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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.305 Beiträge · 40 Gefällt mir · 24.526 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

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  • 20.05.22, 13:21 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 13:26.
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  • 20.05.22, 13:18 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 13:20.
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  • 20.05.22, 13:09 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 13:17.

     

    Christoph:

     

    Nanett:

     

    Andreas:

     

    Nanett:

     

    Andreas:

     

    Nanett:

    Morgendliche monotone mordendeMonologe.😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….

    Ausser dumme Kommentare, trägst du null bei. Mache gerne weiter. Wenn es dir Sinn verschafft. Es gibt Leute die lesen es und antworten zum Thema. Du hast ja deinen Sinn gefunden. Dumm kommentieren. Das ist angekommen. Ich denke mal drüber nach, ob das für mich Sinn macht.

    Manch einer ist so sehr in seinem eigenen Hirngespinst verstrickt, daß er offensichtlich gar nicht mehr in der Lage ist, gut von böse und dumm von intelligent zu unterscheiden. Deshalb habe ich meine Meinung ZUM THEMA gelöscht, um Dich und Christoph nicht durcheinander zu bringen. 
    Ich will Euch auf gar keinen Fall noch verwirrter machen, als Ihr es schon seid. 

    Ja, das hat gleich viel mehr Niveau. Entschuldige meine Dummheit. Zum Glück bist du in keiner Schleife. Dumm ist tatsächlich, dass ich auf dich eingehe. Jeder andere, der deine Kommentare liest, kommt schließlich selbst zu dem selben Schluß. In sofern danke. Wieder was gelernt.

    Daß Ihr hier durch die Beiträge anderer, als sie noch Lust hatten, etwas zu schreiben, so sie nicht gleich von Euch zugetextet worden sind, etwas gelernt habt, habt Ihr wortreich und, nach gewohnter Manier, 

    -zig Mal wiederholend, erklärt. Nur konnte ich das bisher nicht erkennen. Auch Eure Verabschiedungen sind nur Wiederholungen. 
    Ich habe nur darauf gewartet, wann Putin, ebenfalls zum wiederholten Male, von Euch ins Spiel gebracht wird, den Ihr immer wieder so in Eure Hirngespinnste verwebt, daß man den Eindruck gewinnen kann, daß damit um Verständnis für seine Kriegsverbrechen geworben wird. Das nennt man Dummenfang und hat mit dem hiesigen Thema gar nichts zu tun. 
    Ihr redet davon, daß wohl auch Kriege einen Sinn haben könnten, um die Leidensfähigkeit des Menschen zu testen und wenn man alles etwas anders sieht, es dann auch gar nicht schlimm findet.

    Du, der Du mich dumm nennst, bist mir einfach nur auf den Leim gegangen, denn ich habe Dir und Christoph mit meiner Kritik schlichtweg Euren Wunsch erfüllt, zu erkennen, ob Leiden nicht zu einem höheren Sinn des Lebens dazugehört. Vielleicht auch, um aufzuzeigen, daß Kriegsverherrlichung sowieso und erst recht in der heutigen Zeit, für mich absolut keine Option ist!!!
    Mein Fazit: nicht bestanden! Ihr schwebt wortreich in höheren Sphären, aber bei Kritik geht es sofort abwärts ins unterirdische. 
    Und nur zur Info: Beleidigungen tangieren mich nicht nur nicht mal perifär, sondern rein gar nicht. 
    Was andere über mich denken, ist deren Freiheit. Wenn sie es mir sagen möchten, kann man drüber reden, so es von Belang ist. Ich muß nicht gemocht werden für das, was ich tue. 
    Wichtig ist für mich, daß ich zu meinen Anschauungen stehe und versuche, sie aktiv umzusetzen. 
    Ich bin, genauso wenig wie andere, fehlerfrei und das darf sein, solange ich niemandem damit schade. 
    Aber so lange ich lebe, werde ich mich dafür einsetzen, daß irres und wirres Gedankengut nicht wortlos in alle Winde verstreut wird. Und schon gar nicht unter dem Deckmantel: “Der Sinn des Lebens.“

    Und jetzt ziehe ich mich zu meinem irdischen Sinn des Tages zurück, indem ich die Wildvögel füttere, die in unseren zahlreichen Nistkästen ihre Jungen ausgebrütet haben, gebe ihnen Wasser, kümmere mich um unsere Biotope und bestücke unsere zahlreichen Wildbienen- und Insektenhotels mit Holz, um somit meinen täglichen kleinen Umweltbeitrag zu leisten.
    Deshalb bitte ich von weiteren Wortüberflutungen abzusehen, wo mir erklärt wird, wann und wo ich was bei Euch falsch verstanden haben könnte, denn ich kann lesen und denken und das reicht mir.

