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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.305 Beiträge · 40 Gefällt mir · 24.526 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

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  • 20.05.22, 16:07 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 16:08.
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  • 20.05.22, 16:05 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 16:18.

     

    Nanett:

     

    Christoph:

     

    Stefan:

     

    Christoph:

     

    Stefan:

    Lieber Christoph, das war hier mal ein nettes Forum bevor Du hier aufgeschlagen bist. Ein mal am Tag hat jemand eine Nachricht gepostet und man hatte einen Gedanken für den Tag. Und jetzt?

    Es gibt ein paar Regeln in einem Forum: Dazu gehört das man sich kurz fasst und nicht immer den gleichen Beitrag mit mit anderen Worten bringt. Wenn man sich nicht daran hält sollte man sich nicht wundern, dass sich alle ärgern. Das beste Argument taugt nichts wenn man es nicht angemessen darlegen kann.

    Dein Weltbild der unsterblichen Seelen die in immer neue Körper schlüpfen um sich von ihnen Unterhalten zu lassen wurde hier dargelegt und argumentiert. Ich glaube es war Sabrina, die hier ein gutes Argument gebracht hat: Wir sind nicht die Seelen die zuschauen sondern die Körper die das Leid durchleben. Wenn Deine These stimmt ist sie nicht sehr hilfreich.
     

    Bitte tu mir den Gefallen und lass jetzt auch andere zu Wort kommen. 

    Lieber Andreas, keine Ahnung wieso Du Dich so dranhängst. Aber es wäre schön wenn Du Teil der Lösung würdest.

    Stefan, hier kann doch jeder zu Wort kommen - da ist doch jeder frei, so viel zuschreiben, wie er möchte. Und eigentlich zeichnet es eine Diskussion auch aus, wenn sie lebendig und leidenschaftlich geführt wird!

     

    Und wenn sich Leute wie Nanett als Präzedenzfall zur Bestätigung meiner "Leid-freiwillig-Theorie" förmlich aufdrängen - da muss man doch einhaken - oder nicht!

    "Stefan, hier kann doch jeder zu Wort kommen - da ist doch jeder frei, so viel zuschreiben, wie er möchte."


    Nein, in Foren und Diskussionen gibt es Regeln. Leider haben wir hier keinen Moderator der auf diese achtet. Das ein Beitrag einfach immer wiederholt wird habe ich in einem Forum auch noch nicht gesehen. Das liegt wohl eher daran, dass im normalen Leben niemand auf die Idee kommt eine (noch so gute) Geschichte immer wieder zu erzählen. Auch die Länge und Frequenz spielt eine Rolle, es gibt hier auch andere die was sagen wollen und sagen können. Auch das ist im wirklichen Leben nicht anders. 

    "Und wenn sich Leute wie Nanett als Präzedenzfall zur Bestätigung meiner "Leid-freiwillig-Theorie" förmlich aufdrängen - da muss man doch einhaken - oder nicht!"

    Ich kann jemand so lange mit der Behauptung "Er wäre aufbrausend" konfrontieren bis ihm der Kragen platzt. Das Ergebnis nutze ich als Beweis. Genau das machst Du hier ... mir fehlen die Worte.

    Du schreibst, dass ich mich ständig wiederhole. Ich habe z.B. nur auf die Aussage von Thomas Stellung bezogen, und ihn zu seiner Auffassung von den Grenzen der Zufriedenheit befragt, die er als Sinn vorgeschlagen hat – und ob er sich ggf. auch Unzufriedenheit als Sinn vorstellen kann – mit ihm hatte ich mich noch gar nicht ausgetauscht – hätte mich mal interessiert! Das macht man in Diskussionen eben so – dafür sind sie ja da! Zum Thema Zufriedenheit/Unzufriedenheit hatte ich noch gar nichts geschrieben – es war einzigartig, nahm Stellung und passte voll zum Thema – wo ist das Problem? Und überall da, wo ich Stellung bezogen habe, wurde ich auch explizit in Bezug genommen – und fühlte mich angesprochen und angehalten, Dinge, die da in mich hineininterpretiert werden richtig zu stellen.

