Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
Beiträge
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Christoph:
Stefan:
Christoph:
Christoph:
Stefan:
Bei sich bleiben. Χαιρε, Stefan
... oder sich selbst mal richtig verlieren 😅
Im Sinne von Loslassen, ja.
Ansonsten gehe ich während eines Tages oft genug verloren. Dort was, da was.
Gruß, StefanJa, wir gehen oft verloren - werden zum Spielball der Situationen und machen Erfahrungen, auf die wir liebend gerne verzichten würden - schmerzhafte Sachen, wo wir uns beim besten Willen nicht vorstellen können, dass wir uns sogar freiwillig diesen Inhalten ausgesetzt haben könnten. Aber genau das ist es was ich vermute: Wenn unserm tiefsten Selbst (Seelen?) außer den Erfahrungen nichts schlimmes passiert - es sozusagen ist wie ein Spiel oder ein Kinobesuch - und es ganz sicherlich am Ende gut aus geht ( spätestens dann wenn man sich zum Sterben hinlegt und das Licht im Kino soll wieder angeht), dann bekommen doch auch die negativen Dinge einen attraktiven wert - erlebenswert.
Ich glaube, dass diese ganzen negativ schmerzlichen Dinge, die uns im Leben begegnen, gar nicht nötig sind. Ich glaube, dass es gar keine wirklichen Probleme in diesem Universum gibt - alles nur Illusionen, um sich mal ein wenig zu gruseln - was natürlich nur funktioniert, wenn es uns alternativlos und authentisch erscheint. Dafür müssen wir vergessen (uns selbst auferlegen nicht zu wissen), dass wir eigentlich spielende spielende Götter sind .🤷♀️
Einige von uns werden durch den Schmerz klein, und einige werden dadurch groß.
"Wenn viele von uns sich selbst weiterhin ignorieren, dann deshalb, weil Selbsterkenntnis schmerzhaft ist und wir das Vergnügen der Illusion vorziehen."
Aldous Huxley
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Stefan:
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Bei sich bleiben. Χαιρε, Stefan
... oder sich selbst mal richtig verlieren 😅
Im Sinne von Loslassen, ja.
Ansonsten gehe ich während eines Tages oft genug verloren. Dort was, da was.
Gruß, StefanJa, wir gehen oft verloren - werden zum Spielball der Situationen und machen Erfahrungen, auf die wir liebend gerne verzichten würden - schmerzhafte Sachen, wo wir uns beim besten Willen nicht vorstellen können, dass wir uns sogar freiwillig diesen Inhalten ausgesetzt haben könnten. Aber genau das ist es was ich vermute: Wenn unserm tiefsten Selbst (Seelen?) außer den Erfahrungen nichts schlimmes passiert - es sozusagen ist wie ein Spiel oder ein Kinobesuch - und es ganz sicherlich am Ende gut aus geht ( spätestens dann wenn man sich zum Sterben hinlegt und das Licht im Kino soll wieder angeht), dann bekommen doch auch die negativen Dinge einen attraktiven wert - erlebenswert.
Ich glaube, dass diese ganzen negativ schmerzlichen Dinge, die uns im Leben begegnen, gar nicht nötig sind. Ich glaube, dass es gar keine wirklichen Probleme in diesem Universum gibt - alles nur Illusionen, um sich mal ein wenig zu gruseln - was natürlich nur funktioniert, wenn es uns alternativlos und authentisch erscheint. Dafür müssen wir vergessen (uns selbst auferlegen nicht zu wissen), dass wir eigentlich spielende spielende Götter sind .🤷♀️
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Südfrucht F.G.:
Christoph:
Alfred:
Christoph:
Somit kann man folgende Aussage treffen: Der Sinn des Lebens ist die Erfahrung der erlebbaren Informationen – immer komplexer und stets noch überraschender. Nichts hat irgendeinen Wert, wenn es nicht zu irgendeiner Erfahrung beiträgt. Selbst die Erfahrung der Leere, des Loslassens und der Hingabe und der Ganzheit (Meditation / Liebe / Sex), scheint ohne den Kontrast der begrenzenden Erfahrungen nicht möglich.
