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  • Steigende Gefahr am Berg

    Diskussion · 7 Beiträge · 2 Gefällt mir · 363 Aufrufe

    Hallo Allerseits,

     

    Möchte mal die Frage aufwerfen, wie ihr mit den steigenden Gefahren im hochalpinen Gelände (zB Steinschläge, Rutschungen, etc. durch den auftauenden Permafrost) umgeht. Berücksichtigt ihr das in der Tourenplanung? Wenn ja, inwiefern?

    19.08.24, 10:43

Beiträge

  • 15.09.24, 07:05

     

    Daniel:

    In die Berge zu gehen ist grundsätzlich hoch risikobehaftet. Die Wahrscheinlichkeit ein Opfer aufgrund eines vom Klimawandels verursachten Bergunfalls zu werden ist aber denkbar gering und vernachlässigbar. Viel gefährlicher sind die unterschätzten Gefahren auf vermeintlich gut ausgebauten Wegen wegen Unaufmerksamkeit oder Erschöpfung am Ende einer langen Wanderung. 
    Daher auf Nummer Sicher gehen: mit einem Cocktail in der Hand am Strand 

     

    Vorsicht vorm Tsunami und dem allfälligen Methanol im Cocktail!

     

    Du hast aber Recht, du beschreibst die größte Gefahr - Selbstüberschätzung. Und ein Fehltritt auf scheinbar einfachen Wegen kann tödlich enden. Gut, auch in der Stadt kannst du über die Gehsteigkante stürzen und dir das Genick brechen. In dem Sinne: Das Leben ist grundsätzlich Lebensgefährlich und lebend raus kommen wir hier sowieso nicht.

  • 14.09.24, 21:49

    In die Berge zu gehen ist grundsätzlich hoch risikobehaftet. Die Wahrscheinlichkeit ein Opfer aufgrund eines vom Klimawandels verursachten Bergunfalls zu werden ist aber denkbar gering und vernachlässigbar. Viel gefährlicher sind die unterschätzten Gefahren auf vermeintlich gut ausgebauten Wegen wegen Unaufmerksamkeit oder Erschöpfung am Ende einer langen Wanderung. 
    Daher auf Nummer Sicher gehen: mit einem Cocktail in der Hand am Strand 

     

  • 11.09.24, 15:11

     

    Sepp:

    Ganz so tragisch sehe ich das nicht und dass die Gefahren steigen sollen ist für mich mehr als nur fraglich.

    Gefahren in den Bergen gab es immer und gibt es weiterhin. Nicht immer müssen Menschen die Berge erklimmen, manchmal kommen die Berge auch hinunter.

    Am 2.September 1806 lõsten sich nach starkem Regen am Rossberg (Gnipen) die Gesteinsmassen und Begruben (Arth)Goldau unter sich. Dabei kamen 456 Menschen ums Leben.

    In den letzten Tagen lõsten sich am Matterhorn und am Eiger die Felsmassen und stürzten ins Niemandsland, was es schon immer mal gab.

    Offenbar waren schon die Rõmischen Legionen auf deutlich über 2000 m hõhe unterwegs und lagerten dort, wie es aktuelle funde Beweisen sollen.

    Heute gibt es Menschenmassen die bei jedem Wetter jeden Hûgel erklimmen 'müssen" weil das eben schon seit Tagen oder Monaten so geplant ist.

    Der Bergfûhrer wird, wenn denn einer gebucht wurde, von 'Berggånger" unter druck gesetzt, auch wenn die Bedingungen zweifelhaft sind. 

    Tourist hat Bezahlt, also gehen wir....

    Bergführer geht nicht und sagt die Tour ab, weil die Gefahr zu hoch ist, dabei verliert er Kunden und einnahmen, was immer wieder vorkommt.

    Dass die Gefahren in den Bergen zugenommen haben glaube ich nicht im geringsten.

    Die Ausrüstung und die Aktuellen Wettervorhersagen sind mit Sicherheit sehr viel besser geworden als sie es bei der Erstbesteigung der Gipfel waren.

    Was klar zugenommen haben wird ist auch hier in den Bergen, die unglauliche Dummheit und Gier nach immer mehr, immer hõher, immer schneller, in immer kürzerer Zeit (stürzen sie ab)

     

    Geniesst die Berge, wenn diese dazu Bereit sind und das sind sie bei einem stabilen Hoch immer noch

     

    Servus Sepp, ja das stimmt schon. Ich denke auch nicht dass dies die nächsten Jahre zunehmen wird. Aber die nächsten Jahrzehnte könnte es dann schon mehr werden, aber wahrscheinlich dann auch größere Abgänge. Die größte Gefahr geht nach wie vor vom Menschen aus und die Touristenzahlen tendieren eher nach oben. Grüsse in die Schweiz, Christian

  • 08.09.24, 06:47 - Zuletzt bearbeitet 08.09.24, 06:53.

