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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.305 Beiträge · 40 Gefällt mir · 24.526 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
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    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

  • 09.05.22, 10:30

     

    Christoph:

    (Teil 1/2)

    Hallo Nanett! 

    Danke für Deine „Denkanstöße“! Aber da war ich auch schon – bei diesen Antworten waren wir alle schon – sind doch die üblichen Erkenntnisse der Wissenschaft und Vorstellungen der Menschen.

     

    Auf die Gefahr, dass ich hier wieder Ärger bekomme, werde ich noch einmal versuchen, meinen Ansatz zu beschreiben. Er ist sehr unkonventionell, und wirklich nicht einfach zu verstehen - übersteigt das, was Menschen normalerweise nachvollziehen können (emotionale Gedanken-Akrobatik) Vorab: Ich persönlich sehne mich nicht nach Leid, sondern nach glücklichen Momenten und Frieden und das auch für alle Menschen!!!!!!! Ich bin ausdrücklich gegen Gewalt auf dieser Welt!

     

    Gewalt, Leid und Schmerz gibt es aber, seitdem es Leben gibt auf dieser Welt. Und es ist noch nie jemandem gelungen, das abzuschaffen. In jedem normalen Wald (wir nennen es liebevoll „Natur“), herrschen Mord und Todschlag. Wir Menschen glauben, das mit Ethik und Moral (Regeln und Absprachen) in den Griff zu kriegen.  Und hoffen, dass sich alle daran halten – tun sie aber nicht. Es sind oft irgendwelche Kleinigkeiten, die sich Hochschaukeln - nicht immer so heftig wie jetzt mit Putin und den Ukrainern – aber scheinbar untrennbar mit dem Menschsein verbunden. Gewalt und Leid sind immer irgendwie präsent. Und jeder von uns hat selbst schon Leid und Schmerz bei anderen ausgelöst – im Kleinen, vielleicht auch mal etwas größer? Dann gibt es auch noch jede Menge erfahrbares Leid, das ganz natürlich entsteht, durch Krankheiten, Naturkatastrophen, Hungersnöte, usw.  

     

    Mein Ansatz ist die Fragestellung (Forschung): Ist dieses Leiderleben möglicherweise etwas ganz Normales in diesem Universum – ein natürlicher, vielleicht sogar gewollt-unverzichtbarer Bestandteil des (Er)Lebens in der Evolution generell? 

     

    Fragt man jemanden, der soeben einen Horrorfilm im Kino anschaut, „Warum sein Blutdruck und sein Puls so hoch sind, wird er sagen, „Ja, weil da gerade jemand grausam gefoltert und getötet wird – siehst du doch“. Menschen setzen sich also freiwillig irgendwelchen Schmerz- und Leiderfahrungen aus.

     

    Jetzt wirst Du sagen: Ist ja nur ein Film! Das kann man mit dem Leid und Schmerz im wirklichen Leben doch nicht vergleichen – in echt würde niemand so etwas wollen – bis auf vielleicht so ein paar durchgeknallte Sado-Maso-Typen! 

    Fass dich einfach kurz. Deine These in einem Satz: Wir haben eine unsterbliche Seele welche sich auf Ihrer Wanderung durch verschiedene Körper durch gute und schlechte Erfahrungen unterhalten lässt.

  • 08.05.22, 22:55 - Zuletzt bearbeitet 08.05.22, 22:57.

    (Teil 2/2)

    Nun stell Dir mal vor, der Urknall wäre durch irgendetwas ausgelöst worden, was ein Interesse an den dadurch entstehenden Erfahrungen (Erlebnissen) hätte. Vielleicht ein Gott/Schöpfer, der sich von dieser Evolution unterhalten lassen möchte? Oder anders: Diese Erlebnis-Neugierde, die jedes Lebewesen in sich trägt, wäre schon vor dem Urknall da gewesen – oder hat diesen erst ausgelöst. In dem Fall, wäre alles (auch Dein Leben) schlagartig synthetisch – unecht, wie ein Kinofilm/Kunstwerk – und all das Leid dieser Welt nur eine tolerierbare Erfahrung für den auslösenden Urgrund. Warum nicht – ist doch nicht echt!

