Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
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Christoph:
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Ruth H.:
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Jeder würde sich wünschen, im nächsten Leben (wenn es das gibt) in eine Welt geboren zu werden, in der es keinen Krieg, kein Leid, und auch kein sonstiges Ungemach geben soll. Und wenn man so etwas mal dann mal wirklich erlebt hat - na, was wünscht man sich dann am Ende fürs nächste Leben - na, kommst Du selbst drauf....?
Christoph, du tust mir ein bischen leid. Aber ich leide nicht.
Siehst Du, Du leidest doch - zumindest unter meinen Modellen - scheint Dir unbehaglich, dass ständig immer wieder lesen zu müssen - etwas, was Du noch geändert wissen willst, um Deinen endgültigen Seelenfrieden zu finden.
Ich leide nicht. Ich tue mich schwer zu akzeptieren. Da gebe ich dir recht. Aber ich bin an dem Punkt angekommen. Leider ist es so, dass man vieles nicht ändern kann was da ist.
Ende.
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Mir zeigt es auf wie gefährlich Ideologien sein koennen wenn sie ausser Kontrolle geraten. Man denke an die IS, Boko Haram, Al Khaida, Milosevic, Hitler und Mussolini und jetzt auch Putin. Alle diese hatten und haben eine Ideologie die sie letztendlich mit Gewalt umsetzten. Sie kannten oder wollten keinen anderen Ausweg kennen. Das ist eine sinnlose Gewaltspirale aus der diese alle nicht mehr heraus gefunden haben und nicht mehr herausfinden werden. Und das alles auf kosten tausender unschuldiger Menschen. Fuer mich unbegreiflich wie man sowas so beschreiben kann dass es sowas braucht! Mit Nichten!
IS, Boko Haram, Al Khaida, Milosevic, Hitler und Mussolini und jetzt auch Putin und Christoph? Ja, ganz kritisch, wenn sich Leute dann berufen fühlen, andere zu missionieren.
Sorry für diese krasse Formulierung. Aber ich finde es wirklich bedenklich, dass Christoph seine Ansichten zur beruflichen Mission macht. Die armen Opfer, die von einer Illusion in die nächste geraten.
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Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Jeder würde sich wünschen, im nächsten Leben (wenn es das gibt) in eine Welt geboren zu werden, in der es keinen Krieg, kein Leid, und auch kein sonstiges Ungemach geben soll. Und wenn man so etwas mal dann mal wirklich erlebt hat - na, was wünscht man sich dann am Ende fürs nächste Leben - na, kommst Du selbst drauf....?
Christoph, du tust mir ein bischen leid. Aber ich leide nicht.
Siehst Du, Du leidest doch - zumindest unter meinen Modellen - scheint Dir unbehaglich, dass ständig immer wieder lesen zu müssen - etwas, was Du noch geändert wissen willst, um Deinen endgültigen Seelenfrieden zu finden.
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
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Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Mir zeigt es auf wie gefährlich Ideologien sein koennen wenn sie ausser Kontrolle geraten. Man denke an die IS, Boko Haram, Al Khaida, Milosevic, Hitler und Mussolini und jetzt auch Putin. Alle diese hatten und haben eine Ideologie die sie letztendlich mit Gewalt umsetzten. Sie kannten oder wollten keinen anderen Ausweg kennen. Das ist eine sinnlose Gewaltspirale aus der diese alle nicht mehr heraus gefunden haben und nicht mehr herausfinden werden. Und das alles auf kosten tausender unschuldiger Menschen. Fuer mich unbegreiflich wie man sowas so beschreiben kann dass es sowas braucht! Mit Nichten!
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
"Aufgeilen" ist vielleicht ein wenig hart. Aber wir brauchen diese schmerzhaften Situationen - genießen sie wie Achterbahn-Fahren. Beglückend ist genau dieses Ablassen von diesem "Wollen". In dem Moment, wenn wir in "Grazza" beißen, lassen wir los - Hingabe - Glück - Pause machen vom Leid. Leid ist geknüpft an das Trennen Wollen - an das "sinnvoll Bessere", was so dringend erreicht noch werden muss, an das "Schlechtere", was noch dringender verhindert werden muss!