Dazu würde ich ergänzen: Welchen Sinn hat es, Erfahrungen zu machen, wenn diese durch den Tod wieder ausgelöscht werden? So weit ich es sehe, machen diese Erfahrungen nur dann Sinn, wenn man damit auch in der Gesamtheit der Menschheit/Gruppe etwas beitragen kann. Erfahrungen nur als egozentrische Motivation haben zwar persönlich einen gewissen Unterhaltungwert, sind aber eigentlich wertlos, wenn man sie nicht weitergibt und damit etwas bewirken kann.
Ja, welchen Sinn hat es Erfahrungen zu machen, wenn sie doch durch den Tod wieder ausgelöscht werden? Ich glaube, dass die Vergänglichkeit der Erfahrungen sehr, sehr sehr wichtig ist! Nun sollte man sich in dieser Geschichte selbst nicht allzu wichtig nehmen. Ich stelle es mir so vor, dass ich die Erfahrungen und Erlebnisse nicht für mich selbst mache, sondern für meinen Urgrund, der mich und alles andere in dieser Welt lebendig und neugierig gemacht hat. Wo es so viel zu erleben gibt, da ist es sehr wichtig, dass Erfahrungen enden - ständig abgelöst werden durch neue. Und dafür werden auch immer wieder unsere Körper abgelöst und durch neue erlebnissprudelnde "Erfahrungsapparate" ersetzt. Wenn sich da nie was geändert hätte, wären wir immer noch auf dem Erlebnisniveau von Bakterien.
Mein Körper ist nicht der, der die Erfahrungen macht (zuschaut). Da ist etwas, was mit diesen, unseren Körpern Erfahrungen macht - sie als Instrument benutzt. Dass ICH ist eine vergängliche Illusion. Erleben (Zuschauen) hingegen, ist eine Institution, unkaputtbar und unvergänglich und immer da.
I ch bin mir zu 101% sicher das es (Archive) giebt, die alles und Jeden speichern!
Ich meine wie eine Digitale Datei die z.B. von einem (Wesen) alle seine (Inkanationen) dokumentiert!
Ich glaube, dieses Universum vergisst sowieso nichts - ein riesen Quantencomputer - eine mega blockchain. Ein dynamischer Prozess, in dem alles alles beeinflusst und verändertverändert - und somit alles in allem speichert.
Auf der anderen Seite: Wo es so viel zu erleben gibt, kommt dem vergessen eine wichtige Funktion zu. Vielleicht reicht es ja auch schon, wenn nur die Essenzen unserer Erfahrungen in das Erleben im Hier und Jetzt einfließen. - oder wollen wir uns wirklich an jedem Pups erinnern? Es reicht doch, wenn uns noch die einfallen, bei denen "Land" mitgekommen ist🤭
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Ernesto:
Südfrucht F.G.:
Es giebt keinen Sinn des nicht Lebens!
...und das Leben selbst ist wie ein Pups!
Wenn du zu sehr drückst, wird es Scheisse.
Postest du gerade aus einem Biergarten?
Frage für einen Freund.
Noch nicht !
Vielleicht li😁egt es daran!
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Christoph:
Alfred:
Christoph:
Somit kann man folgende Aussage treffen: Der Sinn des Lebens ist die Erfahrung der erlebbaren Informationen – immer komplexer und stets noch überraschender. Nichts hat irgendeinen Wert, wenn es nicht zu irgendeiner Erfahrung beiträgt. Selbst die Erfahrung der Leere, des Loslassens und der Hingabe und der Ganzheit (Meditation / Liebe / Sex), scheint ohne den Kontrast der begrenzenden Erfahrungen nicht möglich.