     

    Das Verhalten von Nanett ist wieder einmal ein gutes Beispiel für freiwillig gewähltes Leid und bestätigt voll meine Theorie. Sie legt sich aus ihrer begrenzten Sicht irgendeine eine „Unrechtstheorie“ zurecht, gegen die sie sich nun berufen fühlt, ins Gefecht zu ziehen. Niemand hat hier zur Gewalt oder dessen Verherrlichung aufgerufen. Da man muss wirklich schon sehr phantasievoll interpretieren- und das tut sie!

     

    Beim kreativen Verfassen ihrer „Hetzschriften“ und der Vorstellung, es diesen Miesen Typen hier mal so richtig zu besorgen, kommt sie nicht umhin, sich selbst dieses Leid erstmal vorzustellen, sich da hinein zu fühlen, ob und wie ihre schmerzhaften Botschaften wirken und ankommen könnten – sitzt da mit Herzklopfen und macht beim Schreiben also selbst erst mal diese leidvolle Erfahrung. Und hinterher dann noch Mal, wenn die Beschimpften ihr eine Retourkutsche schicken. Eine freiwillig auferlegte „Win-Win-Leid-Situation“!

     

    Nanett könnte das auch lassen – und sich stattdessen wirklich dem liebevollen Wildvögel füttern wittmen oder ihnen sogar selbst beim Brüten helfen. Aber sie braucht diesen Nervenkitzel – und genau das ist es, was ich immer sage und was mir hier niemand glauben möchte: Menschen wählen ihre Leiderfahrungen freiwillig. Und ich befürchte, die Spannbreite dieser negativen Erlebnisse ist größer als man sich das vorstellen möchte! Nanett ist da noch recht völlig harmlos unterwegs. 

     

    Deshalb noch mal die Frage an Euch: Wieviel Leid darf man noch sinnvoll nennen – und wo liegt da die Obergrenze?  

    Mal abgesehen davon, dass das jetzt auch viele Unterstellungen und Angriffe beinhaltet:

     

    Leid ist für mich für sich alleine nicht sinnstiftend. Es kann aber sinnvoll sein. So wie ich es schon geschrieben habe. Und es kann auch helfen seinen Blick auf Dinge zu verändern. Es gibt viele Menschen, die durch Leid einen Sinn gefunden haben. Aber es wäre doch noch schöner, wenn sie auch ohne dieses Leid dazu gekommen wären. Vor allem lebe ich nicht, um zu leiden. Das macht für mich keinen Sinn, Leid als Sinn des Lebens.

     

    Irgendwie schreiben wir hier mehr über Leid als über Sinn. Macht das Sinn? 

     

    Eigentlich nicht wir. Du wirfst es immer wieder auf Christoph. Ich denke ich weiß worauf du hinaus willst. Ob man freiwillig das Leid wählt? Oder ist man gefangen in inneren Strukturen, die einem nicht bewusst sind? Ich behaupte letzteres.

  • 20.05.22, 12:40 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 12:43.

     

    Nanett:

     

    Andreas:

     

    Nanett:

     

    Andreas:

     

    Nanett:

    Morgendliche monotone mordendeMonologe.😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….

    Ausser dumme Kommentare, trägst du null bei. Mache gerne weiter. Wenn es dir Sinn verschafft. Es gibt Leute die lesen es und antworten zum Thema. Du hast ja deinen Sinn gefunden. Dumm kommentieren. Das ist angekommen. Ich denke mal drüber nach, ob das für mich Sinn macht.