     

    Wie jetzt zum Beispiel! Du stellst hier die kühne Behauptung auf: „Ich kann jemand so lange mit der Behauptung "Er wäre aufbrausend" konfrontieren bis ihm der Kragen platzt.“ Das ist sachlich falsch! Versuche doch mal den Dalai Lama mit der Behauptung, er sei aufbrausend aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das kannst Du ihm 1000 Mal sagen – deswegen wird er nicht einmal tiefer einatmen! Es gibt unglaublich viele Menschen, denen der „Kragen bei bei so etwas überhaupt nicht platzt“

     

    Und genau da wären wir wieder bei der Sinn entscheidenden Frage: Warum entscheiden sich manche Menschen für Leidvolle Erfahrungen (aufbrausen), und manche eben nicht? Was triggert diese Menschen?   

    Hier in diesem Forum lesen manche einen Angriff heraus, und manche finden es einfach nur toll, mal so tief mit den eigenen, elementaren Fragen des Lebens in Berührung zu kommen! 

     

    Was auch viele Menschen nicht verstehen und für wahrhaben wollen: Diese Sinnfrage betrifft sie zu aller tiefst! Manche (und hier lesen viele mit ohne zu schreiben) kommen durch diese lebendige Diskussion an den Punkt, wirklich mal über ihre „Lebensthemen“ nachzudenken. Warum tut das denn vielen so weh, was ich da schreibe? Ich behaupte mal, weil es sie an ihre eignen „Lebenslügen“ heran führt. Zu erkennen: Ja, ich bin es selbst, der sich hier entscheidet, unter diesen Beiträgen von diesem Christoph zu leiden – müsste das eigentlich aber gar nicht tun – könnte liebevoll irgendwelche Vögel ausbrüten öder Bienchen beim Summen zuschauen - oder jetzt den Fröschen beim Quaken zuhören (ich wohne direkt an der Ruhr - zauberhafte Konzerte). 

     

    Ich glaube, dass hier sehr viele Menschen etwas Wertvolles mitnehmen – gerade weil das hier so leidenschaftlich zugeht. Und dass es hier früher (vor mir) ruhiger und harmonischer zuging, will ich Dir Stefan gerne glauben – aber bestimmt nicht mit diesem brisanten Tiefgang, der wirklich mal etwas in Bewegung bringt – auch wenn es weh tut!

     

    Ich habe für mich entdeckt, dass ich selbst für meine negativen Erfahrungen verantwortlich bin, und ich der Einzige in diesem Universum bin, der daran wirklich etwas ändern kann – eine zutiefst beglückende Erfahrung – für mich auch der Schlüssel zum beantworten der Sinnfrage, so wie ich meine!

    Lebendige Diskussion! 😅 Ich hätte Dich gar nicht so humorvoll eingeschätzt. 
    Du meintest bestimmt lebendige Monologe, die dazu neigen, andere tot zu schwafeln. 
    Du verbeißt Dich, wie eine Zecke, in Dein Opfer und meckerst hinterher noch rum, daß Dir die Blutgruppe nicht schmeckt. Nur mal so, als Vergleich, weil man ja gar nicht mehr weiß, wie man sich bei Dir verständlich machen kann. 

    Und Du merkst nicht, wie sehr Du Dich zum Opfer machst 🤣🤣🤣 Läufst immer wieder um Leid bettelnd unterm "Zeckenbaum" rum 😅 Täglich grüßt die Murmel-Zecke🤪 

    Was hast Du eigentlich für eine Blutgruppe - Stier?

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  • 20.05.22, 15:59 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 16:11.
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  • 20.05.22, 15:47 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 16:06.
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  • 20.05.22, 15:44 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 16:01.
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  • Vielen Dank, Stefan ! 🤗✨

  • 20.05.22, 15:43 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 15:59.

     

    Nanett:

     

    Christoph:

     

    Nanett:

     

    Sabine:

    Wie passt es zusammen, dass ein Mensch, der solch zynisch-kriegsfreundliche Texte hier einstellt, andere Menschen zu "achtsamen Plaudereien" einlädt? 

