Ferrata del Canalone (Rifugio Treviso, Val Canali, Palagruppe, Dolomiten) 6. August 2024
Heute wegen der zu erwartenden Hitze eine schattige Tour übers Peter Wiechenthaler Haus aufs Persailhorn (2347m). Aufstieg über Wildentalsteig, Abstieg über Südwandsteig. Landschaftlich sehr schöne Tour, im Schatten immer recht angenehm.
Einige Tage auf der Karlsbader Hütte verbracht 😎
Top Kletter und Klettersteig Gebiet 💪.
Kann ich nur empfehlen 😎
Arlberg Panorama Klettersteig
Mit der ersten Gondel hoch, den ganzen Tag ein unglaubliches Panorama genossen!🤩
Die Gratkletterei sucht ihresgleichen! 🧗😬😳😅🤩🤩
Absolut ausgesetzt 👍 und ein besonderes Highlight in meiner Klettersteigsammlung🤩🤩🤩
Nach 3 Stunden 20 Minuten endlich am ersehnten Gipfelpunkt angekommen… was dann einen etwas hektischen Abstieg folgen ließ, aber zurecht denn zum Regenschauer waren wir Gottseidank schon bei der Hütte🤪
Auf die Wettervorhersage war Verlass😅
Brüchiges Gestein führte zu ein paar Schrammen 😬😬🤦♀️🤦♀️
Sehr brav würde mich sehr gerne einmal anschließen LG Philipp
Hallo Community Mitglieder. Bin seit 3 Wochen neu nach Braunschweig gezogen, gehe bouldern. Vielleicht finden sich ja welche um gemeinsam mal bouldern zu gehen oder auch mal so was zu machen. Bei Interesse gerne schreiben.
LG
Am 11.08.2024 gings über den Eisenerzer Klettersteig (C/D) zum Pfaffenstein, 1.865m
Aufbruch war kurz vor 6 Uhr früh. Der Zustieg war steil bergauf, aber schön zu gehen. Nach 1,5h erreichten wir den Einstieg. Der Klettersteig war überhaupt nicht schwer und die drei C/D-Stellen wurden auch problemlos gemeistert.
Das Panorama während des Kletterns war ebenfalls traumhaft. Den Leopoldsteinersee, den Erzberg und sämtliche Gipfel im Rücken bei traumhaftem Wetter.
Nach weiteren 1,5h Kletterei standen wir um 09:25 Uhr am Pfaffenstein.
Besonders war der Ausblick, wenn man auf die Berge gegenüber schaut und erkennt, auf welchem Gipfel man bereits oben stand. In meinem Fall sah ich eben die 3 Gipfel vom Vortag sowie den Hochblaser von vor 2 Wochen.
Es ist so ein unbeschreibliches Gefühl, das muss man einfach erlebt haben. Ich liebe es einfach.
Der Abstieg erfolgte über den Markussteig (A/B). Leider war dieser an vielen Stellen sehr rutschig. Diesen Steig würde ich eher als Aufstiegsvariante wählen, denn grundsätzlich ist es eine schöne Bergroute zum Gipfel.
Gesamt absolvierten wir 7,5km mit ca. 1.800hm in 6 Stunden.
DU WARST IN AMSTERDAM 😍
daran trag auch ich schöne Erinnerungen in mir
Seit sehr vielen Jahren nicht mehr auf einem Klettersteig gewesen. Tolle kleine Gruppe, perfektes Wetter, neue Orte entdeckt .... fantastische Erfahrung!!
Bei Tourenplanungen Wetterwarnungen berücksichtigen, hat es geheißen. Wegen der Unwetter, die in der vergangenen Nacht das Bergland heimgesucht haben, und wegen der Wetterwarnungen für heute, habe ich mir etwas Flacheres vorgenommen. Und weil ich den Klettersteig an der Drachenwand beim Mondsee schon seit längerem mal gehen wollte, sollte es heute also dieser Klettersteig werden.
Der Drachenwandklettersteig in der Variante Hängebrücke ist ein mittelschwerer Klettersteig (60% B, 40% C). Daneben gibt es noch eine Variante mit einem D-Aufschwung an der Hängebrücke vorbei. 560 Klettermeter erfordern viel Muskelkraft und Ausdauer. Der Aufstieg dauert immerhin so um die zwei Stunden. Auf der Webseite der Anlage wird gewarnt, dass Kinder, Jugendliche und Anfänger den Klettersteig nicht begehen dürfen.
Trotzdem war heute wieder ein Vater mit einem 11-jährigen Kind unterwegs. Der Bub war eh tapfer und hat es schließlich auf den Gipfel geschafft. Auch waren wieder Leute unterwegs, die von der körperlichen Fitness und vom Schuhwerk her, auf der Drachenwand eigentlich nichts verloren hätten. Man hängt halt hinter solchen Leuten in der Wand und wird von der Sonne unnötig gedörrt. Gott sei Dank war kein Hubschrauber nötig.
Oben angekommen war dann von Wetterverschlechterung weit und breit keine Spur, stattdessen blauester Himmel. Also habe ich beschlossen noch eine kleine Wanderung zum Almkogel anzuhängen. Über einen unmarkierten Jagasteig ging es hinunter ins Wildmoos und weiter zum Eibensee. Das Finden und Begehen von Einheimischensteigen geht ja schon ganz gut bei mir. Am Eibensee habe ich meine leeren Trinkwasservorräte wieder aufgefüllt. Überraschung: In Österreich kann man Wasser aus einem Gebirgssee tatsächlich trinken. Eine breite Forstautobahn führte gemütlich über das Marienköpfl und das Höllkar zum Almkogel. Der Abstieg vom Almkogel war dann nur noch grausam: Steil, wurzelig und hohe Stufen.
Wunderschön, aber nix für mich 🙈