     

    Eine andere Überlegung: Unsere Kinos werden immer wirklichkeitsnäher. VR-Brillen, Berührungssensoren auf der Haut, Geruchs-Simulation und vieles mehr. In ein paar Jahren, wird das so gut sein, dass man es von der Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden kann – auch durch moderne Schnittstellen ans Gehirn, so dass man sogar in ganz andere Identitäten schlüpfen kann – man für den Film komplett vergisst, wer man wirklich ist, um die Rollen mal wirklich authentisch zu erleben. Wenn es so etwas geben wird - warum soll es das nicht schon hier und heute geben? Woher willst Du wissen, ob Dein Leben wirklich echt ist? Ich glaube, dieses Universum ist schon lange soweit, dass es da solche Möglichkeiten gibt! Damit es sich echt anfühlt ist es natürlich wichtig, dass es von der Realität nicht zu unterscheiden ist. Wenn es sich echt anfühlt, ist es erlebnistechnisch wurscht, ob es echt oder unecht ist. Was zaählt, ist die authentische Erfahrung. Jedes Leben besteht aus einer Verkettung von Erfahrungen.

     

    Viele Religionen sprechen von einem Paradies. Stell Dir vor, Du hättest eine Seele, die von Natur aus, nur aus Licht und Liebe bestehet - sich also vor Deiner Geburt und nach Deinem Tod in einer Art „paradiesischem Zustand“ befindet, von dem aus sie „Abenteuer-Urlaub“ in irgendwelchen Körpern macht – um genau diese ständige Liebe mal nicht zu erleben – "freiwilliger Leidurlaub" – oder wie die Buddhisten sagen: Leben ist Leid - immer. Dann wäre die Leiderfahrung sogar der Sinn des Lebens.

     

    Oder anders: Sobald es freiwillig wäre, würde man (bestimmt irgendjemand) es aus Neugierde erleben wollen. Um aber eine gescheite „Erlebnistiefe“ zu erreichen, müsste sich das absolut authentisch und alternativlos anfühlen – wie in wirklich – sonst würde man rauslaufen aus dem Kino, oder es nicht ernst nehmen, wenn es mal weh tut. 

     

    Und ich vermute, genauso passiert uns das! Wir selbst verbieten uns zu wissen, dass unser Leben nur ein Film ist, weil er sonst an Erlebnistiefe einbüßen würde. Und weil wir nicht wissen, dass es ein Film (bestellt) ist, würden wir schwören, dass wir all das schreckliche, was wir da gerade schmerzvoll erleben haben, niemals gewollt haben – und das immer irgendetwas in unserem Umfeld an unserer Misere schuld ist: Ignoranz, Egoismus, Machtgier, Geldgier, Intoleranz, Oberflächlichkeit, Dummheit. Der Scheiß Krieg!

  • 08.05.22, 22:47 - Zuletzt bearbeitet 08.05.22, 22:59.

    (Teil 1/2)

    Hallo Nanett! 

    Danke für Deine „Denkanstöße“! Aber da war ich auch schon – bei diesen Antworten waren wir alle schon – sind doch die üblichen Erkenntnisse der Wissenschaft und Vorstellungen der Menschen.

     

    Auf die Gefahr, dass ich hier wieder Ärger bekomme, werde ich noch einmal versuchen, meinen Ansatz zu beschreiben. Er ist sehr unkonventionell, und wirklich nicht einfach zu verstehen - übersteigt das, was Menschen normalerweise nachvollziehen können (emotionale Gedanken-Akrobatik) Vorab: Ich persönlich sehne mich nicht nach Leid, sondern nach glücklichen Momenten und Frieden und das auch für alle Menschen!!!!!!! Ich bin ausdrücklich gegen Gewalt auf dieser Welt!

     

    Gewalt, Leid und Schmerz gibt es aber, seitdem es Leben gibt auf dieser Welt. Und es ist noch nie jemandem gelungen, das abzuschaffen. In jedem normalen Wald (wir nennen es liebevoll „Natur“), herrschen Mord und Todschlag. Wir Menschen glauben, das mit Ethik und Moral (Regeln und Absprachen) in den Griff zu kriegen.  Und hoffen, dass sich alle daran halten – tun sie aber nicht. Es sind oft irgendwelche Kleinigkeiten, die sich Hochschaukeln - nicht immer so heftig wie jetzt mit Putin und den Ukrainern – aber scheinbar untrennbar mit dem Menschsein verbunden. Gewalt und Leid sind immer irgendwie präsent. Und jeder von uns hat selbst schon Leid und Schmerz bei anderen ausgelöst – im Kleinen, vielleicht auch mal etwas größer? Dann gibt es auch noch jede Menge erfahrbares Leid, das ganz natürlich entsteht, durch Krankheiten, Naturkatastrophen, Hungersnöte, usw.  

     

    Mein Ansatz ist die Fragestellung (Forschung): Ist dieses Leiderleben möglicherweise etwas ganz Normales in diesem Universum – ein natürlicher, vielleicht sogar gewollt-unverzichtbarer Bestandteil des (Er)Lebens in der Evolution generell? 

