Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
23.01.19, 20:11
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Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...
Diskussion · 2.312 Beiträge · 41 Gefällt mir · 24.623 Aufrufe
Beiträge
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Den Sinn des Lebens sehe ich darin den egoistischen, aggressiven, narzistischen Jürgen zu bändigen und mein liebenswürdigen, netten, hilfsbereiten und nachhaltig lebenden Teil in zu foerdern. Außerdem ein Stückchen Land den Tieren und Pflanzen zu ueberlassen.
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Anne (23.01.2019 20:11):
Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
wo man die Antwort dieser Frage am besten findet meiner Meinung nach ,ist in der sehr sehr tief gehenden Thematik des Buch d. Lichts v. Christian Anders alias Lanoo,....tausende Vorträge von ihm selbst auf youtube.
aber die Meisten werden dabei abschalten ,weil es sehr tief geht und den meisten vieles nicht schmecken wird was dort gesagt wird bzw. sie in ihrem Bewusstsein oder der Erkenntnissuche noch nicht so weit sein werden,und vieles nicht verstehen bzw. verstehen wollen.
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Mike (12.04.2022 22:03):
Mir ist noch etwas in den Sinn gekommen betreffend dem Sinn des Lebens.
Der Sinn im Leben besteht darin, die Zeit so gut, wie möglich zu nutzen, weil jedes Leben tödlich enden wird.
Wenn du täglich eine Stunde kürzer schläfst, dann hast 15 Tage mehr im Jahr zum nutzen
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Mir ist noch etwas in den Sinn gekommen betreffend dem Sinn des Lebens.
Der Sinn im Leben besteht darin, die Zeit so gut, wie möglich zu nutzen, weil jedes Leben tödlich enden wird.
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Ernesto (11.04.2022 22:11):
Hans (11.04.2022 22:10):
Mein absoluter Favorit: Albert Camus der Mythos des Sisyphos
Etwa so: wir müssen alle Hackeln, aber die Wochenenden gehören uns.
(für nicht Wiener: Hackeln = Arbeiten)
Hans (11.04.2022 22:10):
Mein absoluter Favorit: Albert Camus der Mythos des Sisyphos
Etwa so: wir müssen alle Hackeln, aber die Wochenenden gehören uns.
(für nicht Wiener: Hackeln = Arbeiten)
Hans (11.04.2022 22:10):
Mein absoluter Favorit: Albert Camus der Mythos des Sisyphos
Etwa so: wir müssen alle Hackeln, aber die Wochenenden gehören uns.
(für nicht Wiener: Hackeln = Arbeiten)
Könnte man mit Rammstein ergänzen/kontern:
"Weiter, weiter ins Verderben,
wir müssen leben bis wir sterben!"
😎
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Stefan (11.04.2022 21:05):
Es gibt drei Wege den Sinn des Lebens zu finden: Das erste ist der Weg der Religion, der zweite ist der Weg der Selbstbestimmung und der dritte Weg besteht darin, mit sanften Worten Unsinn als Sinn zu verkaufen.
In diesem Sinn schliesse ich mich gleich an um (angeblich) Schopenhauer zu zitieren:
"Wenn das Leben eine reine Freude wäre, wäre der Gedanke an den Tod uneträglich."
Wer über das Leben - und dessen Sinn nachdenkt darf auch den Tod und dessen Sinn nicht vergessen.
Trotzdem lebe ich lieber, keine Frage!
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Viktor Frankl sah selbst im Leiden und im Scheitern noch einen Sinn: „Ich sehe zunehmend ein, dass das Leben so unendlich sinnvoll ist, dass auch im Leiden und sogar im Scheitern noch ein Sinn liegen muss. Und der einzige Trost, der mir bleibt, ist darin gelegen, dass ich mit gutem Gewissen sagen kann, ich habe die Möglichkeiten, die sich mir boten, verwirklicht.“ Eine zentrale Aussage Frankls zur Frage nach dem Sinn lautet: „Nicht wir dürfen nach dem Sinn des Lebens fragen - das Leben ist es, das Fragen stellt, Fragen an uns richtet - wir sind die Befragten!
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Es gibt drei Wege den Sinn des Lebens zu finden: Das erste ist der Weg der Religion, der zweite ist der Weg der Selbstbestimmung und der dritte Weg besteht darin, mit sanften Worten Unsinn als Sinn zu verkaufen.
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Die möglichen Erfahrungen des Lebens sind so vielfältig - so vieles, was alles Sinn machen könnte.
Ich finde eigentlich interessanter herauszufinden, wie das überhaupt funktioniert - und da scheint es möglicherweise eine, für alle Menschen gleiche Grundfunktion zu geben:
Schaut Euch mal dieses Interview an: https://www.youtube.com/watch?v=SJmllHadYF0
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introvert (11.04.2022 12:21):
Sandra (10.04.2022 08:58):
introvert (26.03.2022 14:23):
Frage dich ob du glücklich bist und du bist es schon nicht mehr!
Für mich gilt das nicht. Glück ist ein Gefühl. Man spürt es. Spüren benötigt ein „inne halten“, einer Moment der Aufmerksamkeit zu sich selbst. Eine Hinwendung zu mir und den Dingen um mich herum. Was nehme ich wahr? Wie geht es mir eigentlich? Insofern halte ich es für wichtig, mich ab und zu mal zu fragen, wie es mir geht und ob ich noch glücklich bin in meinem aktuellen Leben.
Das Glück trägt bereits den Keim seines Untergangs in sich!
Siehe R.M.Rilke: jeder Engel ist schrecklich...
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Sandra (10.04.2022 08:58):
introvert (26.03.2022 14:23):
Frage dich ob du glücklich bist und du bist es schon nicht mehr!
Für mich gilt das nicht. Glück ist ein Gefühl. Man spürt es. Spüren benötigt ein „inne halten“, einer Moment der Aufmerksamkeit zu sich selbst. Eine Hinwendung zu mir und den Dingen um mich herum. Was nehme ich wahr? Wie geht es mir eigentlich? Insofern halte ich es für wichtig, mich ab und zu mal zu fragen, wie es mir geht und ob ich noch glücklich bin in meinem aktuellen Leben.
Das Glück trägt bereits den Keim seines Untergangs in sich!
