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  • Klimakrise - Teilt Eure Ansichten dazu

    Diskussion · 736 Beiträge · 16 Gefällt mir · 4.536 Aufrufe

    Hallo Leute,

    da die letzte Diskussion zu diesem Thema leider beendet wurde, aber die Klimakrise noch immer nicht gelöst ist, wird diese Diskussion wieder eröffnet. Als Mitglieder von Extriction Rebellion, fridayforfuture und Befürworter des Klimaschutz-Volksbekehren, ist mir Eure Ansicht dazu wichtig. Pro oder Contra sind zwar nur zwei Perspektiven die man zu diesem Thema haben kann, aber solange sich der Blick auf dieses Thema richtet, besteht die Möglichkeit der Entwicklung.

    Eine Bitte hätte ich noch, da es immer Menschen gibt, die Probleme haben die Meinugen und Ansichten andere zu akzeptieren und Ihr einziges Mittel ist dann andere zu beleidigen, bitte ich Euch nicht auf deren Provokationen einzugehen oder Euch auf deren Niveau zu begeben. Gerade übers Internet können Diskussionen leicht Ausarten und das Betrifft jedes diskutierte Thematik (zb ist der Himmel blau oder ist die Gurke krum).

    Weiters will ich auch zu Bedenken geben, dass die persönliche Erfahrung ein Licht ist welches nur sich selber erhe/ällt.

    Vielen Dank für eure Beiträge und auf eine spannende Diskussion.

    Liebe Grüße Edi

    14.07.19, 22:02

Beiträge

  • 01.08.22, 08:47
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerhard wieder gelöscht.
  • @Christian

    "Es tut weh, mit welcher Inbrunst immer behauptet wird, wir schädigen diesen Planeten. Wir schädigen, wenn überhaupt, unsere Lebensbedingungen - mit dem Erfolg, dass wir uns an andere Bedingungen anpassen müssten. Was der Mensch, der sehr anpassungsfähig ist, auch schaffen würde. Nicht alle acht Milliarden, aber genug, um die Art vorübergehend zu erhalten.

     

    Alles kann in einem alten Witz komprimiert werden:

    Treffen sich zwei Planeten, fragt der eine, wies denn so ginge. Sagt der Andere, schlecht, er habe Homo Sapiens. Meint der Erste, kein Problem, das gibt sich von selbst."

     

    Genial geschrieben.

     

    Und genau das wissen  auch die Eliten. Aber sie fangen an den wirtschaftlichen Prozess  anzupassen. 

     

    Mit anderen Worte fangen an ihre Privilegien zu sichern indem die Mehrheit, das Fußvolk sparen  und leiden soll, und die Elite weiter Reichtum sammeln wird und somit auch die Kontrolle behalten wird.

     

    Klimawandel Bekämpfung  Politik ist deutlich eine Utopie. Es wird nichts passieren. Die Lebensbedingungen werden sich ändern. Die Ressourcen auf der Erde durch Kriege neu verteilt. Und die Elite wird alles tun um ihr Reichtum, Kontrolle und Wohlstand  zu behalten. Und werden den Fußvol  ohne Hemungen opfern. Dafür werden eine schöne Geschichte/Story finden und entsprechende Gesetzte erstellen, Medien/Militär/Polizei/Sicherheitsdienste einsetzen. Das Fußvolk soll sich ohne Fragen fügen.

     

    Besser sollen sich die Menschen fragen wo ihre Steuer verschwinden. Und wieso die Länder sich verschulden und wer ist eigentlich der Finanzierer dieser Schulden?

     

    Die Leute sind fasziniert von der Klima Story und bemerken nicht wie ihre Arbeit durch Steuer verschwendet wird.

     

     

     

     

     

  • Ich habe nur die letzten paar Beiträge durchgelesen. Und fest gestellt, dass die bereits im Eingangstext sogenannte "Pro- Seite" genau so unflexibel tönt wie die Gegenseite. 

    Es ist auch mir klar, dass man offenbar Fakten, Zahlen und Analysen und Ähnliches braucht, um irgendwo mal ansetzen zu können, um etwas nachhaltig zu bewirken. Wenn aber bereits um grundlegende Fakten gestritten wird, geschieht nämlichgenau: Nichts.

