Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • *🌍 *Was, wenn Veränderung ganz anders beginnt?**

    Diskussion · 35 Beiträge · 5 Gefällt mir · 605 Aufrufe

    **🌍 *Was, wenn Veränderung ganz anders beginnt?*** 

    Stell dir vor, wir suchen nicht *gegen* etwas – sondern *für* etwas. Nicht mit Protest, sondern mit Präsenz. Nicht durch Kampf, sondern durch eine einfache, aber radikale Frage: 

    ***„Was, wenn wir schon jetzt leben, wie die Welt sein könnte?“*** 

    Keine Ideologie, kein Zwang – nur der Mut, **im Alltag** das zu tun, wofür wir eigentlich geboren sind: *miteinander denken. füreinander da sein. das Leben feiern, statt es zu verwalten.

    Es geht nicht um „die da oben“. Es geht um **uns** – um jeden Blick, jedes Gespräch, jede kleine Entscheidung, die aus Liebe statt aus Angst getroffen wird. 

    **Vielleicht finden wir den Sinn erst, wenn wir ihn gemeinsam suchen –**  
    nicht in blindem Gehorsam, sondern in wachem Dialog.  
    nicht als Anhänger einer Lehre, sondern als freie Menschen.  
    nicht in Abhängigkeit, sondern in echter Verbindung. 

    Eines ist klar: **Diese Bewegung ist keine Sekte.**  
    Keine Führer. Nur Die 1 Wahrheit

    weltreligions-symbolzeichen-von-bedeutenden-religionsgruppen-und-anderen-religionen-lokalisiert-r-152704293.jpg

    . Keine spirituellen Fallen.  
    Nur der gemeinsame Wunsch, menschlicher zu werden – ohne dass jemand seine Freiheit opfern muss. 

    - Was, wenn „Wandel“ einfach bedeutet: **sich nicht mehr spalten zu lassen**? Weder von Systemen noch von Gegen-Systemen. 


     

    - Was, wenn der „Sinn“ darin liegt, **ganz da zu sein** – für uns und füreinander? 

     

    ***Vielleicht ist die wahre Rebellion, einfach ganz Mensch zu sein.*** 

    👉 *Spürst du das auch? Dann lass uns auf eine Weise verbinden, die uns befreit – statt neue Ketten anzulegen. Einfach. Menschlich. Jetzt.

     

    **🌱 (P.S.: Dies soll mehr eine Erinnerung an unsere menschliche Freiheit sein.)**  
     

    02.04.25, 11:05

Beiträge

  • 02.04.25, 14:34

     

    Ute:

    Einfach mal damit anfangen, Meinungen und Sichtweisen stehenzulassen und dabei in sich zu gehen und wirklich mal nachzuspüren, was man denn wirklich, wirklich braucht, ist ein sanfterer Weg.

     

    Ich war gestern Abend beim Impro-Theater, völlig ahnungs- und planlos und bin heute noch total "wach" und präsent. Die Übungen waren heraus- und überfordernd und zwingen einen unbemerkt aus dem innersten Kern heraus zu reagieren. Das Gruppengefüge erzeugt dabei so eine Sicherheit und Positivität, fantastisch!

     

    Eine der Übungen, die wir allerdings zu Zweit und ohne Baum gemacht haben:

    https://improwiki.com/de/wiki/improtheater/geschenke_pfluecken

    Ich friemelte imaginär umständlich etwas Kleines aus meiner Hosentasche und überreichte es als etwas Wertvolles (ich dachte dabei an ein altes Familienerbstück). Mein Gegenüber machte daraus völlig überrascht ein Taschentuch von Angela Merkel und ich vervollständigte sofort ihre heimlich vergossenen Tränen 😅

     

    So etwas macht etwas mit einem. Es zeigt, wie unterschiedlich Menschen interpretieren auf eine sehr plastische Art und Weise. Es zeigte mir einmal mehr, wie sinnlos es ist, jemanden von etwas überzeugen zu wollen.

     

    Machen und fragen, wie es empfunden wird.

    Fragen wie sich jemand fühlt und was er braucht.

     

    Insofern lieber Mike: Wie fühlst du dich gerade und was brauchst du?

     

    Hey, 

    gut, danke der Nachfrage – ich hoffe, dir geht's auch gut, Ute.  

    Zu deiner Anspielung: Das Problem steckt ja in allem. Wie soll man seine Meinung und Sichtweise für sich behalten, wenn Ungerechtigkeit herrscht? Ich muss mich nicht kleinmachen – das habe ich oft genug nach außen getragen. Aber ändern tut sich trotzdem nichts. Jeder will dir etwas aufdrängen (*"Komm zu Allah!", "Komm zu Jesus!" usw.*).  