    Ganz so tragisch sehe ich das nicht und dass die Gefahren steigen sollen ist für mich mehr als nur fraglich.

    Gefahren in den Bergen gab es immer und gibt es weiterhin. Nicht immer müssen Menschen die Berge erklimmen, manchmal kommen die Berge auch hinunter.

    Am 2.September 1806 lõsten sich nach starkem Regen am Rossberg (Gnipen) die Gesteinsmassen und Begruben (Arth)Goldau unter sich. Dabei kamen 456 Menschen ums Leben.

    In den letzten Tagen lõsten sich am Matterhorn und am Eiger die Felsmassen und stürzten ins Niemandsland, was es schon immer mal gab.

    Offenbar waren schon die Rõmischen Legionen auf deutlich über 2000 m hõhe unterwegs und lagerten dort, wie es aktuelle funde Beweisen sollen.

    Heute gibt es Menschenmassen die bei jedem Wetter jeden Hûgel erklimmen 'müssen" weil das eben schon seit Tagen oder Monaten so geplant ist.

    Der Bergfûhrer wird, wenn denn einer gebucht wurde, von 'Berggånger" unter druck gesetzt, auch wenn die Bedingungen zweifelhaft sind. 

    Tourist hat Bezahlt, also gehen wir....

    Bergführer geht nicht und sagt die Tour ab, weil die Gefahr zu hoch ist, dabei verliert er Kunden und einnahmen, was immer wieder vorkommt.

    Dass die Gefahren in den Bergen zugenommen haben glaube ich nicht im geringsten.

    Die Ausrüstung und die Aktuellen Wettervorhersagen sind mit Sicherheit sehr viel besser geworden als sie es bei der Erstbesteigung der Gipfel waren.

    Was klar zugenommen haben wird ist auch hier in den Bergen, die unglauliche Dummheit und Gier nach immer mehr, immer hõher, immer schneller, in immer kürzerer Zeit (stürzen sie ab)

     

    Geniesst die Berge, wenn diese dazu Bereit sind und das sind sie bei einem stabilen Hoch immer noch

     

  • 05.09.24, 21:56

     

    Barbara:

     

    Christian:

    Hi Anna, das ist eine gute Frage. Ich bin beruflich öfter auf der Umweltfoschungsstation Schneefernerhaus gewesen und hatte Abends viele Gespräche mit Glaziologen und Geologen diesbezüglich führen können, auch mit Forschern die direkt den Permafrost in dem Tunnel der Zuspitze überwachen und vermessen. Wir waren uns alle einig das dies immer mehr zum Thema wird die nächsten Jahre. Man kann dies wahrscheinlich nach jetzigem Stand auch flächendeckend sehr schwer vorraussagen. Also ich hatte nur ein Jahr Geologie, aber meine Ansätze dazu wären:

     

    1. Gesteinsart: In Regionen mit Kalkstein und Dolomit ist die Gefahr von Felsstürzen höher. Diese Gesteinsarten neigen aufgrund ihrer strukturellen Eigenschaften zur Klüftung, was die Stabilität des Geländes bei auftauendem Permafrost beeinträchtigen kann. Der auftauende Permafrost kann die Klüfte erweitern und die Felsstrukturen destabilisieren.

    2. Höhe und Permafrostgrenze: Die Permafrostgrenze in den Alpen liegt wahrscheinlich zwischen 2.400 und 3.200 Metern. In diesen Höhenlagen kann das Risiko für Instabilitäten durch tauenden Permafrost signifikant steigen. Daher ist es entscheidend, diese Höhenlagen bei der Tourenplanung zu berücksichtigen, insbesondere in Gebieten, wo der Permafrost beginnt zu tauen.

    3. Exposition (Süd/Nord): Die Exposition des Geländes beeinflusst ebenfalls die Stabilität. Südhänge sind stärker der Sonnenstrahlung ausgesetzt, was zu einer schnelleren Erwärmung und damit zu einem beschleunigten Auftauen des Permafrosts führt. Dies erhöht das Risiko für Steinschläge. Nordhänge, die weniger Sonneneinstrahlung erhalten, sind tendenziell kühler und können den Permafrost länger erhalten, sind jedoch anfälliger für plötzliche Rutschungen, insbesondere wenn die Temperaturen unerwartet steigen.

    4. Steilheit des Geländes: Steile Hanglagen sind besonders anfällig für Felsstürze, da die Schwerkraft das Risiko für das Abrutschen von Gesteinsmassen erhöht. Bei der Planung von Touren sollte auf solche Steilwände besonders geachtet werden, da die Gefahr hier durch tauenden Permafrost verstärkt werden kann.