    Der Mensch muss erst wieder lernen, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt sondern beides zusammen die Farbe grau. DAS ist die Realität. Dass also oft einige- durchaus auch konträre Stimmen- recht haben. Dass manche Angelegenheiten viele Blickwinkel besitzen.

     

    Nicht immer muss man den Kern einer Sache wissen. Man kann durchaus eine Arbeit auch mit dem Ansetzen bei den Symptomen beginnen. Und so den Kern indirekt beeinflussen.

     

    Kürzlich hörte ich auf YouTube irgendein Filmchen, wo man am Podest sägte bezüglich der Erhebung des Menschen über die Tierwelt. Rein von der biologischen Entwicklung und Fähigkeiten her. Und oha lätz...so gut schnitt der Mensch gar nicht ab.

    Das beeindruckte mich.

     

    Klimawandel ist Thema, real, gab es aber schon immer, wenn auch nicht derart rasant. 

    Ich selber glaube auch daran, dass andere Galaxien, Planeten und so weiter ebenfalls beeinflussen.

     

    Jede Hochkultur brach zusammen, Seuchen gab es immer schon. Immer gewann die Natur. Es braucht so wenig und schon geraten wir aus dem Gleichgewicht. Wenige Wochen keinen Regen, oder wenige Wochen nur Regen...

     

    Vielleicht ist es einfach Zeit, dass wie eine Tierart auch der Mensch einfach verschwindet-? Er ausstirbt-?

     

    So lange Länder nicht kooperieren...

     

    Schaut, niemand hat den Überblick, Geld regiert die Welt, und der Mensch ist faul und käuflich und leicht manipulierbar. Gib ihm ein paar Fakten und schon ist er überzeugt.

    Grundsätzlich fokussiert sich der Mensch auf viel zu viele Dinge. Bei der zurzeit grossen Anzahl an Menschen- das kriegste nie alle an einen Tisch. Warum kämpft man um so was... und sei es nur hier in solch einem Forum? Dieser Kampf ist zum vorherein verloren.

     

    So bleibt unser Schicksal eben nicht an uns Menschen hängen sondern an der Natur oder wer daran glaubt an eine höhere Macht in geistiger Form oder bei Ausserirdischen usw..

     

    Ich glaube erst braucht es mal die Erkenntnis, dass nur harte Schicksalsschläge den Menschen auf Reset setzt. Und das bräuchte es. Alles ist viel zu undurchsichtig geworden, viel zu vernetzt... niemand weiss mehr alles, keiner hat den Überblick oder totale Erkenntnis.

     

    Darum wird man schlussendlich wieder auf sich zurück geworfen. Und man setzt sich mit sich selbst auseinander. Alle wissen es bräuchte das Andere... den gemeinsamen solidarischen Tisch... aber selbst eine Seuche wie Corona zeigt auf: Man bringt nie alle an den gleichen Tisch. Sind wir wieder bei der Farbe Grau... Beim Problem unterschiedliche Kulturen und Prägungen...

     

    Der Mensch muss lernen, es hat alles seine Zeit. Und es gibt Wiederholungsschleifen, wie zum Beispiel die Jahreszeiten.

     

    Es gibt nur einen Weg: Versuchen sich zu fokussieren. Wo setze ich meine Energie ein für das Globale und wieviel. Setze ich Bäume und Sträucher, achte ich mich auf einheimisch produzierte Produkte... verzichte ich vermehrt auf das Auto... oder gehe ich regelmässig ins Fitnesszenter um gut auszusehen, oder aber versuche so  auch meine Gesundheit optimal zu erhalten um eine möglichst lange Lebensdauer zu erzielen. Ich könnte noch etliche Beispiele anführen. Das zeigt wieder, wie es 1000 Möglichkeiten gibt... und der Mensch versucht ständig Neues zu erfinden... und verzettelt sich mehr. 

    Kleines Beispiel: Das Geboren werden und Sterben ist in uns angelegt...wie bei den Tieren...warum versucht man sich darüber zu erheben? Erfindet Medikamente und Apparate um es zu verlängern? Forscht in der Genetik, zeugt künstliche Intelligenz...

     

    Hand aufs Herz: Bringt irgendeine Forschung wirklich etwas raus was nicht das Gleichgewicht auf der Erde zerstört? Dazu beiträgt? 

     

    Fällt mir soeben ein: Angeblich werde das Gehirn des Menschen wieder kleiner...

