Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
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18.05.22, 09:08 - Zuletzt bearbeitet 18.05.22, 09:11.✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
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Andreas:
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
Hilft nicht - wobei hilft es nicht? Du scheinst da ein klares Ziel für Dich formuliert zu haben? Etwas, was Du erreichen möchtest?
Ich frage mich nicht woher ich komme und wohin ich nach dem Tod gehe. Das bringt mir nichts. Ansonsten habe ich es schon mal formuliert. Ich möchte glücklich sein und dass meine Mitmenschen glücklich sind. Dazu gehört für mich mindestens mal innerer und äußerer Frieden, auch ein innerer Frieden mit dem Leid auf dieser Welt, Demut vor dem Wunder, dass wir erleben dürfen, Liebe und Nächstenliebe. Und wenn Menschen, die nichts tun ausser Golf zu spielen damit glücklich sind. Ja super. Da wäre ich dann schon beinahe neidisch, wäre ich nicht so ausgeglichen (Achtung Ironie).
"Ich möchte glücklich sein und dass meine Mitmenschen glücklich sind" - das wünschen sich fast alle Menschen erstmal. Doch würde es diesen, für alle absolut glücklichen Zustand geben - er wirklich erreicht werden, gibt es von da an ein neues Ziel: eben genau das mal nicht zu erleben. Dann schreien alle nach zumindest kleinen Leiderfahrungen - fühl Dich da mal rein, in eine solche Situation.
Wenn man diese Eckpunkte kennt, kommt man irgendwann dazu zu sagen: Ist doch eigentlich gut, so wie die Welt ist: In ihr kann man alles erleben: Liebe, Spannung, Leid, Langeweile, Überraschungenn,.... - sie ist einfach nur wunderbar!!!!
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Christoph:
Andreas:
Macht es Sinn, sich zu fragen, ob wir real sind, in einem Film leben, und warum wir in diesem Film leben? Oder wollen wir mal darüber reden, welchen Einfluß wir auf den Film nehmen?
Wieviel Einfluss würdest Du Dir gestatten? Reicht Deine Phantasie aus, um diese attraktiven "transzendenten Erlebnissprünge" selbst anzufertigen. Bist Du in der Lage, Dich alleine selbst ausreichend zu überraschen?
Wer sagt denn, dass das erstrebenswert ist? Wenn ich aus dem Fenster schaue und mich freue, wie die Meise in der Tanne herumhüpft, ist das ein tolles Erlebnis. Wenn mein Sohn eine fünf nach Hause bringt, ist das mal wieder ein Trigger darüber nachzudenken, ob das ein Grund ist zu "leiden", nur weil ich es mir anders wünschen würde und mir ausmale, dass aus ihm nichts wird. Ich also meine Vorstellungen auf ihn projiziere. Ich empfinde mein Leben als ausgefüllt. Ich bin kreativ und beschäftige mich mit vielem, überrasche mich da sicher auch. Ansonsten hält das Leben viele Überraschungen bereit. Manchmal zu viele.
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Andreas:
Macht es Sinn, sich zu fragen, ob wir real sind, in einem Film leben, und warum wir in diesem Film leben? Oder wollen wir mal darüber reden, welchen Einfluß wir auf den Film nehmen?
Wieviel Einfluss würdest Du Dir gestatten? Reicht Deine Phantasie aus, um diese attraktiven "transzendenten Erlebnissprünge" selbst anzufertigen. Bist Du in der Lage, Dich alleine selbst ausreichend zu überraschen?
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
Hilft nicht - wobei hilft es nicht? Du scheinst da ein klares Ziel für Dich formuliert zu haben? Etwas, was Du erreichen möchtest?
Ich frage mich nicht woher ich komme und wohin ich nach dem Tod gehe. Das bringt mir nichts. Ansonsten habe ich es schon mal formuliert. Ich möchte glücklich sein und dass meine Mitmenschen glücklich sind. Dazu gehört für mich mindestens mal innerer und äußerer Frieden, auch ein innerer Frieden mit dem Leid auf dieser Welt, Demut vor dem Wunder, dass wir erleben dürfen, Liebe und Nächstenliebe. Und wenn Menschen, die nichts tun ausser Golf zu spielen damit glücklich sind. Ja super. Da wäre ich dann schon beinahe neidisch, wäre ich nicht so ausgeglichen (Achtung Ironie).