Dazu würde ich ergänzen: Welchen Sinn hat es, Erfahrungen zu machen, wenn diese durch den Tod wieder ausgelöscht werden? So weit ich es sehe, machen diese Erfahrungen nur dann Sinn, wenn man damit auch in der Gesamtheit der Menschheit/Gruppe etwas beitragen kann. Erfahrungen nur als egozentrische Motivation haben zwar persönlich einen gewissen Unterhaltungwert, sind aber eigentlich wertlos, wenn man sie nicht weitergibt und damit etwas bewirken kann.
Ja, welchen Sinn hat es Erfahrungen zu machen, wenn sie doch durch den Tod wieder ausgelöscht werden? Ich glaube, dass die Vergänglichkeit der Erfahrungen sehr, sehr sehr wichtig ist! Nun sollte man sich in dieser Geschichte selbst nicht allzu wichtig nehmen. Ich stelle es mir so vor, dass ich die Erfahrungen und Erlebnisse nicht für mich selbst mache, sondern für meinen Urgrund, der mich und alles andere in dieser Welt lebendig und neugierig gemacht hat. Wo es so viel zu erleben gibt, da ist es sehr wichtig, dass Erfahrungen enden - ständig abgelöst werden durch neue. Und dafür werden auch immer wieder unsere Körper abgelöst und durch neue erlebnissprudelnde "Erfahrungsapparate" ersetzt. Wenn sich da nie was geändert hätte, wären wir immer noch auf dem Erlebnisniveau von Bakterien.
Mein Körper ist nicht der, der die Erfahrungen macht (zuschaut). Da ist etwas, was mit diesen, unseren Körpern Erfahrungen macht - sie als Instrument benutzt. Dass ICH ist eine vergängliche Illusion. Erleben (Zuschauen) hingegen, ist eine Institution, unkaputtbar und unvergänglich und immer da.
I ch bin mir zu 101% sicher das es (Archive) giebt, die alles und Jeden speichern!
Ich meine wie eine Digitale Datei die z.B. von einem (Wesen) alle seine (Inkanationen) dokumentiert!
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Es giebt keinen Sinn des nicht Lebens!
...und das Leben selbst ist wie ein Pups!
Wenn du zu sehr drückst, wird es Scheisse.
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EAC5B0F9:
Interessant:
Nach Viktor Frankl kann der Mensch seinem Leben prinzipiell in jeder Situation Sinn abgewinnen oder geben, solange er bei Bewusstsein ist. Der ehemalige KZ-Häftling zog aus dem Holocaust andere Schlussfolgerungen als Adorno und paraphrasierte Nietzsche: „Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.“[16] Dies gilt selbst für Extremsituationen. „Was ist der Mensch? Er ist das Wesen, das immer entscheidet, was er ist. Er ist das Wesen, das die Gaskammern erfunden hat; aber zugleich ist er das Wesen, das in die Gaskammern gegangen ist, aufrecht und ein Gebet auf den Lippen.“[17]
Viktor Frankl sah selbst im Leiden und im Scheitern noch einen Sinn: „Ich sehe zunehmend ein, dass das Leben so unendlich sinnvoll ist, dass auch im Leiden und sogar im Scheitern noch ein Sinn liegen muss. Und der einzige Trost, der mir bleibt, ist darin gelegen, dass ich mit gutem Gewissen sagen kann, ich habe die Möglichkeiten, die sich mir boten, verwirklicht.“[18] Eine zentrale Aussage Frankls zur Frage nach dem Sinn lautet: „Nicht wir dürfen nach dem Sinn des Lebens fragen - das Leben ist es, das Fragen stellt, Fragen an uns richtet - wir sind die Befragten!“[19]
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Knallfrosch:
Es gibt keinen Sinn im Leben. Zumindest keinen höheren. Essen, schlafen, Fortpflanzung und Helene Fischer. Das macht Sinn..
Aber sonst..
