Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Ich, mein Leben und meine Ziele

    Diskussion · 52 Beiträge · 6 Gefällt mir · 976 Aufrufe

    Ich erfahre hier viel von einigen Personen, sei es Informationen oder deren Verhaltensweisen und reflektiere das dann mit meiner eigenen Person. Verschiedene Diskussionsthemen interessieren mich und manchmal beteilige ich mich auch daran.

     

    Heute kam ich mit dem Begriff "starke Personen" in Berührung.

     

    Daraus hat sich mir die Frage gestellt: Wie schätze ich den meine eigene Person ein? Was ist mir denn an meiner eigenen Person wichtig? Worauf bin ich stolz auf mich? Wie möchte ich mein Leben mit mir und meinem Umfeld führen und schlussendlich, welche Ziele habe ich für mein Leben?

     

    Das sind so meine Themen. Ich beschäftige mich gerne mit Selbstreflexion.

     

    Mir selber ist Ehrlichkeit sehr wichtig und ich möchte mich in der Kommunikation verbessern.

    Aus meiner Sicht ist der Schlüssel für so vieles die Kommunikation. Dabei ist mir die Ehrlichkeit immer wichtig und andere nicht zu verletzen. 

     

    Mein Ziel ist, meinen eigenen Weg zu gehen und noch viel zu lernen.

     

    Nun seid Ihr dran!

     

    Teilt euch mit, damit möglichst viele Leute erfahren, welche Gedanken ihr euch macht und welche Einstellungen ihr habt. 

     

    Freu mich auf eure Beiträge.

     

    LG

    Stefanie

     

     

     

     

    30.11.22, 17:27 - Zuletzt bearbeitet 30.11.22, 18:14.

Beiträge

  • 06.04.25, 15:52
    1000024154.jpg
  • 06.04.25, 15:51
    IMG_6215.jpeg
  • 06.04.25, 15:49

    Mein Lebensziel ist es, eine Psychiatrischen Störung nach mir benannt zu werden. 😜
     

  • 06.04.25, 15:17

     

    Dieses Thema ist komplett an mir vorbeigezogen und ich vermute, dass es am Titel liegt. Das Gehirn ist ein schlaues Ding ;) Jetzt lese ich

     

    Martinho:

     

    Meiner Meinung nach ist diese Erkenntnis zentral im Umgang mit sich selbst und wie finde ich meinen eigenen Weg im Leben.

    Ich habe viele Jahre anders gelebt und versucht die Ziele der Allgemeinheit/ Gesellschaft/ Familie zu meinen Zielen zu machen.

    Ich war nie ich selbst und nie zufrieden oder gar glücklich.

    Seit ich anders denken und handeln kann, fühle ich mich quasi von Tag zu Tag besser und endlich wieder wie ICH.

    Darum geht's doch im Leben.

    Ich selbst sein zu können ohne die Frage, was sagen/ denken Andere darüber...

    😉

    In diesem Sinne, Leben wir unser Leben wie es uns gefällt und gehen dabei so wenig Anderen wie möglich auf den sprichwörtlichen Sack.

    Liebe sonnige Grüße aus dem wilden Süden der Republik 😃☠️

     

    und denke mir "Treffer versenkt".

     

    Wann konnte ich denn mal ICH sein und wirklich nur MICH leben? JETZT kann ich es - und für wie lange?

     

    Zuerst sind wir Kinder und müssen den Eltern und anderen Erwachsenen gefallen. Später in der Schule den Lehrern und Mitschülern. Danach dem Chef und den Kollegen. Dann Partnern. Freunden ja auch immer irgendwie. Und dann den erwachsenen Kindern, denn heute dreht sich ja alles um.

     

    Jetzt darf ich und musste erstmal lernen, wie das geht. Am besten mit Klappe halten :) Und wie lange darf ich? Spätestens im betreuten Wohnen ist ja wieder Schluss.

     

    Sind wir denn wirklich jemals frei von der Frage, was andere denken und sagen?