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
Hilft nicht - wobei hilft es nicht? Du scheinst da ein klares Ziel für Dich formuliert zu haben? Etwas, was Du erreichen möchtest?
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Andreas:
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Diese Überraschungs-Erlebnis-Maschine, sie nennt sich Evolution. Inzwischen findet gefühlt mehr Evolution in der Menschheit (in Köpfen und durch unsere Köpfe geschaffen) statt als in der gesammelten DNA der Erde. Kriege sind dann, so gesehen, Fehlentwicklungen. Welchen Sinn macht Evolution? Könnte man dann auch fragen. Die gesamte Fragerei erscheint mir irgenwo sinnlos.
Es ist was ist. Macht es Sinn, dieses ist einfach zu leben/hinzunehmen? Macht es Sinn, das irgendwie auszugestalten, im Sinne von ethischem Verhalten etwa, sich eben nicht die Köpfe einzuschlagen und Menschen verhungern zu lassen, die Natur zu zerstören. Ist das Festhalten an der Natur, so wie sie ist, wirklich wichtig? Artenvielfalt, dass die Meeresspiegel nicht steigen, sich das Klima verändert. Können wir nicht in einer anderen Welt genauso gut leben? Ist das dann sinnlos(er).
Ist das alles Geschmackssache? Um das nochmal aufzugreifen.
Ja und nein! Es gibt unglaublich viele Positionen, aus denen man das beurteilen kann:
Aus unserer alternativlos-geglaubten Realität, ist es schrecklich.
Aus Sicht der "Institution Erleben" (Kino) - halt Erfahrungen, wie alle Erfahrungen.
Aus Darvinscher Sich, nüchtern ein Stadium in der Erdentwicklungsgeschichte (Chronik)
Für Seelen, die diese Erfahrung noch nicht gemacht haben, interessant.
Aus Sicht unserer gemeinsamen Geschichte, eine Herausforderung, die es zu meistern gilt.
Aus sich der ersten Erleber (den ersten Bakterien): Die haben da ja Probleme in der Zukunft - was sollen wir den sagen?)
Es gibt tausende Perspektiven, aus den man alles betrachten kann - und letztlich führen all die vielen Betrachtungen in irgendwelche Erfahrungen - und nur um die scheint es letztendlich zu gehen.
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Christoph:
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
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Macht es Sinn, sich zu fragen, ob wir real sind, in einem Film leben, und warum wir in diesem Film leben? Oder wollen wir mal darüber reden, welchen Einfluß wir auf den Film nehmen?
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
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Andreas:
Diese Überraschungs-Erlebnis-Maschine, sie nennt sich Evolution. Inzwischen findet gefühlt mehr Evolution in der Menschheit (in Köpfen und durch unsere Köpfe geschaffen) statt als in der gesammelten DNA der Erde. Kriege sind dann, so gesehen, Fehlentwicklungen. Welchen Sinn macht Evolution? Könnte man dann auch fragen. Die gesamte Fragerei erscheint mir irgenwo sinnlos.
Es ist was ist. Macht es Sinn, dieses ist einfach zu leben/hinzunehmen? Macht es Sinn, das irgendwie auszugestalten, im Sinne von ethischem Verhalten etwa, sich eben nicht die Köpfe einzuschlagen und Menschen verhungern zu lassen, die Natur zu zerstören. Ist das Festhalten an der Natur, so wie sie ist, wirklich wichtig? Artenvielfalt, dass die Meeresspiegel nicht steigen, sich das Klima verändert. Können wir nicht in einer anderen Welt genauso gut leben? Ist das dann sinnlos(er).
Ist das alles Geschmackssache? Um das nochmal aufzugreifen.