     

    Ich glaube irgendwo sollte man mehr wieder auf die Natur hören statt versuchen sie in den Griff zu kriegen um über sie herrschen zu können.

     

    Und wer behauptet denn, dass die Welt oder das Leben auf der Erde je mal sorgenfrei und perfekt war in der Evolutionsgeschichte? Wann war es  Eurer Meinung nach so?

     

    Es gibt nur noch eine Tatsache nebst dem, dass die Natur immer am längeren Hebel sitzt und alles beeinflusst:

    Die konstante Veränderung. Es bleibt nie stehen.

     

    Das würde nämlich helfen die Dinge nachhaltig zu verändern können.

     

    Aber in der Natur gibt es so viele ausgeklügelte Dinge.

     

    Woher diese tiefe Sehnsucht nach einer harmonischen friedlichen Welt? Dieses scheint abernormal tief verwurzelt zu sein. Mit schönen Gärten  und Häusern, mit dem Reisen in unberührte Natur.... versucht der Mensch diese Sehnsucht im aussen wahr werden zu lassen und sie "zu stillen."

     

    Diese eine Anlage scheint abnorm tief verwurzelt zu sein.

     

    Diese Sehnsucht weckt den Wunsch, die Dinge zu verbessern

    Diese Sensucht lässt Dich wütend werden über Krieg, Ungerechtigkeit usw.

    Diese Sensucht....

     

    scheint essentiell zu sein. Was ist das, woher kommt das... und ist das nun ein Segen oder Fluch? Wohl beides, und somit ist es wieder grau. Stichwort fällt mir ein: W

     

    Warum fliegen Vögel in den Süden?

    Warum fressen Tiere Tiere um leben zu können.

    Warum muss man essen um existieren zu können?

     

  • 31.07.22, 01:37 - Zuletzt bearbeitet 31.07.22, 01:43.

     

    Nadi:

    Und wenn die Beiträge in dieser Diskussion ein Abbild der menschlichen Gesellschaft ist, würde ich feststellen: ich bin so ganz allein (mit den Forschern), ein Individuum (stimmt´s Gerhard?) und befinde mich in einer Herde von Klimaleugnern, die weiter Mensch und Natur ausbeuten, verbrauchen, verheizen wollen. 

     

    Und wenn der Eindruck von hier zutrifft, wie die Menschheit aktuell sich verhält und denkt, dann hätte ich auch nichts gegen den Klimawandel, gegen Stürme, Feuer, Fluten, Fieberhitze - als Reaktion des Planeten gegen den Angriffskrieg der Menschheit. Da scheint die Natur schlau zu sein und wird den Mensch wie ein Virus mal ausschwitzen. 

     

    Das ist meine Ansicht zu Klimakrise: da Menschen doch wieder Flughäfen stürmen, neue Gasquellen suchen, nicht aus Solidarität verzichten wollen, Geld und Besitz als Wohlstand bewerten und ihre Vergänglichkeit und Sterblichkeit verdrängen, wird es nicht mehr aufzuhalten sein. Auch Österreich wird unbewohnbare Regionen bekommen, etwa da Alpen in Hitze und ohne Gletscher zerbröseln und Dörfer unter sich begraben werden, auch Menschen begraben. Ich hoffe, die Gerharde haben sich einen sicheren Ort gesucht, um auf dem Sofa sich bei facebook ihre genehmen Theorien aufzurufen. Solange noch Strom und Netz aufrecht erhalten werden kann.

    Die Menschen führen keinen Angriffskrieg gegen den Planeten. Sie sind dazu nämlich nicht in der Lage. Das Schlimmste, was wir dem Planeten zufügen können, ist ein kleiner Schnupfen. Der würde zwar uns umbringen (weitgehend, nicht total), aber der Planet bräuchte nicht mal ein Aspirin dagegen. 

    Drei Milionen Jahre später würde nix mehr an diesen Schnupfen erinnern. An die Menschen dann wohl auch nicht. Und drei Milionen Jahre sind für den Planeten nicht einmal ein Tausendstel seiner bisherigen Existenz.

    Es tut weh, mit welcher Inbrunst immer behauptet wird, wir schädigen diesen Planeten. Wir schädigen, wenn überhaupt, unsere Lebensbedingungen - mit dem Erfolg, dass wir uns an andere Bedingungen anpassen müssten. Was der Mensch, der sehr anpassungsfähig ist, auch schaffen würde. Nicht alle acht Milliarden, aber genug, um die Art vorübergehend zu erhalten.

