Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
Beiträge
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Ja, stimmt, einige Dinge sind " vorgezeichnet".Allerdings bin ich der lebende Beweis dafür, dass es nicht zwingend so eintreffen muss. Man kann sein Schicksal ändern.
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ich bin laut horoskop der teufel
als ich zu der person sagte : da steht aber nur positives, ich sollte nur nicht so direkt sein
dann meinte sie : siehst du ,so antwortet nur der teufel
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Der Sinn des Lebens, dabei stellt sich doch die Frage ob das Leben nicht doch vorgezeichnet ist und du dich deines Schicksal fügen musst!
Kürzlich hat mich eine Bekannte, aufgrund der Geburtsdaten analysiert und es war zu 100% zutreffend !
Mir ist es zumindest ein Rätsel, wieso man aus der Sternen Konstellation zum Geburtstermin einen Menschen treffend Charakterisieren kann ! Demnach hat der Mensch in seinem Leben eine Aufgabe zu erfüllen und vermutlich ist es der Sinn des Lebens!
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Garfunkel (15.11.2021 12:38):
Andlä (12.11.2021 19:40):
Liebe Anna.
Da stimme ich dir vollkommen zu, dass ist so.
Jorge Bucay an sich und alle seine Bücher sind sehr nahrhaft. Aber die Sinnfrage selber befindet sich bereits schon auf der höchsten Ebene(Sinn/Vision) der logischen Ebene.
Daher wenn ich mir diese Frage wirklich stelle und den Drang habe, mich mit mir und diesem Thema zu beschäftigen, habe ich bereits meiner subjektiven Meinung nach, den Prozess in Gang gebracht und dabei ist die innere Bereitschaft dazu bereits gegeben. Ich denke dabei sollte man nicht ausser Acht lassen, dass das ganze nur eine Momentaufnahme ist und sich der Sinn jedes Menschen jederzeit ändern kann und darf und das ist doch das Schöne daran. Ich darf mich jederzeit in jedem Augenblick, wo ich in meinem inneren Wachstum gerade stehe, wieder neu entscheiden, was der Sinn meines Lebens ist und es ist gut und darf einfach sein.🤗
PS: Ich darf natürlich auch beim "alten" Sinn bleiben, wenn ich das möchte.
Hallo, weil ich hier lese "inneres Wachstum": Ich hab mal von der Theorie gehört, dass jene Menschen "persönliches Wachstum" anstreben, die sich subjektiv "zu klein" fühlen - und dass sich hier der Grundsatz des Wirtschaftswachstums recht leise in die Psycho-Literaturszene reingeschlichen hat (Stichwort "Selbstoptimierung" - alles muss besser werden, ich selbst auch) - meint jedenfalls Victoria Rationi: https://www.amazon.de/dp/B078SWFQ3V/ .
Das ist ein sehr spannender Ansatz /Input... und da hatts sehr viel Dinge die sich gleich anhören und sich doch irgendwo wieder unterscheiden, weil sie unter anderem nicht vom gleichen Absender (Verstand/Bauch /Körper) kommen .. Teils bewusst oder unbewusst ablaufen und entschieden werden.. Ob sich Menschen klein fühlen und deshalb inneres Wachstum anstreben.. Mhhh.. für mich stellt sich eher die Frage ob man(wer damit auch immer gemeint ist😉) wirklich eine global /einheitlich Aussage darüber treffen kann, wie sich alle Menschen in diesem Moment fühlen.. Sind wir doch so verschieden!!.. Denke wäre spannend, oder ist spannend heraus zufinden, was den unter diesem Gefühl von klein bei Demjenigen liegt? Dazu könnten ja auch andere Gefühle eine Rolle spielen nicht nur klein. Was bei all dem vorallem verloren geht und evt ein bisschen Licht ins Dunkle bringt...ist..welche persönliche Motive oder Gründe stecken dahinter, wieso will Derjenige wachsen oder oder sich selbstoptimieren oder schmeisse hier noch ein Wort rein, dass modern geworden ist.. Welches Potenzial soll sich entfalten?
