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  • Ist die Erde aus den Fugen geraten oder bestehen noch Chancen für ein glückliches Miteinander?

    Diskussion · 40 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.133 Aufrufe
    Klaus aus Mönchengladbach

    Liebe Mitmenschen,

     

    Klimawandel, Hungersnöte, Kriege und Zerstörungen, autokratische Unterdrückung, Fremdenfeindlichkeit, Missachtung von Gleichstellungen, die Verschwendung und Verknappung von Ressourcen oder auch die zunehmende Individualisierung der Gesellschaftsformen machen das Leben auf der Erde nicht unbedingt lebenswerter. Noch schlimmer, sie sind zu tatsächlich existierenden Bedrohungen in unserem Alltagsleben geworden.

     

    Mich würde interessieren, wie ihr darüber denkt und welche Werte euch wichtig sind, die zu einem glücklichen Miteinander auf unserer Erde führen.

     

    Vielleicht habt ihr auch konkrete Ansätze für ein glückliches Miteinander. Egal, ob diese bereits vorhanden sind oder noch entwickelt werden müssen. Interessant finde ich auch die Betrachtungen sowohl auf Mikro- als auch auf der Makroebene.

    14.10.22, 13:20

Beiträge

  • 06.12.22, 09:39 - Zuletzt bearbeitet 06.12.22, 10:43.

     

    Sabrina:

     

    Sepp:

    Gerade eben habe ich in den Nachrichten gehört, dass die Psychischen Krankheiten (Arbeitsausfälle) in diesem Jahr (Schweiz) um 20% zugenommen haben.

    Finde ich sehr gut, vielleicht müssen einige darüber nachdenken.....

    Diese Arbeitsausfälle führen zu mehr IV- Bezug......

     

    Probleme als eine Krankheit zu bezeichnen finde ich eh nicht mehr geeignet, dass ist Diskriminierung. Der Mensch sollte viel mehr als Wesen für sich in seinem Umfeld respektiert werden, was er leisten kann und leisten will. Jeder will was. Echte Probleme sind meistens der Konsum, dass kann tatsächlich Krankheiten bedingen und eben weil wir zwischenmenschlich wenig füreinander leisten, ohne Zwang und Bezahlung. Der Mensch braucht ein menschenwürdiges Lebensumfeld, dann kann er lernen wieder zu geben, in die Gesellschaft. Warum funktioniert das nicht?- Weil wir als sog. „Psychisch Kranke“ zu Opfern für Industrie und die “soziale Wirtschaft“  werden und so bewegt sich dann bei den Individuen nicht mehr viel, aber sie dienen als Objekt für die „Schweinewirtschaft“ und geraten in Verachtung.

    So ist es wie von dir Beschrieben, inklusive verachtung die ich seit Geburt (unheilbare Augenkrankheit()  zu spüren bekomme und täglich mit überleben beschäftigt bin.....

    Die 'Opfer" der Grenzenlosen Gier nach noch viel mehr müssten noch vieeel mehr werden und mindestens 40 % der Bevölkerung ausmachen......

    Dann kann es eine kleine wende geben, stagnation und zum besseren werden

  •  

    Sepp:

    Gerade eben habe ich in den Nachrichten gehört, dass die Psychischen Krankheiten (Arbeitsausfälle) in diesem Jahr (Schweiz) um 20% zugenommen haben.

    Finde ich sehr gut, vielleicht müssen einige darüber nachdenken.....

    Diese Arbeitsausfälle führen zu mehr IV- Bezug......

     

    Probleme als eine Krankheit zu bezeichnen finde ich eh nicht mehr geeignet, dass ist Diskriminierung. Der Mensch sollte viel mehr als Wesen für sich in seinem Umfeld respektiert werden, was er leisten kann und leisten will. Jeder will was. Echte Probleme sind meistens der Konsum, dass kann tatsächlich Krankheiten bedingen und eben weil wir zwischenmenschlich wenig füreinander leisten, ohne Zwang und Bezahlung. Der Mensch braucht ein menschenwürdiges Lebensumfeld, dann kann er lernen wieder zu geben, in die Gesellschaft. Warum funktioniert das nicht?- Weil wir als sog. „Psychisch Kranke“ zu Opfern für Industrie und die “soziale Wirtschaft“  werden und so bewegt sich dann bei den Individuen nicht mehr viel, aber sie dienen als Objekt für die „Schweinewirtschaft“ und geraten in Verachtung.