     

    Alles kann in einem alten Witz komprimiert werden:

    Treffen sich zwei Planeten, fragt der eine, wies denn so ginge. Sagt der Andere, schlecht, er habe Homo Sapiens. Meint der Erste, kein Problem, das gibt sich von selbst.

     

  • 31.07.22, 01:12 - Zuletzt bearbeitet 31.07.22, 01:19.

     

    Nadi:

     

    Christian:

     

    Mal abgesehen davon, dass auch Fachleute nur Menschen sind, denen das Hemd (Konto) näher ist, als der Rock (wissenschaftliche Wahrheit). 

    Und daher gehst du zum Fliesenleger, wenn du Zahnschmerzen hast, weil du glaubst, dass der Zahnarzt nur Geld aufs Konto haben will und dem Patienten nicht helfen wird. Und du vertraust dein Auto einem Koch zur Reparatur an, weil die Werkstatt dich abzocken wird. Und bei Klimafragen wendest du dich an Selbstdarsteller bei youtube und Internet, da Klimaforscher in Labors und bei Untersuchungsprojekten ja nicht Wahrheit suchen, sondern denken, damit werden sie reich. Da Klimaforscher so ein dickes Bankkonto haben?

     

    Wenn mir hier jemand sagt, ER könne MIR erklären, dass Fachleute total falsch liegen, weil er was im Internet von jemanden gelesen habe, der die große geheime Wahrheit endlich aufgedeckt habe, die man selbst jetzt auch mal allen erklären mag, damit diese nicht dumm und blind bleiben .... Nö, danke. Manchen ist ihr Ego näher als ihr Sinn für die Gemeinschaft. 

     

    Man sollte in einer Diskussion schon sich aufs Thema "Klimakrise" beziehen können, um sich zu unterhalten. Beim Thema "Raumfahrt" gäbe es einige, die sagen: "Gab nie eine Mondlandung".  Dann will ich eben in der Dikussion wissen,  ob er für solches Wissen auch mal vom Sofa aufgestanden ist und sich vom Internet entfernt hat, um sich selbst das Wissen zu besorgen.

     

    Da jemand gegen AGB der Seite hier verstoßen hat und seine berufliche Website verlinkte, hier mal dann auch links zu denen unter uns, die wirklich sich bemühen, nicht nur rumzureden, sondern etwas herauszufinden und zu verstehen:

    https://www.deutsches-klima-konsortium.de/

    oder auch hier:

    https://www.pik-potsdam.de/de/

     

    Und jetzt lasst mich doch in Ruhe, wenn ihr schon Fachleute als Falschleute diffarmiert, und surft weiter bei FPÖ- und AFD Leuten rum, die für euch näher an Wahrheit liegen (und für euch gar kein Interesse an Geld und Macht und Einfluss haben).

     

    Jo, ein einfaches Weltbild ist halt nicht zu ersetzen. Man richtet sich am besten nach denen, die die Macht haben. Da kann net viel schief gehen. 

    Liebe gnädige Frau: es geht und ging auf der Welt immer nur um eines: um die Macht. Heute ist Geld die einzige legitime Methode, Macht auszuüben, Ideologie ist seit 80 Jahren verpönt - nicht ganz grundlos, wohl aber indifferent. Obwohl ich persönlich Ideologie nicht schätze, sie macht immer auf dem einen oder anderen Auge blind.

    Wer mit erzählt, irgendein Politiker (in 'verantwortlicher', also mit Macht ausgestatteter Position) sieht die Anliegen seiner Bevölkerung dringender und wesentlicher als seine eigenen, der hat den Intelligenztest schon verbockt. 

    Wenn man dasselbe dann von Konzernchefs annimmt, die ja die wirkliche Macht weltweit ausüben, ist das eigentlich schon ein Fall fürs Vormundschaftsgericht. 

    Aber Pardon, das ist natürlich alles übertrieben - alle die so argumentieren, nämlich Politiker sind um unser Wohl bemüht und Wirtschaftseliten wollen doch bloss unsere Bedürfnisse befriedigen, tun das aus dem selben Grund, aus dem Politker und Konzernbosse handeln, wie sie handeln. Sie wahren ihre Interessen, sonst nix. Mit Wahrheit oder Fakten hat das nichts, aber auch schon gar nichts zu tun.

