Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
Beiträge
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Andreas:
Liebe Nanett,
die Person, der gegenüber du so empathisch warst, war ich. Mir geht es sehr gut. Ich weiß nicht woher du zu wissen meinst, dass es mir nicht gut geht. Du hast mir empfohlen, eine Therapie zu machen, oder mir eine Selbsthilfegruppe zu suchen. Du weißt nichts über mich und maßt dir so etwas an. Liebe Nanett, so wie schon seinerzeit geschrieben. Kümmere du dich besser um dich. Und ich kümmere mich um mich. Ich kann es auch plakativer formulieren, da die freundliche Formulierung offensichtlich nicht gereicht hat. Deine Therapie hat offensichtlich zu früh aufgehört. Gestörte sollten nicht bei anderen Störungen diagnostizieren. Und sich schon gar nicht in einem Forum brüsten wie empathisch und hilfsbereit sie sind. Empathie hast du mit deiner Aktion mal so gar nicht bewiesen. Geht es noch?
Andreas
Und bevor du mich jetzt auch als Fake qualifizierst. Mir war es tatsächlich unangenehm wie intensiv ich dich hier kommentiert habe und dass mir das Leute, die ich hier kennengelernt habe und kennen lernen werde, zuordnen können. Kaum zu glauben, oder? Drum habe ich ein neues Profil erstellt. Wollte hier auch nicht mehr schreiben, wohl aber weiter lesen. Mir geben die Beiträge hier nämlich etwas.
Aber deinen Beitrag konnte ich nicht unkommentiert lassen. Eines tue ich dir gerne, Christoph treffen und mit ihm ein Selfie machen. Hoffe mal, dass er zustimmt. Nur, um dir diese Wahnvorstellung zu nehmen.
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Nanett:
Thomas:
Nanett:
Thomas:
Garfunkel:
.. Empathie ist wohl ein Sinnschwerpunkt - jedenfalls für mich. Und dann auch tätig werden: Mitgefühl (ist von der Definition her eben das helfende Aktivwerden aufgrund von Empathie ...). Das Bild habe ich auf www.facebook.com/psychologieforum gefunden ...
Für mich ist Empathie die Fähigkeit Gefühle bei einem Menschen zu erkennen, auch Motive eines Menschen. Das Respektieren ist erst der nächste Schritt. Die meisten scheitern schon beim ersten.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Es gibt sogar Menschen hier, die durchblicken lassen, daß es ihnen nicht gut geht, aber austeilen und beschimpfen, weil sie sich von einer Person gestört fühlen, die genauso, wie alle, hier ihre Meinung sagt.Die beschimpfte Person hat aber die Beleidigung hintenan gestellt und in einer persönlichen Nachricht nette und beruhigende Worte gewählt und noch ihre Hilfe angeboten, weil sie gespürt hat, daß es dieser Person nicht gut geht. Wenn das keine Empathie ist….
Und trotzdem wurde sie weiter beschimpft.
Statt dessen wird „gewitzelt“, daß man anscheinend das Bedürfnis hat, ständig andere retten zu müssen. Andere wahrnehmen und auf deren Bedürfnisse eingehen, das ist für mich Empathie.Bestimmten Menschen ist überhaupt nicht klar, daß sie die ganze Zeit allein den Kuchen fressen, der eigentlich für alle da ist. Schreien aber herum, wenn man sie nur darauf aufmerksam macht und daß man ihnen das wohl nicht gönnen würde und sie beim Fressen stört.
Diese Menschen werden dann erneut beschimpft und ihnen werden dann mit Fakezitaten Worte in den Mund gelegt, die sie nie gesagt haben.
Wurden diese beiden Personen von Männern kritisiert, wurde sich entschuldigt und wortreich gerechtfertigt.
Haben Frauen kritisiert, wurden diese beschimpft.
Und wenn sich Frauen hier öffentlich zu einer schweren Erkrankung bekennen, damit an irgendeiner Stelle diese ewig jammernden und schimpfenden Personen Verständnis, nämlich Empathie für andere entwickeln, tauchen stattdessen plötzlich anscheinend krebsleidende oder ähnlich betroffene Frauen, in Form von Fakeprofilen auf, die diese Frauen damit auch noch verhöhnen, beschimpfen und sich mit Likes auf die Seite der kritisierten Männer schlagen.