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Diese Überraschungs-Erlebnis-Maschine, sie nennt sich Evolution. Inzwischen findet gefühlt mehr Evolution in der Menschheit (in Köpfen und durch unsere Köpfe geschaffen) statt als in der gesammelten DNA der Erde. Kriege sind dann, so gesehen, Fehlentwicklungen. Welchen Sinn macht Evolution? Könnte man dann auch fragen. Die gesamte Fragerei erscheint mir irgenwo sinnlos.
Es ist was ist. Macht es Sinn, dieses Ist einfach zu leben/hinzunehmen? Macht es Sinn, das irgendwie auszugestalten, im Sinne von ethischem Verhalten etwa, sich eben nicht die Köpfe einzuschlagen und Menschen verhungern zu lassen, die Natur zu zerstören. Ist das Festhalten an der Natur, so wie sie ist, wirklich wichtig? Artenvielfalt, dass die Meeresspiegel nicht steigen, sich das Klima verändert. Können wir nicht in einer anderen Welt genauso gut leben? Die Erde sah mal sehr anders aus. Warum muss sie so bleiben wie sie ist? Ist Zerstörung/Veränderung duch Menschen schlimmer als all das was vorher statt gefunden hat?
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Andreas:
Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer/Götter schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
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Christoph:
Andreas:
Ich möchte die urspüngliche Frage mal umformulieren. Vielleicht führt das zu neuen fruchtbaren Diskussionen? Statt zu fragen, was der Sinn des Lebens ist, also eine theoretisches Konstrukt zu schaffen, könnte man auch fragen, was macht das Leben lebenswert oder was ist der der Wert des Lebens, welchen Wert schafft mein/unser Leben. Ich glaube nicht, dass sich Pflanzen und Regenwürmer solche Fragen stellen. Aber beide haben einen hohen Wert. Welchen Wert hat unser Leben?
Ich glaube, dass führt nicht in eine fruchtbare, sondern in eine furchtbare Diskussion. Die einen finden Golfen (er)lebenswert, und die anderen gegenseitiges Auspeitschen. Sobald es um Inhalte geht, ist es sofort eine "Geschmacksfrage".
Das Einzige, was evtl. noch ginge, wären vielleicht ein paar Grundaussagen zu dieser "Neugierde", die hinter diesem Leben steckt - diese geheimnisvollen Kraft, die uns allen innewohnt und uns antreibt.
1) Erleben sehnt sich immer nach ungemachten Erfahrungen (die Erfahrungsroutine durchbrechend)
2) Die Erfahrungen sollten unvorhersehbar (unvorhersagbar) sein (transzendent)
3) Diese Erfahrungen werden im laufe der Evolution immer komplexer.
Eine sehr spannende Frage ist: Nach welchen "Mustern" werden Erfahrungen als attraktiv und erlebenswert empfunden. Das scheint eines der größten Geheimnisse des Lebens zu sein. Die Formel für z.B. Schönheit? Es scheint der komplizierteste Algorithmus überhaupt - etwas, was immer irgendwie auf die bisher gemachten Erfahrungen aufbaut und sich an Punkt 1-3 orientiert.
Spannende Antwort. Deiner Theorie zu folgen, wir leben uns in einem Film aus, den wir uns ausgeliehen haben, aber beim Eintritt haben wir das vergessen, das hat somit einen gewisses Niveau? Das ist diskussionswürdig. Für sich zu entscheiden, dass der Sinn/Wert des Lebens Golfen oder das Ausleben seiner sexuellen Vorlieben ist, ist es nicht wert, weiter verfolgt zu werden.
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Andreas:
Ich möchte die urspüngliche Frage mal umformulieren. Vielleicht führt das zu neuen fruchtbaren Diskussionen? Statt zu fragen, was der Sinn des Lebens ist, also eine theoretisches Konstrukt zu schaffen, könnte man auch fragen, was macht das Leben lebenswert oder was ist der der Wert des Lebens, welchen Wert schafft mein/unser Leben. Ich glaube nicht, dass sich Pflanzen und Regenwürmer solche Fragen stellen. Aber beide haben einen hohen Wert. Welchen Wert hat unser Leben?
