Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
Beiträge
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Christoph:
Nanett:
Was haltet Ihr beiden davon, wenn Ihr Eure Unterhaltung per persönliche Nachrichten weiterführt.
Es ist doch offensichtlich, daß Eure Filmtheorie von anderen nicht geteilt wird.
Christoph, hier möchten auch andere ihre Meinung sagen, werden aber von Dir, wie von einem Floh, sofort angesprungen und bekommen zum x-ten Mal Deine Theorien übergestülpt. Man muß sich ständig kratzen, wird das Vieh aber nicht los.Das ist die Charakteristik von Diskussionen, dass man immer wieder Stellung bezieht zu den Argumenten der anderen. Und wenn Du genau hinschaust wirst du feststellen dass es nicht immer dasselbe ist. Es beleuchtet die schwierige Thematik immer wieder aus neuen Gesichtspunkten.
Und wenn du die Quintessenz meines Modells verstanden hast, wirst du feststellen, das hier alle ihre Meinung behalten dürfen, dass es schön ist dass es so viele Meinungen und Betrachtungsweisen gibt.
Und wenn es dich juckt und krabbelt, scheint ja irgendetwas dran zu sein - sonst wäre es dir ja egal. Hast du Angst, dass dein Modell, die Art wie du das Leben siehst, darunter leidet, dass ich das hier schreibe? Viele Menschen haben Angst davor, ihre Sicht der Dinge (oft das Maß aller Dinge} verlieren zu können.
An solchen Stellen wird oft klar, dass diese harte Realität, an die jeder für sich glaubt, doch viel weicher und veränderbarer ist, wie wird denken
Lieber Christoph,
Die Charakteristik einer Diskussion besteht aus der These und aus Argumenten. Deine These kennen wir jetzt alle. Deine Argumente sind jedoch die ständige Wiederholung der These - mal als Frage, mal aus Behauptung, mal als ultimative Antwort. Das was uns juckt ist nicht Deine These sondern die nervige Wiederholung derselben. Bitte tu uns den Gefallen und mach einen eigenen Diskussionsstrang daraus - dort kannst Du deine eigenen Regeln manchen.
Bitte hör auf, diese Diskussion mit leeren Beiträgen zu füllen!! -
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Timo:
Eine Diskussion sollte auch mit Argumenten geführt werden. Ich finde bei dir, Christoph, aber keinerlei Argumente. Bislang kann ich nur eine Arroganz wahrnehmen und dein Ruf von Burg Blankenstein über alle Welt hinaus, dass du harte Realität und übergreifende Wahrheit herausgefunden habest und die anderen doch bitte ihre Augen und Sinne und Gedanken nur öffnen müssten, um deine fundamentalen Einsichten anzuerkennen.
Die Behauptung, dass dies ein Beitrag für Diskussion und Meinungsaustausch und Argumentation ist, stößt mich schon bei veganen Promiköchen, golfenden Präsidenten und querdenkenden Montagsdemo in der Essener Innenstadt ab.
Wenn manche ihr Modell brauchen und sich gedanklich rummurksen und verknoten mit möglichen Rückführungen in frühere Leben, EInfluss von Außerirdischen, Erkenntnissen von Scientology, irgendeine Matrix, dann frage ich mich: warum so eine bemühte hilflose Anstrengung, um dem Menschsein auf einem Staubkorn am Rande einer Galaxie in unendlichen Weiten mitten unter so viel pflanzlichem und tierischen Leben noch so eine göttliche Bedeutung zukommen zu lassen. Hält man Leben ohne ein Christoph-Modell denn gar nicht aus und würde in tiefste finstere Depression fallen?
Und Andreas hat zudem treffend gesagt: im Leben möglichst umfangreiche Erfahrungen zu machen, ist doch keine Antwort auf eine Sinnfrage! Dann macht ein Mensch also Erfahrungen, Glück und Leid, Liebe und Trauer, Weltreisen und Spaziergänge an der Ruhr mit Gesprächen - und dann? Und wozu? Mit welchem Sinn und Zweck? Ob mit viel oder wenig Erfahrung: jeder Mensch stirbt ja doch. Und auch wenn es dann ein zweites, zehntes, tausendes neues Leben kommt und man weitere Erfahrungen machen darf - und dann? Und wozu? Mit welchem Sinn und Zweck? Um eine Gottheit zu befriedigen? Um eine Bestimmung zu leben? Aus welchem Grund und Sinn wäre es höhere Bestimmung als Golfspielen?