  •  

    Merry:

     

    Sabrina:

    Was ist hier los? Ist es der Ärger über die Verlogenheit des Staates oder sind es die Kriterien der Perfektion die wir an anderen Menschen für unser Wohlwollen brauchen und wenn es so wäre, dass jemand gut sei, was kaum vorkommt, wir eifersüchtig seien?

    Wow, vor einer Stunde erst sich auf der Plattform neu angemeldet und die erste Aktion so ein  hasserfüllter Kommentar über "Verlogenheit des Staates", eifersüchtige Menschen - und irgendwas anderes noch, der der Satz und die Aussage irgendwie unverständlich ist und ich Bezug zur Diskussion nicht erkenne. 

    Da kommen wohl unruhige merkwürdige finstere Beiträge auf spontacts zu, wenn das schon sofort nach Neuanmeldung hier hinterlassen wird....

    je nachdem wo es jeder für sich in seine Entwicklung einzubauen versteht kann es auch für Menschen das geeignete Kommentar sein das ich ihnen in meiner Güte und Zuwendung biete. Ich gebe meinerseits zu, manche Beiträge überfliege ich nur, wenn mich etwas anspricht, mache ich halt und vielleicht gehe ich darauf ein.

  • 05.12.22, 18:31
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Merry wieder gelöscht.
  • Was ist hier los? Ist es der Ärger über die Verlogenheit des Staates oder sind es die Kriterien der Perfektion die wir an anderen Menschen für unser Wohlwollen brauchen und wenn es so wäre, dass jemand gut sei, was kaum vorkommt, wir eifersüchtig seien?

  • 04.12.22, 06:39 - Zuletzt bearbeitet 04.12.22, 06:48.

    Gerade eben habe ich in den Nachrichten gehört, dass die Psychischen Krankheiten (Arbeitsausfälle) in diesem Jahr (Schweiz) um 20% zugenommen haben.

    Finde ich sehr gut, vielleicht müssen einige darüber nachdenken.....

    Diese Arbeitsausfälle führen zu mehr IV- Bezug......

     

  • 01.12.22, 10:41 - Zuletzt bearbeitet 01.12.22, 10:43.

     

    Michael:

    Tiberius:

    Die Menschen haben sich seit immer getötet. Nur die Waffen und die Heuchelei haben sich entwickelt.

    Da es Ausnahmen immer sind, friedliche Menschen sind die Ausnahme.

    Dass die meisten Menschen sich nicht  offensichtlich und ständig prügeln hat einen einfachen Grund. 

    Die Prügelei ist geregelt. Nur das Militär und die Polizei darf prügeln und töten. Die anderen haben Angst für ihre eigenen Interesse zu kämpfen. Somit sie kriegen was für sie von andere (die Macht bewusst  sind)  bestimmt wurde.

    Widerspruch und Konflikt waren immer da und werden da sein. 

    Es sind drei Verhalten möglich.

    1. Den Konflikt vermeiden/aufgeben/gleich verlieren und frustriert leben. 

    2. Den Konflikt annehmen und kämpfen bis zur Erschöpfung (schrittweise eskalieren bis  der Tod den Konflikt löst/trennt)

    3. Kein Konflikt haben weil es die Person nicht betrifft. 😅🤣😅🤣 .

    Es ist eine Utopie zu glauben dass es ein glückliches miteinander möglich wäre.

    Es gibt nur individuelles glücklich sein. Und wenn jeder individuell für sich sorgt dass er glücklich ist und es auch schafft, dann und nur dann, weil die Geselschaft aus allen Individuen besteht, kann die Geselschaft durch ein "glückliches miteinander" beschrieben werden.

    Aber wenn die Menschen, wie heute und  seit immer, ihr "Glück" auf andere Menschen beruhen, kann es nicht und wird auch nicht ein "glückliches miteinander" entstehen. Das ist Fakt.

    Mit andere Worte, wer nicht verstanden hat dass sein eigenes Verhalten das Problem seines Lebens ist hat auch nicht verstanden wie die Welt verbessert werden kann.