     

    Niemand ist eine Insel (War mal ein Buchtitel)

     

    Wir suchen uns selbst, kommen kaum bei uns an und dürfen dann gehen. Vielleicht ist diese ganze Suche ja Quatsch?

     

    ................

     

    Wir wollen alle ehrlich sein und niemanden verletzen. Dabei ist die Wahrheit das, was verdammt oft tief verletzt!

     

    .....................................................................

     

    Ich hab nur 1 Ziel: So gesund und munter wie möglich in die Kiste zu hüpfen :)

     

  •  

    Fridolin:

    ich hatte vor einiger Zeit ein Aha-Erlebnis zum Thema Ziel im Leben. Mir hat jemand erzählt, sein Ziel im Leben ist ein teures Auto, ein Haus und ein stabiles Einkommen. Ich hab mir gedacht, was für ein oberflächliches Ziel, bis ich dann seine Geschichte gehört hab - voll von Schicksalsschlägen und schwerer Krankheit. Für ihn war das kein oberflächliches Ziel, sondern der Wunsch, etwas Ruhe zu haben in einem stürmischen und schweren Leben.

     

    Für ihn ist das also ein gutes Ziel, für jemanden hingegen, der Auto, Haus und Einkommen schon in die Wiege gelegt bekommen hat, würde so ein Ziel wohl eine gewisse Leere zurücklassen.

     

    Es geht also nicht wirklich um das Ziel, sondern darum, etwas zu verfolgen, was einerseits grundsätzlich erreichbar ist, anderseits für einen selbst sinnstiftend. Aber was das ist, muss wohl für jeden Menschen verschieden sein.

    Fridolin, da stimme ich dir komplett zu. Auch ich habe ähnliche Lebensgeschichten gehört und konnte dadurch genau wie du erkennen, dass Wohlstand als Ziel nicht immer oberflächlich ist.

    Ziele sind wichtige Impuls- und Energiegeber in unserem Leben. Das wichtigste an Zielen ist, daß es meine eigenen Ziele sind. Dann werde ich mit Freude und Einsatz dafür brennen sie zu erreichen.

    Meiner Meinung nach ist diese Erkenntnis zentral im Umgang mit sich selbst und wie finde ich meinen eigenen Weg im Leben.

    Ich habe viele Jahre anders gelebt und versucht die Ziele der Allgemeinheit/ Gesellschaft/ Familie zu meinen Zielen zu machen.

    Ich war nie ich selbst und nie zufrieden oder gar glücklich.

    Seit ich anders denken und handeln kann, fühle ich mich quasi von Tag zu Tag besser und endlich wieder wie ICH.

    Darum geht's doch im Leben.

    Ich selbst sein zu können ohne die Frage, was sagen/ denken Andere darüber...

    😉

    In diesem Sinne, Leben wir unser Leben wie es uns gefällt und gehen dabei so wenig Anderen wie möglich auf den sprichwörtlichen Sack.

    Liebe sonnige Grüße aus dem wilden Süden der Republik 😃☠️

  • 22.03.25, 08:23

    Lieber Fridolin,

     

    vielen lieben Dank für deine tolle Erzählung. Schön, dass du anderen gut zuhörst und reflektierst, wie relativ das Glück, wie individuell das Leben und somit auch unsere Wünsche und Ziele hierfür sind. 

    Natürlich kannst du meinen Begriff von einem Ziel auch anders beschreiben 😉.

     

    LG

    Stefanie

  • 22.03.25, 08:18

    Lieber Manuel,

    Richtig, es sind nun schon gute 2 Jahre her, seit diese Diskussion gestartet wurde und du warst auch der erste, der seinen Beitrag dazu geleistet hat. 

    Ich hoffe sehr, du konntest deine Ziele gut verfolgen denn sie waren echt wertvoll. Zumindest hast du viel erleben können, wofür du sehr dankbar bist und das bringt dich in deinem Thema Selbstliebe bestimmt etwas weiter. 