    Für Thomas: 

    Das ist die kürzeste Meinung zu diesem Thema, die ich auch vertrete. 
    Christoph hat ja alle, uns bestätigende, Kommentare gelöscht. Jeder, den es interessiert, kann es sich selbst heraussuchen und auch sehen, wer es geliked hat und darauf eingegangen ist. 
    Ich bin nicht bereit, diesen Mist wegen irgendwelcher Beweise wieder nach oben zu holen. 
    Thomas, Du hast eventuell auch erst kapiert, was geschrieben wurde, nachdem es hier wortreiche Kritik gab. Wenn Ihr schon herumspintisiert, dann seid doch etwas achtsamer, was Inhalte anbelangt. 
    Die Gedanken sind frei, aber um es zum x-ten Mal zu betonen, Ihr wißt nie, wen Ihr beim Lesen vor den Kopf stoßt oder was sich von allein verbietet. Deshalb wurde Euch auch vorgeschlagen, daß Ihr Euch per persönlicher Nachricht austauscht. 
    Kaum schreibt mal ein anderer etwas, wird er von Euch beiden sofort zugetextet und die Schleife beginnt wieder von vorn, inklusive die Erwähnung Putins, Krieg und Leid etc..
    Und egal, was Andersdenkende äußern, werden sie sofort angegriffen. Dann wird relativiert oder sich dafür entschuldigt oder Beweistexte gelöscht. 
    Und wenn Christoph eventuell heute Morgen verhindert war zu schreiben, monologisierst Du und wirst beleidigend, wenn es jemandem nicht gefällt. 
    Ich finde es nur echt schade, wenn Menschen, wie Timo, die eine glasklare Meinung haben, belegt mit Argumenten und Herzenswärme, sich so phantastisch ausdrücken können, daß man denkt, jetzt müßte es auch der Dümmste verstanden haben, und dann ihre wertvollen Texte löschen, weil sie an der Ignoranz von Menschen verzweifeln, die absolut beratungsresistent sind und alles um sich herum totschwafeln müssen und sogar die Plattform ganz verlassen, weil das für sie einfach nicht auszuhalten ist. 
    Für mich aber erneut die Bestätigung, daß der Klügere nachgibt. Schade drum, wo sogar Ihr so betont lernwillig seid. 
    Ja, ich könnte auch gehen, aber ich hoffe immer noch, daß sich hier auch mal andere Menschen äußern dürfen, ohne gleich von Euch weggeblasen zu werden. 

    Nanett, merkst Du nicht, wie Du an Deinem für Dich schmerzhaften „Ungerechtigkeits-Modell“ klammerst – den Unsinn (der schon lange klargestellt wurde) immer wieder hochwürgst, obwohl alle wissen, worum es wirklich geht? 

     

    Diese Beharrlichkeit, krampfhaft nach Gründen für eine Auseinandersetzung zu suchen, scheint Dein Weg zu sein, Leiderfahrungen zu machen zu wollen – oder besser: Den Sinn Deines Lebens mit Leiderfahrung zu füllen – ohne, dass Du selbst daran Schuld sein möchtest – sind ja immer die anderen – immer irgendwas im Außen schuld.

     

    Wir Menschen sind aber scheinbar so gestrickt – suchen ständig den Nervenkitzel, obwohl wir es eigentlich besser wissen müssten!

     

    Deshalb hier nochmal die Frage an alle: Geht ein sinnvolles Leben auch ohne  Nervenkitzel? 

     

    Vielleicht auch noch mal für Dich Nanett

     

    1) Hier muss sich niemand mit irgendjemand austauschen, oder diskutieren. 

    2) Es geht auch nicht darum, nur etwas zu schreiben, was die anderen als Bereicherung empfinden!

    3) Es gibt auch keine Mengenbegrenzung – solange sich jeder Post sachlich auf irgendetwas bezieht, oder neue Fragestellungen in den Raum stellt, die halbwegs zum Thema passen (und das passt wie Arsch auf Eimer, was ich hier grade geschrieben habe – die Leidfrage ist die wichtigste Frage innerhalb der Sinnfrage)

    4 ) Hier muss niemand leiden – niemand muss die Meinungen der anderen lesen – auch Du nicht. Alle dürfen alles überlesen – auch Du!

    5) Hier sollte aber, wie in allen öffentlichen Räumen keine Zensur ausgeübt werden – was bei Dir Nanett aber der Fall zu sein scheint.