    Manch einer ist so sehr in seinem eigenen Hirngespinst verstrickt, daß er offensichtlich gar nicht mehr in der Lage ist, gut von böse und dumm von intelligent zu unterscheiden. Deshalb habe ich meine Meinung ZUM THEMA gelöscht, um Dich und Christoph nicht durcheinander zu bringen. 
    Ich will Euch auf gar keinen Fall noch verwirrter machen, als Ihr es schon seid. 

    Ja, das hat gleich viel mehr Niveau. Entschuldige meine Dummheit. Zum Glück bist du in keiner Schleife. Dumm ist tatsächlich, dass ich auf dich eingehe. Jeder andere, der deine Kommentare liest, kommt schließlich selbst zu dem selben Schluß. In sofern danke. Wieder was gelernt.

    Daß Ihr hier durch die Beiträge anderer, als sie noch Lust hatten, etwas zu schreiben, so sie nicht gleich von Euch zugetextet worden sind, etwas gelernt habt, habt Ihr wortreich und, nach gewohnter Manier, 

    -zig Mal wiederholend, erklärt. Nur konnte ich das bisher nicht erkennen. Auch Eure Verabschiedungen sind nur Wiederholungen. 
    Ich habe nur darauf gewartet, wann Putin, ebenfalls zum wiederholten Male, von Euch ins Spiel gebracht wird, den Ihr immer wieder so in Eure Hirngespinnste verwebt, daß man den Eindruck gewinnen kann, daß damit um Verständnis für seine Kriegsverbrechen geworben wird. Das nennt man Dummenfang und hat mit dem hiesigen Thema gar nichts zu tun. 
    Ihr redet davon, daß wohl auch Kriege einen Sinn haben könnten, um die Leidensfähigkeit des Menschen zu testen und wenn man alles etwas anders sieht, es dann auch gar nicht schlimm findet.

    Du, der Du mich dumm nennst, bist mir einfach nur auf den Leim gegangen, denn ich habe Dir und Christoph mit meiner Kritik schlichtweg Euren Wunsch erfüllt, zu erkennen, ob Leiden nicht zu einem höheren Sinn des Lebens dazugehört. Vielleicht auch, um aufzuzeigen, daß Kriegsverherrlichung sowieso und erst recht in der heutigen Zeit, für mich absolut keine Option ist!!!
    Mein Fazit: nicht bestanden! Ihr schwebt wortreich in höheren Sphären, aber bei Kritik geht es sofort abwärts ins unterirdische. 
    Und nur zur Info: Beleidigungen tangieren mich nicht nur nicht mal perifär, sondern rein gar nicht. 
    Was andere über mich denken, ist deren Freiheit. Wenn sie es mir sagen möchten, kann man drüber reden, so es von Belang ist. Ich muß nicht gemocht werden für das, was ich tue. 
    Wichtig ist für mich, daß ich zu meinen Anschauungen stehe und versuche, sie aktiv umzusetzen. 
    Ich bin, genauso wenig wie andere, fehlerfrei und das darf sein, solange ich niemandem damit schade. 
    Aber so lange ich lebe, werde ich mich dafür einsetzen, daß irres und wirres Gedankengut nicht wortlos in alle Winde verstreut wird. Und schon gar nicht unter dem Deckmantel: “Der Sinn des Lebens.“

    Und jetzt ziehe ich mich zu meinem irdischen Sinn des Tages zurück, indem ich die Wildvögel füttere, die in unseren zahlreichen Nistkästen ihre Jungen ausgebrütet haben, gebe ihnen Wasser, kümmere mich um unsere Biotope und bestücke unsere zahlreichen Wildbienen- und Insektenhotels mit Holz, um somit meinen täglichen kleinen Umweltbeitrag zu leisten.
    Deshalb bitte ich von weiteren Wortüberflutungen abzusehen, wo mir erklärt wird, wann und wo ich was bei Euch falsch verstanden haben könnte, denn ich kann lesen und denken und das reicht mir.

     

    Das Verhalten von Nanett ist wieder einmal ein gutes Beispiel für freiwillig gewähltes Leid und bestätigt voll meine Theorie. Sie legt sich aus ihrer begrenzten Sicht irgendeine eine „Unrechtstheorie“ zurecht, gegen die sie sich nun berufen fühlt, ins Gefecht zu ziehen. Niemand hat hier zur Gewalt oder dessen Verherrlichung aufgerufen. Da man muss wirklich schon sehr phantasievoll interpretieren- und das tut sie!