Ich glaube, dass führt nicht in eine fruchtbare, sondern in eine furchtbare Diskussion. Die einen finden Golfen (er)lebenswert, und die anderen gegenseitiges Auspeitschen. Sobald es um Inhalte geht, ist es sofort eine "Geschmacksfrage".
Das Einzige, was evtl. noch ginge, wären vielleicht ein paar Grundaussagen zu dieser "Neugierde", die hinter diesem Leben steckt - dieser geheimnisvollen Kraft, die uns allen innewohnt und uns antreibt.
1) Erleben sehnt sich immer nach ungemachten Erfahrungen (die Erfahrungsroutine durchbrechend)
2) Die Erfahrungen sollten unvorhersehbar (unvorhersagbar) sein (transzendent)
3) Diese Erfahrungen werden im laufe der Evolution immer komplexer.
Eine sehr spannende Frage ist: Nach welchen "Mustern" werden Erfahrungen als attraktiv und erlebenswert empfunden. Das scheint eines der größten Geheimnisse des Lebens zu sein. Die Formel für z.B. Schönheit? Es scheint der komplizierteste Algorithmus überhaupt - etwas, was immer irgendwie auf die bisher gemachten Erfahrungen aufbaut und sich an Punkt 1-3 orientiert.
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Nanett:
Christoph:
Nanett:
Wo liegt eigentlich der Sinn darin, unbedingt einen oder DEN Sinn des Lebens zu finden?
Wäre es nicht völlig egal, wenn der Mensch nicht damit eher nach einem Beweis sucht, daß es keinen wirklichen Tod gibt, weil er nicht akzeptieren kann, daß alles mal ein Ende hat?
Die Hoffnung, daß der Sinn des Lebens darin besteht, daß wir all unser Wissen und die Erkenntnisse nach dem Absterben auf der Erde in eine andere, vielleicht sogar bessere Welt mitnehmen?
Für mich macht es nur Sinn, daß wir unsere Erfahrungen und unser Wissen an unsere Kinder weitergeben, damit sie die Welt weiter oder neu gestalten oder verändern können.
Denn ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Sonst könnte ich mich erinnern, denn ich war es ja schon vor meiner Geburt.Nanett, Könntest Du Dir vorstellen, dass Du Dir selbst verboten hast zu wissen, dass Du schon mehrere Leben mit den unterschiedlichsten Erfahrungen hattest, damit Du Dein jetziges Leben als einzigartig und
alternativlos erleben kannst. Stell Dir vor, Du wüstest, dass Du eigentlich unsterblich bist - und dass es eigentlich egal ist, was Du in Deinem Leben erlebst. Dann würde doch alles an Tiefe und Brillanz verlieren. Erst in dieser Alternativlosigkeit, entstehen doch die wirklich großen Emotionen. Bist Du absolut sicher, dass es kein Leben nach dem Tod geben könnte?
Ja, ich bin mir sicher, weil es keinen Sinn ergibt. Um das zu glauben, was Du schreibst, hätte ich hier paradiesisch leben müssen und sehen, daß es allen anderen auch so geht.
Mein Fazit in meinem Alter ist jedoch, daß der Mensch das grausamste und zerstörerischste Tier ist, das zu Taten fähig ist, die all Deine gepriesenen Greuelfilme noch übertreffen.
Wir Menschen haben viel geschaffen und unglaubliche Leistungen vollbracht, aber wir sollten uns in diesem Universum nicht so wichtig nehmen. Nach all dem, was der Mensch verbrochen hat, hätte er ein weiterleben gar nicht verdient.Vielleicht hast Du in Deinen vielen Leben davor paradiesisch gelebt (geborgen, behütet in einer liebevollen Welt)? Und nun wolltest mal Erleben, wie es ist, wenn es mal nicht so rund läuft?
Vielleicht ist es wirklich gut, dass Du mir nicht glaubst! Stell Dir vor, Du würdest herrausfinden, dass Dein Leben wirklich nur ein Film ist, dann würden doch sofort all die „Schreckensbilder“ in Deinem Kopf an Grausamkeit verlieren! Du würdest evtl. sogar lächeln – oder sagen: Nun reicht es mir, ich gehe nach Hause in mein Paradies zurück, dahin wo ich herkomme?