Also: Sinn des Lebens sei es, Erfahrungen zu machen und wie in einem Film alles an Eindrücken mitzunehmen? Absolut sinnlos! Es führt zu nichts. Das braucht niemand. Es ist nur für den Moment und hat kein sinnvolles Ergebnis. Macht letztlich keinen Unterschied zu jemanden, der jeden Tag auf dem Balkon sitzt und den Blumen beim Wachsen zusieht.
Und es scheint auch nicht der Sinn zu sein, den du, Christoph, dir für dein Leben geben willst. Du willst offenbar keine Erfahrungen machen, dich verändern und bewegen, sondern verkünden und überzeugen, von einem Modell, und Lehrer sein, in Seminaren und Spaziergängen, um dich selbst zu fühlen, zu spüren, und wenn noch Leid dazu kommen, dann fühlst du dich vielleicht lebhafter, so wie jemand mit Borderline sich in den Arm ritzt mit einem scharfen Messer. Und wenn auf die Schärfe deiner Worte hier Menschen sich verletzt fühlen, darauf reagieren, dir Beachtung schenken, dann nimmst du dich lebendig wahr. Und ich muss mir immer dabei fast schon bildlich vorstellen: wenn sich andere über deine Beiträge aufregen, erregt es dich und macht dich glücklich.
Sinn des Lebens also: für eine Tierart auf einem durchschnittlichen Planeten am Rand einer normalen Galaxie in unendlichen Weiten? Das Wissen von Endlichkeit führt bei manchen zu erstaunlichen Strategien, um damit zurecht zu kommen und sich noch groß und wichtig fühlen zu können. Ich mag Bescheidenheit, Demut und Leute, die sich nicht wichtig nehmen und keine Sinnantwort brauchen. Für mich selbst ist es wichtig, dass ich nach eigenen Werten und Vorstellungen im Einverständnis mit mir leben kann. Auf dieser Plattform erscheint es mir nicht mehr sinnvoll zu gestalten zu sein. Ich bin Ende Mai nach meinen letzten Aktivitäten raus aus spontacts, zumindest mal für ne Pause. Danach bleiben hier allen auch meine eigentlich sinn- und zwecklosen Zeilen auch erspart. Das ist mal ein konkretes Ergebnis!
Endlich gehen wir wieder in die Diskussion. Was ich bisher verstanden habe.
1. Es gibt Leute die glauben an einen höheren Sinn. Können ihn aber nicht erklären. Der Glaube daran vermittelt etwas wie ein gutes Gefühl, für einige Hoffnung oder Trost.
2. Es gibt einen Leut der kennt den Sinn: Erfahrungen machen.
3. Es gibt Leute die sagen, dass es keinen höheren Sinn gibt.
Mal losgelöst davon. Wir sind uns irgendwo alle einig, dass es zwischen Geburt und Tod irgendetwas sinnvolles gibt. Wir können es aber irgendwie nicht beschreiben. Irgendwo haben wir etwas "Gutes" im Kopf. Golfspielen ist irgendwie nicht gut genug. Einfach glücklich sein und jeden Tag genießen dann auch nicht? Oder ist es gerade das ?Das Leben feiert sich selbst in all den verschiedenen Lebensformen. Also feiert euch und euer Leben. Ist der Sinn "Gutes" zu tun? Was ist dann gut?
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Nanett:
Was haltet Ihr beiden davon, wenn Ihr Eure Unterhaltung per persönliche Nachrichten weiterführt.
Es ist doch offensichtlich, daß Eure Filmtheorie von anderen nicht geteilt wird.
Christoph, hier möchten auch andere ihre Meinung sagen, werden aber von Dir, wie von einem Floh, sofort angesprungen und bekommen zum x-ten Mal Deine Theorien übergestülpt. Man muß sich ständig kratzen, wird das Vieh aber nicht los.Das ist die Charakteristik von Diskussionen, dass man immer wieder Stellung bezieht zu den Argumenten der anderen. Und wenn Du genau hinschaust wirst du feststellen dass es nicht immer dasselbe ist. Es beleuchtet die schwierige Thematik immer wieder aus neuen Gesichtspunkten.
Und wenn du die Quintessenz meines Modells verstanden hast, wirst du feststellen, das hier alle ihre Meinung behalten dürfen, dass es schön ist dass es so viele Meinungen und Betrachtungsweisen gibt.
