Hallo zusammen 😊
Ich möchte beginnen meine Komfortzone zu verlassen und versuchen ob Höhe und Klettern was für mich ist & gleichzeitig einfach auf andere Gedanken kommen um den Akku 🔋 wieder zu laden.
Auch wenn es albern klingt aber ich würde erstmal gerne in einen Hochseilgarten... Hab sowas noch nie gemacht und würde mir jemanden wünschen der wirklich Erfahrung u. Feingefühl hat und auch echt bereit ist eine vllt etwas verunsicherte Anfängerin, zu begleiten ...
Auch wäre dann mal Klettern in einer Halle interessant...
Freue mich auf motivierte und humorvolle Menschen 🙂
Hätte jemand kurzfristig Zeit / Interesse an einer Kletterwoche im Süden? Arco oder Lecco, ca ab 27.10.2025 oder 1ste Novemberwoche?
VG, Oliver
Da sich leider noch niemand gefunden hat, möchte ich den "Klettern in Arco" 🪢🧗Plan auf die 1ste oder 2te Novemberwoche verschieben. Hätte jemand Interesse? VG, Oliver
KLETTERN Cikola/Kroatien: ist jemand vielleicht nächste Woche zum klettern vor Ort. Suche noch tageweise Kletterpartner! genaue Tage flexibel vereinbar. LG Lisa
Hi Lisa, ich bin gerade mit einer ganzen Gruppe da. Es ist sicher jemand dabei, mit dem du klettern kannst.
Heute Nachmittag waren wir im Sektor Osoje.
Gestern Fürenwand KS und dann auf den Wissberg.
Mega coole Tour gsi 🥳🍀
Bis zur Fürenalp eine kleine Massenwanderung 🧗♀️, dann recht ruhig.
Wer wär für solch Touren grundsätlich zu haben? Leider erst spontan am Vorabend geplant und entschieden, daher nicht ausgeschrieben.
Ebenfalls interessiert und gerne auch spontan 🥳
Heute am Sonntag die Drei Zinnen besucht. Die Auffahrt mit dem PKW zur Auronzohütte soll schlappe 40€ kosten. Dann doch lieber mit dem Ebike rauf. Um 9Uhr von der Hütte zum Paternsattel war noch relativ wenig los. Weiter zum Einstieg des Klettersteiges zum Paternkofel (nur 2 vor mir). Gemütlich den Steig zum Gipfel genossen, oben nur eine handvoll Leute. Abstieg über N-seite ziemlich eisig, Grödel wären gut gewesen. Danach noch von der Drei-Zinnen-Hütte auf den Sextner Stein, einem schönen Aussichtspunkt.
Skuta, die Unvollendete
Nicht wie bei Beethovens 10. Sinfonie der Tod die Ursache für die offene Vollendung des Stückes war, sondern die Vorsicht und die Vermeidung des Risikos waren der Grund für unsere nicht vollendete Tour zur Skuta in den Steiner Alpen. Schnee und Eis auch auf den nicht gesicherten Bändern im Fels beim Aufstieg zum Mlinarsko Sattel unterm Grintovec und beginnender Aufzug von Nebel haben zur Entscheidung geführt, dass Vorhaben abzubrechen. Eine Vollendung zu gegebener Zeit ist auf jeden Fall geplant, aber nicht durch KI wie bei Beethovens 10. Sinfonie, sondern aus eigener Kraft. Trotzdem war es ein anstrengendes und sehr interessantes Unternehmen.
Anfahrt ins Tal von Jezersko hinter dem Seebergsattel und leichter Zustieg zum sehr anspruchsvollen Klettersteig mit 320 m Steighöhe, der zur Tschechen Hütte führt. Gleich am Fuße des Klettersteiges waren die Anforderungen am aufgehängten Plan und in Natura zu sehen, es finden sich dort viele B- und C-Abschnitte, aber auch sehr schwierige D-Passagen, die es zu meistern bedarf. Bereits bei der Adaptierung mit dem Klettersteigset stieg der Adrelaninspiegel beim Blick in den Einstiegsbereich mit seinen C- und D-Abschnitten, welche gleich volle Konzentration und Kraftanstrengung forderten. Rasch wechselten die verschiedenen Schwierigkeitsgrade, die bewältigt werden mussten, und so war kaum eine Verschnaufpause möglich. Eine besonders schwierige Stelle - hier scheinen einige Tritte im Fels weggebrochen zu sein - konnte in vorsichtiger freier Kletterei umgangen werden. Nach rund 1,5 Stunden waren dann alle Schwierigkeiten überwunden und der Klettersteig bezwungen.
Nach kurzer Verschnaufpause bei der Hütte führte uns der Weg aufwärts über ein Schuttkar zum Einstieg in den nur zeitweise gesicherten Klettersteig unter dem Grintovec und dem Mlinarsko Sattel, wo sich ein einzelner Bergsteiger bei uns anschloss. Hier fanden wir jedoch immer häufiger, auch an nicht gesicherten Stellen, eisige Felsflächen und Schnee auf den Bändern vor und leichter Nebel zog über den Kamm. Da sich beim Blick nach vorne nichts änderte und der Rückabstieg auch hier erfolgen musste, wurde schweren Herzens, aber aus Sicherheit, der Entschluss getroffen, die Tour nach rund 1.100 Hm zu beenden und abzusteigen, was aber auch noch ganz besondere Vorsicht, selbst mit Steigeisen, erforderte. Nach kurzer Rast und Ablegung der Ausrüstung zogen wir wieder etwas erleichtert das Schuttkar hinab zur Tschechen Hütte. Ein Blick nach oben von dort, wo Nebel die Gipfel einhüllte, bestätigte die Richtigkeit der Entscheidung, umzudrehen.
Nach dem Abstieg über den Normalweg zum Parkplatz verblieb dadurch noch genug Zeit für eine Einkehr auf eine Pizza und ein Bierchen, bei der die Vollendung der Tour zu einem günstigeren Zeitpunkt fest beschlossen wurde, sofern es die Gesundheit zulässt.
"Berg Heil" (unpolitisch) können wir hier sagen, wir sind heil zurück.
Brigitte und Hermann
Super Herbsttag am Höhenglücksteig 🙂
Heute waren wir voll motiviert und haben nicht nur drei Runden gemacht 🫣🤣💪👍🧗
Es ist wirklich ein schöner KS obwohl er nicht hoch ist❤️
Kannst dich ja mal melden, wenn du Interesse hast. Kletterhallen gibt es in unserer Gegend ja genug.