    6) Hier darf man sich natürlich wünschen, dass Menschen mit Herzenswärme genau das bestätigten, was man selbst als absolute Gewissheit in sich trägt – aber erzwingen kann man das nicht oder andere Menschen dazu nötigen, erst recht nicht.

     

    Und vielleicht noch mal zum Charakter von Diskussionen. Diese machen nur Sinn, wenn Menschen bereit sind, sich den Argumenten zu öffnen und ihren Standpunkt gegeben falls zu überdenken und bei guten Argumenten evtl. sogar zu verändern. 

     

    ..oder wie es Friedrich Nietzsche, der große Philosoph so schön formulierte: „Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.“  

    Hatte ich mich für eines Deiner Seminare angemeldet? 
    Dann möchte ich, daß Du mich als abgemeldet betrachtest. 

    nein, Du hattest Dich nicht angemeldet - ist auch (glaube ich) nix für Dich - würdest Du als anstrengend empfinden - nicht Dein Thema. Geht mit so tiefen Überzeugungen nicht - geht dort um das genaue Gegenteil - ums Loslassen der Überzeugungen und ums Hingeben - sich öffnen für die Liebe.

     

    Das einzige, was halbwegs noch ginge wäre, wäre dass hier: https://spontacts-community.gemeinsamerleben.com/community/gesundheit-wohlbefinden/meetups/JnUHYkuBUKV

    Eine völlig simple Achtsamkeit-Übung (Absolut Anfängertauglich) Aber selbst da, geht es ums Loslassen. Alles andere wäre sowieso zu starker Tobak.

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  • 20.05.22, 15:33 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 15:37.

     

    Stefan:

     

    Christoph:

     

    Stefan:

    Lieber Christoph, das war hier mal ein nettes Forum bevor Du hier aufgeschlagen bist. Ein mal am Tag hat jemand eine Nachricht gepostet und man hatte einen Gedanken für den Tag. Und jetzt?

    Es gibt ein paar Regeln in einem Forum: Dazu gehört das man sich kurz fasst und nicht immer den gleichen Beitrag mit mit anderen Worten bringt. Wenn man sich nicht daran hält sollte man sich nicht wundern, dass sich alle ärgern. Das beste Argument taugt nichts wenn man es nicht angemessen darlegen kann.

    Dein Weltbild der unsterblichen Seelen die in immer neue Körper schlüpfen um sich von ihnen Unterhalten zu lassen wurde hier dargelegt und argumentiert. Ich glaube es war Sabrina, die hier ein gutes Argument gebracht hat: Wir sind nicht die Seelen die zuschauen sondern die Körper die das Leid durchleben. Wenn Deine These stimmt ist sie nicht sehr hilfreich.
     

    Bitte tu mir den Gefallen und lass jetzt auch andere zu Wort kommen. 

    Lieber Andreas, keine Ahnung wieso Du Dich so dranhängst. Aber es wäre schön wenn Du Teil der Lösung würdest.

    Stefan, hier kann doch jeder zu Wort kommen - da ist doch jeder frei, so viel zuschreiben, wie er möchte. Und eigentlich zeichnet es eine Diskussion auch aus, wenn sie lebendig und leidenschaftlich geführt wird!

     

    Und wenn sich Leute wie Nanett als Präzedenzfall zur Bestätigung meiner "Leid-freiwillig-Theorie" förmlich aufdrängen - da muss man doch einhaken - oder nicht!

    "Stefan, hier kann doch jeder zu Wort kommen - da ist doch jeder frei, so viel zuschreiben, wie er möchte."


    Nein, in Foren und Diskussionen gibt es Regeln. Leider haben wir hier keinen Moderator der auf diese achtet. Das ein Beitrag einfach immer wiederholt wird habe ich in einem Forum auch noch nicht gesehen. Das liegt wohl eher daran, dass im normalen Leben niemand auf die Idee kommt eine (noch so gute) Geschichte immer wieder zu erzählen. Auch die Länge und Frequenz spielt eine Rolle, es gibt hier auch andere die was sagen wollen und sagen können. Auch das ist im wirklichen Leben nicht anders. 

    "Und wenn sich Leute wie Nanett als Präzedenzfall zur Bestätigung meiner "Leid-freiwillig-Theorie" förmlich aufdrängen - da muss man doch einhaken - oder nicht!"