Einige wollen vielleicht Wohlbefinden, andere Gesundheit, wieder andere Anerkennung oder Wertschätzung. Ich denke subjektiv gesehen, muss jeder für sich selber entscheiden oder in sich hineinspüren was es für sich persönlich ist und wie er es bennen möchte.
Lg von Bern nach Wien🤗
PS:Danke für den Buchtipp!!.. werde ich in meine Bücherliste aufnehmen.
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Andlä (12.11.2021 19:40):
Liebe Anna.
Da stimme ich dir vollkommen zu, dass ist so.
Jorge Bucay an sich und alle seine Bücher sind sehr nahrhaft. Aber die Sinnfrage selber befindet sich bereits schon auf der höchsten Ebene(Sinn/Vision) der logischen Ebene.
Daher wenn ich mir diese Frage wirklich stelle und den Drang habe, mich mit mir und diesem Thema zu beschäftigen, habe ich bereits meiner subjektiven Meinung nach, den Prozess in Gang gebracht und dabei ist die innere Bereitschaft dazu bereits gegeben. Ich denke dabei sollte man nicht ausser Acht lassen, dass das ganze nur eine Momentaufnahme ist und sich der Sinn jedes Menschen jederzeit ändern kann und darf und das ist doch das Schöne daran. Ich darf mich jederzeit in jedem Augenblick, wo ich in meinem inneren Wachstum gerade stehe, wieder neu entscheiden, was der Sinn meines Lebens ist und es ist gut und darf einfach sein.🤗
PS: Ich darf natürlich auch beim "alten" Sinn bleiben, wenn ich das möchte.
Hallo, weil ich hier lese "inneres Wachstum": Ich hab mal von der Theorie gehört, dass jene Menschen "persönliches Wachstum" anstreben, die sich subjektiv "zu klein" fühlen - und dass sich hier der Grundsatz des Wirtschaftswachstums recht leise in die Psycho-Literaturszene reingeschlichen hat (Stichwort "Selbstoptimierung" - alles muss besser werden, ich selbst auch) - meint jedenfalls Victoria Rationi: https://www.amazon.de/dp/B078SWFQ3V/ .
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Freilich ist es ein Unterschied, ob man alleine ist, oder Verpflichtungen hat.
zB. für seine Kinder- sie stehen an 1. Stelle!
oder für alte Angehörige!!
Dann erst kann man an eigene Bedürfnisse denken. Zumindest habe ich es so gemacht....
Aber diese Hingabe brachte auch viel Freude!
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Liebe Anna.
Da stimme ich dir vollkommen zu, dass ist so.
Jorge Bucay an sich und alle seine Bücher sind sehr nahrhaft. Aber die Sinnfrage selber befindet sich bereits schon auf der höchsten Ebene(Sinn/Vision) der logischen Ebene.
Daher wenn ich mir diese Frage wirklich stelle und den Drang habe, mich mit mir und diesem Thema zu beschäftigen, habe ich bereits meiner subjektiven Meinung nach, den Prozess in Gang gebracht und dabei ist die innere Bereitschaft dazu bereits gegeben. Ich denke dabei sollte man nicht ausser Acht lassen, dass das ganze nur eine Momentaufnahme ist und sich der Sinn jedes Menschen jederzeit ändern kann und darf und das ist doch das Schöne daran. Ich darf mich jederzeit in jedem Augenblick, wo ich in meinem inneren Wachstum gerade stehe, wieder neu entscheiden, was der Sinn meines Lebens ist und es ist gut und darf einfach sein.🤗
PS: Ich darf natürlich auch beim "alten" Sinn bleiben, wenn ich das möchte.
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Jorge Bucay‘s Buch habe ich vor etwa drei Jahren gelesen und mit mehreren Menschen diskutiert.
Es ist ein sehr feines Buch aber nicht alle können etwas damit anfangen, für diese drei wichtigen Fragen braucht es eine innere Bereitschaft…
Liebe Grüße,
Anna
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Jorge Bucay hat ein tolles Buch geschrieben.