    Was meine ich damit? Ich dachte immer, im Leben gehe es darum, als Mensch sein Bester zu "Sein". Aber schau doch mal raus, Ute... Ich merke an deinem Namen, dass du ein bestimmtes Alter erreicht hast – daher vielleicht deine Redensart. Aber das ist jetzt auch egal.  

    Das Spiel geht weiter, jeder wird älter, aber ob es *richtig* war, siehst du erst, wenn das weiße Licht am Ende des Tunnels kommt – nach dem Motto 😅. 

    Chaos bleibt, aber *mir* ging’s gut 🤐😷. 

     

    p.s Bin für die Wahre Demokratie. Nicht das Schauspiel. Sowie die 1 Wahrheit die nicht interpretierbar, da sie die 1 wahrheit ist.

     


     

  • 02.04.25, 14:33
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Mike wieder gelöscht.
  • 02.04.25, 14:29

     

    Godimento:

     

    Frage: ihr sprecht (auch) vom "System" - das ist im Grunde so ein Schlagwort, das ständig für alles und jedes verwendet wird, primär natürlich negativ besetzt. 

    Was meint ihr damit...??  Was ist "das System...und gibt es DAS SYSTEM überhaupt

    Kapitalismus. Mehr, immer mehr, höher, schneller, weiter, neuer. Auf kosten von? Naja, nur nicht auf meine Kosten!

    Austeigen ist natürlich jederzeit möglich, aber die Bequemlichkeit! Die bietet der Kapitalismus schon auch. Wie Michael schrieb - Verantwortung wird abgegeben, das ist bequem. Hat aber seinen Preis. Manche zahlen den Preis leicht und gerne, manche ungern und sehr schwer.

    Kommunismus war aber auch nicht besser!

  • 02.04.25, 14:00

     

    Mike:

     

    Michael:

    Freiheit bedeutet Verantwortung, das ist der Grund warum sich viele davor fürchten.

    Glaub eher viele verstehen nicht die Tragweite ihrer ignoranz für die Nächstenliebe😇

     

     

    Ich vermisse DEINE Nächstenliebe für die vermeintlich Geblendeten und Getäuschten. Wo ist DEIN "DAFÜR"?

     

     

  • 02.04.25, 13:37

     

    Michael:

    Freiheit bedeutet Verantwortung, das ist der Grund warum sich viele davor fürchten.

    Glaub eher viele verstehen nicht die Tragweite ihrer ignoranz für die Nächstenliebe😇

  • 02.04.25, 13:35

     

    Godimento:

    Hei Mike,

    mir gefallen deine Überlegungen, klingen wirklich interessant, vor allem seeehr verlockend und eigentlich einfach! Ein kleiner Wechsel des eigenen Standpunktes und die Sichtweise ist eine völlig andere...

     

    Würde wahrscheinlich auch funktionieren - wäre da nicht "der Mensch"

    Gesellschaft, Zivilisation und von mir aus wenn man will auch Menschlichkeit funktioniert wahrscheinlich nur, weil wir es geschafft haben, uns durch alle möglichen Normen und Gesetze ein enges, regulatorisches Korsett zu verpassen. Bekommt dieses Risse oder fällt gar ganz weg, wird der Mensch ganz, ganz schnell wieder zu dem, was er ist: ein Raubtier auf zwei Beinen! 

    Homo homini lupus est

    Das ist überzogen? Nein überhaupt nicht! Ein kurzer Blick auf das tagtägliche Geschehen genügt, dabei bedarf es nicht einmal wirklicher Katastrophen, Überschwemmungen, Brände oder gar kriegerischer Auseinandersetzungen

     

     

    Solange alle in irgendeiner Sekte stecken und das nicht verstehen durch die Verbländung und Täuschung Wahrscheinlich nicht; deswegen wirds ja zeit gemeinsam den Faulen zahn zu ziehen aber Richtig. Und das geht nur wenn alle den Blick bekommen jeder ist ein kind des Universums also haben wir alle das Potenzial für Gut oder Auch das Böse durch Ignoranz.

  • 02.04.25, 13:32

    Einfach mal damit anfangen, Meinungen und Sichtweisen stehenzulassen und dabei in sich zu gehen und wirklich mal nachzuspüren, was man denn wirklich, wirklich braucht, ist ein sanfterer Weg.

     

    Ich war gestern Abend beim Impro-Theater, völlig ahnungs- und planlos und bin heute noch total "wach" und präsent. Die Übungen waren heraus- und überfordernd und zwingen einen unbemerkt aus dem innersten Kern heraus zu reagieren. Das Gruppengefüge erzeugt dabei so eine Sicherheit und Positivität, fantastisch!