    Hallo Tiberius,

    dein Kommentar ist großer Bullshit, Militär und Polizei darf Töten. Du bist vermutlich der erste der die Polizei alamiert wenn ein Amokläufer dich bedroht. Sicher dürfen diese Personengruppen bei Gefahr für Leib und Leben zur Waffe greifen und Töten, das gleiche gilt für jeden Bürger nennt man NOTWEHR.

    Ich nehme an, du verstehst Tiberius absichtlich falsch, um draufhauen zu können. Er spricht vom Gewaltmonopol des Staates.

  •  

     

    Die sollten sich dann ganz schnell an der eigenen Nase nehmen. Das hat jeder selbst in der Hand ,ob er Freunde hat,oder nicht. Für mich ist es nicht vorstellbar gar keine Freunde zu haben...fast unmöglich. 

    Hi hi....genau, darum läuft ja diese Plattform so gut   ... weil alle sooo viele Freunde haben..... ;-))

     

    Und heute ist es viel komplizierter "nur neue

    Freunde" zu finden. Der Umgang wird anders gepflegt als noch vor 20 Jahren, auch die eigene Freizeitgestaltung und die Ansprüche haben sich in der Gesellschaft verändert.

  • 26.11.22, 20:51 - Zuletzt bearbeitet 26.11.22, 20:52.

     

    liz:

     

    Sepp:

    Passt alles zum Zeitungsartikel der in '20-Minuten" erschienen ist.

    'IMMER MEHR MENSCHEN HABEN KEINE FREUNDE"

    Die sollten sich dann ganz schnell an der eigenen Nase nehmen. Das hat jeder selbst in der Hand ,ob er Freunde hat,oder nicht. Für mich ist es nicht vorstellbar gar keine Freunde zu haben...fast unmöglich. 

    Ganz soooo einfach dürfte das dann doch nicht sein.

    Die Vorstellung und die Realität geht sehr oft weit auseinander.

    Mindestens in der Schweiz ist die Suizidrate zwar seit etwa ende der 80er Jahre Konstant rückläufig und Betrug im Jahr 2020 zum ersten mal überhaupt wenig unter 1000 Personen.

    Bei jungen Frauen hingegen steigt diese Rate etwas.....

    Ob das alles soooo völlig grundlos geschieht wage ich mal ernsthaft zu bezweifeln

  •  

    Sepp:

    Passt alles zum Zeitungsartikel der in '20-Minuten" erschienen ist.

    'IMMER MEHR MENSCHEN HABEN KEINE FREUNDE"

    Die sollten sich dann ganz schnell an der eigenen Nase nehmen. Das hat jeder selbst in der Hand ,ob er Freunde hat,oder nicht. Für mich ist es nicht vorstellbar gar keine Freunde zu haben...fast unmöglich. 

  • 26.11.22, 12:21

     

    Sepp:

    Ein glückliches Miteinander hat es noch nie gegeben. Nicht im Jahre Null, nicht im Mittelalter und auch aktuell gibt es das nicht und wenn es das gibt, ist es ein Zeitlich beschränkter Einzelfall.

    Die Chancen für ein glückliches miteinander erhöhen würde eine sehr starke dezimierung der Menschheit.

    Bei ca. 100 bis 200 Millionen überlebenden, wäre vielleicht ein glückliches miteinander in kleingruppen möglich. Gibt es heute auch bei in äusserst geringer anzahl existierender Menschen die noch in Naturvölkern Leben.

    In einer auf grenzenloser Habgier nach noch immer viel mehr überfluss fokussierter Gesellschaft ist ein glückliches miteinander unmöglich

    Ich denke auch, dass in einer kapitalistischen Welt, in der höher, schneller, weiter, reicher, geiler, etc.etc. unser Gott ist, kann es kein kollektives Glück geben. In Bhutan gibt es ein Schulfach: Glück und Meditation. das scheint was zu bringen, da deren Bruttonationalglück (tolles Wort:)) ziemlich hoch ist.

     

    In unserer Gesellschaft ist das Glück nur ein Schlagwort, das zwar jeder gerne hätte, aber viel wichtiger scheint es zu sein, dass jeder das Fehlen von Glück bejammert. 

  • 24.11.22, 22:55

     

    Tiberius:

    Die Menschen haben sich seit immer getötet. Nur die Waffen und die Heuchelei haben sich entwickelt.