🤔😱😂
Es gibt noch Semino Rossi😂
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Christoph:
Stefan:
Bei sich bleiben. Χαιρε, Stefan
... oder sich selbst mal richtig verlieren 😅
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Alfred:
Christoph:
Somit kann man folgende Aussage treffen: Der Sinn des Lebens ist die Erfahrung der erlebbaren Informationen – immer komplexer und stets noch überraschender. Nichts hat irgendeinen Wert, wenn es nicht zu irgendeiner Erfahrung beiträgt. Selbst die Erfahrung der Leere, des Loslassens und der Hingabe und der Ganzheit (Meditation / Liebe / Sex), scheint ohne den Kontrast der begrenzenden Erfahrungen nicht möglich.
Dazu würde ich ergänzen: Welchen Sinn hat es, Erfahrungen zu machen, wenn diese durch den Tod wieder ausgelöscht werden? So weit ich es sehe, machen diese Erfahrungen nur dann Sinn, wenn man damit auch in der Gesamtheit der Menschheit/Gruppe etwas beitragen kann. Erfahrungen nur als egozentrische Motivation haben zwar persönlich einen gewissen Unterhaltungwert, sind aber eigentlich wertlos, wenn man sie nicht weitergibt und damit etwas bewirken kann.
Ja, welchen Sinn hat es Erfahrungen zu machen, wenn sie doch durch den Tod wieder ausgelöscht werden? Ich glaube, dass die Vergänglichkeit der Erfahrungen sehr, sehr sehr wichtig ist! Nun sollte man sich in dieser Geschichte selbst nicht allzu wichtig nehmen. Ich stelle es mir so vor, dass ich die Erfahrungen und Erlebnisse nicht für mich selbst mache, sondern für meinen Urgrund, der mich und alles andere in dieser Welt lebendig und neugierig gemacht hat. Wo es so viel zu erleben gibt, da ist es sehr wichtig, dass Erfahrungen enden - ständig abgelöst werden durch neue. Und dafür werden auch immer wieder unsere Körper abgelöst und durch neue erlebnissprudelnde "Erfahrungsapparate" ersetzt. Wenn sich da nie was geändert hätte, wären wir immer noch auf dem Erlebnisniveau von Bakterien.
Mein Körper ist nicht der, der die Erfahrungen macht (zuschaut). Da ist etwas, was mit diesen, unseren Körpern Erfahrungen macht - sie als Instrument benutzt. Dass ICH ist eine vergängliche Illusion. Erleben (Zuschauen) hingegen, ist eine Institution, unkaputtbar und unvergänglich und immer da.
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Christoph:
Somit kann man folgende Aussage treffen: Der Sinn des Lebens ist die Erfahrung der erlebbaren Informationen – immer komplexer und stets noch überraschender. Nichts hat irgendeinen Wert, wenn es nicht zu irgendeiner Erfahrung beiträgt. Selbst die Erfahrung der Leere, des Loslassens und der Hingabe und der Ganzheit (Meditation / Liebe / Sex), scheint ohne den Kontrast der begrenzenden Erfahrungen nicht möglich.
Dazu würde ich ergänzen: Welchen Sinn hat es, Erfahrungen zu machen, wenn diese durch den Tod wieder ausgelöscht werden? So weit ich es sehe, machen diese Erfahrungen nur dann Sinn, wenn man damit auch in der Gesamtheit der Menschheit/Gruppe etwas beitragen kann. Erfahrungen nur als egozentrische Motivation haben zwar persönlich einen gewissen Unterhaltungwert, sind aber eigentlich wertlos, wenn man sie nicht weitergibt und damit etwas bewirken kann.