Es nennt sich:
Drei Fragen
Wer bin ich?
Wohin gehe ich?
Und mit wem?
Hat man für sich diese 3 Fragen beantwortet, was hier leicht rüberkommt, aber echt schwer ist, wenn man wirklich tief in sich hineinspürt... Dann eröffnet sich dir ein Weg auf welchem du erfahren darfst, was für dich persönlich dein Sinn des Lebens ist und nur um das geht es, nur um sich selber um sein wachsen um sein erfahren und wenn wir schon beim Misserfolg angelangt sind. Sollten wir uns mal die Mühe machen, das Wort auseinander zu nehmen.
MISS.. Somit missen etwas fehlt, ist nicht vorhanden
ER..somit jemand anders gemeint als ich, etwas von aussen kommen
FOLG... Sollte folgen, eintreffen
Wenn ich mir das genauer anschaue bin ich in ganz klar in einer Erwartungshaltung und wenn ich erwarte kann ich auch enttäuscht werden. Kurz und knapp, wenn ich nichts erwarte kann ich nicht enttäuscht werden, aber wenn etwas gelingt darf ich positiv überrascht sein und mich darüber freuen!!
Das ganze Leben besteht aus persönlichem Wachstum und Lernen und Fehler sind keine Fehler sondern nur Feedback und zeigen dir das was du schon kannst und was du eben noch lernen darfst ob es einem in dem Moment gefällt oder halt nicht.
Und wenn ich mir nicht nur etwas für mich sondern für alle Menschen wünschen darf, dann ist es, dass man mit sich selber liebevoller und toleranter umgehen darf. Denn jeder von uns ist ein wertvoller einzigartiger Mensch der bedingungslos geliebt werden darf von sich und anderen und hoffentlich, bevor er von dieser Erde geht... für sich selber zurückblickend und sagen darf:"Ja das macht Sinn!"
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Misserfolg-
Ich gehe einig, alles ist eine Frage der Perspektive. Was machte mich stark? Beides, Erfolg und Misserfolge.
Aber überall ständig die Leiter hochklimmen durch lernen? Immer sich verbessern da und dort? Ruhephasen sind auch wichtig, regenerieren. Darum finde ich:
Misserfolg darf auch sein, was es ist: Ein Erfolg, der einfach nicht gelang. Punkt. Trauer darüber ist in Ordnung, Wut und Aerger auch. Auch den Misserfolg in der Form als missraten annehmen, als solches ad acta legen, ohne gross zu hinterfragen, ist okay.
Finde ich ;-))
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Anita (29.09.2021 01:14):
Hat das Leben einen Sinn?
A priori hat es keinen Sinn, es ist absurd. Sinn kann man nicht kaufen, wir geben Sinn, indem wir uns mit einer Sache intensiv beschäftigen. Bin ich ganz bei der Sache, bin ich mit jeder Faser, jedem Molekül in meinem Gehirn Sinn. Ich frage nicht mehr nach dem Sinn. Solange sich jemand fragt, ob das, was er gerade tut, Sinn ergibt, ist er völlig außerhalb meiner Lebensform. Mir geht es nicht darum, irgendwelche Rekorde oder Gipfel zu erreichen, ich will Ideen umsetzen, Träume realisieren. Ganz in diese Ideen hineinsteigen, selber diese Idee werden, den Rest völlig ausschalten, vergessen ist meine Kunst. Was ich ein gelingendes Leben nenne und andere vielleicht als Glück empfinden, passiert dann.
(Reinhold Messner)
Wow, das Leben selbst auf den Punkt gebracht. Völlig in dem Moment aufgehen, indem wir in dem Augenblick sind, egal was wir tun. Genau, das sehe ich auch so. Es ist nur schwer dies zu leben und es braucht gerade in unserer Gesellschaft viel Übung, um dahin zu kommen. Und doch werde ich mein ganzen Leben daran üben, wachsen und staunen können. Wenn ich die Natur, Kinder oder Tiere beobachte, dann ist es leicht, diesen Inhalt zu verstehen und zu erkennen, denn Tiere und Kinder leben den Moment. Leben ist schon Sinn genug!