     

    Beim kreativen Verfassen ihrer „Hetzschriften“ und der Vorstellung, es diesen Miesen Typen hier mal so richtig zu besorgen, kommt sie nicht umhin, sich selbst dieses Leid erstmal vorzustellen, sich da hinein zu fühlen, ob und wie ihre schmerzhaften Botschaften wirken und ankommen könnten – sitzt da mit Herzklopfen und macht beim Schreiben also selbst erst mal diese leidvolle Erfahrung. Und hinterher dann noch Mal, wenn die Beschimpften ihr eine Retourkutsche schicken. Eine freiwillig auferlegte „Win-Win-Leid-Situation“!

     

    Nanett könnte das auch lassen – und sich stattdessen wirklich dem liebevollen Wildvögel füttern wittmen oder ihnen sogar selbst beim Brüten helfen. Aber sie braucht diesen Nervenkitzel – und genau das ist es, was ich immer sage und was mir hier niemand glauben möchte: Menschen wählen ihre Leiderfahrungen freiwillig. Und ich befürchte, die Spannbreite dieser negativen Erlebnisse ist größer als man sich das vorstellen möchte! Nanett ist da noch recht völlig harmlos unterwegs. 

     

    Deshalb noch mal die Frage an Euch: Wieviel Leid darf man noch sinnvoll nennen – und wo liegt da die Obergrenze?  

  • 20.05.22, 12:09 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 12:20.

     

    Nanett:

    Andreas, zieh Dir bitte das raus, was auf Dich zutrifft, wenn ich von Euch beiden gesprochen habe. 
     

    Jetzt machst du es dir gerade sehr einfach. Aber von mir aus. Also kürzer fassen. Oft ordnet man sich selbst, wenn man schreibt. Ich finde das Thema auch einfach wirklich spannend und habe den Eindruck für mich zu einer sinnmachenden Ansicht zu kommen.

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  • 20.05.22, 11:43 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 11:44.

    Nanett: Was ist daran wirr? Ich habe von Achtung vor dem Wunder Leben geschrieben, von Nächstenliebe, der Liebe zu anderen Geschöpfen, von Demut, vom Glücklich sein. Davon, dass man vielleicht nicht nach einem "überhöhten" Sinn suchen sollte. Ich muss einfach annehmen, dass du meine Texte nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Aus meiner Sicht hast du sinnlos auf mich drauf gehauen. Mich mit Christoph gleich gesetzt. Ich lasse mich da gerne von dir korrigieren. Vielleicht nimmst du dir mal die Zeit, es nochmal zu lesen?

  • 20.05.22, 11:35 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 12:07.

    Und ja, ich wollte mich zurück ziehen. Hatte aber den Eindruck, dass es hier wieder eine Wendung nehmen könnte. Dann kamst du. Und es stimmt, dann sollte ich mir irgendwann die Frage stellen, ob ich Beiträge von dir mit dieser Qualität ignoriere, was wiederum eine Qualität wäre, oder mich tatsächlich zurückziehe, was ja Resignation wäre. Oder es kommt hier wirklich nichts neues. Dann bringt es nichts. Ich gebe zu. Ich habe vorschnell etwas entschieden und bekannt gegeben, auch aus einer Emotion heraus. Und nun erachte ich es nicht mehr als sinnvoll.

  • 20.05.22, 11:19 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 12:12.

     

    Nanett:

     

    Andreas:

     

    Nanett:

     

    Andreas:

     

    Nanett:

    Morgendliche monotone mordendeMonologe.😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….

    Ausser dumme Kommentare, trägst du null bei. Mache gerne weiter. Wenn es dir Sinn verschafft. Es gibt Leute die lesen es und antworten zum Thema. Du hast ja deinen Sinn gefunden. Dumm kommentieren. Das ist angekommen. Ich denke mal drüber nach, ob das für mich Sinn macht.