Wenn dann dieser Fakeprofilersteller auch noch so dusselig ist, sich in seinen ganzen Fakeprofilen verheddert und auffliegt, darf der allen Ernstes dann auch noch Empathie erwarten??
Wenn der Leidensdruck bei gewissen Personen so hoch ist, ist es ein bißchen viel verlangt, die Erlösung auf solch einem Forum zu finden. Dafür gibt es Menschen, die studiert haben, um genau solchen Menschen helfen zu können.
Austeilen, lügen und andere beschimpfen ist leicht. Aber wenn dann noch ständig gejammert wird, kann derjenige noch froh sein, wenn er nur Weichei genannt wurde.
Naja. Die einen haben es und andere eben nicht.Da ist sie wieder die Endlosschleife. Hatte mich schon gewundert, dass das nun wirklich vorbei sein soll. Du verhaftest wirklich sehr an dem was Leid verschafft. Souverän, so wie du immer behauptest, bist du nicht. Sonst hättest du längst losgelassen.
Ich nehme an du hältst dich für jemanden der es hat. Ganz ehrlich, so wie du schreibst, würde ich mich auch fragen, ob du die richtige bist, anderen zu helfen.
Deine Sprache ist voller Aggression. Merkst du nicht, oder?
Dafür, daß Du angeblich Thomas aus Hanau bist, Dich angeblich gerade mal seit 8 Tagen hier auf diesem Forum befindest, fühlst Du Dich emotional von mir, die ich mich seit Deinem Erscheinen hier, lediglich 9Mal in 8 Tagen geäußert habe, ganz schön angegriffen.
Weißt Du, woran ich Dich erkenne? Genau daran!Man kann zwar seinen Namen und seine Profile wechseln, wie Unterhosen, aber man kann nicht aus seiner Haut. Und das ist Dein Problem. Und zwar schon, seit sich hier immer wieder zwei gestört fühlen, wenn andere auch mal etwas erzählen möchten.
Warum ist das eigentlich eine Endlosschleife? (Dieses Wort habe ich hier eingeführt und wurde danach immer wieder von Andreas verwendet 😄)
Woher willst gerade DU, angeblich Thomas aus Hanau wissen, was ich anderen persönlich geschrieben habe? So äußert sich nur jemand, dessen Penetranz hier in diesem Forum gerade von einer anderen Person übertroffen wird.
Warum hast Du denn eigentlich so schnell Dein sogenanntes Profilbild wieder gelöscht, welches beweisen sollte, daß Du weder Christoph, noch Andreas bist?
Ich mag keine Lügner.
Ich mag auch niemanden, der Frauen beschimpft.
Ich mag ganz besonders niemanden, der andere in Gespräche über Leid zu verwickeln versucht und dabei öffentlich als sogenanntes Beispiel, Verständnis für Putin und sein Leid, welches er bei anderen verursacht, zu vermitteln.Ich frage mich die ganze Zeit, was Dich an mir so aufregt?
Vor allem frage ich mich, warum hier ein Mensch so penetrant seine Plattform haben will, obwohl sich so viele Menschen darüber aufgeregt, sehr vernünftig argumentiert und sogar vorgeschlagen haben, diese speziellen Themen persönlich zu besprechen oder sogar ein eigenes Thema aufzumachen?
Aber es ist natürlich einfacher, sich ins gemachte Nest zu setzen, wo es schon so viele Leser gibt, die man auch immer wieder animiert, sich zu diesem speziellen Thema zu äußern.
Vor allem fällt man als Moderator bei solch speziellen und politisch nicht wirklich korrekten Themen schneller auf, als in einem so großen Forum. Besonders, wenn man ständig das Profil wechseln und schnell wieder untertauchen kann, allerdings die gleichen Beschimpfungen, Unterstellungen, sogar dieselben Wörter benutzt, wie seine ganzen anderen Fakeprofile, wenn man ihn dabei ertappt.Und immer wieder fällt mir auf, wie schnell dann das Thema auf das Leid kommt. Auch wenn es sich erst einmal nur in einem Häufchen anderer Wörter versteckt.
