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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.305 Beiträge · 40 Gefällt mir · 24.526 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

  • 24.02.22, 12:30 - Zuletzt bearbeitet 24.02.22, 12:31.

    Die Frage selbst, ist bei genauer betrachtung, einwenig nonsens.

  • 24.02.22, 11:23

    Das beste aus sein Leben zu machen ist der Sinn des Lebens. Wenn ich in den Spiegel schauen kann und sagen kann ich finde mich einzigartig 

  • 24.02.22, 09:35

    Der Sinn des Lebens ist zu wachsen und zu lernen.

  • 24.02.22, 09:28

    Meine meinung zum thema ist ganz einfach Tu gutes 😎

  • 24.02.22, 09:25

    Bibi (23.02.2022 21:06):

    Ich glaube der Sinn des Lebens, ist die Aufgabe die beste Version von uns selbst zu erschaffen. 

    Und, dass wir uns stets weiterentwickeln. 

    Aber, warum wollen wir immer wieder die beste Version von uns selbst erschaffen und uns stets weiterentwickeln? Weil sich dadurch die Inhalte unserer Erfahrungen fortschreitend sehr unterhaltsam ändern. Aber letztendlich entziehen sich doch all diese veränderlich-vergänglichen Erfahrungen jeglicher objektiver Bewertung. Damit wird der Weg zum Ziel - und letztendlich das auf dem Weg erfahrbare Entertainment zum Ziel von allem.

    Ziel des (Er)Lebens ist es, "gut*" unterhalten zu werden.

    (*wobei gut auch schlecht nicht ausschließt 😅)

    Sobald wir jedoch den Begriff "Sinn" benutzen, begeben wir uns gedanklich schon hinunter auf die persönlichen Erlebnisebenen - hinein in die unglaublich vielen, subjektiven Erfahrungsmöglichkeiten - und da macht alles, und selbst das "Nichts" Sinn.

    Die Antwort auf Frage "Was ist der Sinn des Lebens?" lautet also:

    "Das ist eine individuelle "Geschmackssache!"

    Fragen wir jedoch nach der Kernfunktion (Aufgabe) des (Er)Lebens, lautet die Antwort: Erfahrungen machen und Erleben - unterhalten zu werden - und letztendlich:  "Entertainment herzustellen und zu konsumieren". Der Urgrund (Lebensfunken), der durch die Geburt auf jedes neue Lebewesen übertragen wird, seht sich immer wieder neu nach "überraschender Unterhaltung".

  • 24.02.22, 08:31

    Anne (23.01.2019 20:11):

    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    Das Leben hat keinen "Sinn", du musst es bloß leben.. Albert Camus - (Der Mythos des Sisyphos)

  • 23.02.22, 21:06

    Ich glaube der Sinn des Lebens, ist die Aufgabe die beste Version von uns selbst zu erschaffen. 

    Und, dass wir uns stets weiterentwickeln. 

  • 26.01.22, 15:14

    Michi aus Lönneberga (24.01.2022 17:25):

    WonderWoman (24.01.2022 16:53):

    introvert (24.01.2022 16:35):

    Das leben hat keinen Sinn, weil das leben Sinn ist, aber welcher? Alle meinen es zu wissen ( pfaffen, psychologen ect.) und keiner weiss es absolut!

    Mit fast 70 so tiefgründig?!? Respekt...soviel Verweigerung, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen muss man erst mal schaffen! 

    "Ich weiß das ich nichts weiß"

    ..vielleicht ist es die Liebe - vielleicht ist es das Leben selbst..

    ..oder gar nichts von ALLdem..

    5,setzen!

  • 25.01.22, 10:01 - Zuletzt bearbeitet 25.01.22, 10:04.

    Ingrid (25.01.2022 09:45):

    Christoph (25.01.2022 09:43):

    Ziel des Lebens ist das Machen von Erfahrungen - die "erlebbare Information" an sich. Das Wort "Sinn" suggeriert, dass es darüber hinaus irgendwelche ErfahrungsInhalte gäbe, die im Vergleich zu anderen ErfahrungsInhalten, erlebenswerter und somit empfehlenswert und anzustreben wären. Das ist nicht der Fall. Alles ist aus irgendeiner Sicht erlebenswert - selbst der schlimmste Grusel, das schrecklichste Leid und die fürchterlichste Langeweile - alles subjektiv und eine Geschmackssache.