    Da es Ausnahmen immer sind, friedliche Menschen sind die Ausnahme.

     

    Dass die meisten Menschen sich nicht  offensichtlich und ständig prügeln hat einen einfachen Grund. 

    Die Prügelei ist geregelt. Nur das Militär und die Polizei darf prügeln und töten. Die anderen haben Angst für ihre eigenen Interesse zu kämpfen. Somit sie kriegen was für sie von andere (die Macht bewusst  sind)  bestimmt wurde.

     

    Widerspruch und Konflikt waren immer da und werden da sein. 

    Es sind drei Verhalten möglich.

     

    1. Den Konflikt vermeiden/aufgeben/gleich verlieren und frustriert leben. 

    2. Den Konflikt annehmen und kämpfen bis zur Erschöpfung (schrittweise eskalieren bis  der Tod den Konflikt löst/trennt)

    3. Kein Konflikt haben weil es die Person nicht betrifft. 😅🤣😅🤣 .

     

    Es ist eine Utopie zu glauben dass es ein glückliches miteinander möglich wäre.

     

    Es gibt nur individuelles glücklich sein. Und wenn jeder individuell für sich sorgt dass er glücklich ist und es auch schafft, dann und nur dann, weil die Geselschaft aus allen Individuen besteht, kann die Geselschaft durch ein "glückliches miteinander" beschrieben werden.

     

    Aber wenn die Menschen, wie heute und  seit immer, ihr "Glück" auf andere Menschen beruhen, kann es nicht und wird auch nicht ein "glückliches miteinander" entstehen. Das ist Fakt.

     

    Mit andere Worte, wer nicht verstanden hat dass sein eigenes Verhalten das Problem seines Lebens ist hat auch nicht verstanden wie die Welt verbessert werden kann.

     

     

     

     

    Hallo Tiberius,

    dein Kommentar ist großer Bullshit, Militär und Polizei darf Töten. Du bist vermutlich der erste der die Polizei alamiert wenn ein Amokläufer dich bedroht. Sicher dürfen diese Personengruppen bei Gefahr für Leib und Leben zur Waffe greifen und Töten, das gleiche gilt für jeden Bürger nennt man NOTWEHR.

  • 24.11.22, 22:44

    Hallo Klaus,

    was soll ich jetzt hier Schreiben, in deinem Beitrag sind doch die Antworten schon vorhanden. Sciene Fiction kommt immer näher.

  • @ Matthias

     

    Mit 54 Jahren habe ich noch den schwarzweiss Fernseher erlebt, Antennen auf den Dächern, das erste Natel überhaupt in der Geschichte, der erste Computer hatte früher nur die Geldbank im Dorf... eine unglaublich rasante  technische Entwicklung in nur wenigen Jahren Menschhheitsgeschichte. Ja, gar in einem Menschenleben...!!!

    Ich neige auch zum positiv Denken... aber mit Verlaub anbemerkt: Soll mir keiner sagen, dass hier etwas nicht (!!!) komplett aus den Fugen geraten ist-???

    Die Wirtschaftskriminalität ist extrem undurchsichtig und hoch- keiner hat den Überblick.

     

    Doch, Besorgnis ist in jeder Hinsicht in allen Bereichen durchaus angebracht. Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen meinen und anderen Kindern gegenüber... wenn ich in 50 Jahren so eine Entwicklung der Erde erlebte, was dann erst sie-??

     

    Und ein Schulsystem, das dem überhaupt nicht Rechnung trägt. Was geben wir Ihnen an Grundlagen mit?

     

    Klar, die eigene Handlungsmöglichkeit ist extrem eingeschränkt.

     

    Warum reagiert der Mensch immer erst dann, wenn der Leidensdruck ihn direkt selber massiv betrifft-?

     

    Nein, wirklich, ich finde, der Mensch konnte mit der Entwicklung nicht stand halten... er wurde überrollt und ist überfordert.

    ??

  • Das glückliche Miteinander sollte nicht im Zusammenhang stehen mit dem Zustand der Erde.

    Für mich sind das zwei verschiedene Paar Schuhe.-!?

  • 28.10.22, 12:05 - Zuletzt bearbeitet 28.10.22, 12:20.