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Ja, viele sprechen von „Weiterentwicklung“ oder gar von einem „spirituellen Wachstum“. Aber das scheint nicht zu Ende gedacht. Was passiert denn, wenn man „wächst“ und sich weiterentwickelt. Maximal ändern sich die Erfahrungsinhalte und Erlebnisthemen – individuell andere Qualitäten. Und genau da wird es schwammig und völlig subjektiv. Jeder hat da andere Vorlieben. Selbst leidvolle Themen scheinen aus gewissen Perspektiven durch aus erlebenswert. Sobald wir uns hier mit konkreten Inhalten beschäftigen, geht das Thema baden – und wir können nicht mehr vom dem „Sinn DES Lebens“ sprechen.
Aber man kann ohne konkrete Inhalte zu benennen, gewisse Aussagen treffen. Das, was jeden von uns lebendig macht, sehnt sich ständig nach noch nicht erlebten Inhalten – ungemachten Erfahrungen. Auch kann man sagen, dass die Erfahrungsinhalte, die den (Er)Lebewesen zur Verfügung stehen, im Laufe der Evolution (seit den ersten Bakterien) immer komplexer und vielseitiger wurden - und jetzt im Zeitalter der globalisierten Vernetzung förmlich explodieren.
Somit kann man folgende Aussage treffen: Der Sinn des Lebens ist die Erfahrung der erlebbaren Informationen – immer komplexer und stets noch überraschender. Nichts hat irgendeinen Wert, wenn es nicht zu irgendeiner Erfahrung beiträgt. Selbst die Erfahrung der Leere, des Loslassens und der Hingabe und der Ganzheit (Meditation / Liebe / Sex), scheint ohne den Kontrast der begrenzenden Erfahrungen nicht möglich.
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Knallfrosch:
Ernesto:
Knallfrosch:
Es gibt keinen Sinn im Leben. Zumindest keinen höheren. Essen, schlafen, Fortpflanzung ....
Das macht Sinn..
Aber sonst..
🤔😱😂
Andere Leute haben offenbar ihren "Sinn" gefunden, zumindest denke ich mir das, wenn ich Diskussionen wie die folgende betrachte:
😵💫
Ja...die haben den Sinn des Lebens darin gefunden sich gegenseitig in die Wadeln zu beissen.
🤔😂
"Weiterentwicklung" wird in esoterisch angehauchten Kreisen meistens so verwendet, dass man besser als Andere ist. Tatsächlich verbirgt sich dahinter meist nur irgendeine Ideologie oder Traumtänzerei.
Du hast schon recht, Sinn des Lebens gibt es keinen, ausser es zu leben. Einen Sinn kann man seinem Leben nur selber unterlegen ... darum tun sich auch viele Menschen schwer, einen Sinn in ihrem Leben zu finden, und versuchen ihn sich zu erkaufen oder durch Andere zu leben. -
Ein Aktienstammtisch !
Das macht sicher Sinn !
Da treffen sich die humorvollsten Menschen und lachen miteinander über die Börsenkurse..
☝🏻🙄
https://www.friendseek.com/community/friendseek/forum/freizeit/sonstiges/2493/a-k-t-i-e-n-hatte-irgendjemand-interesse-an-einem-aktienstammtisch
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Ernesto:
Knallfrosch:
Es gibt keinen Sinn im Leben. Zumindest keinen höheren. Essen, schlafen, Fortpflanzung ....
Das macht Sinn..
Aber sonst..
🤔😱😂
Andere Leute haben offenbar ihren "Sinn" gefunden, zumindest denke ich mir das, wenn ich Diskussionen wie die folgende betrachte:
😵💫
Ja...die haben den Sinn des Lebens darin gefunden sich gegenseitig in die Wadeln zu beissen.
🤔😂
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Knallfrosch:
Es gibt keinen Sinn im Leben. Zumindest keinen höheren. Essen, schlafen, Fortpflanzung ....
Das macht Sinn..
Aber sonst..
🤔😱😂
Andere Leute haben offenbar ihren "Sinn" gefunden, zumindest denke ich mir das, wenn ich Diskussionen wie die folgende betrachte:
😵💫