    5. Temperatur und Wetterbedingungen: Temperatureffekte spielen eine entscheidende Rolle. Perioden mit hohen Temperaturen, insbesondere nach Phasen starker Erwärmung oder bei extremen Wetterbedingungen (Hitzesommer 2003 und 2015), können die Stabilität des Geländes beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Wettervorhersage genau zu beobachten und Touren so zu planen, dass extreme Wetterbedingungen und plötzliche Temperaturschwankungen vermieden werden.

     

    Ich bin seit ich 10 bin am Berg unterwegs und habe demnach einige Touren hinter mir und auch viel erlebt. Ich würde tatsächlich jetzt, wenn ich nochmal was Wilderes in den Westalpen vorhätte einen Bergführer nehmen, die können auch die Gefahren am Gletscher besser einschätzen. 

    Aber ein großes Risiko ist auch der Mensch bzw. vorrausteigende. Viele Leute haben einfach nicht der Erfahrung und Umsicht, sich in Alpinen Gelände zu bewegen. Dementsprechend passiert auch immer mehr und die ehrenamtliche Bergwacht muss wegen manch "Idioten" selber ihr Leben riskieren. Berg Heil aus Franken, Christian

    ... Respekt und Achtsamkeit sollten immer mit im Rucksack dabei sein, von vernünftigem Schuhwerk an den Füßen mal abgesehen... die Alpen sind kein Kinderspielplatz.

    Da stimme ich dir voll und ganz zu Barbara ! Respekt vor der Natur und Achtsamkeit sind absolut essenziell, gerade in den Bergen, wo die Bedingungen oft unvorhersehbar und extrem sein können. Ein falscher Schritt oder mangelnde Vorbereitung kann fatale Folgen haben. Deshalb ist es wichtig, nicht nur die richtige Ausrüstung dabei zu haben, sondern auch den eigenen Grenzen bewusst zu sein. Viele unterschätzen, wie schnell sich das Wetter ändern kann oder welche Kräfte in der Natur wirken können. Am Ende des Tages geht es darum, sicher zurückzukommen – das sollte immer die oberste Priorität sein.

  • 05.09.24, 12:18

     

    Christian:

    Hi Anna, das ist eine gute Frage. Ich bin beruflich öfter auf der Umweltfoschungsstation Schneefernerhaus gewesen und hatte Abends viele Gespräche mit Glaziologen und Geologen diesbezüglich führen können, auch mit Forschern die direkt den Permafrost in dem Tunnel der Zuspitze überwachen und vermessen. Wir waren uns alle einig das dies immer mehr zum Thema wird die nächsten Jahre. Man kann dies wahrscheinlich nach jetzigem Stand auch flächendeckend sehr schwer vorraussagen. Also ich hatte nur ein Jahr Geologie, aber meine Ansätze dazu wären:

     

    1. Gesteinsart: In Regionen mit Kalkstein und Dolomit ist die Gefahr von Felsstürzen höher. Diese Gesteinsarten neigen aufgrund ihrer strukturellen Eigenschaften zur Klüftung, was die Stabilität des Geländes bei auftauendem Permafrost beeinträchtigen kann. Der auftauende Permafrost kann die Klüfte erweitern und die Felsstrukturen destabilisieren.

    2. Höhe und Permafrostgrenze: Die Permafrostgrenze in den Alpen liegt wahrscheinlich zwischen 2.400 und 3.200 Metern. In diesen Höhenlagen kann das Risiko für Instabilitäten durch tauenden Permafrost signifikant steigen. Daher ist es entscheidend, diese Höhenlagen bei der Tourenplanung zu berücksichtigen, insbesondere in Gebieten, wo der Permafrost beginnt zu tauen.

    3. Exposition (Süd/Nord): Die Exposition des Geländes beeinflusst ebenfalls die Stabilität. Südhänge sind stärker der Sonnenstrahlung ausgesetzt, was zu einer schnelleren Erwärmung und damit zu einem beschleunigten Auftauen des Permafrosts führt. Dies erhöht das Risiko für Steinschläge. Nordhänge, die weniger Sonneneinstrahlung erhalten, sind tendenziell kühler und können den Permafrost länger erhalten, sind jedoch anfälliger für plötzliche Rutschungen, insbesondere wenn die Temperaturen unerwartet steigen.

    4. Steilheit des Geländes: Steile Hanglagen sind besonders anfällig für Felsstürze, da die Schwerkraft das Risiko für das Abrutschen von Gesteinsmassen erhöht. Bei der Planung von Touren sollte auf solche Steilwände besonders geachtet werden, da die Gefahr hier durch tauenden Permafrost verstärkt werden kann.

    5. Temperatur und Wetterbedingungen: Temperatureffekte spielen eine entscheidende Rolle. Perioden mit hohen Temperaturen, insbesondere nach Phasen starker Erwärmung oder bei extremen Wetterbedingungen (Hitzesommer 2003 und 2015), können die Stabilität des Geländes beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Wettervorhersage genau zu beobachten und Touren so zu planen, dass extreme Wetterbedingungen und plötzliche Temperaturschwankungen vermieden werden.