Aber bei diesem Thema, der Suche nach dem Sinn des Lebens könnte man wirklich Menschen finden, die ihn tatsächlich suchen. Und wo, als hier, wäre es einfacher, Menschen zu finden, denen man seine Theorien ins Hirn waschen könnte, egal für welche Zwecke.
Manchmal denke ich, warum reagiert ein Mensch dermaßen wütend auf eine Person, wo es doch hier eigentlich nur um Meinungen und Gespräche geht, zu deren Äußerung jeder in einer Demokratie das Recht hat.
Wer macht sich denn solch eine Mühe, ständig neue Fakeprofile zu eröffnen, immer wieder Leute zu beschimpfen usw. usf., wenn nicht ein gewisser Zweck dahinter stecken könnte? 🤔Man könnte wirklich den Eindruck gewinnen, daß hier Menschen missioniert oder rekrutiert oder gehirngewaschen werden sollen.🤔
Naja, das Internet soll ja die ideale Plattform dafür sein, denn wo sollten denn plötzlich diese ganzen Querdenker, Putinanhänger, Coronaleugner etc. herkommen?
Dann wäre natürlich jeder, der diese Vorgänge stört, wirklich beschimpfenswert. So was gehört sich wirklich nicht.
😄 Ach was rede ich, ich habe nur einfach mal so vor mich hingedacht. Das macht man doch hier so, oder gilt das nicht für Frauen?
Das gute ist, dass es bei dir ja wohl ganz anders ist.
Ich lese hier sehr sorgfältig. Und ich greife andere Beiträge auf. Ansonsten schreibe ich sachlich, wenn auch Dinge, die du so gar nicht gerne liest. Das ist vielleicht der Unterschied zu dir.
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Liebe Nanett,
die Person, der gegenüber du so empathisch warst, war ich. Mir geht es sehr gut. Ich weiß nicht woher du zu wissen meinst, dass es mir nicht gut geht. Du hast mir empfohlen, eine Therapie zu machen, oder mir eine Selbsthilfegruppe zu suchen. Du weißt nichts über mich und maßt dir so etwas an. Liebe Nanett, so wie schon seinerzeit geschrieben. Kümmere du dich besser um dich. Und ich kümmere mich um mich. Ich kann es auch plakativer formulieren, da die freundliche Formulierung offensichtlich nicht gereicht hat. Deine Therapie hat offensichtlich zu früh aufgehört. Gestörte sollten nicht bei anderen Störungen diagnostizieren. Und sich schon gar nicht in einem Forum brüsten wie empathisch und hilfsbereit sie sind. Empathie hast du mit deiner Aktion mal so gar nicht bewiesen. Geht es noch?
Andreas
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Nanett:
Thomas:
Garfunkel:
.. Empathie ist wohl ein Sinnschwerpunkt - jedenfalls für mich. Und dann auch tätig werden: Mitgefühl (ist von der Definition her eben das helfende Aktivwerden aufgrund von Empathie ...). Das Bild habe ich auf www.facebook.com/psychologieforum gefunden ...
Für mich ist Empathie die Fähigkeit Gefühle bei einem Menschen zu erkennen, auch Motive eines Menschen. Das Respektieren ist erst der nächste Schritt. Die meisten scheitern schon beim ersten.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Es gibt sogar Menschen hier, die durchblicken lassen, daß es ihnen nicht gut geht, aber austeilen und beschimpfen, weil sie sich von einer Person gestört fühlen, die genauso, wie alle, hier ihre Meinung sagt.Die beschimpfte Person hat aber die Beleidigung hintenan gestellt und in einer persönlichen Nachricht nette und beruhigende Worte gewählt und noch ihre Hilfe angeboten, weil sie gespürt hat, daß es dieser Person nicht gut geht. Wenn das keine Empathie ist….
Und trotzdem wurde sie weiter beschimpft.