Und wenn es dich juckt und krabbelt, scheint ja irgendetwas dran zu sein - sonst wäre es dir ja egal. Hast du Angst, dass dein Modell, die Art wie du das Leben siehst, darunter leidet, dass ich das hier schreibe? Viele Menschen haben Angst davor, ihre Sicht der Dinge (oft das Maß aller Dinge} verlieren zu können.
An solchen Stellen wird oft klar, dass diese harte Realität, an die jeder für sich glaubt, doch viel weicher und veränderbarer ist, wie wird denken
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Nanett:
Was haltet Ihr beiden davon, wenn Ihr Eure Unterhaltung per persönliche Nachrichten weiterführt.
Es ist doch offensichtlich, daß Eure Filmtheorie von anderen nicht geteilt wird.
Christoph, hier möchten auch andere ihre Meinung sagen, werden aber von Dir, wie von einem Floh, sofort angesprungen und bekommen zum x-ten Mal Deine Theorien übergestülpt. Man muß sich ständig kratzen, wird das Vieh aber nicht los.Ich dachte ich hätte jetzt mehrfach versucht, dem ganzen eine andere Richtung zu geben. Aber können wir gerne so machen. Deine Beobachtung, was das Insistieren auf einer Meinung betrifft, teile ich. Die Filmtheorie nicht.
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18.05.22, 09:08 - Zuletzt bearbeitet 18.05.22, 09:11.✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
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Andreas:
Christoph:
Andreas:
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Andreas:
Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
Hilft nicht - wobei hilft es nicht? Du scheinst da ein klares Ziel für Dich formuliert zu haben? Etwas, was Du erreichen möchtest?
Ich frage mich nicht woher ich komme und wohin ich nach dem Tod gehe. Das bringt mir nichts. Ansonsten habe ich es schon mal formuliert. Ich möchte glücklich sein und dass meine Mitmenschen glücklich sind. Dazu gehört für mich mindestens mal innerer und äußerer Frieden, auch ein innerer Frieden mit dem Leid auf dieser Welt, Demut vor dem Wunder, dass wir erleben dürfen, Liebe und Nächstenliebe. Und wenn Menschen, die nichts tun ausser Golf zu spielen damit glücklich sind. Ja super. Da wäre ich dann schon beinahe neidisch, wäre ich nicht so ausgeglichen (Achtung Ironie).
"Ich möchte glücklich sein und dass meine Mitmenschen glücklich sind" - das wünschen sich fast alle Menschen erstmal. Doch würde es diesen, für alle absolut glücklichen Zustand geben - er wirklich erreicht werden, gibt es von da an ein neues Ziel: eben genau das mal nicht zu erleben. Dann schreien alle nach zumindest kleinen Leiderfahrungen - fühl Dich da mal rein, in eine solche Situation.
Wenn man diese Eckpunkte kennt, kommt man irgendwann dazu zu sagen: Ist doch eigentlich gut, so wie die Welt ist: In ihr kann man alles erleben: Liebe, Spannung, Leid, Langeweile, Überraschungenn,.... - sie ist einfach nur wunderbar!!!!
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Christoph:
Andreas:
Macht es Sinn, sich zu fragen, ob wir real sind, in einem Film leben, und warum wir in diesem Film leben? Oder wollen wir mal darüber reden, welchen Einfluß wir auf den Film nehmen?
Wieviel Einfluss würdest Du Dir gestatten? Reicht Deine Phantasie aus, um diese attraktiven "transzendenten Erlebnissprünge" selbst anzufertigen. Bist Du in der Lage, Dich alleine selbst ausreichend zu überraschen?
Wer sagt denn, dass das erstrebenswert ist? Wenn ich aus dem Fenster schaue und mich freue, wie die Meise in der Tanne herumhüpft, ist das ein tolles Erlebnis. Wenn mein Sohn eine fünf nach Hause bringt, ist das mal wieder ein Trigger darüber nachzudenken, ob das ein Grund ist zu "leiden", nur weil ich es mir anders wünschen würde und mir ausmale, dass aus ihm nichts wird. Ich also meine Vorstellungen auf ihn projiziere. Ich empfinde mein Leben als ausgefüllt. Ich bin kreativ und beschäftige mich mit vielem, überrasche mich da sicher auch. Ansonsten hält das Leben viele Überraschungen bereit. Manchmal zu viele.
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Andreas:
Macht es Sinn, sich zu fragen, ob wir real sind, in einem Film leben, und warum wir in diesem Film leben? Oder wollen wir mal darüber reden, welchen Einfluß wir auf den Film nehmen?