    Ich kann jemand so lange mit der Behauptung "Er wäre aufbrausend" konfrontieren bis ihm der Kragen platzt. Das Ergebnis nutze ich als Beweis. Genau das machst Du hier ... mir fehlen die Worte.

    Du schreibst, dass ich mich ständig wiederhole. Ich habe z.B. nur auf die Aussage von Thomas Stellung bezogen, und ihn zu seiner Auffassung von den Grenzen der Zufriedenheit befragt, die er als Sinn vorgeschlagen hat – und ob er sich ggf. auch Unzufriedenheit als Sinn vorstellen kann – mit ihm hatte ich mich noch gar nicht ausgetauscht – hätte mich mal interessiert! Das macht man in Diskussionen eben so – dafür sind sie ja da! Zum Thema Zufriedenheit/Unzufriedenheit hatte ich noch gar nichts geschrieben – es war einzigartig, nahm Stellung und passte voll zum Thema – wo ist das Problem? Und überall da, wo ich Stellung bezogen habe, wurde ich auch explizit in Bezug genommen – und fühlte mich angesprochen und angehalten, Dinge, die da in mich hineininterpretiert werden richtig zu stellen.

     

    Wie jetzt zum Beispiel! Du stellst hier die kühne Behauptung auf: „Ich kann jemand so lange mit der Behauptung "Er wäre aufbrausend" konfrontieren bis ihm der Kragen platzt.“ Das ist sachlich falsch! Versuche doch mal den Dalai Lama mit der Behauptung, er sei aufbrausend aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das kannst Du ihm 1000 Mal sagen – deswegen wird er nicht einmal tiefer einatmen! Es gibt unglaublich viele Menschen, denen der „Kragen bei bei so etwas überhaupt nicht platzt“

     

    Und genau da wären wir wieder bei der Sinn entscheidenden Frage: Warum entscheiden sich manche Menschen für Leidvolle Erfahrungen (aufbrausen), und manche eben nicht? Was triggert diese Menschen?   

    Hier in diesem Forum lesen manche einen Angriff heraus, und manche finden es einfach nur toll, mal so tief mit den eigenen, elementaren Fragen des Lebens in Berührung zu kommen! 

     

    Was auch viele Menschen nicht verstehen und für wahrhaben wollen: Diese Sinnfrage betrifft sie zu aller tiefst! Manche (und hier lesen viele mit ohne zu schreiben) kommen durch diese lebendige Diskussion an den Punkt, wirklich mal über ihre „Lebensthemen“ nachzudenken. Warum tut das denn vielen so weh, was ich da schreibe? Ich behaupte mal, weil es sie an ihre eignen „Lebenslügen“ heran führt. Zu erkennen: Ja, ich bin es selbst, der sich hier entscheidet, unter diesen Beiträgen von diesem Christoph zu leiden – müsste das eigentlich aber gar nicht tun – könnte liebevoll irgendwelche Vögel ausbrüten öder Bienchen beim Summen zuschauen - oder jetzt den Fröschen beim Quaken zuhören (ich wohne direkt an der Ruhr - zauberhafte Konzerte). 

     

    Ich glaube, dass hier sehr viele Menschen etwas Wertvolles mitnehmen – gerade weil das hier so leidenschaftlich zugeht. Und dass es hier früher (vor mir) ruhiger und harmonischer zuging, will ich Dir Stefan gerne glauben – aber bestimmt nicht mit diesem brisanten Tiefgang, der wirklich mal etwas in Bewegung bringt – auch wenn es weh tut!

     

    Ich habe für mich entdeckt, dass ich selbst für meine negativen Erfahrungen verantwortlich bin, und ich der Einzige in diesem Universum bin, der daran wirklich etwas ändern kann – eine zutiefst beglückende Erfahrung – für mich auch der Schlüssel zum beantworten der Sinnfrage, so wie ich meine!

  • 20.05.22, 15:22 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 15:55.

    Ein Satz noch, weil ich es eben erst gelesen habe. Vielleicht ein Anstoß. Danach ist Schluss.