Statt dessen wird „gewitzelt“, daß man anscheinend das Bedürfnis hat, ständig andere retten zu müssen. Andere wahrnehmen und auf deren Bedürfnisse eingehen, das ist für mich Empathie.Bestimmten Menschen ist überhaupt nicht klar, daß sie die ganze Zeit allein den Kuchen fressen, der eigentlich für alle da ist. Schreien aber herum, wenn man sie nur darauf aufmerksam macht und daß man ihnen das wohl nicht gönnen würde und sie beim Fressen stört.
Diese Menschen werden dann erneut beschimpft und ihnen werden dann mit Fakezitaten Worte in den Mund gelegt, die sie nie gesagt haben.
Wurden diese beiden Personen von Männern kritisiert, wurde sich entschuldigt und wortreich gerechtfertigt.
Haben Frauen kritisiert, wurden diese beschimpft.
Und wenn sich Frauen hier öffentlich zu einer schweren Erkrankung bekennen, damit an irgendeiner Stelle diese ewig jammernden und schimpfenden Personen Verständnis, nämlich Empathie für andere entwickeln, tauchen stattdessen plötzlich anscheinend krebsleidende oder ähnlich betroffene Frauen, in Form von Fakeprofilen auf, die diese Frauen damit auch noch verhöhnen, beschimpfen und sich mit Likes auf die Seite der kritisierten Männer schlagen.
Wenn dann dieser Fakeprofilersteller auch noch so dusselig ist, sich in seinen ganzen Fakeprofilen verheddert und auffliegt, darf der allen Ernstes dann auch noch Empathie erwarten??
Wenn der Leidensdruck bei gewissen Personen so hoch ist, ist es ein bißchen viel verlangt, die Erlösung auf solch einem Forum zu finden. Dafür gibt es Menschen, die studiert haben, um genau solchen Menschen helfen zu können.
Austeilen, lügen und andere beschimpfen ist leicht. Aber wenn dann noch ständig gejammert wird, kann derjenige noch froh sein, wenn er nur Weichei genannt wurde.
Naja. Die einen haben es und andere eben nicht.Da ist sie wieder die Endlosschleife. Hatte mich schon gewundert, dass das nun wirklich vorbei sein soll. Du verhaftest wirklich sehr an dem was Leid verschafft. Souverän, so wie du immer behauptest, bist du nicht. Sonst hättest du längst losgelassen.
Ich nehme an du hältst dich für jemanden der es hat. Ganz ehrlich, so wie du schreibst, würde ich mich auch fragen, ob du die richtige bist, anderen zu helfen.
Deine Sprache ist voller Aggression. Merkst du nicht, oder?
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Tiberius:
Thomas:
Garfunkel:
.. Empathie ist wohl ein Sinnschwerpunkt - jedenfalls für mich. Und dann auch tätig werden: Mitgefühl (ist von der Definition her eben das helfende Aktivwerden aufgrund von Empathie ...). Das Bild habe ich auf www.facebook.com/psychologieforum gefunden ...
Für mich ist Empathie die Fähigkeit Gefühle bei einem Menschen zu erkennen, auch Motive eines Menschen. Das Respektieren ist erst der nächste Schritt. Die meisten scheitern schon beim ersten.
Meine Meinung.
Ich glaube kaum dass jemand Gefühle bei einem anderen erkennen kann, und noch sie respektieren könnte, wenn er selbst die Erfahrung die die Gefühle hervorbringen nicht erlebt hat.
Wenn du jemanden leiden siehst kommen dir die Tränen. Das ist Empathie. Kein denken. Spüren. Weil du den Leid spürst. Leid ist Leid egal welche Ursache es auslöst. Für Empathie die Ursache ist nicht relevant sondern die Resonanz zum Gefühl. Damit einer resoniert muss er das Gefühl in sich haben und es nicht durch Logik unterdrücken.
Wer empathisch ist weiß was richtig ist. Wer nicht empathisch ist braucht Moral (erfunden ursprünglich von empathische Menschen) um zu wissen was richtig ist. Wer auch die Moral nicht versteht und sie nicht folgt der braucht Gesetze um gezwungen zu werden den anderen kein Leid zufügen.