    Oder kann irgendjemand die angeblichen Fakten, die immer in den Medien herumgeistern, wissenschaftlich nachvollziehen? Nein? Nicht mal die Wissenschaftler können das, denn in den wissenschaftlichen Zirkeln herrscht alles, nur nicht Einigkeit. 

    Es gibt nur temporär vorherrschende Meinungen, die hauptsächlich durch die veröffentlichte Meinung gebildet werden (daher sind sie ja auch öffentlich), sonst nichts.

     

    Damit kann man den Großteil der Bevölkerung, die ja im Wesentlichen anderes zu tun hat, als sich wissenschaftlich weiterzubilden, um die Unhaltbarkeit populärwissenschftlicher Inhalte zu prüfen, zum Narren halten, aber mehr braucht man ja nicht, um die eigene Macht zu erhalten, sei es auf Basis eines Parteiensystems, eines Diktators oder welcher Regierungsform auch immer.

     

    Ach ja, das alles hat mit Verschwörung nix zu tun, es geht immer um die Interessen der Handelnden, niemals um die Gleichschaltung dieser Interessen. Und das wäre ja die Voraussetzung für eine 'Verschwörung', weil mit mir selber kann ich schwer eine Verschwörung bilden.

     

     

  • 31.07.22, 00:29 - Zuletzt bearbeitet 31.07.22, 00:41.

    Entschuldigt bitte meine Monologe, und dass ich andere wohl mit meiner Aufmerksamkeit immer wieder zu neuen Verschwörungs-Beiträgen verlockt habe. Ich versuche mal mehr Zurückhaltung. Kann ja auch mal jemand anderes auf Falschaussagen und absichtliches Lügen reagieren. Oder natürlich auch schweigend oder schreibend den Ideologie-Blasen von Gerharde und Co zustimmen... Davon gibt es ja auch in unserer Gesellschaft genug.

    Also, ihr Nutzer dieser Plattform: es ist jedem selbst überlassen, ob man jenen hier den Raum überlassen will, die ganz bewusst gegen Fakten und Wirklichkeit vorgehen, die um eigene Ideologie hier wie bei facebook & Co zu verbreiten und Wählerstimmen für Rechtspopulisten mit AfD/FPÖ-Behauptungen zu mobilisieren. 

    Ich gehe jetzt in den Urlaub.

    Eure Nadine

  • Und wenn die Beiträge in dieser Diskussion ein Abbild der menschlichen Gesellschaft ist, würde ich feststellen: ich bin so ganz allein (mit den Forschern), ein Individuum (stimmt´s Gerhard?) und befinde mich in einer Herde von Klimaleugnern, die weiter Mensch und Natur ausbeuten, verbrauchen, verheizen wollen. 

     

    Und wenn der Eindruck von hier zutrifft, wie die Menschheit aktuell sich verhält und denkt, dann hätte ich auch nichts gegen den Klimawandel, gegen Stürme, Feuer, Fluten, Fieberhitze - als Reaktion des Planeten gegen den Angriffskrieg der Menschheit. Da scheint die Natur schlau zu sein und wird den Mensch wie ein Virus mal ausschwitzen. 

     

    Das ist meine Ansicht zu Klimakrise: da Menschen doch wieder Flughäfen stürmen, neue Gasquellen suchen, nicht aus Solidarität verzichten wollen, Geld und Besitz als Wohlstand bewerten und ihre Vergänglichkeit und Sterblichkeit verdrängen, wird es nicht mehr aufzuhalten sein. Auch Österreich wird unbewohnbare Regionen bekommen, etwa da Alpen in Hitze und ohne Gletscher zerbröseln und Dörfer unter sich begraben werden, auch Menschen begraben. Ich hoffe, die Gerharde haben sich einen sicheren Ort gesucht, um auf dem Sofa sich bei facebook ihre genehmen Theorien aufzurufen. Solange noch Strom und Netz aufrecht erhalten werden kann.

  • 2_abb_kohlendioxid-konz_2022-05-23.png

     

    Überzeugt natürlich nicht Klimaleugner. Wie Coronatote auch Coronaleugner nicht überzeugt. Und Besuch von Auschwitz und Buchenwald auch Holocaustleugner nicht überzeugt. 