     

    LG

    Stefanie

     

  • 22.03.25, 07:46

    ich hatte vor einiger Zeit ein Aha-Erlebnis zum Thema Ziel im Leben. Mir hat jemand erzählt, sein Ziel im Leben ist ein teures Auto, ein Haus und ein stabiles Einkommen. Ich hab mir gedacht, was für ein oberflächliches Ziel, bis ich dann seine Geschichte gehört hab - voll von Schicksalsschlägen und schwerer Krankheit. Für ihn war das kein oberflächliches Ziel, sondern der Wunsch, etwas Ruhe zu haben in einem stürmischen und schweren Leben.

     

    Für ihn ist das also ein gutes Ziel, für jemanden hingegen, der Auto, Haus und Einkommen schon in die Wiege gelegt bekommen hat, würde so ein Ziel wohl eine gewisse Leere zurücklassen.

     

    Es geht also nicht wirklich um das Ziel, sondern darum, etwas zu verfolgen, was einerseits grundsätzlich erreichbar ist, anderseits für einen selbst sinnstiftend. Aber was das ist, muss wohl für jeden Menschen verschieden sein.

  • 21.03.25, 20:10

    2 Jahre ist es her und ich habe um ein vielfaches dazu gelernt und komme sehr gut mit vielen Menschen zurecht..

    Es ist viel passiert und ich bin einfach dankbar für das was passiert ist! 🙏

  • 12.02.23, 18:26

    😉😉 Danke lieber Hannes!

    Welcher Text hat dich denn nachdenklich gemacht und warum?

  • 12.02.23, 06:38

    Hallo, 

     

    hmm...hat mich sehr nachdenklich gemacht, der Text.

    Die konkrete Umsetzung ist immer die Schwierigkeit - an Lebenszielen würde es nicht mangeln...

  • 20.01.23, 21:10

     

    Stefanie:

    Das ist wirklich sehr schön formuliert. 

     

    Ja, das Leben verläuft nicht immer geradlinig. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen im Leben und wir sind ja auch nicht allein hier auf der Erde.

     

    Sehr interessant und wohltuend finde ich, das man sein Leben neu betrachten kann und erkennt, wie man sein Leben gemeistert hat, wie man Herausforderungen begegnet ist, was sich daraus entwickelt hat und sieht, ob man zu sich und seinen Werten stehen kann.

     

    Ich finde, das macht ganz viel mit einem, hat was mit Erfahrung und Entwicklung zu tun. Nun ja, so ist das zumindest bei mir. 

     

    Wenn ich da meine Kinder ansehe, bin ich total erstaunt, wie selbstbewusst und stabil die jetzt schon in ihrem jungen Alter sind. Genau aus diesem Grund bin ich eigentlich auf dieses Thema gekommen. Geht es doch nicht nur um unser eigenes Leben sondern auch das junger Leute, die, und ich bin da wirklich tief beeindruckt von dieser jungen Generation, wie die sich im Leben bewegen und mit welche Themen die sich beschäftigen. 

     

    Ich staune sehr und lasse mich überraschen, welchen Weg die einschlagen werden, was sie aus ihrem Leben machen. Mit Zurückhaltung gibt man die Möglichkeit, diese Persönlichkeiten zu erkennen. 

     

    Oh, ich könnte da noch so viel schreiben, muss aber jetzt in die Arbeit.

     

    LG

    Stefanie

    Wenn wir alles überstanden haben und am Ende des Arbeitslebens oder am Ende des Lebens die Hände in den Schoss legen und zurueck blicken, dann koennen wir getrost sagen: Was das alles haben wir durchgestanden? Kaum zu glauben! Also sind wir stark! 

  • 08.12.22, 08:05

    Das ist wirklich sehr schön formuliert. 

     

    Ja, das Leben verläuft nicht immer geradlinig. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen im Leben und wir sind ja auch nicht allein hier auf der Erde.

