Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
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Christoph:
Ruth H.:
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Peter:
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Jeder würde sich wünschen, im nächsten Leben (wenn es das gibt) in eine Welt geboren zu werden, in der es keinen Krieg, kein Leid, und auch kein sonstiges Ungemach geben soll. Und wenn man so etwas mal dann mal wirklich erlebt hat - na, was wünscht man sich dann am Ende fürs nächste Leben - na, kommst Du selbst drauf....?
Diese Erfahrung an andere weiter zu geben und dazu beizutragen, dass sie es auch erleben.
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Ruth H.:
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Jeder würde sich wünschen, im nächsten Leben (wenn es das gibt) in eine Welt geboren zu werden, in der es keinen Krieg, kein Leid, und auch kein sonstiges Ungemach geben soll. Und wenn man so etwas mal dann mal wirklich erlebt hat - na, was wünscht man sich dann am Ende fürs nächste Leben - na, kommst Du selbst drauf....?
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
"Aufgeilen" ist vielleicht ein wenig hart. Aber wir brauchen diese schmerzhaften Situationen - genießen sie wie Achterbahn-Fahren. Beglückend ist genau dieses Ablassen von diesem "Wollen". In dem Moment, wenn wir in "Grazza" beißen, lassen wir los - Hingabe - Glück - Pause machen vom Leid. Leid ist geknüpft an das Trennen Wollen - an das "sinnvoll Bessere", was so dringend erreicht noch werden muss, an das "Schlechtere", was noch dringender verhindert werden muss!
Liebe hingegen ist das Pause machen vom Leid!
Nena:
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Und Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist so, wie Berlin istAlso: "Grazza" und "Berlin" sind die (Er)Lösung! - aber niemals das Ziel des (Er)Lebens!
Ziel ist definitiv die Leiderfahrung!
https://www.youtube.com/watch?v=BIJtWtjFdm8
Ja, die Liebe ist. Leider verbergen wir sie immer mehr in einem Wust von Illusionen. Und unsere Aufgabe ist es, sie in uns wieder zu kultivieren und sie in die Welt zu senden. Ein viel schöneres Bild als zu sagen, der Vollkommene begibt sich in die Welt um durch Leid seine Vollkommenheit zu erfahren. Und trotzdem ist die Grundidee die gleiche. Das Wesentliche wiederfinden. Die Liebe oder auch das göttliche in sich. Die Illusion zerstören.
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Christoph:
Peter:
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Nein!
Auf mich wirkt das so:
Du könntest sagen: "Peter, nur weil du nicht damit klar kommst, dass da nichts ist, baust du dir so etwas künstliches zusammen wie das Streben nach Harmonie, eine kitschige Illusion."
Ich sage: "Nur, weil du mit deinen Leiderfahrungen ein Problem hast, machst du sie gleich zum Lebenssinn. Problem gelöst. Genauso ein Trostpflaster."
Leid ist etwas was im Kopf entsteht. Ich habe Schmerzen, ich leide, wenn ich sie nicht akzeptiere und konstruktiv damit umgehe. Ein lieber Mensch ist gestorben. Ich leide, wenn ich nicht konstruktiv damit umgehen. Ja, ich darf auch mal trauern, aber nicht auf Dauer leiden. Ich erreiche meine ursprünglichen Ziele nicht. Ich leide, wenn ich nicht reflektiere warum.
Es braucht aber kein Leid, um lebenswert zu leben. Leid kann Einsichten vermitteln. Es kann ein Beitrag sein. Aber es ist nicht die VOraussetzung. Das stimmt nicht. Schaue nur die Lebensfreude kleiner Kinder an, die verloren geht, durch die Beeinflussung durch Erwachsene und Gesellschaft. Das mit dem Leben verbundene Kind wird von Leben entfremdet. Genauso kann mir Einsicht und Achtsamkeit dauerhaft Zufriedenheit vermitteln. Ganz ohne Leid.
Aber, wenn du das anders siehst dann ist das so. Wenn dir das hilft. Nur zu. Jedem seinen Seelentröster.
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Christoph:
Peter:
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
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Peter:
Christoph:
oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzel führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht. Nein, ein Dry-Aged-Steak oder ein indisches Dal schmeckt nicht ohne dem Kontrast zum schlichten Haferbrei. Und sobald Du Dich nur noch von Dry-Aged-Steak ernährst, wist Du den Brei schätzen.
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Peter:
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
"Aufgeilen" ist vielleicht ein wenig hart. Aber wir brauchen diese schmerzhaften Situationen - genießen sie wie Achterbahn-Fahren. Beglückend ist genau dieses Ablassen von diesem "Wollen". In dem Moment, wenn wir in "Grazza" beißen, lassen wir los - Hingabe - Glück - Pause machen vom Leid. Leid ist geknüpft an das Trennen Wollen - an das "sinnvoll Bessere", was so dringend erreicht noch werden muss, an das "Schlechtere", was noch dringender verhindert werden muss!
