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  • Naturprojekt "Blumenwiese" oder "Welche Pflanzen braucht es wirklich?"

    Diskussion · 40 Beiträge · 16 Gefällt mir · 505 Aufrufe
    Sunshine aus St. Pölten

    Hallo Ihr Lieben Leute!

    Schon seit Herbst sammle ich Ideen und verfolge die Inselaktionen "ökologische Blumenwiese", "Wiese für Bienen" und so weiter.

    Ich denke mittlerweile, dass es nicht damit getan ist, IRGENDWELCHE Blumen zu pflanzen. Es sollten solche Pflanzen sein, welche "früher" im Wald, am Bach, in den Wiesen, auf den Gstetten gewachsen und geblüht haben. Welche Blumen sind für welche Insekten? Welche Insekten werden von welchen Vögeln gefressen? hmmmm ???

    Das wissen quasi nur unsere Omas oder Uromas. ..... ??!!

    Ich suche hiermit Menschen mit Erfahrung und Ausbildung im Bereich Natur, Landschaft, Ökologie und Pflanzenkunde, welche gerne über den Winter an einem Projekt mit mir arbeiten möchten und sich vorstellen können, dies im Frühjahr an die Öffentlichkeit zu bringen (über diese Plattform hinaus) und bekannt zu machen. 

    05.09.19, 20:05 - Zuletzt bearbeitet 05.09.19, 20:51.

Beiträge

  • Piepmatz:

    Jessica:

    Ludwig:

    Joe1230:
    Es gibt inzwischen jede Menge "invasive Neophyten", als da sind:

    Riesenbärenklau, Kanadische Goldrute, indisches Springkraut, Götterbaum

    Und nicht zu vergessen das bei Allergikern so beliebte Beifußblättrige Traubenkraut.

    Aber bedenke: invasive Arten sind einer der Motoren der Evolution. Alles, was bei uns kreucht fleucht, ist irgendwann einmal eingewandert. Und hat Anderes verdrängt. Auch wir Menschen sind eine invasive Spezies, sonst säßen wir ja noch im Fruchtbaren Halbmond. Zu den Folgen unserer Anwesenheit brauch ich ja wohl nichts zu sagen.

    Sei froh, wenn in Deinem Garten Pflanzen wachsen, die zu Omas Zeiten noch nicht da waren, weil das sind Pflanzen, die unter den geänderten klimatischen Bedingungen gedeihen und die Garantie dafür, daß in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten hier überhaupt noch irgendwas wächst.

    Schön das auch andere diese Meinung teilen! Ihr dürft nicht vergessen, auch die "eingewanderten, neuen" Pflanzen haben oft Heilwirkungen. ;) Ich denke, die Natur versucht das zu retten was wir Menschen bereits verbockt haben.

    Ich würde das mit großer Vorsichtig betrachten, denn hinter invasiven Neophyten steckt viel mehr als eine „Heilwirkung“ oder ein „schön anzusehen“. Es gibt sehr viele Tiere, insbesondere Insekten, die von ganz bestimmten Pflanzen abhängig sind. Ihre Raupen ernähren sich nur von dieser einen ganz bestimmten Pflanze. Wird diese Pflanze allerdings von invasiven Neophyten verdrängt - was ja ihre besondere Stärke ist -, dann verschwindet nicht nur die Pflanze, sondern auch der Schmetterling. Völlig unabhängig vom Klimawandel. Unser heimischer Schmetterling, der in Asien nicht vorkommt - von wo sich allerdings einiges Invasive bei uns eingebürgert haben -, verliert seine Lebensgrundlage und stirbt aus. 

    Neophyten an sich sind ja nichts schlimmes, weil ohne sie hätten wir keine Erdäpfel, kein Weizen usw., allerdings invasive sind schon ein Problem. 

    vll. soll dieses oder jenes insekt nicht mehr sein? das eine geht, das andere kommt. wer weiß, vll. gehen wir auch bald....🤷🏻‍♀️ ich weiss es nicht. stell es nur mal so in den raum. aber ja... masse ist nie gut, stimmt schon.