    @Klaus

    Ich finde Deinen Beitrag etwas schwarz gemalt und wenn es Deine Meinung/Sicht auf die Welt ist... kann ich dem nicht ganz folgen. 

     

    Klimawandel, Hungersnöte, Kriege und Zerstörungen, autokratische Unterdrückung, ...die Verschwendung und Verknappung von Ressourcen oder auch die zunehmende Individualisierung der Gesellschaftsformen ... 

    Hast Du das Gefühl in Europa Hungern zu müssen? 

    Glaubst Du, dass es in den nächsten 50 Jahren Krieg in Deutschland geben wird? 

    Siehst Du in Deutschland "autokratische Unterdrückung"? In welcher Form? 

    Gas, Öl etc. ist noch auf Jahrzehnte vorhanden... es geht beim Klima nicht um das Vorhandensein von fossilen Brennstofen, sondern bei Verbrennung dieser Stoffe wird u.a. CO2 erzeugt, die unsere Ozonschicht angreift, welche widerum unser Schutzfilm vor der Sonne ist... die widerum die Erde erwärmt. 

    Siehst Du in der "Individualisierung der Gesellschaftsformen" eine Bedrohung? ... ich wäre damit sehr vorsichtig, denn dann positionierst du Dich eindeutig "rechts". 

     

    Worauf ich hinaus will ist im Endeffekt folgende Aussage... 

    Noch schlimmer, sie sind zu tatsächlich existierenden Bedrohungen in unserem Alltagsleben geworden.

    Wo bedroht Dich diese obigen Punkte in deinem jetzigen oder zukünftigen ALLTAG?

     

    Ich finde der Klimawandel führt zu Hungersnöten auf der Welt... und er zerstört die Natur. Es wird auch unser Leben massiv ändern. WIR ALLE MÜSSEN ALLES DAFÜR TUN, UM DER NATUR ZEIT ZU GEBEN SICH ZU REGENERIEREN. ES GEHT ALLE MENSCHEN DIESER ERDE AN. 

    Kriege gab es schon immer... und die Welt lebt immer noch. Viel wichtiger ist es, dass es seit über 70 Jahren keinen Weltkrieg mehr gab. 

    Egal welche Religion, welche Hautfarbe, welche Nationalität, hetero, bi oder homo/lesbisch, ob Frau oder Mann oder Divers... alle sind individuell und haben ihre Daseinsberechtigung. Ich kann doch nicht hingehen und sagen "meine Gesellschaftsform ist die einzig richtige" und die "Individualisierung der Gesellschaftsformen" machen das Leben auf der Erde nicht lebenswerter (kannst Du @Klaus das überhaupt beurteilen?), denn dies sugeriert die obige Aussage. 

    Auf der Welt werden Menschen unterdrückt (siehe Frauen im Iran), ohne es runterzuspielen, aber dies gab es auch schon in Afghanistan, gibt es in Russland, in der Türkei... 

     

    ... es bedroht aber nicht DEINEN ALLTAG hier in Deutschland oder macht Dein Leben nicht lebenswerter. 

     

    Das einzige was in den letzten 2 Jahren passiert ist... eine Pandemie, die historisch alle 80-100 Jahre auftaucht, hat das Leben wie wir es hier in Deutschland kannten etwas eingeschränkt. Es wird aber wieder so werden, wie wir es kannten. 

    Dann kam der Krieg, der das sehr günstige und komfortable Leben in Deutschland etwas teurer werden ließ... was die Folgen für ganz Europa (und viele Teile der Welt) ist und wir mit tragen müssen. Tun wir es nicht, gewinnt Putin... und Europa verliert. Aber für viele Menschen, die zu den Wenigverdienern gehören (oder zu knapp kalkuliert überteuerte Häuser gekauft haben), trifft diese Kriese sehr hart... und da ist auch der Alltag bedroht. Aber es hat nicht mit den genannten Punkten zu tun. 

     

    Das Glas ist halb voll, nicht halb leer. Man kann sich die Welt auch schlechter reden als sie ist. 

    Nur beim Klima ist das Glas halb leer... da müssen wir JETZT etwas tun... und zwar JEDER. 

    bestehen noch Chancen für ein glückliches Miteinander?