Wieviel Einfluss würdest Du Dir gestatten? Reicht Deine Phantasie aus, um diese attraktiven "transzendenten Erlebnissprünge" selbst anzufertigen. Bist Du in der Lage, Dich alleine selbst ausreichend zu überraschen?
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
Hilft nicht - wobei hilft es nicht? Du scheinst da ein klares Ziel für Dich formuliert zu haben? Etwas, was Du erreichen möchtest?
Ich frage mich nicht woher ich komme und wohin ich nach dem Tod gehe. Das bringt mir nichts. Ansonsten habe ich es schon mal formuliert. Ich möchte glücklich sein und dass meine Mitmenschen glücklich sind. Dazu gehört für mich mindestens mal innerer und äußerer Frieden, auch ein innerer Frieden mit dem Leid auf dieser Welt, Demut vor dem Wunder, dass wir erleben dürfen, Liebe und Nächstenliebe. Und wenn Menschen, die nichts tun ausser Golf zu spielen damit glücklich sind. Ja super. Da wäre ich dann schon beinahe neidisch, wäre ich nicht so ausgeglichen (Achtung Ironie).
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
Hilft nicht - wobei hilft es nicht? Du scheinst da ein klares Ziel für Dich formuliert zu haben? Etwas, was Du erreichen möchtest?
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Diese Überraschungs-Erlebnis-Maschine, sie nennt sich Evolution. Inzwischen findet gefühlt mehr Evolution in der Menschheit (in Köpfen und durch unsere Köpfe geschaffen) statt als in der gesammelten DNA der Erde. Kriege sind dann, so gesehen, Fehlentwicklungen. Welchen Sinn macht Evolution? Könnte man dann auch fragen. Die gesamte Fragerei erscheint mir irgenwo sinnlos.
Es ist was ist. Macht es Sinn, dieses ist einfach zu leben/hinzunehmen? Macht es Sinn, das irgendwie auszugestalten, im Sinne von ethischem Verhalten etwa, sich eben nicht die Köpfe einzuschlagen und Menschen verhungern zu lassen, die Natur zu zerstören. Ist das Festhalten an der Natur, so wie sie ist, wirklich wichtig? Artenvielfalt, dass die Meeresspiegel nicht steigen, sich das Klima verändert. Können wir nicht in einer anderen Welt genauso gut leben? Ist das dann sinnlos(er).
Ist das alles Geschmackssache? Um das nochmal aufzugreifen.
Ja und nein! Es gibt unglaublich viele Positionen, aus denen man das beurteilen kann:
Aus unserer alternativlos-geglaubten Realität, ist es schrecklich.
Aus Sicht der "Institution Erleben" (Kino) - halt Erfahrungen, wie alle Erfahrungen.
Aus Darvinscher Sich, nüchtern ein Stadium in der Erdentwicklungsgeschichte (Chronik)
Für Seelen, die diese Erfahrung noch nicht gemacht haben, interessant.
Aus Sicht unserer gemeinsamen Geschichte, eine Herausforderung, die es zu meistern gilt.
Aus sich der ersten Erleber (den ersten Bakterien): Die haben da ja Probleme in der Zukunft - was sollen wir den sagen?)
Es gibt tausende Perspektiven, aus den man alles betrachten kann - und letztlich führen all die vielen Betrachtungen in irgendwelche Erfahrungen - und nur um die scheint es letztendlich zu gehen.
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Christoph:
Andreas:
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
Wenn dir diese Theorie irgendwie hilft. Na super. Andere glauben an einen Gott und es hilft ihnen auch. Auch super. Mir hilft es nicht. So einfach. Das mag jetzt dumm sein. Für mich, als Überschrift über mein Leben und mein Verständnis davon, hilft das null.
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Macht es Sinn, sich zu fragen, ob wir real sind, in einem Film leben, und warum wir in diesem Film leben? Oder wollen wir mal darüber reden, welchen Einfluß wir auf den Film nehmen?
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.
Warum soll es wertlos sein, nur weil es gewollt-synthetisch ist? Wenn es sich alternativlos-authentisch anfühlt (und das tut es ja), dann ist es erlebnistechnisch genau so wertvoll wie eine reale Wirklichkeit. Du erlebst keinen Unterschied!! Wo ist das Problem?