  • Jessica:

    Ludwig:

    Joe1230:
    Es gibt inzwischen jede Menge "invasive Neophyten", als da sind:

    Riesenbärenklau, Kanadische Goldrute, indisches Springkraut, Götterbaum

    Ich denke, die Natur versucht das zu retten was wir Menschen bereits verbockt haben.

    das ist ein wahrer Satz liebe JEssica !!!!!!

  • 08.11.19, 07:47

    Jessica:

    Ludwig:

    Joe1230:
    Es gibt inzwischen jede Menge "invasive Neophyten", als da sind:

    Riesenbärenklau, Kanadische Goldrute, indisches Springkraut, Götterbaum

    Und nicht zu vergessen das bei Allergikern so beliebte Beifußblättrige Traubenkraut.

    Aber bedenke: invasive Arten sind einer der Motoren der Evolution. Alles, was bei uns kreucht fleucht, ist irgendwann einmal eingewandert. Und hat Anderes verdrängt. Auch wir Menschen sind eine invasive Spezies, sonst säßen wir ja noch im Fruchtbaren Halbmond. Zu den Folgen unserer Anwesenheit brauch ich ja wohl nichts zu sagen.

    Sei froh, wenn in Deinem Garten Pflanzen wachsen, die zu Omas Zeiten noch nicht da waren, weil das sind Pflanzen, die unter den geänderten klimatischen Bedingungen gedeihen und die Garantie dafür, daß in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten hier überhaupt noch irgendwas wächst.

    Schön das auch andere diese Meinung teilen! Ihr dürft nicht vergessen, auch die "eingewanderten, neuen" Pflanzen haben oft Heilwirkungen. ;) Ich denke, die Natur versucht das zu retten was wir Menschen bereits verbockt haben.

    Ich würde das mit großer Vorsichtig betrachten, denn hinter invasiven Neophyten steckt viel mehr als eine „Heilwirkung“ oder ein „schön anzusehen“. Es gibt sehr viele Tiere, insbesondere Insekten, die von ganz bestimmten Pflanzen abhängig sind. Ihre Raupen ernähren sich nur von dieser einen ganz bestimmten Pflanze. Wird diese Pflanze allerdings von invasiven Neophyten verdrängt - was ja ihre besondere Stärke ist -, dann verschwindet nicht nur die Pflanze, sondern auch der Schmetterling. Völlig unabhängig vom Klimawandel. Unser heimischer Schmetterling, der in Asien nicht vorkommt - von wo sich allerdings einiges Invasive bei uns eingebürgert haben -, verliert seine Lebensgrundlage und stirbt aus. 

    Neophyten an sich sind ja nichts schlimmes, weil ohne sie hätten wir keine Erdäpfel, kein Weizen usw., allerdings invasive sind schon ein Problem. 

  • 06.11.19, 19:57 - Zuletzt bearbeitet 06.11.19, 20:00.

    Ludwig:

    Joe1230:
    Es gibt inzwischen jede Menge "invasive Neophyten", als da sind:

    Riesenbärenklau, Kanadische Goldrute, indisches Springkraut, Götterbaum

    Und nicht zu vergessen das bei Allergikern so beliebte Beifußblättrige Traubenkraut.

    Aber bedenke: invasive Arten sind einer der Motoren der Evolution. Alles, was bei uns kreucht fleucht, ist irgendwann einmal eingewandert. Und hat Anderes verdrängt. Auch wir Menschen sind eine invasive Spezies, sonst säßen wir ja noch im Fruchtbaren Halbmond. Zu den Folgen unserer Anwesenheit brauch ich ja wohl nichts zu sagen.