Leider die Moral und die Gesetze von heute sind selbst nicht emphatisch. Sind selbst die Ursache für Leid.
Gefühle der anderen zu respektieren ... geht in Richtung Moral und glaube nicht das Empathie damit zu tun hat. Ist kognitiv. Man kann es intellektuell lernen. Und deswegen scheitert es ständig. Man lernt es nie richtig.
Neulich kam mein Sohn nachhause und war total geknickt. Er hatte eine neue Shorts zum ersten mal in der Schule an. Ein Klassenkamerad hat dann über seine Beine gelästert. Ich denke es ist schon ein kognitiver Prozess, der stattfindet. Erst war mein Sohn verletzt, fühlte sich klein. Dann hat er, auch mit meiner Hilfe, hinterfragt, versucht seinen Standpunkt zu ändern. Es konnte verschiedene Motive geben, Neid, ob der schönen Hose, die Tatsache, dass es vorher eine Arbeit zurück gab und der Mitschüler eine schlechte Note hat. Das ist das was ich unter Achtsamkeit verstehe. Zu schauen, ah da ist eine Emotion "ich fühle mich verletzt", da ist ein Impuls "ich mache mich klein, mag meine Beine nicht" oder "der Blödmann dem haue ich eine", achtsam reflektiere ich, suche nach Motiven und reagiere am Ende ganz anders. Aus meiner Sicht ist das kognitiv. Ähnlich sehe ich das mit der Empathie, durch Empathie erkenne ich zunächst, dass sich jemand nicht wohl fühlt. Ich finde dann heraus, dass derjenige Flugangst hat. Dann kann ich entscheiden wie ich reagiere. Ich kann mich lustig machen, ich kann es respektieren. Moral ist etwas anderes. Moral würde mir verbieten zu sagen, dass derjenige ein Weichei ist, selbst wenn das meine Wertung ist.
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Thomas:
Garfunkel:
.. Empathie ist wohl ein Sinnschwerpunkt - jedenfalls für mich. Und dann auch tätig werden: Mitgefühl (ist von der Definition her eben das helfende Aktivwerden aufgrund von Empathie ...). Das Bild habe ich auf www.facebook.com/psychologieforum gefunden ...
Für mich ist Empathie die Fähigkeit Gefühle bei einem Menschen zu erkennen, auch Motive eines Menschen. Das Respektieren ist erst der nächste Schritt. Die meisten scheitern schon beim ersten.
Meine Meinung.
Ich glaube kaum dass jemand Gefühle bei einem anderen erkennen kann, und noch sie respektieren könnte, wenn er selbst die Erfahrung die die Gefühle hervorbringen nicht erlebt hat.
Wenn du jemanden leiden siehst kommen dir die Tränen. Das ist Empathie. Kein denken. Spüren. Weil du den Leid spürst. Leid ist Leid egal welche Ursache es auslöst. Für Empathie die Ursache ist nicht relevant sondern die Resonanz zum Gefühl. Damit einer resoniert muss er das Gefühl in sich haben und es nicht durch Logik unterdrücken.
Wer empathisch ist weiß was richtig ist. Wer nicht empathisch ist braucht Moral (erfunden ursprünglich von empathische Menschen) um zu wissen was richtig ist. Wer auch die Moral nicht versteht und sie nicht folgt der braucht Gesetze um gezwungen zu werden den anderen kein Leid zufügen.
Leider die Moral und die Gesetze von heute sind selbst nicht emphatisch. Sind selbst die Ursache für Leid.
Gefühle der anderen zu respektieren ... geht in Richtung Moral und glaube nicht das Empathie damit zu tun hat. Ist kognitiv. Man kann es intellektuell lernen. Und deswegen scheitert es ständig. Man lernt es nie richtig.
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Garfunkel:
.. Empathie ist wohl ein Sinnschwerpunkt - jedenfalls für mich. Und dann auch tätig werden: Mitgefühl (ist von der Definition her eben das helfende Aktivwerden aufgrund von Empathie ...). Das Bild habe ich auf www.facebook.com/psychologieforum gefunden ...