    Aber für andere Mitlesende ist diese Gegenüberstellung zu unwissenschaftlichen AfD/FPÖ/Facebook-Behauptungen sicherlich doch mal aufschlussreich.

  • Gerhard, ich kenne dein Lieblingslied, aus Pippi Langstrumpf:

    "Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
    Ich mach' mir die Welt
    Widdewidde wie sie mir gefällt ...."

     

    Ein Lexikon von 1888 ist dein Kronzeugen-Argument? Wie haben die das vor 140 Jahren gemessen in der Atmosphäre: mit Satelliten? Flugzeugen? Künstlicher Intelligenz? Mit soviel wissenschaftlichen Fortschritt, der uns 140 Jahre voraus ist? Kurbelst du auch ein Auto noch an? Kennst Elektrizität nicht?

     

    Du "glaubst" nicht an Klimawandel? Auch Corona-Leugner? Wie sieht es mit Holocaust aus - auch von dir geleugnet? Gehört ja üblicherweise meist in die selbe Anti-Fakten-anti-Wissenschaft-Herde, aus der die Gerharde blöken.

     

    Für andere mal zurück von 1888 zu 2022 und von Wunschglauben zu Faktenwissen, und daher von Fliesenlegern und alten Männern, die sich die Vergangenheit zurückwünschen, zu uns Menschen der Gegenwart. Und daher mal wieder zu Aussagen der Fachleute als Korrektur zu den Sofafurzern - und ich zitiere mal die Zusammenfassung im Faktencheck zu den hier mal wieder vorgebrachtem Mythos aus der facebook-Blase, in der sich Gerharde zuhause fühlen:

     

    "Hat sich die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre im Verlauf der vergangenen 130 Jahre gar nicht verändert? Ist die unter Forschern weltweit verbreitete Sorge vor den Folgen des Klimawandels also unbegründet? Mit einem Blick in Meyers Konversations-Lexikon von 1890 versucht ein Facebook-Nutzer das zu beweisen. Seine These: Damals sei der CO2-Anteil in der Luft genauso hoch gewesen wie heute.

    BEWERTUNG: Die fast 130 Jahre alte Aussage in Meyers Konversations-Lexikon ist mit dem Fortschritt der Wissenschaft und viel präziseren Messmethoden schon seit Jahrzehnten überholt. Dass die CO2-Konzentration im Vergleich zur vorindustriellen Zeit dramatisch zugenommen hat, haben zahllose Forscher längst bewiesen.

    FAKTEN: Schon Ende des 19. Jahrhunderts erkannten Naturwissenschaftler den Zusammenhang von Kohlendioxid (CO2) und Klimaveränderung. Der in Meyers Konversations-Lexikon von 1890 tatsächlich mit 0,04 Prozent angegebene CO2-Anteil in der Atmosphäre ist aus heutiger Sicht jedoch veraltet und auf die damals noch ungenauen Messmethoden zurückzuführen.

    Wie ein Klimaforscher der Universität Bonn schon 1984 erläutert hat, finden sich in mehreren historischen Quellen von den genannten 0,04 Prozent oder 400 ppm für die Zeit um 1890 stark nach unten abweichende Ergebnisse von 290 bis 295 ppm. «Parts per million» (ppm) bedeutet hier Teile CO2 pro Million Luftteilchen.

    Auf Grundlage neuester Untersuchungsmethoden gehen Forscher heute davon aus, dass die Werte vor Beginn der Industrialisierung um 1750 mit 260 bis 280 ppm erheblich niedriger lagen als heute - und dann stark gestiegen sind.

    Die UN-Weltorganisation für Meteorologie verzeichnet in ihrem «Treibhausgas-Bericht» von November 2018 einen Anstieg der CO2-Konzentration für 2017 um 46 Prozent im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter. In Zahlen: von damals unter 280 ppm auf mehr als 400 ppm heutzutage. «Im Jahr 2018 stieg der Jahresmittelwert auf der Zugspitze auf 408,8 ppm», berichtet auch das Umweltbundesamt.