Liebe hingegen ist das Pause machen vom Leid!
Nena:
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Und Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist so, wie Berlin istAlso: "Grazza" und "Berlin" sind die (Er)Lösung! - aber niemals das Ziel des (Er)Lebens!
Ziel ist definitiv die Leiderfahrung!
https://www.youtube.com/watch?v=BIJtWtjFdm8
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Ich habe viel positives aus meinem Leid gezogen, das ist so. Aber das heißt nicht, dass dass Leid eine Voraussetzung für meinen heutigen Erkenntnisstand ist. Schlimm wäre jedoch, ich hätte nicht die richtigen Konsequenzen gezogen aus meinem Leid. Das stimm wohl.
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Christoph:
oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
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Christoph:
oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
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Peter:
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Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
Putin ist ein Sturm. Wäre er in der Lage, alle Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wäre er ein angenehmer Ostwind.
Niemand ist in der Lage, alle Ursachen und Wechselwirkungen zu erkennen. Unser Erleben wäre sofort am Ende und tot, wenn das ginge. Es wäre erlebnistechnisch der absolute Super Gau! Nur in der hoffnungslosen, unkalkulierbaren Ausgeliefertheit, lassen sich diese bunten, stehts überraschenden Erfahrungen machen, nach denen wir uns sehnen - oder besser: nach dem sich diese kosmische Neugierde sehnt
Du verdrehst meine Sicht immer wieder. WIr machen unsere Erfahrungen im Sehnen nach Harmonie. Das ist meine Meinung, nicht im Sehnen nach Erfahrungen. Und wir sind nicht ausgeliefert. Wir können uns bewusst machen wo wir stehen und dann sinnvoll handeln. Das ist ein großer Unterschied zwischen deiner und meiner Theorie. In beiden müssen wir akzeptieren was da alles ist. Wehrt man sich dagegen, dann verzweifelt man und leidet. Aber mit der Akzeptanz kommt dennoch das sinnvolle Agieren.
auch das Erleben von Harmonie ist "NUR" eine vergängliche Erfahrung - oder unromantisch-trocken nach Prof. Anton Zeilinger: eine "erlebbare Information" Und dass wir aufgrund unserer Erfahrungen bewusst handeln, bezweifelt inzwischen auch die Wissenschaft. Die meinen, wir erleben nur unser entscheidendes Handeln - Entscheidungen passieren, bevor sie uns bewusst werden.
Ja, theoretisch, wenn wir wirklich alles ehrlich akzeptieren, was ist (und da gehört wirklich mal alles rein), könnten wir wirklich objektiv sinnvoll agieren. Aber was bedeutet "sinnvoll"? Was wünscht sich unser ErlebnisDurst? Und genau da wird es wackelig und subjektiv - individuell und persönlich.
Wenn wir das wirklich ehrlich tun würden, wandelt sich das "sinnvoll" in "sinnlos" - löscht sich gegenseitig aus. Sinnvoll ist immer einseitig. Es brauch das "Sinnlose", um eine Richtung zu finden. Erlebbares Handeln ist nur aus dem Mangel möglich! Daher können wir nicht einfach alles so alles akzeptieren - uns einfach mit allem abfinden - unsere Entertainment-Quelle würde versiegen. Sie liegt in der Dualität - und letztendlich im illusionären Selbstbetrug.
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Christoph:
Peter:
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Peter:
Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
Putin ist ein Sturm. Wäre er in der Lage, alle Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wäre er ein angenehmer Ostwind.
Niemand ist in der Lage, alle Ursachen und Wechselwirkungen zu erkennen. Unser Erleben wäre sofort am Ende und tot, wenn das ginge. Es wäre erlebnistechnisch der absolute Super Gau! Nur in der hoffnungslosen, unkalkulierbaren Ausgeliefertheit, lassen sich diese bunten, stehts überraschenden Erfahrungen machen, nach denen wir uns sehnen - oder besser: nach dem sich diese kosmische Neugierde sehnt
Du verdrehst meine Sicht immer wieder. WIr machen unsere Erfahrungen im Sehnen nach Harmonie. Das ist meine Meinung, nicht im Sehnen nach Erfahrungen. Und wir sind nicht ausgeliefert. Wir können uns bewusst machen wo wir stehen und dann sinnvoll handeln. Das ist ein großer Unterschied zwischen deiner und meiner Theorie. In beiden müssen wir akzeptieren was da alles ist. Wehrt man sich dagegen, dann verzweifelt man und leidet. Aber mit der Akzeptanz kommt dennoch das sinnvolle Agieren. Was natürlich nur geht, wenn man einen Sinn sieht, der über das Machen der Erfahrungen hinaus geht.
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Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
Putin ist ein Sturm. Wäre er in der Lage, alle Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wäre er ein angenehmer Ostwind.