Für mich ist Empathie die Fähigkeit Gefühle bei einem Menschen zu erkennen, auch Motive eines Menschen. Das Respektieren ist erst der nächste Schritt. Die meisten scheitern schon beim ersten.
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Habe ich heute gefunden und gehört. Hier wird vieles aufgegriffen und anders erklärt, was in letzter Zeit so im Forum geschrieben wurde, Leid, Täuschung, Illusion, Liebe, Verbundensein, Einssein mit allem, Staunen. insbesondere auch Achtsamkeit. Dazu kam hier wenig. Geht jetzt weniger um Sinn im Leben.
Einführung in die Vipassana-Meditation - Renate Seifarth - YouTube
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Tiberius:
Thomas:
War nicht für dich gemeint.
Es geht um die Frage selbst.
Der Intellekt braucht eine Beschäftigung. Kann nicht still sein. Seine Beschäftigung ist Assoziationen zu machen mit den Inputs die zu Verfügung stehen . Und das ist denken. Und das ist suchen. Automatismus.
Wenn Hunger dann die Suche nach Futter auf Grund der vorhandenen Informationen.
Die Frage stellt sich anders. Was treibt jemanden auf die Suche nach den Sinn des Leben? Denn das ist eine Beschäftigung des Intellekts. Hat keine andere Sorgen und jetzt braucht etwas kompliziertes?
Versteht derjenige seine innere Unruhe?
Die Antwort/Antwort geht mehr in Richtung Psychologie.
Die Sinnsuche als Ausdruck eines inneren Mangels? Innere Unruhe, das gefällt mir gut. Wer in sich ruht, dem erschließt sich Sinn ganz ohne Denken, der erkennt mit dem Herzen.
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Thomas:
War nicht für dich gemeint.
Es geht um die Frage selbst.
Der Intellekt braucht eine Beschäftigung. Kann nicht still sein. Seine Beschäftigung ist Assoziationen zu machen mit den Inputs die zu Verfügung stehen . Und das ist denken. Und das ist suchen. Automatismus.
Wenn Hunger dann die Suche nach Futter auf Grund der vorhandenen Informationen.
Die Frage stellt sich anders. Was treibt jemanden auf die Suche nach den Sinn des Leben? Denn das ist eine Beschäftigung des Intellekts. Hat keine andere Sorgen und jetzt braucht etwas kompliziertes?
Versteht derjenige seine innere Unruhe?
Die Antwort/Antwort geht mehr in Richtung Psychologie.
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Tiberius:
Den Sinn des Leben finden?
Das bedeutet erstens den Sinn des Lebens suchen.
Man kann nicht etwas suchen was man nicht kennt. Wenn man es nicht kennt dann kann man es nicht erkennen und somit es auch nicht finden.
Nur was man hatte und verloren hat kann man suchen und vielleicht wiederfinden.
Den Sinn des Leben kann man nicht suchen und nicht finden. Es gibt so was nicht. Ist ein Konstrukt des Geistes. Etwas intellektuelles.
Tut mir leid, mir scheint sie haben sich in den eigenen Gedanken verlaufen und finden den Weg nicht mehr hinaus.
Sie atmen und ihr Herz schlägt. Seien sie glücklich deswegen und übertreiben sie nicht mit Abstraktisierungen. Das Leben ist sehr einfach. Die Menschen und ihre Gedanken machen es kompliziert.
Ich suche gar nicht den Sinn des Lebens. Ich sage, dass das Leben einen Sinn macht. Deswegen muss ich auch nirgendwo hinausfinden. Ja, vieles sind abstrakte Gedanken. Und da kann jeder zu einem anderen Ergebnis kommen. Vielleicht ist es tatsächlich nicht hilfreich. Mir hilft es.
Die konkrete Essenz ist für mich das Verbundensein, das Miteinander, die Liebe, das Mitgefühl und das was ich Staunen genannt habe. Ein besseres Wort für Staunen ist vielleicht Demut oder Dankbarkeit. Wenn ich morgens schon dankbar bin, weil ich fließend Wasser habe, und den ganzen Tag dankbar für alles was ist, dann fühle ich mich reich beschenkt. Dann muss ich nicht vielem Nacheifern, was unwichtig ist. Dann habe ich den Kopf frei und ein offenes Herz für das was wichtig ist.