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Erwin (10.11.2021 21:53):
der Satz, den ich da gelesen habe gibt mir zu denken::
"Also deshalb möchte ich ganz dringend bitten, mal darüber nachzudenken, ob wir nicht die Welt verbessern können, wenn wir auch die Misserfolge betrachten!.
.... da sich ja bekanntlich alles verstärkt, worauf man sich konzentriert. Betrachte ich Misserfolge wachsen diese in den Himmel und dann .... gute Nacht :-)
Hallo Erwin,
danke für deinen Beitrag dazu. Nun ja, wenn man Misserfolge als negativ deutet gebe ich dir völlig recht, dann sollte man das nicht tun. Allerdings sehe ich Misserfolge nicht negativ. Denn ob etwas positiv oder negativ empfunden wird, hängt vom jeweiligen Menschen und dessen Empfinden und dessen Einstellungen allgemein zu den Dingen oder zu einer bestimmten Sache ab.
Ich sehe Erfolge und Misserfolge allgemein bereits als Erfolg an. Denn es ist ja etwas erfolgt. Wenn es nicht dem entspricht, was wir beabsichtigst haben, liegt es nicht daran keinen Erfolg zu haben, sondern, dass wir nicht alles berücksichtigt haben aus wenig Erfahrung heraus. Deshalb sind Misserfolge in meiner Ansicht und Einstellung bereits Erfolge, denn es ist ja etwas erfolgt.
Wenn man nun diesen Misserfolg betrachtet und etwas so umändert, dass es dann stetig mehr und mehr erfolgreich wird, also man übt sich dann in dieser bestimmten Sache, dann führt dies zwangsweise zum Erfolg. Wer wegsieht und aufgibt, wird auch logischerweise nicht erfolgreich sein.
Jeder Mensch hat gewiss etwas, was er gut kann, warum? Weil er sich darin geübt hat, er konnte das bestimmt nicht beim 1. Mal. Du hast ja auch laufen gelernt und bist sicherlich ein paar Mal hingefallen, oder wer ist am Anfang des Autofahrens nicht mal abgesoffen. Klar kann man es als Misserfolg betrachten, aber dadurch hast du ja nur ausgeschlossen, wie es nicht geht und daraus gelernt, wie es besser klappt. Also bezogen darauf widerlege ich deine Aussage und bleibe bei meiner Behauptung.
Natürlich freue ich mich über weitere Ansichten und Argumente, die meine These hinterfragen. Denn nur so lerne ich neue Betrachtungsweisen.
VG
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Der Sinn des Lebens ist das Leben, die Fortpflanzung oder die Evolution. Das ist so richtig wie die Gleichung "Eins ist gleich Eins" - stimmt immer, sagt nichts. Sobald das Leben nicht so toll läuft, wir uns nicht optimieren, nicht geliebt werden, oder einfach die Kinder ausflippen und der Boss spinnt geht die Gleichung irgendwie nicht mehr auf. Oder ist das nur bei mir Normalzustand?
Besser die Frage in Frage stellen? "Das Leben ist sinnlos!" Kann man machen, ist ehrlicher und klingt schön männlich. Muss ja auch nicht alles einen Sinn haben und gleich von der Klippe springen muss man auch nicht.
Alternativ einfach mal unverkrampft Richtung Horizont schauen? Ein paar Unbekannte in der Gleichung sind doch cool.
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der Satz, den ich da gelesen habe gibt mir zu denken::
"Also deshalb möchte ich ganz dringend bitten, mal darüber nachzudenken, ob wir nicht die Welt verbessern können, wenn wir auch die Misserfolge betrachten!.
.... da sich ja bekanntlich alles verstärkt, worauf man sich konzentriert. Betrachte ich Misserfolge wachsen diese in den Himmel und dann .... gute Nacht :-)
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Der Sinn oder Ein Sinn des Lebens ist:
Die positive Optimierung und Weiterentwicklung!