All die Erfahrungen (gerade auch die Leidvollen) lassen sich nur so wirkungsvoll erfahren, wenn es aus der Perspektive einer absoluten Alternativlosigkeit geschieht.
Ich traue mir persönlich zu (um so etwas mal zu erleben), mich dafür in eine derartige „Vergessen-haben-Situation“ zu bringen - mir selbst Demenz aufzuerlegen.
Oder anders: Wenn die in 10 Jahren so weit sind, und es ein absolut realistisches „Cyberkino“ geben wird, und mich der freundliche Kinoangestellte dann fragt: „Ihnen ist schon bewusst, dass sie jetzt für diesen Film nicht mehr wissen dürfen, wer sie eigentlich sind? ... bitte hier unterschreiben!“, dann überlegt man einen kleinen Moment, ob der Film nicht doch etwas zu stark ist – und wenn man denkt: „Ach, wird schon nicht so schrecklich werden…! – dann tut man es. Ich bin doch neugierig!
Oder anders (an alle die klugen Darvin-Fans hier): Vor einigen Generationen waren wir noch Bakterien – die sich friedlich in der „Ursuppe“ teilten. Dieser grausame, Wettbewerb der Individuen untereinander führte dazu, dass wir nun höher entwickelte Lebewesen sind und all diese vielen fantastischen Dinge erleben dürfen. Woher nehmen wir nun das Recht, diesen grausamen Wettbewerb zu verteufeln? Er war unser Fundament – und er bleibt es möglicherweise noch! Vielleicht brauchen wir ihn weiterhin, um uns noch höhere „Erfahrungsräume“ zu erschließen?(ist doch noch nicht Schluss mit Evolution) – sodass wir in 300 Jahren sagen: „Gut das wir weiter gekämpft haben – sonst könnten wir das hier jetzt alles nicht so schön erleben…“
Übrigens: In diesem Prozess (Evolution), gab es noch niemals eine Situation, wo sich so viele Lebewesen derartig feinmaschig vernetzt, miteinander in dem Herstellen von „Erlebnisfülle“ unterstütz haben, wie in den letzten 50 Jahren – und dafür immer mehr auf diese gegenseitige Gewalt verzichtet haben. Eine absolute Erfolgsgeschichte der Friedlichkeit und des Erlebnis-Glücks! Wir vergessen allzu schnell, dass es sich um einen Prozess handelt, also eine Entwicklung, die dynamisch verläuft, wo alles seine Zeit braucht.
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Nanett:
Wo liegt eigentlich der Sinn darin, unbedingt einen oder DEN Sinn des Lebens zu finden?
Wäre es nicht völlig egal, wenn der Mensch nicht damit eher nach einem Beweis sucht, daß es keinen wirklichen Tod gibt, weil er nicht akzeptieren kann, daß alles mal ein Ende hat?
Die Hoffnung, daß der Sinn des Lebens darin besteht, daß wir all unser Wissen und die Erkenntnisse nach dem Absterben auf der Erde in eine andere, vielleicht sogar bessere Welt mitnehmen?
Für mich macht es nur Sinn, daß wir unsere Erfahrungen und unser Wissen an unsere Kinder weitergeben, damit sie die Welt weiter oder neu gestalten oder verändern können.
Denn ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Sonst könnte ich mich erinnern, denn ich war es ja schon vor meiner Geburt.Nanett, Könntest Du Dir vorstellen, dass Du Dir selbst verboten hast zu wissen, dass Du schon mehrere Leben mit den unterschiedlichsten Erfahrungen hattest, damit Du Dein jetziges Leben als einzigartig und
alternativlos erleben kannst. Stell Dir vor, Du wüstest, dass Du eigentlich unsterblich bist - und dass es eigentlich egal ist, was Du in Deinem Leben erlebst. Dann würde doch alles an Tiefe und Brillanz verlieren. Erst in dieser Alternativlosigkeit, entstehen doch die wirklich großen Emotionen. Bist Du absolut sicher, dass es kein Leben nach dem Tod geben könnte?