     

    Sehr interessant und wohltuend finde ich, das man sein Leben neu betrachten kann und erkennt, wie man sein Leben gemeistert hat, wie man Herausforderungen begegnet ist, was sich daraus entwickelt hat und sieht, ob man zu sich und seinen Werten stehen kann.

     

    Ich finde, das macht ganz viel mit einem, hat was mit Erfahrung und Entwicklung zu tun. Nun ja, so ist das zumindest bei mir. 

     

    Wenn ich da meine Kinder ansehe, bin ich total erstaunt, wie selbstbewusst und stabil die jetzt schon in ihrem jungen Alter sind. Genau aus diesem Grund bin ich eigentlich auf dieses Thema gekommen. Geht es doch nicht nur um unser eigenes Leben sondern auch das junger Leute, die, und ich bin da wirklich tief beeindruckt von dieser jungen Generation, wie die sich im Leben bewegen und mit welche Themen die sich beschäftigen. 

     

    Ich staune sehr und lasse mich überraschen, welchen Weg die einschlagen werden, was sie aus ihrem Leben machen. Mit Zurückhaltung gibt man die Möglichkeit, diese Persönlichkeiten zu erkennen. 

     

    Oh, ich könnte da noch so viel schreiben, muss aber jetzt in die Arbeit.

     

    LG

    Stefanie

  •  

    Stefanie:

    Ui!

    Das hört sich sehr gut an . 

     

    Sich gute Ziele (Lebensziele) setzen ist einfach, doch den richtigen Weg zu finden und zu gehen ist die Kunst des Lebens.

    Wie bereits erwähnt gefällt mir der Begriff Nordstern besser. Die alten Kapitäne konnten den

    Nordstern nie erreichen, doch war er wichtig um auf Kurs zu bleiben.

    Wie lange ist man glücklich wenn man sein Ziel erreicht hat?

    Und wie zerbrechlich ist das Erreichte? ( Klub 27 ) 

    Wie bequem ist doch der Hafen , aber dafür sind Schiffe nicht gebaut.

    Leider ist der Fluss des Lebens nicht immer eine Kreuzfahrt.

    Bei Stürmen und Flauten die Ruhe zu bewahren fällt mir immer noch schwer.

    Auf meinen Kurs gibt es Untiefen oder Riffs die einen Kurswechsel erforderlichen machen.

    Dafür nehme ich meine Nordsterne zu Hilfe.

    Mein früherer Erfolg hat sicher einiges an Gesundheit,Freiheit und Liebe gekostet.

    Manchmal erreicht man ein anderes Ziel als geplant und erkennt, dass das alte Ziel nicht das richtige war.

    Kürzer gesagt:Lebe bevor du stirbst.

     

    LG Edgar 

     

     

     

     

     

     

  • 05.12.22, 21:33

    Ui!

    Das hört sich sehr gut an . 

     

  • Liebe Stefanie,

     

    Ich habe folgende Ziele:

     

    1.Gesundheit

    2.Freiheit ( Nicht machen was ich will, sondern ich muss nichts machen was ich nicht will)

    3.Liebe

    4.Dann kommen einige Werte wie Respekt und Wertschätzung. 

    5.Dienst an der Gesellschaft

     

    Ich bin kein Freund von Zielen (Deutschland hatte auch das Ziel Weltmeister zu werden).

    Alle meine gravierenden Veränderungen im Leben hatte ich nicht geplant.

    Für mich sind Ziele mehr zur Orientierung (Nordstern).

    Für mich ist momentan das Leben im " JETZT" wichtiger als das Ziel 100 Jahre alt zu werden. 

     

    Natürlichlich spielt die Lebensphase auch eine Rolle was die Ziele sind.

     

    Achtung das sind keine Ratschläge nur meine Einstellung.

     

     

     

     

     

     

  • 05.12.22, 06:54

     

    Edgar:

    Hallo Stefanie,

     

    schaue dir mal ein paar Youtube Videos von Dieter Lange (greater) an.

    Da gibt es viele Denkanstöße für deine Fragen.