    Manch einer ist so sehr in seinem eigenen Hirngespinst verstrickt, daß er offensichtlich gar nicht mehr in der Lage ist, gut von böse und dumm von intelligent zu unterscheiden. Deshalb habe ich meine Meinung ZUM THEMA gelöscht, um Dich und Christoph nicht durcheinander zu bringen. 
    Ich will Euch auf gar keinen Fall noch verwirrter machen, als Ihr es schon seid. 

    Ja, das hat gleich viel mehr Niveau. Entschuldige meine Dummheit. Zum Glück bist du in keiner Schleife. Dumm ist tatsächlich, dass ich auf dich eingehe. Jeder andere, der deine Kommentare liest, kommt schließlich selbst zu dem selben Schluß. In sofern danke. Wieder was gelernt.

    Daß Ihr hier durch die Beiträge anderer, als sie noch Lust hatten, etwas zu schreiben, so sie nicht gleich von Euch zugetextet worden sind, etwas gelernt habt, habt Ihr wortreich und, nach gewohnter Manier, 

    -zig Mal wiederholend, erklärt. Nur konnte ich das bisher nicht erkennen. Auch Eure Verabschiedungen sind nur Wiederholungen. 
    Ich habe nur darauf gewartet, wann Putin, ebenfalls zum wiederholten Male, von Euch ins Spiel gebracht wird, den Ihr immer wieder so in Eure Hirngespinnste verwebt, daß man den Eindruck gewinnen kann, daß damit um Verständnis für seine Kriegsverbrechen geworben wird. Das nennt man Dummenfang und hat mit dem hiesigen Thema gar nichts zu tun. 
    Ihr redet davon, daß wohl auch Kriege einen Sinn haben könnten, um die Leidensfähigkeit des Menschen zu testen und wenn man alles etwas anders sieht, es dann auch gar nicht schlimm findet.

    Du, der Du mich dumm nennst, bist mir einfach nur auf den Leim gegangen, denn ich habe Dir und Christoph mit meiner Kritik schlichtweg Euren Wunsch erfüllt, zu erkennen, ob Leiden nicht zu einem höheren Sinn des Lebens dazugehört. Vielleicht auch, um aufzuzeigen, daß Kriegsverherrlichung sowieso und erst recht in der heutigen Zeit, für mich absolut keine Option ist!!!
    Mein Fazit: nicht bestanden! Ihr schwebt wortreich in höheren Sphären, aber bei Kritik geht es sofort abwärts ins unterirdische. 
    Und nur zur Info: Beleidigungen tangieren mich nicht nur nicht mal perifär, sondern rein gar nicht. 
    Was andere über mich denken, ist deren Freiheit. Wenn sie es mir sagen möchten, kann man drüber reden, so es von Belang ist. Ich muß nicht gemocht werden für das, was ich tue. 
    Wichtig ist für mich, daß ich zu meinen Anschauungen stehe und versuche, sie aktiv umzusetzen. 
    Ich bin, genauso wenig wie andere, fehlerfrei und das darf sein, solange ich niemandem damit schade. 
    Aber so lange ich lebe, werde ich mich dafür einsetzen, daß irres und wirres Gedankengut nicht wortlos in alle Winde verstreut wird. Und schon gar nicht unter dem Deckmantel: “Der Sinn des Lebens.“

    Und jetzt ziehe ich mich zu meinem irdischen Sinn des Tages zurück, indem ich die Wildvögel füttere, die in unseren zahlreichen Nistkästen ihre Jungen ausgebrütet haben, gebe ihnen Wasser, kümmere mich um unsere Biotope und bestücke unsere zahlreichen Wildbienen- und Insektenhotels mit Holz, um somit meinen täglichen kleinen Umweltbeitrag zu leisten.
    Deshalb bitte ich von weiteren Wortüberflutungen abzusehen, wo mir erklärt wird, wann und wo ich was bei Euch falsch verstanden haben könnte, denn ich kann lesen und denken und das reicht mir.

     

    Du bist toll. Zumal ich nie geschrieben habe, dass Kriege sinnvoll sind. Die Frage stellt sich, ob wir als einzelne und als Menschheit daraus lernen. Man könnte dran verzweifeln, dass die Menschheit nicht dazu lernt. Aber hilft es, wenn wir verzweifeln? Darf ich nicht glücklich sein, in dem Wissen wie viel Unglück auf der Welt ist? Solche Fragen habe ich gestellt.