    Es geht also um Entertainment - darum, sich gut (auch im Sinne von schlecht oder gar nicht) unterhalten zu fühlen. 


    das Buch von Viktor Frankl ist empfehlenswert "trotzdem ja zum Leben sagen" :-)

    Und in diesem Titel, steckt auch schon der Irrtum: Selbst ein kräftiges "Nein zum Leben - ein "ganz und gar nicht Einverstanden sein" ist auch extrem erlebenswert - eine wahnsinnig geile Erfahrung! Natürlich wäre niemand, der gerade gefoltert wird, aus seiner Situation heraus einverstanden mit seinen momentanen "Erfahrungsinhalten". Aber auch gerade dieses "zutiefst verzweifelte nicht einverstanden sein", ist eine Erfahrung wert - sofern einem dabei nichts Schlimmes passiert (außer Erfahrung) - es ein vergängliches Erleben bleibt - und das bleibt es. Selbst die krassesten Sachen enden auf dem Sterbebett - enden mit dem Zerfall des weltlich-physischen des Körpers. 

    Muss man sich vorstellen wie "Schimmelkäse" - ist auch nicht jedermanns Geschmack, wird aber auch durchaus nicht selten mit Wonne verzehrt! 

    Ingrid (09.01.2022 11:14):

    Dana (08.01.2022 19:57):

    Der Sinn des Lebens ist es zu leben. Und es ist ganz subjektiv betrachtet wie man sein Leben gestaltet und was einem für wichtig ist. Ob Liebe oder Erfolg im Leben. Jeder hat so seine individuellen Vorstellungen!


    jaDana und vielleicht hat auch das Leben so seine Vorstellungen, was es mit uns vorhat

    Christoph (09.01.2022 08:59):

    Ich glaube, jeder ist für seine Erlebnisinhalte (Art der Erfahrung) selbst verantwortlich - vielleicht auf einer ganz anderen Ebene, schon vor der Geburt? Vielleicht wünschen wir uns bestimmte LebensGeschichten oder LebensFilme?

    Hier mein Gedanken-Experiment dazu:

    http://www.sinnformative-lebenskunst.org/05-kino-ohne-grenzen.html


    Hi Chrstoph.

    Hab das jetzt nicht alles gelesen, aber grundsätzlich nehmen wir (allen voran aber Kinder) Filme im Unterbewusstsein sehr wohl als wahr an. Auch wenn man sagt...."das Blut ist eh nicht echt"......"der schreit und hat in Wirklichkeit eh keine Schmerzen".....

    unser Unterbewusstsein kann zwischen Film und Realität nicht unterscheiden.

    Deshalb gut auswählen, WAS man sich ansieht. Bzw - um Gegenwart zu leben und Zukunft zu gestalten ist es besser, für den eigenen Lebensfilm ein guter Darsteller zu sein und evt vorab schon ein entsprechendes Skript zu schreiben (im Sinn von Visionen) ?!?!?

    Gruß

    von Ingrid

    "gut", "besser" ? Ich glaube das auch "schlecht

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Christoph (25.01.2022 09:43):

    Ziel des Lebens ist das Machen von Erfahrungen - die "erlebbare Information" an sich. Das Wort "Sinn" suggeriert, dass es darüber hinaus irgendwelche ErfahrungsInhalte gäbe, die im Vergleich zu anderen ErfahrungsInhalten, erlebenswerter und somit empfehlenswert und anzustreben wären. Das ist nicht der Fall. Alles ist aus irgendeiner Sicht erlebenswert - selbst der schlimmste Grusel, das schrecklichste Leid und die fürchterlichste Langeweile - alles subjektiv und eine Geschmackssache.

    Es geht also um Entertainment - darum, sich gut (auch im Sinne von schlecht oder gar nicht) unterhalten zu fühlen. 


    das Buch von Viktor Frankl ist empfehlenswert "trotzdem ja zum Leben sagen" :-)

  • 25.01.22, 09:43

    Ziel des Lebens ist das Machen von Erfahrungen - die "erlebbare Information" an sich. Das Wort "Sinn" suggeriert, dass es darüber hinaus irgendwelche ErfahrungsInhalte gäbe, die im Vergleich zu anderen ErfahrungsInhalten, erlebenswerter und somit empfehlenswert und anzustreben wären. Das ist nicht der Fall. Alles ist aus irgendeiner Sicht erlebenswert - selbst der schlimmste Grusel, das schrecklichste Leid und die fürchterlichste Langeweile - alles subjektiv und eine Geschmackssache.