Gibt es irgendeine Pflanze oder irgendein Tier (etc., auch Pilze, Viren, Bakterien, Phagen usw.) welches heute in einer Form lebt, welche zuvor nicht sehr lange optimiert wurde?
ALLES LEBENDE wurde und wird optimiert, sonst würde es nicht leben, weil es nicht überlebt hätte.
Leben heißt, überleben, das Leben erhalten und das Leben an weitere Generationen weitergeben.
Wenn Leben Überleben heißt, dann ist Überleben genauso wichtig wie Leben.
Was macht die Natur bei ALLEN Lebewesen seit sie existieren: Die Natur optimiert um zu LEBEN/ÜBERLEBEN.
Hallo Friedrich,
ich stimme mit dir in dem Punkt überein, dass "Leben heißt, überleben, das Leben erhalten und das Leben an weitere Generationen weitergeben."
Allerdings habe ich eine Gegenfrage zu :"ALLES LEBENDE wurde und wird optimiert, sonst würde es nicht leben, weil es nicht überlebt hätte."
Ich sehe das nicht so wie du, dass es nur positive Optimierung gibt. Denn wer sich nur auf etwas Positives richtet wird überhaupt nichts optimieren können, da man eher aus Misserfolgen etwas besseres erschaffen kann. Angenommen ich pflanze junge Samen, habe überhaupt keine Erfahrung in diesen Dingen und durch meine falsche Anwendung passiert nix. Dann gebe ich auf, weil es nicht positiv gelaufen ist. Somit würde der gesamte Vorgang aussterben.
Also deshalb möchte ich ganz dringend bitten, mal darüber nachzudenken, ob wir nicht die Welt verbessern können, wenn wir auch die Misserfolge betrachten, dies würde jeder Wisschenschaftler so machen. Unsere Gesellschaft unterstützt deine These: Immer schneller, immer besser und besser. Aber da ich mich wirklich seit mehreren Jahren mit der Frage auseinandersetze und ich festgestellt habe, dass es in der Natur nicht nur Perfektion gibt. Denn manchmal sind es genau die Unebenheiten oder Fehler, die das Leben erst lebenswert machen. Ist ein Tier, was eine Schramme hat, auf einmal weniger Wert? Ist eine Pflanze, die ein kaputtes Blatt aufweist, auszusortieren?
Wenn dem so wäre, und die Natur es wirklich so gemeint hat, dann müsste alles exakt gleich, perfekt und optimiert sein, was es aber nicht ist und auch nie sein wird. Denn ich für meinen Teil denke, dass alles seinen Bestand hat und nichts umsonst existiert. Alles hat das Recht zu existieren. In dem Moment in dem es ist, existiert es doch auch und es ist gut, wie es ist, sonst wäre es ja nicht da.
Hallo Alex:
Und zu dem Punkt: "Und woher kommen Gewissen und Moral?"
Ganz ehrlich habe ich mich genau damit sehr beschäftigt und tue es noch. Gibt es Gewissen und Moral so wirklich? Steckt dahinter nicht einfach nur Instinkt, zu überleben und unsere Rasse zu erhalten? Damit wir uns nicht alles gegenseitig auslöschen? Denn die Tiere und Pflanzen gehen auch Symbiosen ein, Pflanzen haben kein Gehirn, somit auch keine Gefühle, dennoch wissen Sie, was ihrem Überleben förderlich ist. Ein Tier sucht auch immer ein Gegentier zum Spielen , Fortpflanzen usw. Hat er dann ein Gewissen und Moral? Ich denke dieses ist eher der rein instinktive Beschützerinstinkt, der uns überleben lässt und auch alles andere. Pflanzen können sich ja auch wehren mit Ihren Giften. Die haben auch kein Gewissen und keine Moral, das ist biologisch notwendig, um zu überleben.