    Im Jahr 2008 hatten Forscher der Universität Bern durch Eisbohrungen in der Antarktis herausgefunden, dass die Konzentration des für den Klimawandel mitverantwortlichen Treibhausgases CO2 heute wesentlich höher ist als jemals in den 800 000 Jahren zuvor. Darauf verweisen auch die Faktenchecker von Mimikama. Die Schweizer Wissenschaftler haben die enge Verbindung von zunehmender Kohlendioxid-Konzentration und Klimawandel damals bestätigt.

    Die aktuellsten Kohlendioxid-Messwerte liefern die US-Klimabehörde NOAA und ihr auf Hawaii stationiertes Observatorium Mauna Loa. Eine Grafik zeigt, wie die CO2-Kurve seit Jahrzehnten stetig nach oben geht: von unter 320 ppm in den 1960er Jahren bis auf rund 410 ppm im August 2019.

     

  • 30.07.22, 22:47

    ❗️Der ständig behauptete CO2-Anstieg ist eher eine Lüge❗️

    Klima-"Forscher" behaupten, der CO2-Anteil an der Luft sei von 0,028% in vorindustrieller Zeit auf heute 0,04% angestiegen. Schuld sei allein der Mensch.

     

    Laut Lügipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Luft) beträgt der CO2-Anteil heute 0,0407%. 

    Wie hoch war er vor etwa 140 Jahren?

     

    Schauen wir einmal z.B. in Band 9 des Meyers Konversationslexikons ⤵️ (http://wahrheiten.org/media/pdf/Meyers-Konversationslexikon-1888-Band-9-Seite-917.pdf) 4. Auflage von 1888 auf Seite 917:

     

    *Kohlensäure (Kohlensäureanhydrid, Kohlendioxyd) CO2 findet sich zu etwa 0,04 Prozent in der Atmosphäre...*

     

    Nanu, was waren das denn für Schwurbler und Klima-Leugner vor 134 Jahren? 

    Wieso war der CO2-Anteil damals schon genauso hoch wie heute?

    ⚡️ Es empfiehlt sich, Anhänger der CO2-Sekte in Politik, Behörden, Wetterdiensten und privatem Umfeld mit diesen Fakten zu konfrontieren. Vorsicht: Hierauf kommen keine Gegenargumente, sondern lediglich persönliche Angriffe.

     

    Das Lexikon ist im Kleinanzeigenmarkt (https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-meyers-konversationslexikon/k0) zu finden und es lohnt sich, dieses Beweisstück zu besitzen, um die größte Lüge des Jahrhunderts (https://klima.wahrheiten.org/)  -  (nach der Fake-Pandemie (https://corona.wahrheiten.org/)) zu entlarven! 

  • 30.07.22, 13:30
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerhard wieder gelöscht.
  • 30.07.22, 13:04
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerhard wieder gelöscht.
  • Das Wort "Ideologie" war von der österreichischen Gruppe ja zu erwarten: da ist es wieder, aber natürlich an jene gerichtet, die von Klimawandel reden. Und Ihre Sorge ist Vernichtung von Wohlstand? Ist Ihnen das Hemd (Konto) etwa näher als der Rock (Wahrheit)?

    Ich schulde Ihnen auch noch eine Antwort zu meinem Lieblingsprojekt in Ihrer Arbeit, mit dem Sie mal Kasse machten: zum Jahr von Putins Angriff auf die Krim und die Ukraine im Jahr 2014 haben Sie für einen reichen Russen mal ein Häuschen in Moskau gebaut. Respekt zu Ihrer Lebensleistung!

  •  

    Gerhard:

     

    es gibt keinen menschenverschuldeten klimawandel das ist ganz einfach....weil die natur aus regelkreisen besthet das ist eine tatsache , ideologie ist, den menschen ein schlechtes gewissen einzureden, sack und asche, und den wohlstand zu vernichten

    Ja, Herr Fliesenleger. Ach so! Wie haben dies die Naturwissenschaftler nur übersehen können!!! 

    Man sollte Sie als Leitung der Institute und als Berater für die Politik engagieren, da Sie mit Ihrem Team ja echte Leute vom Fach sind.

  • 30.07.22, 12:37
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerhard wieder gelöscht.
  • Und da solches immer wieder auf dieser Plattform gerade aus Österreich und von einigen wenigen, immer gleichen, aber sehr aktiven kommt: 

    Kennt ihr euch untereinander, gehört ihr einer politischen Verbindung und Aktion an, welche beschlossen hat, soziale Netzwerke zu missbrauchen und mit euren Themen zu infiltrieren und zu destabilisieren?

