das Beste herausholen. Der Erde und Mitmenschen grundsĂ€tzlich wohl gesinnt zu sein. Ich weiss, dass jedes Wort und jede Handlung und jedes Schweigen und jedes Ignorieren eine Wirkung mit sich bringt...

     

    Liebe heisst bei mir vor allem tolerant sein. Die Menschen nehmen so wie sie sind- ohne zu urteilen. Nur helfen wenn man gefragt wird. Ruhig auch mal nein sagen, wenn es in das Thema ausgenutzt werden geht.

    Jeder Mensch ist wichtig. Jeder hört gern ernstgemeinte Komplimente und jeder mag WertschÀtzung. Jeder freut sich in der Regel, wenn Du ihnen Zeit schenkst.

    Jeder lacht gern.

     

    Ja, viele wollen nur sich selber reden hören- Du als Person interessierst sie nicht wirklich. Auch solche gibt es. Das ist Dir dann egal. Denn Du weisst um Deine inneren Werte- und schön wenn manche es erkennen, aber nicht tragisch wenn nicht. Denn fĂŒr alle bist Du am wertvollsten, wenn Du inneren Frieden gefunden hast!! Das ist das was zĂ€hlt.

     

    Das ist fĂŒr mich der springende Punkt: Inneren Frieden ist ein grosser Teil der Selbstliebe und eine wichtige Ausdrucksform der Liebe.

     

    Nicht in Liebe "gehen" sondern in Liebe "sein"...  einfach sich gut fĂŒhlen.

     

    Das muss nicht so abgehoben hoch sein... auch da wird in spirituellen Kreisen viel Druck erstellt. Der Drang, unbedingt "nach weit oben" zu kommen...

    Viel wichtiger ist es, das zu lernen, was einem bildlich gesprochen vor die FĂŒĂŸe geworfen wird. Hinsehen statt weggucken.

     

    Ich kenne ein paar hochspirituell begabte oder lebende Menschen, aber ich bin immer wieder erstaunt, wie simpel manchmal ihre LernauftrÀge sind. So menschlich normal ;-)...

    Schön beschrieben. Was meinst du denn mit hochspirituell Begabte?

  • 19.07.25, 20:12

     

    Nanda:

    Nun, fĂŒr mich ist die "Vorstufe" davon zu erkennen, dass man selber nicht entweder zu dieser oder jene Seite gehört, sondern dass man hin und her pendelt und lĂ€ngst nicht vor und von allem gefeit ist. Und es braucht viele Erlebnisse und Erfahrungen, immer starke Selbstreflektion um zu erkennen, ob man indirekt nicht doch selber auch manipuliert hat, auch unbewusst, ob man Selbstillusionen erlegen ist und ob man doch in der Opferrolle weilte usw..

    Wenn man haargenau pingelig Situationen auseinandernimmt und von allen Seiten beleuchtet, sieht es manchmal plötzlich ganz anders aus.

     

    Ich versuche das zu leben was Julia beschreibt.

    Das Lernen hört bei mir nie auf.

     

    Und manchmal drĂŒckt der Trotzkopf in mir durch und ich finde " hey, ich bin auch nur Mensch. Und eine gewisse Belastbarkeit und Toleranz darf ich auch erwarten und einfordern von Mitmenschen. Verantwortung zurĂŒck geben". Dann kĂ€mpfe ich verbal direkt um die Gleichstellung, da ich es nicht in Ordnung finde.

    Manchmal lasse ich aber auch alles fliessen- durch mich durch und an mir vorbei... Ich fĂŒhle mich nicht als Opfer und der TĂ€ter kann tun und lassen wie er möchte, es/ er triggert mich nicht.

     

    Diese Haltung birgt aber die Gefahr, dass man zu abgeschottet wirkt und ist, und das finde ich selber auch nicht gut.

    Wir sind und bleiben eine Gesellschaft.

    Empathie gehört dazu.

     

    Wenn man den Dreh mal raus hat ist es schön-

     

    Und doch...

     

    Ich finde eigentlich, Kunst ist es, zum höchsten Wohl von allen in allen drei Rollen sich bewandert und bewusst zu bewegen...-??!? Je nach Situation-??

     

     

    Schön beschrieben. Ja. Wir sind ja immer noch als menschliches Wesen hier.  Mit GefĂŒhlen, Emotionen, Reaktionen. Aber, was ich gemerkt habe, wenn man sich bewusst ist, daß man das alles nicht ist, wird es ruhiger. Alles passiert einfach. Man kann nicht Ă€ndern, was geschehen ist, aber die Sicht darauf schon. So als Beobachter.....

    Da ist der Frieden ....

    Da kann man immer hin.....

     

    Es fĂŒr andere tun, geht nicht. Aber fĂŒr andere wirken schon.....

     

  • 19.07.25, 19:46

    J.M.- Ich beherrsche das auch nicht immer und es war ein harter, jahrelanger Weg!

    Und genau dieser spiritueller Druck, immer in Liebe sein zu mĂŒssen, kann einem fix und fertig machen, ich kenne das auch.