    Sei froh, wenn in Deinem Garten Pflanzen wachsen, die zu Omas Zeiten noch nicht da waren, weil das sind Pflanzen, die unter den geänderten klimatischen Bedingungen gedeihen und die Garantie dafür, daß in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten hier überhaupt noch irgendwas wächst.

    Schön das auch andere diese Meinung teilen! Ihr dürft nicht vergessen, auch die "eingewanderten, neuen" Pflanzen haben oft Heilwirkungen. ;) Ich denke, die Natur versucht das zu retten was wir Menschen bereits verbockt haben.

  • 04.11.19, 20:52

    Liebe Sunshine! 

    Schau mal auf insekten-leben.at 

    Dort findest du Tipps für insektenfreundliche Bepflanzungen und wie du unter anderem in deinem Garten, oder aber auch deiner Gemeinde kleine, aber wirkvolle Aktionen umsetzen kannst. 

    Regionales Saatgut/Blühmischungen zu verwenden, ist natürlich das Optimum, aber leider gibt es noch viel zu wenige Leute, die tatsächlich rausgehen und Samen aus ihrer Umgebung einsammeln. Dazu muss man ja schon ein sehr großes botanisches Interesse und fundiertes Wissen besitzen, damit man sich keine invasiven Neophyten eintritt. Die verdrängen nicht nur heimische Arten, sondern sind teilweise auch gesundheitsschädigend. Vor allem der Riesenbärenklau kann in Kombination mit Sonnenlicht zu furchtbaren Hautausschlägen führen. Den möchte man dann lieber nicht im Garten stehen haben. 

  • Ludwig:


    Möglichkeit des Sich-Selbst-Überlassens

    ganz wichtig ! - da muss "Mensch" wieder umdenken lernen

    Vertrauen in die Natur (Mutter Erde): geschehen lassen statt versuchen alles zu berichtigen, begradigen, ordnen, aufräumen, "schöner" machen :-)

    Danke Ludwig !

  • Hallo Sunshine,

    ich glaube fast jede Art, die landläufig als Unkraut verschrien ist, wär gut um Insekten und damit auch  Vögel anzulocken. Dazu gehören Brennesselen genauso wie Löwenzahn, oder alle Arten von Klee. Früher gab es jede Menge Mohnblumen und Kornblumen. Beides sieht man heute kaum noch was ich sehr schade finde. 

  • 26.09.19, 23:44


    Noch eine Sendung, in der man sich mit der Möglichkeit des Sich-Selbst-Überlassens auseinandersetzt:

    nano vom 25. September 2019

    zweiter Beitrag, "Hilfe für den Wald"

  • 18.09.19, 23:34

    Joe1230:
    Es gibt inzwischen jede Menge "invasive Neophyten", als da sind:

    Riesenbärenklau, Kanadische Goldrute, indisches Springkraut, Götterbaum

    Und nicht zu vergessen das bei Allergikern so beliebte Beifußblättrige Traubenkraut.

    Aber bedenke: invasive Arten sind einer der Motoren der Evolution. Alles, was bei uns kreucht fleucht, ist irgendwann einmal eingewandert. Und hat Anderes verdrängt. Auch wir Menschen sind eine invasive Spezies, sonst säßen wir ja noch im Fruchtbaren Halbmond. Zu den Folgen unserer Anwesenheit brauch ich ja wohl nichts zu sagen.

    Sei froh, wenn in Deinem Garten Pflanzen wachsen, die zu Omas Zeiten noch nicht da waren, weil das sind Pflanzen, die unter den geänderten klimatischen Bedingungen gedeihen und die Garantie dafür, daß in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten hier überhaupt noch irgendwas wächst.