     

    Fragt man jemanden, der soeben einen Horrorfilm im Kino anschaut, „Warum sein Blutdruck und sein Puls so hoch sind, wird er sagen, „Ja, weil da gerade jemand grausam gefoltert und getötet wird – siehst du doch“. Menschen setzen sich also freiwillig irgendwelchen Schmerz- und Leiderfahrungen aus.

     

    Jetzt wirst Du sagen: Ist ja nur ein Film! Das kann man mit dem Leid und Schmerz im wirklichen Leben doch nicht vergleichen – in echt würde niemand so etwas wollen – bis auf vielleicht so ein paar durchgeknallte Sado-Maso-Typen! 

  • 08.05.22, 20:01

    Meine Hypothese ist folgende: 

     

    Der Sinn des Lebens ergibt sich aus der Identität, die wir leben. Dabei ist unsere Identität nicht unser ursprüngliches wahres Selbst. Unsere Identität ist Selbsttäuschung, da sie aus einer Kreation aus Urteilen erschaffen wurde, welche auf Mutmaßungen beruhen. 

     

    Unsere Identität erschaffen wir selbst. Von daher steht es uns auch ganz frei unseren eigenen Sinn des Lebens individuell selbst zu finden, bzw zu wählen. Es gibt hierbei kein Richtig und auch kein Falsch. 

     

    Hingegen scheint unser ursprüngliches wahres Selbst, das tief in uns versteckt ist, keinerlei Anstrengungen zu unternehmen, selbst zu einem Ziel zu werden, welches sich, im menschlichen Bestreben, bei der Suche nach dem Sinn des Lebens, finden lassen möchte. 

    Womöglich ist so eine Suche nach dem wahren und ursprünglichen Selbst unmöglich, solange wir an unserer eigenen Identität festhalten... 

    Scheinbar ein Paradoxon. 

     

     

     

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  • 05.05.22, 10:00

     

    Stefan:

    Das Christentum. Was ist aus der Religion der Arbeiter, Armen und Randgruppen nur geworden? Alte Männer, in weibischem Outfit, die  sich nicht nur die Hände küssen lassen. Theologen ohne Rückrad, moralisierende Fundamentalisten, jolende Mengen ohne jede Ernsthaftigkeit und ängstliche Gläubige mit religiösen Gefühlen (echt jetzt?). Vielleicht hat sich das Christentum aber auch nicht verändert und es wurde nur der vereinnahmt der gegen all das stand. Ich weiß es nicht. Nein, ich bin keine Freund der Kirche - wohl wissend, dass es hier auch viele gute Leute gibt.

    Auch das Gerede von Nächstenliebe und Selbstlosigkeit ist nicht mein Ding. Ich gestehe, ich gehöre zu den wenigen welche dieser Tugenden nicht außerordentlich mächtig sind. Wenn das Leben eine Prüfung ist dann falle ich durch, ganz sicher. Aber dennoch, ein paar Dinge gefallen mir: "Das Gesetz ist für den Menschen da und nicht der Mensch für das Gesetz" - es gibt nur wenige Tage an denen ich diesen Satz nicht zitiere. 😁✌️

    Dann ist da noch die Geschichte von der Kreuzigung. Keine Ahnung ob das so wirklich passiert ist. Aber die Geschichte ist gut: "Noch heute wirst Du mit mir im Paradies sein". Dieser lächerliche Satz eines Gekreuzigten zu einem Gekreuzigten, von Looser zu Looser. Was wäre wenn dieser Satz der schlichten Wahrheit entsprechen würde? Ich könnte den Gedanken abfeiern: Dann wäre dies tatsächlich die viel zu unspektakuläre Antwort auf unser menschliches Dasein - der ultimative Stinkefinger an die Selbstgefälligkeit. Ich gebe es zu, es gibt Augenblicke da ist mir das Christentum sympathisch. 😎

    dominus vobiscum et tu spiritu tuo

  • 05.05.22, 09:49

    Das Christentum. Was ist aus der Religion der Arbeiter, Armen und Randgruppen nur geworden? Alte Männer, in weibischem Outfit, die  sich nicht nur die Hände küssen lassen. Theologen ohne Rückrad, moralisierende Fundamentalisten, jolende Mengen ohne jede Ernsthaftigkeit und ängstliche Gläubige mit religiösen Gefühlen (echt jetzt?). Vielleicht hat sich das Christentum aber auch nicht verändert und es wurde nur der vereinnahmt der gegen all das stand. Ich weiß es nicht. Nein, ich bin keine Freund der Kirche - wohl wissend, dass es hier auch viele gute Leute gibt.