    Ja, klar! Ich sehe in Deutschland ein "glückliches Miteinander", wenn wir weiterhin für Diversität, Gleichberechtigung und gegen Fremdfeindlichkeit einstehen... als Antreiber/Vorbild vorangehen was neuste Technologien in Bezug auf Umwelt/Klimawandel angehen... und Menschen weiterhin Schutz geben, die in ihren Ländern unterdrückt werden... so wie vor 70 Jahren andere Länder unserem Volk aufgenommen haben (was viele vergessen), wo bei uns ein Irrer an der Macht war. 

  • 28.10.22, 10:41

    Passt alles zum Zeitungsartikel der in '20-Minuten" erschienen ist.

    'IMMER MEHR MENSCHEN HABEN KEINE FREUNDE"

  • 28.10.22, 10:09 - Zuletzt bearbeitet 28.10.22, 10:38.

    Die Menschen haben sich seit immer getötet. Nur die Waffen und die Heuchelei haben sich entwickelt.

    Da es Ausnahmen immer sind, friedliche Menschen sind die Ausnahme.

     

    Dass die meisten Menschen sich nicht  offensichtlich und ständig prügeln hat einen einfachen Grund. 

    Die Prügelei ist geregelt. Nur das Militär und die Polizei darf prügeln und töten. Die anderen haben Angst für ihre eigenen Interesse zu kämpfen. Somit sie kriegen was für sie von andere (die Macht bewusst  sind)  bestimmt wurde.

     

    Widerspruch und Konflikt waren immer da und werden da sein. 

    Es sind drei Verhalten möglich.

     

    1. Den Konflikt vermeiden/aufgeben/gleich verlieren und frustriert leben. 

    2. Den Konflikt annehmen und kämpfen bis zur Erschöpfung (schrittweise eskalieren bis  der Tod den Konflikt löst/trennt)

    3. Kein Konflikt haben weil es die Person nicht betrifft. 😅🤣😅🤣 .

     

    Es ist eine Utopie zu glauben dass es ein glückliches miteinander möglich wäre.

     

    Es gibt nur individuelles glücklich sein. Und wenn jeder individuell für sich sorgt dass er glücklich ist und es auch schafft, dann und nur dann, weil die Geselschaft aus allen Individuen besteht, kann die Geselschaft durch ein "glückliches miteinander" beschrieben werden.

     

    Aber wenn die Menschen, wie heute und  seit immer, ihr "Glück" auf andere Menschen beruhen, kann es nicht und wird auch nicht ein "glückliches miteinander" entstehen. Das ist Fakt.

     

    Mit andere Worte, wer nicht verstanden hat dass sein eigenes Verhalten das Problem seines Lebens ist hat auch nicht verstanden wie die Welt verbessert werden kann.

     

     

     

     

  • Guten Abend,

    es stimmt schon das die Menschen sehr oberflächlich geworden sind und Feige. Ich denke es liegt sehr viel an das Internet da ist man anonym und muss niemanden in die Augen sehen.

    die Werte wie Respekt, Empathie, Loyalität werde ni mehr gelebt.

     

    jetzt zum glücklichen Menschen.

     Ich finde man kann nur glücklich sein wenn man sich selbst schätz und liebt. Niemanden kann ein anderen Menschen glücklich machen der sich nicht selbst schätz und liebt . Außerdem gibt es verschiedene Form von Glück 🍀 

     

    ich danke das ich das mal los werden durfte und wünsche alle die es lesen ein wunderschönen Abend 

  • 15.10.22, 11:11

    Ein glückliches Miteinander hat es noch nie gegeben. Nicht im Jahre Null, nicht im Mittelalter und auch aktuell gibt es das nicht und wenn es das gibt, ist es ein Zeitlich beschränkter Einzelfall.

    Die Chancen für ein glückliches miteinander erhöhen würde eine sehr starke dezimierung der Menschheit.

    Bei ca. 100 bis 200 Millionen überlebenden, wäre vielleicht ein glückliches miteinander in kleingruppen möglich. Gibt es heute auch bei in äusserst geringer anzahl existierender Menschen die noch in Naturvölkern Leben.

    In einer auf grenzenloser Habgier nach noch immer viel mehr überfluss fokussierter Gesellschaft ist ein glückliches miteinander unmöglich

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