  • 18.09.19, 19:49

    claudia:

    Also so gar nichts zu machen und darauf warten was wächst, ist glaub ich nicht zweckführend. Da gibts ein anschauliches Beispiel, nennt sich japanischer Staudenknöterich. Wurde vor Jahren in diversen Bauhäusern als robuste und pflegeleichte Zierpflanze verkauft. Das Zeug hat sich aber verselbstständigt und wuchert jetzt alles zu. Nur weil es nun massenweise an Uferböschungen wächst und es ja augenscheinlich so schön grün aussieht, kann man diese Wildnis aber nicht so lassen. Mit 4m Höhe nimmt er allen anderen Pflanzen das Licht, und bringt sie zum Absterben. So viel zu Eingriffen in Naturbestände, manchmal sind die schon notwendig.

    Es gibt gesetzlich sehr viele Rahmenbedingungen, wie breit darf ein Weg sein, wie weit weg muss/darf ein Baum stehen dass er nicht wen erschlägt, etc. Früher hat man irgendwelche Mischungen gestreut, heute schaut man wieder auf heimische Arten. Das ist immerhin ein kleiner Spielraum..

    Welche Arten genau das sind weiß ich nicht, aber mit einem Prof der Boku bist du sicher gut dabei 😊


    Nicht nur der japanische Staudenknöterich wuchert alles zu.

    Es gibt inzwischen jede Menge "invasive Neophyten", als da sind:

    Riesenbärenklau, Kanadische Goldrute, indisches Springkraut, Götterbaum (der wächst in jeder Betonritze raus!), usw. usf.,

    Siehe auch:  https://www.oegg.or.at/schwerpunkte/neophyten/

    Und manche davon, wie die kanadische Goldrute wird jetzt noch in "Gartencentern" verkauft :-(

  • Also so gar nichts zu machen und darauf warten was wächst, ist glaub ich nicht zweckführend. Da gibts ein anschauliches Beispiel, nennt sich japanischer Staudenknöterich. Wurde vor Jahren in diversen Bauhäusern als robuste und pflegeleichte Zierpflanze verkauft. Das Zeug hat sich aber verselbstständigt und wuchert jetzt alles zu. Nur weil es nun massenweise an Uferböschungen wächst und es ja augenscheinlich so schön grün aussieht, kann man diese Wildnis aber nicht so lassen. Mit 4m Höhe nimmt er allen anderen Pflanzen das Licht, und bringt sie zum Absterben. So viel zu Eingriffen in Naturbestände, manchmal sind die schon notwendig.

    Es gibt gesetzlich sehr viele Rahmenbedingungen, wie breit darf ein Weg sein, wie weit weg muss/darf ein Baum stehen dass er nicht wen erschlägt, etc. Früher hat man irgendwelche Mischungen gestreut, heute schaut man wieder auf heimische Arten. Das ist immerhin ein kleiner Spielraum..

    Welche Arten genau das sind weiß ich nicht, aber mit einem Prof der Boku bist du sicher gut dabei 😊


  • gehört ja eh alles zusammen.

    Schön finde ich, wie Sunshine es mit einem Gesamtbild versuchen will ......

  • 16.09.19, 13:14


    Falls Ihr noch Lust auf ein paar Podcasts zu verwandten Themen habt:

    Honigbienen

    Ackerkräuter

    Verschwinden der Insekten

    Invasive Arten


  • Liebe Sunshine.

    So richtig was du sagst !!!!

    Niemand lässt heut einfach "die Natur selbst machen".....

    Egal wo man hinschaut. Mensch greift ein

    Sogar in den Wäldern wird "aufgeräumt".

    Keine Ahnung, warum wir Menschen meinen, wir wüssten es besser als die Natur ?!?!?!

    Gruß und danke, dass du uns auf dem Laufenden halten wirst.

    Ich denke dass dieses Thema extrem wichtig ist in der Zeit

    Gruß

    Ingrid

  • 15.09.19, 15:32

    Hallo an alle, die hier schon gepostet haben:

    ja, es ist ist mir klar, dass man die Natur selbst machen lassen soll. 

    Wenn ich mich in meiner Gegend umsehe, passiert das genau nicht. 