    Was du da gleich machst ist sehr sinnvoll. Hatte ich auch geschrieben. Aber du hast es wohl nicht gelesen. Und wenn du es gelesen hast, dann offensichtlich nicht verstanden. Zeige mir die Stelle, wo ich geschrieben habe, dass Krieg Sinn macht. Wohl habe ich geschrieben, dass Leid Sinn machen kann. Wenn du mir diese Stelle schickst, dann habe ich wohl einen äußerst schwachen Moment gehabt. Dann stelle ich das gerne richtig. Ich würde es sofort zurück nehmen und mich bei dir und auch allen anderen hier entschuldigen. Ich verherrliche keine Kriege.

     

    Es gibt ansonsten Kritik und dumme Sprüche. 

     

    Auf den Leim bin ich dir gegangen? Wow, du bist ja raffitückisch. Kennst sogar meine Wünsche. Ich verneige mich vor dir.

     

    Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du mir, als vielfach überlegene Frau, erklären würdest, was hier Kritik ist und was daran nicht unterirdisch ist: "Morgendliche monotone mordende Monologe..😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….". Irgendwo habe ich mal irgendwas gelesen vom Steinewerfen und wer den ersten wirft. Ich will wirklich gerne lernen. Auch von dir.

     

    Ach, entschuldige. Beleidigung ist tatsächlich nicht richtig. Ich war über deine, aus meiner Sicht unqualifizierten, Kommentare verärgert. Ohne es zu wissen, will nicht mehr nachschauen, aber ich kenne mich ganz gut. Ich habe vermutlich geschrieben, dass die Aussagen dumm sind. Nicht, dass du dumm bist. Das ist für mich ein Unterschied. Aber ja, tatsächlich ist das Wort "dumm" ein dumm gewähltes. Und ich würde mich gerne nicht immer wiederholen, wenn nicht immer wieder falsche Vorwürfe kämen.

  • 20.05.22, 11:18 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 11:19.

     

    Andreas:

     

    Stefan:

    Der Sinn des Lebens? Das muss jeder selber wissen!

    Auf dem Marktplatz der Glückseligkeit ist das die richtige Antwort. Dort wo selbsternannte Heilsbringer ihre Botschaft in immer wiederkehrender Manier an den Mann bringen wollen. Es ist auch die richtige Antwort auf all die anderen Forderungen an uns - irgendwie will jeder etwas von uns.

    Aber was ist wenn die Stimmen mal verstummen? Leben ist der Sinn des Lebens - schön und gut, aber wie? Ist es wirklich egal was ich mache? Was ist ein guter Weg zum Glück? Kann ich überhaupt machen was ich will? Wie erreiche ich denn diese Freiheit? Mal ganz ehrlich: Kann man Entscheidungen wirklich rückgängig machen? Nicht wirklich, zumindest nicht ohne Verluste.

    Bevor wir eine Kaufentscheidung machen informieren wir uns. Warum dasselbe nicht auch im Leben machen? Nicht blind oder blöd, sondern clever.

    Wieviele Kaufentscheidung sind wirklich rational? Was entscheided der Bauch? Was passiert unbewusst? Aber genauso ist es. Auch was den Sinn betrifft.

    Das ist nur eine Strategie. Aber es gibt tatsächlich einen Grund gegen das Prinzip der Rationalität - der Aufwand für die Wissensbeschaffung. Ich persönlich kaufe deswegen immer dann bewusst wenn der Preis sehr hoch ist oder ich einfach Spaß habe mich einzulesen. Auch hier kann die Parallele zu Sinnfrage gezogen werden. 

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    Stefan:

    Der Sinn des Lebens? Das muss jeder selber wissen!

    Auf dem Marktplatz der Glückseligkeit ist das die richtige Antwort. Dort wo selbsternannte Heilsbringer ihre Botschaft in immer wiederkehrender Manier an den Mann bringen wollen. Es ist auch die richtige Antwort auf all die anderen Forderungen an uns - irgendwie will jeder etwas von uns.