     

    Mir hilft der Satz " denn sie wissen nicht, was sie tun". Das trifft so oft zu!! Aber jeder hat das gleiche Recht, auch jene, so zu sein und leben wie sie möchten. Punkt eins. Also: Nicht den Fehler bei Anderen suchen. Nicht sie als BegrĂŒndung anfĂŒhren.

     

    Punkt Zwei: Ich bin alleine gekommen mit Schutzengel und werde alleine gehen- in geistiger Begleitung. Also muss ich gucken, dass es vor allem fĂŒr mich stimmt schlussendlich. Dass meine Seele das lernen konnte, was fĂŒr sie wichtig ist und ich fĂŒr wichtig halte. Ich ĂŒbernehme fĂŒr alles fĂŒr mich die volle Verantwortung. Das bedeutet zuerst mal akzeptieren, dass man die Vergangenheit nicht umĂ€ndern kann. Dann bedeutet es so zu leben, wie man es fĂŒr sich selber gut findet. Das Beste herausholen. Der Erde und Mitmenschen grundsĂ€tzlich wohl gesinnt zu sein. Ich weiss, dass jedes Wort und jede Handlung und jedes Schweigen und jedes Ignorieren eine Wirkung mit sich bringt...

     

    Liebe heisst bei mir vor allem tolerant sein. Die Menschen nehmen so wie sie sind- ohne zu urteilen. Nur helfen wenn man gefragt wird. Ruhig auch mal nein sagen, wenn es in das Thema ausgenutzt werden geht.

    Jeder Mensch ist wichtig. Jeder hört gern ernstgemeinte Komplimente und jeder mag WertschÀtzung. Jeder freut sich in der Regel, wenn Du ihnen Zeit schenkst.

    Jeder lacht gern.

     

    Ja, viele wollen nur sich selber reden hören- Du als Person interessierst sie nicht wirklich. Auch solche gibt es. Das ist Dir dann egal. Denn Du weisst um Deine inneren Werte- und schön wenn manche es erkennen, aber nicht tragisch wenn nicht. Denn fĂŒr alle bist Du am wertvollsten, wenn Du inneren Frieden gefunden hast!! Das ist das was zĂ€hlt.

     

    Das ist fĂŒr mich der springende Punkt: Inneren Frieden ist ein grosser Teil der Selbstliebe und eine wichtige Ausdrucksform der Liebe.

     

    Nicht in Liebe "gehen" sondern in Liebe "sein"...  einfach sich gut fĂŒhlen.

     

    Das muss nicht so abgehoben hoch sein... auch da wird in spirituellen Kreisen viel Druck erstellt. Der Drang, unbedingt "nach weit oben" zu kommen...

    Viel wichtiger ist es, das zu lernen, was einem bildlich gesprochen vor die FĂŒĂŸe geworfen wird. Hinsehen statt weggucken.

     

    Ich kenne ein paar hochspirituell begabte oder lebende Menschen, aber ich bin immer wieder erstaunt, wie simpel manchmal ihre LernauftrÀge sind. So menschlich normal ;-)...

  • 19.07.25, 19:16

     

    Nanda:

    Nun, fĂŒr mich ist die "Vorstufe" davon zu erkennen, dass man selber nicht entweder zu dieser oder jene Seite gehört, sondern dass man hin und her pendelt und lĂ€ngst nicht vor und von allem gefeit ist. Und es braucht viele Erlebnisse und Erfahrungen, immer starke Selbstreflektion um zu erkennen, ob man indirekt nicht doch selber auch manipuliert hat, auch unbewusst, ob man Selbstillusionen erlegen ist und ob man doch in der Opferrolle weilte usw..

    Wenn man haargenau pingelig Situationen auseinandernimmt und von allen Seiten beleuchtet, sieht es manchmal plötzlich ganz anders aus.

     

    Ich versuche das zu leben was Julia beschreibt.

    Das Lernen hört bei mir nie auf.

     

    Und manchmal drĂŒckt der Trotzkopf in mir durch und ich finde " hey, ich bin auch nur Mensch. Und eine gewisse Belastbarkeit und Toleranz darf ich auch erwarten und einfordern von Mitmenschen. Verantwortung zurĂŒck geben". Dann kĂ€mpfe ich verbal direkt um die Gleichstellung, da ich es nicht in Ordnung finde.

    Manchmal lasse ich aber auch alles fliessen- durch mich durch und an mir vorbei... Ich fĂŒhle mich nicht als Opfer und der TĂ€ter kann tun und lassen wie er möchte, es/ er triggert mich nicht.

     

    Diese Haltung birgt aber die Gefahr, dass man zu abgeschottet wirkt und ist, und das finde ich selber auch nicht gut.

    Wir sind und bleiben eine Gesellschaft.

    Empathie gehört dazu.

     

    Wenn man den Dreh mal raus hat ist es schön-

     

    Und doch...

     

    Ich finde eigentlich, Kunst ist es, zum höchsten Wohl von allen in allen drei Rollen sich bewandert und bewusst zu bewegen...-??!? Je nach Situation-??

     

     

    Das klingt immer alles so einfach und logisch !!!