     

    Der Körper fühlt Schmerz. Oder der Köper wird geschädigt, etwa durch Krebs. Das Leid das fühlt, wenn es nicht die Seele ist, der Geist, der Kopf. Wenn ich weiß, dass ich sterben muss. Dann leide ich beispielsweise, weil ich mich nicht vom Leben trennen möchte, von lieben Menschen, von Vorstellungen, die ich mir im Kopf konstruiert habe. Ich kann mir nicht einfach sagen. Ok, es ist halt so, dass ich jung sterben muss. Es gibt Techniken, mental geschaffenes Leid aus der Welt zu schaffen. Ich sage nicht, dass ich das für jedes Leid kann. Aber es ist eben nicht so einfach mit dem Leid. Das meiste Leid findet im Kopf statt. Da bin ich mir sehr sicher. Auch mir fällt es schwer zu glauben, dass man mit einem solchen Schicksal ohne Leid umgehen kann. Aber viele andere Formen von Leid kann man sicher durch Achtsamkeit und gewisse Techniken abstellen.

  • 20.05.22, 14:51 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 15:12.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 20.05.22, 14:22 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 14:22.

     

    Christoph:

     

    Stefan:

    Lieber Christoph, das war hier mal ein nettes Forum bevor Du hier aufgeschlagen bist. Ein mal am Tag hat jemand eine Nachricht gepostet und man hatte einen Gedanken für den Tag. Und jetzt?

    Es gibt ein paar Regeln in einem Forum: Dazu gehört das man sich kurz fasst und nicht immer den gleichen Beitrag mit mit anderen Worten bringt. Wenn man sich nicht daran hält sollte man sich nicht wundern, dass sich alle ärgern. Das beste Argument taugt nichts wenn man es nicht angemessen darlegen kann.

    Dein Weltbild der unsterblichen Seelen die in immer neue Körper schlüpfen um sich von ihnen Unterhalten zu lassen wurde hier dargelegt und argumentiert. Ich glaube es war Sabrina, die hier ein gutes Argument gebracht hat: Wir sind nicht die Seelen die zuschauen sondern die Körper die das Leid durchleben. Wenn Deine These stimmt ist sie nicht sehr hilfreich.
     

    Bitte tu mir den Gefallen und lass jetzt auch andere zu Wort kommen. 

    Lieber Andreas, keine Ahnung wieso Du Dich so dranhängst. Aber es wäre schön wenn Du Teil der Lösung würdest.

    Stefan, hier kann doch jeder zu Wort kommen - da ist doch jeder frei, so viel zuschreiben, wie er möchte. Und eigentlich zeichnet es eine Diskussion auch aus, wenn sie lebendig und leidenschaftlich geführt wird!

     

    Und wenn sich Leute wie Nanett als Präzedenzfall zur Bestätigung meiner "Leid-freiwillig-Theorie" förmlich aufdrängen - da muss man doch einhaken - oder nicht!

    "Stefan, hier kann doch jeder zu Wort kommen - da ist doch jeder frei, so viel zuschreiben, wie er möchte."


    Nein, in Foren und Diskussionen gibt es Regeln. Leider haben wir hier keinen Moderator der auf diese achtet. Das ein Beitrag einfach immer wiederholt wird habe ich in einem Forum auch noch nicht gesehen. Das liegt wohl eher daran, dass im normalen Leben niemand auf die Idee kommt eine (noch so gute) Geschichte immer wieder zu erzählen. Auch die Länge und Frequenz spielt eine Rolle, es gibt hier auch andere die was sagen wollen und sagen können. Auch das ist im wirklichen Leben nicht anders. 

    "Und wenn sich Leute wie Nanett als Präzedenzfall zur Bestätigung meiner "Leid-freiwillig-Theorie" förmlich aufdrängen - da muss man doch einhaken - oder nicht!"

    Ich kann jemand so lange mit der Behauptung "Er wäre aufbrausend" konfrontieren bis ihm der Kragen platzt. Das Ergebnis nutze ich als Beweis. Genau das machst Du hier ... mir fehlen die Worte.

  • 20.05.22, 13:58 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 14:05.

     

    Stefan:

    Lieber Christoph, das war hier mal ein nettes Forum bevor Du hier aufgeschlagen bist. Ein mal am Tag hat jemand eine Nachricht gepostet und man hatte einen Gedanken für den Tag. Und jetzt?