Liebe hingegen ist das Pause machen vom Leid!
Nena:
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Und Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist so, wie Berlin istAlso: "Grazza" und "Berlin" sind die (Er)Lösung! - aber niemals das Ziel des (Er)Lebens!
Ziel ist definitiv die Leiderfahrung!
https://www.youtube.com/watch?v=BIJtWtjFdm8
Ja, die Liebe ist. Leider verbergen wir sie immer mehr in einem Wust von Illusionen. Und unsere Aufgabe ist es, sie in uns wieder zu kultivieren und sie in die Welt zu senden. Ein viel schöneres Bild als zu sagen, der Vollkommene begibt sich in die Welt um durch Leid seine Vollkommenheit zu erfahren. Und trotzdem ist die Grundidee die gleiche. Das Wesentliche wiederfinden. Die Liebe oder auch das göttliche in sich. Die Illusion zerstören.
Nein, die Illusion NICHT zerstören. Der Kenner liebt sie. Irgendwann mag jeder "Schimmelkäse" - alles nur eine Frage der Zeit. Die Illusion ist unser Kunstwerk - ein wunderschönes!
Ok, mir reichen diese kranken Ansichten. ICh denke dein Standpunkt ist jetzt auch wirklich klar geworden. Übrigens nicht der von Kurt. Aber das ist ein anderes Thema. Nur weil du das zur Unterstützung deiner These beigefügt hast.
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Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
"Aufgeilen" ist vielleicht ein wenig hart. Aber wir brauchen diese schmerzhaften Situationen - genießen sie wie Achterbahn-Fahren. Beglückend ist genau dieses Ablassen von diesem "Wollen". In dem Moment, wenn wir in "Grazza" beißen, lassen wir los - Hingabe - Glück - Pause machen vom Leid. Leid ist geknüpft an das Trennen Wollen - an das "sinnvoll Bessere", was so dringend erreicht noch werden muss, an das "Schlechtere", was noch dringender verhindert werden muss!
Liebe hingegen ist das Pause machen vom Leid!
Nena:
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Und Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist so, wie Berlin istAlso: "Grazza" und "Berlin" sind die (Er)Lösung! - aber niemals das Ziel des (Er)Lebens!
Ziel ist definitiv die Leiderfahrung!
https://www.youtube.com/watch?v=BIJtWtjFdm8
Ja, die Liebe ist. Leider verbergen wir sie immer mehr in einem Wust von Illusionen. Und unsere Aufgabe ist es, sie in uns wieder zu kultivieren und sie in die Welt zu senden. Ein viel schöneres Bild als zu sagen, der Vollkommene begibt sich in die Welt um durch Leid seine Vollkommenheit zu erfahren. Und trotzdem ist die Grundidee die gleiche. Das Wesentliche wiederfinden. Die Liebe oder auch das göttliche in sich. Die Illusion zerstören.
Nein, die Illusion NICHT zerstören. Der Kenner liebt sie. Irgendwann mag jeder "Schimmelkäse" - alles nur eine Frage der Zeit. Die Illusion ist unser Kunstwerk - ein wunderschönes!
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Jeder würde sich wünschen, im nächsten Leben (wenn es das gibt) in eine Welt geboren zu werden, in der es keinen Krieg, kein Leid, und auch kein sonstiges Ungemach geben soll. Und wenn man so etwas mal dann mal wirklich erlebt hat - na, was wünscht man sich dann am Ende fürs nächste Leben - na, kommst Du selbst drauf....?
Christoph, du tust mir ein bischen leid. Aber ich leide nicht.
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
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Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Jeder würde sich wünschen, im nächsten Leben (wenn es das gibt) in eine Welt geboren zu werden, in der es keinen Krieg, kein Leid, und auch kein sonstiges Ungemach geben soll. Und wenn man so etwas mal dann mal wirklich erlebt hat - na, was wünscht man sich dann am Ende fürs nächste Leben - na, kommst Du selbst drauf....?
Diese Erfahrung an andere weiter zu geben und dazu beizutragen, dass sie es auch erleben.