    (Ist es wahrscheinlich auch)...

    Es hapert bei mir meistens genau an dieser Stelle :"ich habe kein Erkennungsproblem,ich habe ein Umsetzungsproblem."... Ich weiß aus der Theorie zb wie wichtig es ist in die "Liebe" zu gehen um sich weiter entwickeln zu können... Aber wenn ich mich so umschaue und SEHE was um mich herum so los ist,wie soll man da in die "liebe" kommen ?...

  • 19.07.25, 19:02

    Nun, fĂŒr mich ist die "Vorstufe" davon zu erkennen, dass man selber nicht entweder zu dieser oder jene Seite gehört, sondern dass man hin und her pendelt und lĂ€ngst nicht vor und von allem gefeit ist. Und es braucht viele Erlebnisse und Erfahrungen, immer starke Selbstreflektion um zu erkennen, ob man indirekt nicht doch selber auch manipuliert hat, auch unbewusst, ob man Selbstillusionen erlegen ist und ob man doch in der Opferrolle weilte usw..

    Wenn man haargenau pingelig Situationen auseinandernimmt und von allen Seiten beleuchtet, sieht es manchmal plötzlich ganz anders aus.

     

    Ich versuche das zu leben was Julia beschreibt.

    Das Lernen hört bei mir nie auf.

     

    Und manchmal drĂŒckt der Trotzkopf in mir durch und ich finde " hey, ich bin auch nur Mensch. Und eine gewisse Belastbarkeit und Toleranz darf ich auch erwarten und einfordern von Mitmenschen. Verantwortung zurĂŒck geben". Dann kĂ€mpfe ich verbal direkt um die Gleichstellung, da ich es nicht in Ordnung finde.

    Manchmal lasse ich aber auch alles fliessen- durch mich durch und an mir vorbei... Ich fĂŒhle mich nicht als Opfer und der TĂ€ter kann tun und lassen wie er möchte, es/ er triggert mich nicht.

     

    Diese Haltung birgt aber die Gefahr, dass man zu abgeschottet wirkt und ist, und das finde ich selber auch nicht gut.

    Wir sind und bleiben eine Gesellschaft.

    Empathie gehört dazu.

     

    Wenn man den Dreh mal raus hat ist es schön-

     

    Und doch...

     

    Ich finde eigentlich, Kunst ist es, zum höchsten Wohl von allen in allen drei Rollen sich bewandert und bewusst zu bewegen...-??!? Je nach Situation-??

     

     

  • 18.07.25, 20:47 - Zuletzt bearbeitet 18.07.25, 20:48.

    Was Julia vergessen hat, basiert das Dramadreieck auf 3 Beteiligten, TĂ€ter, Opfer und Retter. Erst wenn man versteht, welche Rolle man hat, kann man sie mit Verantwortung ĂŒbernehmen auflösen. Genaueres:

    https://traumaheilung.de/dramadreieck/

  • 18.07.25, 17:32

     

    Kira:

    Die Vorstellung, man könne sich einfach "entscheiden" nicht mehr Opfer oder TĂ€ter zu sein, greift fĂŒr mich viel zu kurz. Es gibt strukturelle Ungleichheiten, MachtverhĂ€ltnisse und reale Gewalt – das lĂ€sst sich nicht einfach wegatmen oder durch SpiritualitĂ€t auflösen. Solche Aussagen verharmlosen komplexe Probleme und schieben Betroffenen die Verantwortung fĂŒr Ungleichheit zu. Meiner Meinung nach ist das nicht bewusst, sondern bequem.

    Und genau das ist es weshalb es nie klappen wird !!! WIR sind viele...euch scheint gar nicht klar zu sein wie groß unsere macht eigentlich ist ... Wir sind Milliarden,die sind eine Handvoll...aber es hapert ja schon daran das ĂŒberhaupt zu erkennen.julia bringt es genau auf den Punkt !!! Doch dann kommen sprĂŒche wie :"das ist viel zu kurz gedacht oder das wĂ€re Kindersicht."... Es ist soooo einfach ,aber es wird uns als kompliziert verkauft...warum nur verstehen das die wenigsten??? Und die,die es verstehen sind diejenigen die dem Radio,dem TV und dem Mainstream abgeschworen haben,denn erst dann kannst du anfangen zu verstehen...denn wer nicht mehr manipuliert,dumm und bewusst unten gehalten wird ,der fĂ€ngt automatisch irgendwann an kritisch und selbstĂ€ndig zu denken 

     

     

  • 18.07.25, 14:40

    Die Vorstellung, man könne sich einfach "entscheiden" nicht mehr Opfer oder TĂ€ter zu sein, greift fĂŒr mich viel zu kurz. Es gibt strukturelle Ungleichheiten, MachtverhĂ€ltnisse und reale Gewalt – das lĂ€sst sich nicht einfach wegatmen oder durch SpiritualitĂ€t auflösen. Solche Aussagen verharmlosen komplexe Probleme und schieben Betroffenen die Verantwortung fĂŒr Ungleichheit zu. Meiner Meinung nach ist das nicht bewusst, sondern bequem.

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