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Den Sinn des Leben finden?
Das bedeutet erstens den Sinn des Lebens suchen.
Man kann nicht etwas suchen was man nicht kennt. Wenn man es nicht kennt dann kann man es nicht erkennen und somit es auch nicht finden.
Nur was man hatte und verloren hat kann man suchen und vielleicht wiederfinden.
Den Sinn des Leben kann man nicht suchen und nicht finden. Es gibt so was nicht. Ist ein Konstrukt des Geistes. Etwas intellektuelles.
Tut mir leid, mir scheint sie haben sich in den eigenen Gedanken verlaufen und finden den Weg nicht mehr hinaus.
Sie atmen und ihr Herz schlägt. Seien sie glücklich deswegen und übertreiben sie nicht mit Abstraktisierungen. Das Leben ist sehr einfach. Die Menschen und ihre Gedanken machen es kompliziert.
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Nanett:
Thomas:
Nanett:
Thomas:
Unter einer Diskussion stelle ich mir irgendwie etwas anderes vor als ein "Gefällt mir" und eine Antwort voller aggresiver Worte, die den Geist einer Person offenbaren. Schade...
Ich würde meine letze Aussage noch ergänzen um: Wir sollten wieder wie Kinder staunen. Wir haben das total verlernt. Man kann über so viel staunen, über die Biene, die an einer Blüte saugt, über Regen und Schnee, aber auch über Handy, Internet, Flieger am Himmel und dass Wasser aus unseren Wasserhähnen kommt, das auch noch sauber und trinkbar ist. Wer liebt und staunt, der sieht einen Sinn im Leben.
Redest Du von kleinen Kindern, die über all das staunen sollen oder soll das eine Gruppe von Menschen betreffen, die sich darüber noch nach 40-50 Jahren wundert, daß Flugzeuge fliegen können, obwohl sie mindestens einmal im Jahr nach Malle fliegen, sich dort über gar nichts mehr wundern, weil sie hackedicht sind oder sollen das Menschen sein, die senil grinsend durch die Gegend laufen, weil sie den fließenden Wasserhahn von frühmorgens noch in Erinnerung haben und sich vielleicht versucht haben, die Nachrichten aus dem Gehirn zu waschen, in denen sie erfahren haben, wo überall Krieg herrscht, eine weltweite Kriegsgefahr und eine riesige Hungersnot droht, wo Menschen verschleppt werden, weil ihnen etwas angehängt wird, was sie nie getan haben und in Wirklichkeit nur andersdenkend sind oder Menschen, deren Leben plötzlich zerbombt wird, weil sie selbstbestimmt leben wollen?
Ich bin ja auch für Blüten und Bienchen und auch für saugen (Staub), für fliegen weniger, wegen der Umwelt, ich bin auch absolut für Liebe, doch wer sich heute noch zu lange über etwas wundert, kann morgen schon tot sein.
Einen Sinn kann ich wirklich nur darin sehen, all denen, die Opfer von Menschen sind, deren einziger Sinn nach ihrer übersättigten Wunschlosigkeit ist, anderen das Leben zu nehmen, ihre Freude, ihre Liebe, ihr Glück, um sie endgültig zu beherrschen, daß wir denen unser Aufmerksamkeit, unsere Liebe, unsere Hilfe und Unterstützung geben, damit sich eines Tages deren Kinder wieder über Blümchen, inhaltvolles Essen und sauberes Wasser freuen können.
Was kann es sinnvolleres geben, als den Haß, die Gier und die Verdummung abzuschaffen?!Sei mir nicht böse. Ich glaube das bringt hier nichts.
Verdummung abschaffen wäre sehr sinnvoll. Das stimmt.
Getroffene Hunde bellen, ziehen den Schwanz ein und verschwinden, um die immer wiederkehrende Schleife von vorn zu beginnen. Immer wieder mit anderen Namen, aber den schon inzwischen sehr vertrauten gleichen Reaktionen.