Meiner Meinung nach ist die Natur so geschaffen, da wir ein Teil der Natur sind, gelten für uns dieselben Regeln. Ich würde also Instinkt, Schutz fürs eigenen Überleben und das der Nachkommen für Moral und Gewissen setzen. Die Handlungen , die daraus entstehen sind nämlich dieselben, wenn man ehrlich ist.
VG
Alex (17.10.2019 09:16):
Wenn ich aber das Ziel des Lebens nicht kennen, macht es auch keinen Sinn das Leben zu erhalten.
Wenn die Welt durch Zeit und Zufall entstanden ist, macht es auch nix wenn es durch Zeit und Zufall kaputt geht.
Wenn störts, die Einzelle bestimmt nicht!
Und woher kommen Gewissen und Moral?
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Hallo Zusammen,
Nun ich denke den Sinn des Lebens zu finden ist hier als individuelle Frage gemeint, oder?
Denn allgemein würde ich sagen, die Natur alles Lebens besteht im Überleben und Fortpflanzen, somit im Leben selbst.
Do was dem Menschen angeht, da braucht er mittlerweile mehr als diese Antwort. Letztendlich ist meine persönliche Antwort dazu: Ein altruistisches Gleichgewicht zu schaffen in meinen Leben.
Viele Menschen suche im Aussen, was Sie nur im Inneren finden könne, denn ich denke die Antwort ist auch Wahrheit finden. "To Be oder not to be" that is the question. Und ich denke es gibt keine absolute allgemeine Wahrheit, denn es gib unendlich viele und deshalb ist es eine Lebensaufgabe für sich zumindest annähernd die Wahrheiten in seinem Leben zu finden. Diese entweder zu akzeptieren, wenn er selbst Sie nicht ändern kann, Sie zu ändern, wenn er sie ändern kann und auch lieben zu lernen.
Viele suchen nach dem Glück. Aber was ist Glück? Kein Mensch ist dauerhaft glücklich und doch streben die meisten Menschen danach. Meiner Meinung nach ist es genau das, was unglücklich macht. Ich mag es auch traurig zu sein, wenn die Stimmung und der Anlass dazu gegeben ist. Ich habe festgestellt, dass die meisten Menschen, auch der größte Teil unserer deutschen Gesellschaft mit Traurigkeit schrecklich umgeht. Warum? Das gehört zum Leben!
Ich denke sich selbst so annehmen, wie man ist, ist die schwierigste und doch zugleich beste Lebensaufgabe, die man bekommt. Denn danach kann man sich verändern. Und alles ändert sich, nichts bleibt gleich. Mit dieser Akzeptanz ist alles nicht mehr ganz so schlimm. Es betrifft alles und jeden, wieso also davor weglaufen, wenn man damit fließen kann?
VG Sue
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Friedrich (08.11.2021 16:42):
...
...
...
Damit ihr also zumindest ein wenig glücklich sein könnt, versucht immer, egal was ihr tut, positiv zu optimieren und weiter zu entwickeln anstatt negativ zu agieren, anstatt so zu agieren, dass es für irgendwelche Menschen oder für die Natur oder für das Leben negativ sein könnte.
Davon bin ich überzeugt. Wer noch?
Lieber Friedrich,
wie schön, diese Zeile von dir hier lesen zu können. Dieser Satz ist es auch, welcher mich in meinem Leben sein lässt.
Also ja, auch ich bin davon überzeugt.
🕉️
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"DEN" Sinn des Lebens gibt es natürlich nicht, aber für mich ist das wichtig:
Erfahrungen sammeln
lernen
Spaß haben
Leben spüren (Abenteuer bestehen)
einen Lebenspartner finden, oder zumindest gute Freunde
Kaffee & Kuchen
etwas Gutes tun im Leben, für die Mitmenschen
irgend etwas soll auch nach meinem Tod noch weiter leben, oder Nutzen stifen...
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ich kann mit dem begriff sinn va im zusammenhang mit leben nix anfangen
den unsinn macht oft extrem viel spass
sinn klingt als hätte man eine sinnvolle aufgabe zu erfüllen
was willst du in deinem leben fände ich besser
die antwort ist einfach und immer gleich
glücklich sein