    Es geht also um Entertainment - darum, sich gut (auch im Sinne von schlecht oder gar nicht) unterhalten zu fühlen. 

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Die Frage lässt sich unterschiedlich beantworten.

    Wie bin ich in der Kindheit aufgewachsen?

    Welche Erlebnisse und Erfahrungen habe ich gemacht?

    An welchen Zielen und Normen orientiere ich mich?

    Der Sinn des Lebens kann auch vom Alter abhängen.

    Ich hätte die Frage mit zwanzig Jahren anders beantwortet als jetzt.

    Es ist also sehr subjektiv und individuell unterschiedlich,was der Sinn des Lebens ist.

    Entscheidend ist,daß das Leben glücklich und zufrieden ist.

    Das ich gerne lebe.

  • 24.01.22, 17:25 - Zuletzt bearbeitet 24.01.22, 17:29.

    WonderWoman (24.01.2022 16:53):

    introvert (24.01.2022 16:35):

    Das leben hat keinen Sinn, weil das leben Sinn ist, aber welcher? Alle meinen es zu wissen ( pfaffen, psychologen ect.) und keiner weiss es absolut!

    Mit fast 70 so tiefgründig?!? Respekt...soviel Verweigerung, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen muss man erst mal schaffen! 

    "Ich weiß das ich nichts weiß"

    ..vielleicht ist es die Liebe - vielleicht ist es das Leben selbst..

    ..oder gar nichts von ALLdem..

  • 24.01.22, 16:53

    introvert (24.01.2022 16:35):

    Das leben hat keinen Sinn, weil das leben Sinn ist, aber welcher? Alle meinen es zu wissen ( pfaffen, psychologen ect.) und keiner weiss es absolut!

    Mit fast 70 so tiefgründig?!? Respekt...soviel Verweigerung, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen muss man erst mal schaffen! 

  • 24.01.22, 16:38

    viel Lärm um nichts hier!

  • 24.01.22, 16:35

    Das leben hat keinen Sinn, weil das leben Sinn ist, aber welcher? Alle meinen es zu wissen ( pfaffen, psychologen ect.) und keiner weiss es absolut!

  • 24.01.22, 13:50

    Michi aus Lönneberga (24.01.2022 13:40):

    WonderWoman (24.01.2022 13:29):

    Michi aus Lönneberga (24.01.2022 07:47):

    Der Sinn des Lebens ist die Liebe zu finden.., ist mir so in den Sinn gekommen.

    Vielleicht eher, Liebe zu geben und zu teilen 😉🙂

    "..und zu empfangen."

    Was war zuerst da.., datt Huhn odder der Dotter? ;)

    ...richtig...und zu empfangen! Habe es umgeschrieben, weil viele Menschen Liebe erwarten, ohne Liebe zu geben.

    Und da man immer von sich selber ausgehen sollte...

    Wer liebe gibt und teilt, der bekommt automatisch Liebe zurück. Man sollte bedenken, dass Liebe viel mehr als nur eine Liebesbeziehung ist! 

  • 24.01.22, 13:49 - Zuletzt bearbeitet 24.01.22, 13:51.

    Nein, wir sind nicht hier in dieser Welt um Liebe zu erfahren - das ist nicht der Sinn!. Wir stecken in diesen Körpern, weil wir Leid und Schmerz erleben wollen - Getrenntheit und Begrenzung - Sehnsucht und Mangel, Angst und Grusel. 

    Liebe ist unser tiefster Kern, das was wir zu aller tiefst immer sind - und das ist Grotten langweilig, deshalb stecken wir ja in diesem Körpern, um mal was anderes zu erleben. 

    Und ab und zu, um uns daran zu erinnern was wir wirklich sind, gönnen wir uns hin und wieder mal eine kleine Pause - und das nennen wir dann "Lieben"

    Diese Glücksgefühle entstehen dann, wenn wir uns hingeben und  loslassen, auf unser Suchen und Wollen verzichten - in den "SchmetterlingsMomenten mit einem Partner, in der Meditation, oder ganz am Ende, dann, wenn wir alles loslassen - dann sind wir wieder das, was wir immer waren: reine Liebe

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