     

    Ich bin seit ich 10 bin am Berg unterwegs und habe demnach einige Touren hinter mir und auch viel erlebt. Ich würde tatsächlich jetzt, wenn ich nochmal was Wilderes in den Westalpen vorhätte einen Bergführer nehmen, die können auch die Gefahren am Gletscher besser einschätzen. 

    Aber ein großes Risiko ist auch der Mensch bzw. vorrausteigende. Viele Leute haben einfach nicht der Erfahrung und Umsicht, sich in Alpinen Gelände zu bewegen. Dementsprechend passiert auch immer mehr und die ehrenamtliche Bergwacht muss wegen manch "Idioten" selber ihr Leben riskieren. Berg Heil aus Franken, Christian

    ... Respekt und Achtsamkeit sollten immer mit im Rucksack dabei sein, von vernünftigem Schuhwerk an den Füßen mal abgesehen... die Alpen sind kein Kinderspielplatz.

  • 23.08.24, 10:07

    Hi Anna, das ist eine gute Frage. Ich bin beruflich öfter auf der Umweltfoschungsstation Schneefernerhaus gewesen und hatte Abends viele Gespräche mit Glaziologen und Geologen diesbezüglich führen können, auch mit Forschern die direkt den Permafrost in dem Tunnel der Zuspitze überwachen und vermessen. Wir waren uns alle einig das dies immer mehr zum Thema wird die nächsten Jahre. Man kann dies wahrscheinlich nach jetzigem Stand auch flächendeckend sehr schwer vorraussagen. Also ich hatte nur ein Jahr Geologie, aber meine Ansätze dazu wären:

     

    1. Gesteinsart: In Regionen mit Kalkstein und Dolomit ist die Gefahr von Felsstürzen höher. Diese Gesteinsarten neigen aufgrund ihrer strukturellen Eigenschaften zur Klüftung, was die Stabilität des Geländes bei auftauendem Permafrost beeinträchtigen kann. Der auftauende Permafrost kann die Klüfte erweitern und die Felsstrukturen destabilisieren.

    2. Höhe und Permafrostgrenze: Die Permafrostgrenze in den Alpen liegt wahrscheinlich zwischen 2.400 und 3.200 Metern. In diesen Höhenlagen kann das Risiko für Instabilitäten durch tauenden Permafrost signifikant steigen. Daher ist es entscheidend, diese Höhenlagen bei der Tourenplanung zu berücksichtigen, insbesondere in Gebieten, wo der Permafrost beginnt zu tauen.

    3. Exposition (Süd/Nord): Die Exposition des Geländes beeinflusst ebenfalls die Stabilität. Südhänge sind stärker der Sonnenstrahlung ausgesetzt, was zu einer schnelleren Erwärmung und damit zu einem beschleunigten Auftauen des Permafrosts führt. Dies erhöht das Risiko für Steinschläge. Nordhänge, die weniger Sonneneinstrahlung erhalten, sind tendenziell kühler und können den Permafrost länger erhalten, sind jedoch anfälliger für plötzliche Rutschungen, insbesondere wenn die Temperaturen unerwartet steigen.

    4. Steilheit des Geländes: Steile Hanglagen sind besonders anfällig für Felsstürze, da die Schwerkraft das Risiko für das Abrutschen von Gesteinsmassen erhöht. Bei der Planung von Touren sollte auf solche Steilwände besonders geachtet werden, da die Gefahr hier durch tauenden Permafrost verstärkt werden kann.

    5. Temperatur und Wetterbedingungen: Temperatureffekte spielen eine entscheidende Rolle. Perioden mit hohen Temperaturen, insbesondere nach Phasen starker Erwärmung oder bei extremen Wetterbedingungen (Hitzesommer 2003 und 2015), können die Stabilität des Geländes beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Wettervorhersage genau zu beobachten und Touren so zu planen, dass extreme Wetterbedingungen und plötzliche Temperaturschwankungen vermieden werden.

     

    Ich bin seit ich 10 bin am Berg unterwegs und habe demnach einige Touren hinter mir und auch viel erlebt. Ich würde tatsächlich jetzt, wenn ich nochmal was Wilderes in den Westalpen vorhätte einen Bergführer nehmen, die können auch die Gefahren am Gletscher besser einschätzen. 

    Aber ein großes Risiko ist auch der Mensch bzw. vorrausteigende. Viele Leute haben einfach nicht der Erfahrung und Umsicht, sich in Alpinen Gelände zu bewegen. Dementsprechend passiert auch immer mehr und die ehrenamtliche Bergwacht muss wegen manch "Idioten" selber ihr Leben riskieren. Berg Heil aus Franken, Christian

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