    Es gibt ein paar Regeln in einem Forum: Dazu gehört das man sich kurz fasst und nicht immer den gleichen Beitrag mit mit anderen Worten bringt. Wenn man sich nicht daran hält sollte man sich nicht wundern, dass sich alle ärgern. Das beste Argument taugt nichts wenn man es nicht angemessen darlegen kann.

    Dein Weltbild der unsterblichen Seelen die in immer neue Körper schlüpfen um sich von ihnen Unterhalten zu lassen wurde hier dargelegt und argumentiert. Ich glaube es war Sabrina, die hier ein gutes Argument gebracht hat: Wir sind nicht die Seelen die zuschauen sondern die Körper die das Leid durchleben. Wenn Deine These stimmt ist sie nicht sehr hilfreich.
     

    Bitte tu mir den Gefallen und lass jetzt auch andere zu Wort kommen. 

    Lieber Andreas, keine Ahnung wieso Du Dich so dranhängst. Aber es wäre schön wenn Du Teil der Lösung würdest.

    Stefan, hier kann doch jeder zu Wort kommen - da ist doch jeder frei, so viel zuschreiben, wie er möchte. Und eigentlich zeichnet es eine Diskussion auch aus, wenn sie lebendig und leidenschaftlich geführt wird!

     

    Und wenn sich Leute wie Nanett als Präzedenzfall zur Bestätigung meiner "Leid-freiwillig-Theorie" förmlich aufdrängeln - da muss man doch einhaken - oder nicht!😅

     

    ..und vor allem: Wo bleibt denn Euer Humor - hier geht es doch um überhaupt nix 🤣🤣🤣

  • 20.05.22, 13:49

    Lieber Christoph, das war hier mal ein nettes Forum bevor Du hier aufgeschlagen bist. Ein mal am Tag hat jemand eine Nachricht gepostet und man hatte einen Gedanken für den Tag. Und jetzt?

    Es gibt ein paar Regeln in einem Forum: Dazu gehört das man sich kurz fasst und nicht immer den gleichen Beitrag mit mit anderen Worten bringt. Wenn man sich nicht daran hält sollte man sich nicht wundern, dass sich alle ärgern. Das beste Argument taugt nichts wenn man es nicht angemessen darlegen kann.

    Dein Weltbild der unsterblichen Seelen die in immer neue Körper schlüpfen um sich von ihnen Unterhalten zu lassen wurde hier dargelegt und argumentiert. Ich glaube es war Sabrina, die hier ein gutes Argument gebracht hat: Wir sind nicht die Seelen die zuschauen sondern die Körper die das Leid durchleben. Wenn Deine These stimmt ist sie nicht sehr hilfreich.
     

    Bitte tu mir den Gefallen und lass jetzt auch andere zu Wort kommen. 

    Lieber Andreas, keine Ahnung wieso Du Dich so dranhängst. Aber es wäre schön wenn Du Teil der Lösung würdest.

  • 20.05.22, 13:49

     

    Nanett:

     

    Sabine:

    Wie passt es zusammen, dass ein Mensch, der solch zynisch-kriegsfreundliche Texte hier einstellt, andere Menschen zu "achtsamen Plaudereien" einlädt? 

    Für Thomas: 