    Es wird kleine Projekte von ökologischen Blumenwiesen mit 15x2,5m angelegt - mit vorwiegend einjährigen blühenden Grün, eh nett, aber ist das jetzt sinnvoll????

    Ich behaupte doch glatt: Nein. 

    Ich möchte tiefer gehen und verstehen lernen. Da wir die meisten insektenfressenden Vögel schon vermissen, die Insekten sich drastisch reduziert haben, weil die dazugehörigen Pflanzen nicht mehr wachsen, wäre es interessant herauszufinden, wie die Symbiose wieder hergestellt werden kann. 

    Bei uns in der Stadt schneidet eine Firma (will nicht nennen) regelmäßig alle Sträucher usw. , um genau zu sein schneiden sie jedes Mal die Jungtriebe und Blühten ab ! Eigentlich unpackbar!! 

    Ich werde mich mit einem Professor der BOKU treffen und dann mit MitarbeiterInnen der Arche Noah... usw. halte Euch gerne am Laufenden...

    Liebe Grüße !

  • 15.09.19, 09:16
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Sunshine wieder gelöscht.
  • 13.09.19, 20:52

    Schon seit Herbst sammle ich Ideen und verfolge die Inselaktionen "ökologische Blumenwiese", "Wiese für Bienen" und so weiter.

    Schau Dir einmal

    Nano vom 11. September 2019

    an, den dritten und vierten Beitrag.

    Das ist zwar nicht ganz direkt die Antwort auf Deine Frage,

    aber vielleicht wertvolles Hintergrundwissen.

    Wenn die Wiese wirklich naturnah sein soll, mach einfach ein paar Jahre gar nichts, und warte was von selbst kommt.

     

  • 06.09.19, 14:45

    Wie du weißt liebe Sonja, habe ich eine kleine aber ziemlich 🐝 und Insekten freundliches Garten ☺️ Ich werde soweit es möglich ist dein Projekt unterstützen. All das was Joe nennt ist in Pielachtal/Dirndltal reichlich vorhanden, also den perfekt gedeckten Tisch sozusagen 😉 Lg Paul
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  • 06.09.19, 10:25

    Hallo Sonja!

    Danke für deine Initiative und dein schönes, naturverbundenes Vorhaben....ich unterstütze dich gerne!

    Ich habe zwar keine Ausbildung, aber einen kleinen Naturgarten, in dem ich seit ein paar Jahren ganz bewusst nur jene Pflanzen anpflanze, die einen Nutzen für die Umwelt/Insekten/Vögel haben:

    Für die Bienen/Hummeln/Schmetterlinge:

    Nachtkerze, Königskerze, Natternkopf, Kugeldistel, Karde, jede Menge mediterrane Kräuter, Wasserdost, Beinwell, Gelenkblume, Herbstanemone, Salweide, usw..

    Für die Vögel (und für mich ;-): 

    Wildobststräucher, wie z.B. Kornelkirsche ("Dirndl"), Sanddorn, Holler, Apfelbeere (Aronia),....

    Wenn du also eine konkrete Aktion startest, bin ich gerne dabei ;-)

    Vielleicht möchtest du nächsten Samstag nach Perchtoldsdorf kommen und bei der Pflege der Heide mitmachen? Dort gibt´s eine versierte Ökologin/Biologin....das wäre eine tolle Gelegenheit zum Kennenlernen und Gedankenaustausch ;-)

    https://www.friendseek.com/community/natur-umwelt/appointments/TjTsxnzzw8d

    Liebe Grüße

    Joe


  • Hallo liebe Sunshine.

    Sehr interessant was du schreibst.

    Ich bin zwar nicht die die du suchst, aber

    ich lerne, studiere, erforsche mit anderen seit einiger Zeit

    die Symbiosen in der Natur (hauptsächlich Wald).

    Alles Gute bei Deiner Arbeit

    wünscht Dir INgrid

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