    Aber was ist wenn die Stimmen mal verstummen? Leben ist der Sinn des Lebens - schön und gut, aber wie? Ist es wirklich egal was ich mache? Was ist ein guter Weg zum Glück? Kann ich überhaupt machen was ich will? Wie erreiche ich denn diese Freiheit? Mal ganz ehrlich: Kann man Entscheidungen wirklich rückgängig machen? Nicht wirklich, zumindest nicht ohne Verluste.

    Bevor wir eine Kaufentscheidung machen informieren wir uns. Warum dasselbe nicht auch im Leben machen? Nicht blind oder blöd, sondern clever.

    Wieviele Kaufentscheidung sind wirklich rational? Was entscheided der Bauch? Was passiert unbewusst? Aber genauso ist es. Auch was den Sinn betrifft.

  • 20.05.22, 10:21 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 10:35.

     

    Nanett:

    Morgendliche monotone mordende Monologe..😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….

    Du bist der Mann im Mond? So intollerant bin ich nicht, dass ich dich gerne auf den Mond schießen würde. Deine Kommentare haben ja auch einen echten Spaßfaktor.

     

    "Gibt es denn aus Deiner Sicht irgendwelche Erlebnis-Themen, die keinen Sinn machen?  - Etwas, was man unmöglich zum Sinn erklären kann?" Eindeutig JA. ;-)

  • 20.05.22, 10:11 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 10:13.

     

    Nanett:

     

    Andreas:

     

    Nanett:

    Morgendliche monotone mordendeMonologe.😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….

    Ausser dumme Kommentare, trägst du null bei. Mache gerne weiter. Wenn es dir Sinn verschafft. Es gibt Leute die lesen es und antworten zum Thema. Du hast ja deinen Sinn gefunden. Dumm kommentieren. Das ist angekommen. Ich denke mal drüber nach, ob das für mich Sinn macht.

    Manch einer ist so sehr in seinem eigenen Hirngespinst verstrickt, daß er offensichtlich gar nicht mehr in der Lage ist, gut von böse und dumm von intelligent zu unterscheiden. Deshalb habe ich meine Meinung ZUM THEMA gelöscht, um Dich und Christoph nicht durcheinander zu bringen. 
    Ich will Euch auf gar keinen Fall noch verwirrter machen, als Ihr es schon seid. 

    Ja, das hat gleich viel mehr Niveau. Entschuldige meine Dummheit. Zum Glück bist du in keiner Schleife. Dumm ist tatsächlich, dass ich auf dich eingehe. Jeder andere, der deine Kommentare liest, kommt schließlich selbst zu dem selben Schluß. In sofern danke. Wieder was gelernt.

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    Nanett:

    Morgendliche monotone mordendeMonologe.😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….

    Ausser dumme Kommentare, trägst du null bei. Mache gerne weiter. Wenn es dir Sinn verschafft. Es gibt Leute die lesen es und antworten zum Thema. Du hast ja deinen Sinn gefunden. Dumm kommentieren. Das ist angekommen. Ich denke mal drüber nach, ob das für mich Sinn macht.

  • 20.05.22, 09:34 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 09:40.

    Der Sinn des Lebens? Das muss jeder selber wissen!

    Auf dem Marktplatz der Glückseligkeit ist das die richtige Antwort. Dort wo selbsternannte Heilsbringer ihre Botschaft in immer wiederkehrender Manier an den Mann bringen wollen. Es ist auch die richtige Antwort auf all die anderen Forderungen an uns - irgendwie will jeder etwas von uns.

    Aber was ist wenn die Stimmen mal verstummen? Leben ist der Sinn des Lebens - schön und gut, aber wie? Ist es wirklich egal was ich mache? Was ist ein guter Weg zum Glück? Kann ich überhaupt machen was ich will? Wie erreiche ich denn diese Freiheit? Mal ganz ehrlich: Kann man Entscheidungen wirklich rückgängig machen? Nicht wirklich, zumindest nicht ohne Verluste.

    Bevor wir eine Kaufentscheidung machen informieren wir uns. Warum dasselbe nicht auch im Leben machen? Nicht blind oder blöd, sondern clever.

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    Nanett:

    Morgendliche monotone mordendeMonologe.😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴✨✨✨✨

    Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu….

    Du disqualifizierst dich jedes mal selbst. Du musst es nicht lesen. Das macht keinen Sinn. Schon gemerkt?

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