Niemand ist in der Lage, alle Ursachen und Wechselwirkungen zu erkennen. Unser Erleben wäre sofort am Ende und tot, wenn das ginge. Es wäre erlebnistechnisch der absolute Super Gau! Nur in der hoffnungslosen, unkalkulierbaren Ausgeliefertheit, lassen sich diese bunten, stehts überraschenden Erfahrungen machen, nach denen wir uns sehnen - oder besser: nach dem sich diese kosmische Neugierde sehnt
Du sollst auch nicht alle Ursachen und Wirkungen erkennen. Aber dir des Prizips bewusst sein. Darum geht es doch. Zu erkennen, dass man meist in der Situation ist, blind eine Ursache in eine WIrkung umzusetzen, statt sich zurückzunehmen, achtsam zu sein.
Du wirst deine fatalistische Idee nicht beweisen, ich meine romantische nicht. Die Frage ist, ob es nicht zielführender wäre, alle folgten der romantischen. Aber stimmt, es gibt ja deiner Meinung nach kein Ziel.
Für mich gibt es eine Idee, die wir nicht verstehen. Wir haben uns als Menschheit und als einzelner Mensch von dieser Idee abgekoppelt, durch Fremdbestimmung, die wir widerstandslos hinnehmen. Jeder einzelne sollte versuchen gemäß dieser Idee zu leben und nicht daran verzweifeln, dass er nur im Kleinen andere davon überzeugen kann das auch zu tun. Und das Überzeugenwollen darf eben auch kein zwanghaftes sein. Vieles muss man akzeptieren, es darf einen aber nicht daran hindern für sich gemäß dieser Idee zu leben. Ich nenne diese Idee, die nicht von mir ist, das Erkennen, dass wir alle verbunden sind und liebevoll miteinander umgehen sollen, die LIEBE eben. Wir sind irgendwo alle eins.
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Peter:
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Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
Putin ist ein Sturm. Wäre er in der Lage, alle Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wäre er ein angenehmer Ostwind.
Niemand ist in der Lage, alle Ursachen und Wechselwirkungen zu erkennen. Unser Erleben wäre sofort am Ende und tot, wenn das ginge. Es wäre erlebnistechnisch der absolute Super Gau! Nur in der hoffnungslosen, unkalkulierbaren Ausgeliefertheit, lassen sich diese bunten, stehts überraschenden Erfahrungen machen, nach denen wir uns sehnen - oder besser: nach dem sich diese kosmische Neugierde sehnt
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Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
Putin ist ein Sturm. Wäre er in der Lage, alle Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wäre er ein angenehmer Ostwind.
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Christoph:
Peter:
Fremdbestimmtheit ist DAS Problem. Ganz genau. Ich sage "Alles ist miteinander verbunden. Ursache und Wirkung". Die Frage ist doch, wenn es mir gelingt Fremdbestimmtheit abzulegen, geht es dann darum ziellos Erfahrungen zu machen? Oder gibt es da etwas, das gar nicht hoch, höher und noch höher sein muss. Entwas sehr einfaches und sehr essentielles.
Also nochmal: Du bist nicht fremdbestimmt! Niemand ist fremdbestimmt! Du bist aber bereit, die vorübergehende Illusion einer Fremdbestimmtheit in Kauf zu nehmen - wenn es sich lohnt - wenn es zu interessanten Erfahrungen führt, die Du anders nicht machen kannst! 😉
Ich glaube, Du bist schon sehr nahe dran!
Also nochmal. Wir sind dann selbstbestimmt, wenn wir nicht bei uns sind, wenn wir nicht bewusst sind. Und für die meisten Menschen ist das der Normalzustand. Bei mir leider immer noch ein sehr häufiger Zustand.
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Peter:
Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
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Peter:
Fremdbestimmtheit ist DAS Problem. Ganz genau. Ich sage "Alles ist miteinander verbunden. Ursache und Wirkung". Die Frage ist doch, wenn es mir gelingt Fremdbestimmtheit abzulegen, geht es dann darum ziellos Erfahrungen zu machen? Oder gibt es da etwas, das gar nicht hoch, höher und noch höher sein muss. Entwas sehr einfaches und sehr essentielles.
Also nochmal: Du bist nicht fremdbestimmt! Niemand ist fremdbestimmt! Du bist aber bereit, die vorübergehende Illusion einer Fremdbestimmtheit in Kauf zu nehmen - wenn es sich lohnt - wenn es zu interessanten Erfahrungen führt, die Du anders nicht machen kannst! 😉
Ich glaube, Du bist schon sehr nahe dran!
Danke. Vielen Dank. Ich glaube ich bin weiter als du. ;-)
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Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue dir ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. Aber im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen? Alles Machen von Erfahrungen dient dann einem höheren Ziel, der Harmonie, der Liebe, dem Finden zum Göttlichen. Das kann jeder anders formulieren.