Genauso haben sich die Menschen gefühlt, die immer wieder versucht haben, Christoph klar zu machen, daß das hier nicht das Forum für Alleinunterhalter ist. Und so lästig ich ihm jetzt bin, so belästigt haben sich all die anderen gefühlt. Doch alles Reden ist an ihm abgeprallt. Vielleicht kann er es jetzt verstehen.
Ich ziehe nicht den Schwanz ein. Ich merke, dass du hier nicht liest und nicht in der Lage bist zu verstehen. Das erkenne ich an deinen Antworten. Und du bist immer wieder in der Austeilschleife. Im Gegensatz zu diesem Christoph muss ich nicht bekehren.
Du wirkst auf mich wie eine ständig beleidigte Leberwurst, die immer wieder erklären muss, wie souverän sie doch ist. Auch scheint das hier einzig und allein dein Forum zu sein. Ich staune, du bist der erste Hund, der gleichzeitig laut bellt und beisst.
Und lass mich bitte mit deinen Wahrnehmungsstörungen in Ruhe. Nanett, du hast echt ein Problem oder auch mehrere. Tut mir leid. Bei manchen Menschen macht es einfach keinen Sinn. Ich werde dir nicht mehr antworten, hier jedoch gerne weiter diskutieren, wenn es Sinn macht und falls hier noch jemand anderes schreibt. Schon mal überlegt, ob es an dir liegen könnte, wenn alle ähnlich auf dich reagieren?
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Nanett:
Thomas:
Unter einer Diskussion stelle ich mir irgendwie etwas anderes vor als ein "Gefällt mir" und eine Antwort voller aggresiver Worte, die den Geist einer Person offenbaren. Schade...
Ich würde meine letze Aussage noch ergänzen um: Wir sollten wieder wie Kinder staunen. Wir haben das total verlernt. Man kann über so viel staunen, über die Biene, die an einer Blüte saugt, über Regen und Schnee, aber auch über Handy, Internet, Flieger am Himmel und dass Wasser aus unseren Wasserhähnen kommt, das auch noch sauber und trinkbar ist. Wer liebt und staunt, der sieht einen Sinn im Leben.
Redest Du von kleinen Kindern, die über all das staunen sollen oder soll das eine Gruppe von Menschen betreffen, die sich darüber noch nach 40-50 Jahren wundert, daß Flugzeuge fliegen können, obwohl sie mindestens einmal im Jahr nach Malle fliegen, sich dort über gar nichts mehr wundern, weil sie hackedicht sind oder sollen das Menschen sein, die senil grinsend durch die Gegend laufen, weil sie den fließenden Wasserhahn von frühmorgens noch in Erinnerung haben und sich vielleicht versucht haben, die Nachrichten aus dem Gehirn zu waschen, in denen sie erfahren haben, wo überall Krieg herrscht, eine weltweite Kriegsgefahr und eine riesige Hungersnot droht, wo Menschen verschleppt werden, weil ihnen etwas angehängt wird, was sie nie getan haben und in Wirklichkeit nur andersdenkend sind oder Menschen, deren Leben plötzlich zerbombt wird, weil sie selbstbestimmt leben wollen?
Ich bin ja auch für Blüten und Bienchen und auch für saugen (Staub), für fliegen weniger, wegen der Umwelt, ich bin auch absolut für Liebe, doch wer sich heute noch zu lange über etwas wundert, kann morgen schon tot sein.
Einen Sinn kann ich wirklich nur darin sehen, all denen, die Opfer von Menschen sind, deren einziger Sinn nach ihrer übersättigten Wunschlosigkeit ist, anderen das Leben zu nehmen, ihre Freude, ihre Liebe, ihr Glück, um sie endgültig zu beherrschen, daß wir denen unser Aufmerksamkeit, unsere Liebe, unsere Hilfe und Unterstützung geben, damit sich eines Tages deren Kinder wieder über Blümchen, inhaltvolles Essen und sauberes Wasser freuen können.
Was kann es sinnvolleres geben, als den Haß, die Gier und die Verdummung abzuschaffen?!Sei mir nicht böse. Ich glaube das bringt hier nichts.
Verdummung abschaffen wäre sehr sinnvoll. Das stimmt.
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