  • 30.07.22, 12:28
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerhard wieder gelöscht.
  • 30.07.22, 12:19 - Zuletzt bearbeitet 30.07.22, 12:25.

     

    Christian:

     

    Mal abgesehen davon, dass auch Fachleute nur Menschen sind, denen das Hemd (Konto) näher ist, als der Rock (wissenschaftliche Wahrheit). 

    Und daher gehst du zum Fliesenleger, wenn du Zahnschmerzen hast, weil du glaubst, dass der Zahnarzt nur Geld aufs Konto haben will und dem Patienten nicht helfen wird. Und du vertraust dein Auto einem Koch zur Reparatur an, weil die Werkstatt dich abzocken wird. Und bei Klimafragen wendest du dich an Selbstdarsteller bei youtube und Internet, da Klimaforscher in Labors und bei Untersuchungsprojekten ja nicht Wahrheit suchen, sondern denken, damit werden sie reich. Da Klimaforscher so ein dickes Bankkonto haben?

     

    Wenn mir hier jemand sagt, ER könne MIR erklären, dass Fachleute total falsch liegen, weil er was im Internet von jemanden gelesen habe, der die große geheime Wahrheit endlich aufgedeckt habe, die man selbst jetzt auch mal allen erklären mag, damit diese nicht dumm und blind bleiben .... Nö, danke. Manchen ist ihr Ego näher als ihr Sinn für die Gemeinschaft. 

     

    Man sollte in einer Diskussion schon sich aufs Thema "Klimakrise" beziehen können, um sich zu unterhalten. Beim Thema "Raumfahrt" gäbe es einige, die sagen: "Gab nie eine Mondlandung".  Dann will ich eben in der Dikussion wissen,  ob er für solches Wissen auch mal vom Sofa aufgestanden ist und sich vom Internet entfernt hat, um sich selbst das Wissen zu besorgen.

     

    Da jemand gegen AGB der Seite hier verstoßen hat und seine berufliche Website verlinkte, hier mal dann auch links zu denen unter uns, die wirklich sich bemühen, nicht nur rumzureden, sondern etwas herauszufinden und zu verstehen:

    https://www.deutsches-klima-konsortium.de/

    oder auch hier:

    https://www.pik-potsdam.de/de/

     

    Und jetzt lasst mich doch in Ruhe, wenn ihr schon Fachleute als Falschleute diffarmiert, und surft weiter bei FPÖ- und AFD Leuten rum, die für euch näher an Wahrheit liegen (und für euch gar kein Interesse an Geld und Macht und Einfluss haben).

     

  • 30.07.22, 11:30 - Zuletzt bearbeitet 30.07.22, 11:42.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerhard wieder gelöscht.
  • 30.07.22, 11:24 - Zuletzt bearbeitet 30.07.22, 11:29.

     

    Nadi:

    Warum? Du willst mir was vom Klima erklären, also würde ich gern wissen, ob du überhaupt von der Sache eine Ahnung hast? Bei Zahnproblemen such ich doch auch Erklärungen bei einem Zahnarzt und nicht etwa bei einem Fliesenleger (erst recht nicht, wenn der Zahnschmerzen für eine Glaubenssache hält). 

    Ich brauche keine Belehrungen von anderen Laien. Wenn mir also jemand etwas über Klimakrise erklären kann, dann bitte ein Fachmann aus der Wissenschaft. Aber doch kein Mann aus der Wirtschaft. Ein Mann vom Fach mit eigenen Erkenntnissen. Aber kein Mann aus einem Amt im Seniorenalter, der mir vielleicht sagt, was er irgendwo mal aufgeschnappt hat.

    Die Frage ist, warum bist du dann selbst hier? Glaubst du, hier Fachleute zu finden? Ich nicht. 

    Ich habe auch nicht diese Erwartung. Mal abgesehen davon, dass auch Fachleute nur Menschen sind, denen das Hemd (Konto) näher ist, als der Rock (wissenschaftliche Wahrheit). 

    Aber natürlich ist es einfacher, sich im 'Bewustsein', die wissen schon, was richtig ist und haben vor allem nur unser Bestes im Sinn, fallen zu lassen, um das eigene Nachdenken im Wesentlichen einstellen zu können.

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