     

    Eine der Übungen, die wir allerdings zu Zweit und ohne Baum gemacht haben:

    https://improwiki.com/de/wiki/improtheater/geschenke_pfluecken

    Ich friemelte imaginär umständlich etwas Kleines aus meiner Hosentasche und überreichte es als etwas Wertvolles (ich dachte dabei an ein altes Familienerbstück). Mein Gegenüber machte daraus völlig überrascht ein Taschentuch von Angela Merkel und ich vervollständigte sofort ihre heimlich vergossenen Tränen 😅

     

    So etwas macht etwas mit einem. Es zeigt, wie unterschiedlich Menschen interpretieren auf eine sehr plastische Art und Weise. Es zeigte mir einmal mehr, wie sinnlos es ist, jemanden von etwas überzeugen zu wollen.

     

    Machen und fragen, wie es empfunden wird.

    Fragen wie sich jemand fühlt und was er braucht.

     

    Insofern lieber Mike: Wie fühlst du dich gerade und was brauchst du?

  • 02.04.25, 13:31

     

    Godimento:

     

    Ulli:

     

    In dem sich jeder daran hält. Dann entsteht das gemeinsame ganz automatisch. Das "System" wird dadurch immer schwächer. Ganz von selber.

    Frage: ihr sprecht (auch) vom "System" - das ist im Grunde so ein Schlagwort, das ständig für alles und jedes verwendet wird, primär natürlich negativ besetzt. 

    Was meint ihr damit...??  Was ist "das System...und gibt es DAS SYSTEM überhaupt

    Systeme sind Überall aufgebaut worden aber haben andere Namen ergalten wie Religion, Nation usw. alles womit sich eine spaltung generieren lässt.

  • 02.04.25, 13:22

     

    Ulli:

     

    Mike:

    Somit die frage wie kommen wir gemeinsam dahin mit dem bestehenden system (wichtig)?

     

    In dem sich jeder daran hält. Dann entsteht das gemeinsame ganz automatisch. Das "System" wird dadurch immer schwächer. Ganz von selber.

    Frage: ihr sprecht (auch) vom "System" - das ist im Grunde so ein Schlagwort, das ständig für alles und jedes verwendet wird, primär natürlich negativ besetzt. 

    Was meint ihr damit...??  Was ist "das System...und gibt es DAS SYSTEM überhaupt

  • 02.04.25, 13:07

    Hei Mike,

    mir gefallen deine Überlegungen, klingen wirklich interessant, vor allem seeehr verlockend und eigentlich einfach! Ein kleiner Wechsel des eigenen Standpunktes und die Sichtweise ist eine völlig andere...

     

    Würde wahrscheinlich auch funktionieren - wäre da nicht "der Mensch"

    Gesellschaft, Zivilisation und von mir aus wenn man will auch Menschlichkeit funktioniert wahrscheinlich nur, weil wir es geschafft haben, uns durch alle möglichen Normen und Gesetze ein enges, regulatorisches Korsett zu verpassen. Bekommt dieses Risse oder fällt gar ganz weg, wird der Mensch ganz, ganz schnell wieder zu dem, was er ist: ein Raubtier auf zwei Beinen! 

    Homo homini lupus est

    Das ist überzogen? Nein überhaupt nicht! Ein kurzer Blick auf das tagtägliche Geschehen genügt, dabei bedarf es nicht einmal wirklicher Katastrophen, Überschwemmungen, Brände oder gar kriegerischer Auseinandersetzungen

     

     

  • 02.04.25, 13:01 - Zuletzt bearbeitet 02.04.25, 13:02.

    Freiheit bedeutet Verantwortung, das ist der Grund warum sich viele davor fürchten.

  • 02.04.25, 12:49

     

    Mike:

    Somit die frage wie kommen wir gemeinsam dahin mit dem bestehenden system (wichtig)?

     

    In dem sich jeder daran hält. Dann entsteht das gemeinsame ganz automatisch. Das "System" wird dadurch immer schwächer. Ganz von selber.

  • 02.04.25, 12:08

    Also du meinst achtsam, freundlich, hilfsbereit, offen durch das Leben gehen ohne über andere zu urteilen und der Natur zu schaden?

     

  • 02.04.25, 11:33

    Dafür müsste die Größt  Bewegun/Religion/Sekte mit deinem Argumente bestimmt sein sehen wir aber nicht. Somit die frage wie kommen wir gemeinsam dahin mit dem bestehenden system (wichtig)?

     

  • 02.04.25, 11:21

    "Wenn jeder vor der eigenen Türe kehrt, ist überall gekehrt."

    "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."

    "Aktion = Reaktion"

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.