    Tägliche Selbstreflextion ist ein guter Ansatz, ab und zu eine ehrliche Fremdrefelxtion ist auch wichtig.

    Achtund dein Verstand ( Ego) versucht dein wahres ich zu täuschen, darum ist die Wahrnehmung andere als Feedback wichtig.

    Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen.

    Mit deinem eigenen Weg und viel lernen ist ein guter Anfang. 

     

    Lieber Edgar,

     

    herzliche Dank für deinen Beitrag.

     

    Mit meinem Thema wollte ich andere dazu einladen, etwas von ihrem eigenen Leben und Zielen zu erzählen. Mich interessiert sehr, was euch im Leben wichtig ist. 

    Dadurch kann ja jeder nochmal einen Denkanstoß erhalten, und reflektieren, ob das nicht auch ein Teil von einem eigenem Leben ist.

     

    Ich mit mir bin total im Reinen. Ich möchte noch dazu lernen, ja und das ist schon alles. Einen Druck mache ich mir da nicht.

     

    LG

    Stefanie

     

    Tiberius:

     

    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung.

     

    Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss.

     

    Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso.

     

    Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt. 

    Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen.

     

    Die ganze Menschheit leidet unter Neurose. 

     

     

    Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus altgriechisch νεῦρον neuron „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion). So sprach man z. B. von Herzneurosen. Seit der Zeit Sigmund Freuds wurde hierunter eine psychische Störung verstanden, die durch einen innerseelischen oder einen zwischenmenschlichen Konflikt verursacht wird. Neurosen wurden damals den Psychosen gegenübergestellt, wobei Psychosen als die schwereren seelischen Störungen galten.

    Inzwischen wurde der Neurosebegriff zugunsten einer differenzierteren Aufteilung in verschiedene Störungsgruppen weitestgehend aufgegeben. Wesentliche Gründe dafür sind, dass man so den verschiedenen unter „Neurosen“ zusammengefassten Störungsbildern besser gerecht werden konnte und sich die mit dem Begriff verbundenen theoretischen Annahmen zur psychischen und körperlichen Verursachung in dieser Form nicht halten ließen.

     

     

  • Hallo Stefanie,

     

    schaue dir mal ein paar Youtube Videos von Dieter Lange (greater) an.

    Da gibt es viele Denkanstöße für deine Fragen.

    Tägliche Selbstreflextion ist ein guter Ansatz, ab und zu eine ehrliche Fremdrefelxtion ist auch wichtig.

    Achtund dein Verstand ( Ego) versucht dein wahres ich zu täuschen, darum ist die Wahrnehmung andere als Feedback wichtig.

    Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen.

    Mit deinem eigenen Weg und viel lernen ist ein guter Anfang. 

     

  • 02.12.22, 16:46

    wie gesagt das ist nur meine Meinung. 

    Ich finde es aber sehr wertvoll stets auch andere Aspekte mit einzubeziehen und dadurch den Horizont zu erweitern!

  • 02.12.22, 16:11 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 16:12.

     

    Manuel86:

    @ Corinne mir liegt es fern da irgendwas über dich zu sagen, kenne dich ja nicht 

    - kann nur sagen ich finde Freud klasse :) aber Geschmäcker oder Gedanken sind ja Gottseidank unterschiedlich und letzten Endes ist es nur mein Meinung nicht mehr nicht weniger :))

    Kann durchaus sein, dass Freud Frauen weniger gefällt als Männern. Aber wir wollen das mal nicht vertiefen, okay? ;)

     

     Jedenfalls kann ich mit «es ist ganz klar, dass» nichts anfangen. Die Welt ist gross, und nicht jeder denkt so, wie wir das (seit Freud) tun. Früher war Kindheit etwas anderes, und noch früher wieder etwas anderes.

     

    Ich seh mir das viel lieber soziologisch oder historisch an, da verändern sich gesellschaftliche Ansichten fortlaufend. Unser Konzept von Kindheit, Trauma und so weiter wird nicht ewig überleben, und weltweit gilt es schon mal gar nicht.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.