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Andreas:
Diese Überraschungs-Erlebnis-Maschine, sie nennt sich Evolution. Inzwischen findet gefühlt mehr Evolution in der Menschheit (in Köpfen und durch unsere Köpfe geschaffen) statt als in der gesammelten DNA der Erde. Kriege sind dann, so gesehen, Fehlentwicklungen. Welchen Sinn macht Evolution? Könnte man dann auch fragen. Die gesamte Fragerei erscheint mir irgenwo sinnlos.
Es ist was ist. Macht es Sinn, dieses ist einfach zu leben/hinzunehmen? Macht es Sinn, das irgendwie auszugestalten, im Sinne von ethischem Verhalten etwa, sich eben nicht die Köpfe einzuschlagen und Menschen verhungern zu lassen, die Natur zu zerstören. Ist das Festhalten an der Natur, so wie sie ist, wirklich wichtig? Artenvielfalt, dass die Meeresspiegel nicht steigen, sich das Klima verändert. Können wir nicht in einer anderen Welt genauso gut leben? Ist das dann sinnlos(er).
Ist das alles Geschmackssache? Um das nochmal aufzugreifen.
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Diese Überraschungs-Erlebnis-Maschine, sie nennt sich Evolution. Inzwischen findet gefühlt mehr Evolution in der Menschheit (in Köpfen und durch unsere Köpfe geschaffen) statt als in der gesammelten DNA der Erde. Kriege sind dann, so gesehen, Fehlentwicklungen. Welchen Sinn macht Evolution? Könnte man dann auch fragen. Die gesamte Fragerei erscheint mir irgenwo sinnlos.
Es ist was ist. Macht es Sinn, dieses Ist einfach zu leben/hinzunehmen? Macht es Sinn, das irgendwie auszugestalten, im Sinne von ethischem Verhalten etwa, sich eben nicht die Köpfe einzuschlagen und Menschen verhungern zu lassen, die Natur zu zerstören. Ist das Festhalten an der Natur, so wie sie ist, wirklich wichtig? Artenvielfalt, dass die Meeresspiegel nicht steigen, sich das Klima verändert. Können wir nicht in einer anderen Welt genauso gut leben? Die Erde sah mal sehr anders aus. Warum muss sie so bleiben wie sie ist? Ist Zerstörung/Veränderung duch Menschen schlimmer als all das was vorher statt gefunden hat?
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Wenn wir aus einer Welt kommen, in der das alles möglich ist, dass wir solche Kinos, virtuelle Realitäten schaffen, muss dieser oder diese Schöpfer schon über so viel Erkenntnis und Erlebnisfülle verfügen, dass unser Beitrag in unserem Kino, in dem wir die letzten 50 Jahre sitzen, eher gering ist, eher sinnlos.
Du meinst: Wer uns derartig perfekte Filme zur Verfügung stellen kann, der muss es schon richtig drauf haben?
Nein, ich glaube, dass weder wir, noch der auslösende Schöpfer (mit dem wir vermutlich irgendwie identisch sind) die (Er)Lebensinhalte (oder Filme) kennen. Das ist auch nicht notwendig, den es geht ja um ein "sich Überraschen lassen" (Entertainment). Ich denke, dass all die vielen Erfahrungen erst im Hier und Jetzt entstehen (erzeugt/errechnet werden) durch eine Art "Überraschungs-Erlebnis-Maschine" (Urknall/Evolution/Universum) - ein Apparat, der schon ewig und drei Tage läuft. Unsere Erfahrungen bauen in unserer sogenannten Realität auf den Erfahrungen und Erlebnissen, der unendlich vielen Generationen vor uns auf. Eine aus sich selbst heraus entstehende Geschichte, in der man aber vielleicht das Thema wählen kann, um dass es gehen soll?
Im Grunde genommen verkaufst du alten Wein in neuen Schläuchen, Ideen des Hinduismus und Buddhismus. Auch das Christentum schließt das aus meiner Sicht nicht aus.
Wenn unser Leben nur Entertainment ist, dann erscheint mir das sinnlos. Aber die Beiträge, die ein Luther-King, eine Mutter Theresa geleistet haben, ebenso wie die von Einstein und Heisenberg, das was jede Mutter in diesem gebuchten Film leistet, Liebe und Nächstenliebe finde ich äußerst wertvoll. Und spielte die ganze Welt Golf, und wäre Putin der 24/7-Sklave von Merkel, Mensch was hätten die beiden vieleicht für einen Spaß und die Welt wäre eine bessere.