    Das ist die kürzeste Meinung zu diesem Thema, die ich auch vertrete. 
    Christoph hat ja alle, uns bestätigende, Kommentare gelöscht. Jeder, den es interessiert, kann es sich selbst heraussuchen und auch sehen, wer es geliked hat und darauf eingegangen ist. 
    Ich bin nicht bereit, diesen Mist wegen irgendwelcher Beweise wieder nach oben zu holen. 
    Thomas, Du hast eventuell auch erst kapiert, was geschrieben wurde, nachdem es hier wortreiche Kritik gab. Wenn Ihr schon herumspintisiert, dann seid doch etwas achtsamer, was Inhalte anbelangt. 
    Die Gedanken sind frei, aber um es zum x-ten Mal zu betonen, Ihr wißt nie, wen Ihr beim Lesen vor den Kopf stoßt oder was sich von allein verbietet. Deshalb wurde Euch auch vorgeschlagen, daß Ihr Euch per persönlicher Nachricht austauscht. 
    Kaum schreibt mal ein anderer etwas, wird er von Euch beiden sofort zugetextet und die Schleife beginnt wieder von vorn, inklusive die Erwähnung Putins, Krieg und Leid etc..
    Und egal, was Andersdenkende äußern, werden sie sofort angegriffen. Dann wird relativiert oder sich dafür entschuldigt oder Beweistexte gelöscht. 
    Und wenn Christoph eventuell heute Morgen verhindert war zu schreiben, monologisierst Du und wirst beleidigend, wenn es jemandem nicht gefällt. 
    Ich finde es nur echt schade, wenn Menschen, wie Timo, die eine glasklare Meinung haben, belegt mit Argumenten und Herzenswärme, sich so phantastisch ausdrücken können, daß man denkt, jetzt müßte es auch der Dümmste verstanden haben, und dann ihre wertvollen Texte löschen, weil sie an der Ignoranz von Menschen verzweifeln, die absolut beratungsresistent sind und alles um sich herum totschwafeln müssen und sogar die Plattform ganz verlassen, weil das für sie einfach nicht auszuhalten ist. 
    Für mich aber erneut die Bestätigung, daß der Klügere nachgibt. Schade drum, wo sogar Ihr so betont lernwillig seid. 
    Ja, ich könnte auch gehen, aber ich hoffe immer noch, daß sich hier auch mal andere Menschen äußern dürfen, ohne gleich von Euch weggeblasen zu werden. 

    Nanett, merkst Du nicht, wie Du an Deinem für Dich schmerzhaften „Ungerechtigkeits-Modell“ klammerst – den Unsinn (der schon lange klargestellt wurde) immer wieder hochwürgst, obwohl alle wissen, worum es wirklich geht? 

     

    Diese Beharrlichkeit, krampfhaft nach Gründen für eine Auseinandersetzung zu suchen, scheint Dein Weg zu sein, Leiderfahrungen zu machen zu wollen – oder besser: Den Sinn Deines Lebens mit Leiderfahrung zu füllen – ohne, dass Du selbst daran Schuld sein möchtest – sind ja immer die anderen – immer irgendwas im Außen schuld.

     

    Wir Menschen sind aber scheinbar so gestrickt – suchen ständig den Nervenkitzel, obwohl wir es eigentlich besser wissen müssten!

     

    Deshalb hier nochmal die Frage an alle: Geht ein sinnvolles Leben auch ohne  Nervenkitzel? 

     

    Vielleicht auch noch mal für Dich Nanett

     

    1) Hier muss sich niemand mit irgendjemand austauschen, oder diskutieren. 

    2) Es geht auch nicht darum, nur etwas zu schreiben, was die anderen als Bereicherung empfinden!

    3) Es gibt auch keine Mengenbegrenzung – solange sich jeder Post sachlich auf irgendetwas bezieht, oder neue Fragestellungen in den Raum stellt, die halbwegs zum Thema passen (und das passt wie Arsch auf Eimer, was ich hier grade geschrieben habe – die Leidfrage ist die wichtigste Frage innerhalb der Sinnfrage)

    4 ) Hier muss niemand leiden – niemand muss die Meinungen der anderen lesen – auch Du nicht. Alle dürfen alles überlesen – auch Du!

    5) Hier sollte aber, wie in allen öffentlichen Räumen keine Zensur ausgeübt werden – was bei Dir Nanett aber der Fall zu sein scheint.

    6) Hier darf man sich natürlich wünschen, dass Menschen mit Herzenswärme genau das bestätigten, was man selbst als absolute Gewissheit in sich trägt – aber erzwingen kann man das nicht oder andere Menschen dazu nötigen, erst recht nicht.

     

    Und vielleicht noch mal zum Charakter von Diskussionen. Diese machen nur Sinn, wenn Menschen bereit sind, sich den Argumenten zu öffnen und ihren Standpunkt gegeben falls zu überdenken und bei guten Argumenten evtl. sogar zu verändern. 

     

    ..oder wie es Friedrich Nietzsche, der große Philosoph so schön formulierte: „Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.“  

  • 20.05.22, 13:36 - Zuletzt bearbeitet 20.05.22, 13:44.
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