    Auch das Gerede von Nächstenliebe und Selbstlosigkeit ist nicht mein Ding. Ich gestehe, ich gehöre zu den wenigen welche dieser Tugenden nicht außerordentlich mächtig sind. Wenn das Leben eine Prüfung ist dann falle ich durch, ganz sicher. Aber dennoch, ein paar Dinge gefallen mir: "Das Gesetz ist für den Menschen da und nicht der Mensch für das Gesetz" - es gibt nur wenige Tage an denen ich diesen Satz nicht zitiere. 😁✌️

    Dann ist da noch die Geschichte von der Kreuzigung. Keine Ahnung ob das so wirklich passiert ist. Aber die Geschichte ist gut: "Noch heute wirst Du mit mir im Paradies sein". Dieser lächerliche Satz eines Gekreuzigten zu einem Gekreuzigten, von Looser zu Looser. Was wäre wenn dieser Satz der schlichten Wahrheit entsprechen würde? Ich könnte den Gedanken abfeiern: Dann wäre dies tatsächlich die viel zu unspektakuläre Antwort auf unser menschliches Dasein - der ultimative Stinkefinger an die Selbstgefälligkeit. Ich gebe es zu, es gibt Augenblicke da ist mir das Christentum sympathisch. 😎

  • 04.05.22, 23:42

     

    Andreas:

     

    Stefan:

    Diskussionen über Religion verlaufen meist so als würde man diskutieren was besser ist: Ein Hammer oder ein Schraubenzieher. Dabei hat jede Wissenschaft, einschließlich Philosophie und Theologie Bereiche in dem sie Ergebnisse liefert und Bereiche in denen sie keine liefert. Ein Universalwerkzeug des Wissens ist mir nicht bekannt, wie man das eine Werkzeug durch das andere ersetzen könnte auch nicht. Mir ist auch kein Wissensgebäude gekannt, dass nicht intensiv unter Widersprüchen leidet.

    Religion und Atheismus sind sich sehr ähnlich: Beide sind eine reine Annahme über das was hinter dem erforschbaren Horizont kommt. Als nächstes zeigt man nun mit dem Finger aufeinander mit Verweis auf all das Böse was geschehen ist. Wir sollten es langsam besser wissen: Die Achse des Bösen verläuft nicht zwischen Ländern oder Weltanschauungen, sie verläuft noch nicht mal zwischen Menschen. In Wirklichkeit läuft sie mitten durch jeden von uns durch - das Thema ist beliebig.

    Schafft man es jetzt noch jene Heilsbringer loszuwerden, die sich ihres Wissens brüsten, Frömmigkeit heucheln oder in langen Vorträgen einen Blick in die Glückseligkeit versprechen, dann kann die Diskussion meiner Meinung nach fruchtbar werden.

    Ganz meine Meinung. Leider hätte ich es nicht so schön ausdrücken können.

    Das Problem: Die "Heilsbringer" finden ihren Sinn im Heilsbringen (alle müssen beglückt werden), Die wirst nicht los, nur mit Exorzismus.

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  • 04.05.22, 19:24 - Zuletzt bearbeitet 04.05.22, 19:26.

    Diskussionen über Religion verlaufen meist so als würde man diskutieren was besser ist: Ein Hammer oder ein Schraubenzieher. Dabei hat jede Wissenschaft, einschließlich Philosophie und Theologie Bereiche in dem sie Ergebnisse liefert und Bereiche in denen sie keine liefert. Ein Universalwerkzeug des Wissens ist mir nicht bekannt, wie man das eine Werkzeug durch das andere ersetzen könnte auch nicht. Mir ist auch kein Wissensgebäude gekannt, dass nicht intensiv unter Widersprüchen leidet.

    Religion und Atheismus sind sich sehr ähnlich: Beide sind eine reine Annahme über das was hinter dem erforschbaren Horizont kommt. Als nächstes zeigt man nun mit dem Finger aufeinander mit Verweis auf all das Böse was geschehen ist. Wir sollten es langsam besser wissen: Die Achse des Bösen verläuft nicht zwischen Ländern oder Weltanschauungen, sie verläuft noch nicht mal zwischen Menschen. In Wirklichkeit läuft sie mitten durch jeden von uns durch - das Thema ist beliebig.

    Schafft man es jetzt noch jene Heilsbringer loszuwerden, die sich ihres Wissens brüsten, Frömmigkeit heucheln oder in langen Vorträgen einen Blick in die Glückseligkeit versprechen, dann kann die Diskussion meiner Meinung nach fruchtbar werden.

  • 04.05.22, 17:18 - Zuletzt bearbeitet 04.05.22, 17:34.
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