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Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
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Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
Jeder würde sich wünschen, im nächsten Leben (wenn es das gibt) in eine Welt geboren zu werden, in der es keinen Krieg, kein Leid, und auch kein sonstiges Ungemach geben soll. Und wenn man so etwas mal dann mal wirklich erlebt hat - na, was wünscht man sich dann am Ende fürs nächste Leben - na, kommst Du selbst drauf....?
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
"Aufgeilen" ist vielleicht ein wenig hart. Aber wir brauchen diese schmerzhaften Situationen - genießen sie wie Achterbahn-Fahren. Beglückend ist genau dieses Ablassen von diesem "Wollen". In dem Moment, wenn wir in "Grazza" beißen, lassen wir los - Hingabe - Glück - Pause machen vom Leid. Leid ist geknüpft an das Trennen Wollen - an das "sinnvoll Bessere", was so dringend erreicht noch werden muss, an das "Schlechtere", was noch dringender verhindert werden muss!
Liebe hingegen ist das Pause machen vom Leid!
Nena:
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Und Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist so, wie Berlin istAlso: "Grazza" und "Berlin" sind die (Er)Lösung! - aber niemals das Ziel des (Er)Lebens!
Ziel ist definitiv die Leiderfahrung!
https://www.youtube.com/watch?v=BIJtWtjFdm8
Ja, die Liebe ist. Leider verbergen wir sie immer mehr in einem Wust von Illusionen. Und unsere Aufgabe ist es, sie in uns wieder zu kultivieren und sie in die Welt zu senden. Ein viel schöneres Bild als zu sagen, der Vollkommene begibt sich in die Welt um durch Leid seine Vollkommenheit zu erfahren. Und trotzdem ist die Grundidee die gleiche. Das Wesentliche wiederfinden. Die Liebe oder auch das göttliche in sich. Die Illusion zerstören.
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
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Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Nein!
Auf mich wirkt das so:
Du könntest sagen: "Peter, nur weil du nicht damit klar kommst, dass da nichts ist, baust du dir so etwas künstliches zusammen wie das Streben nach Harmonie, eine kitschige Illusion."
Ich sage: "Nur, weil du mit deinen Leiderfahrungen ein Problem hast, machst du sie gleich zum Lebenssinn. Problem gelöst. Genauso ein Trostpflaster."
Leid ist etwas was im Kopf entsteht. Ich habe Schmerzen, ich leide, wenn ich sie nicht akzeptiere und konstruktiv damit umgehe. Ein lieber Mensch ist gestorben. Ich leide, wenn ich nicht konstruktiv damit umgehen. Ja, ich darf auch mal trauern, aber nicht auf Dauer leiden. Ich erreiche meine ursprünglichen Ziele nicht. Ich leide, wenn ich nicht reflektiere warum.
Es braucht aber kein Leid, um lebenswert zu leben. Leid kann Einsichten vermitteln. Es kann ein Beitrag sein. Aber es ist nicht die VOraussetzung. Das stimmt nicht. Schaue nur die Lebensfreude kleiner Kinder an, die verloren geht, durch die Beeinflussung durch Erwachsene und Gesellschaft. Das mit dem Leben verbundene Kind wird von Leben entfremdet. Genauso kann mir Einsicht und Achtsamkeit dauerhaft Zufriedenheit vermitteln. Ganz ohne Leid.
Aber, wenn du das anders siehst dann ist das so. Wenn dir das hilft. Nur zu. Jedem seinen Seelentröster.
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Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
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Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzen führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht.
Also ganz ehrlich gesagt wuenscht man sich sowas nicht. Brauchen? Vielleicht in gewissem Sinne. Wenn es einem mal schlecht geht, muss man eben da durch um sich bewusst zu werden wie gut es uns ansonsten geht. Aber sicher muss ich nicht erst verdorbenen Salami essen um zu wissen wie gut er sonst ist! Und man braucht keinen Krieg im Voraus um wieder Frieden zu haben. Keine Ideologie in dieser verrückten Welt rechtfertigt sowas.
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Peter:
Christoph:
oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
Oh doch! Nur dieser Nervenkitzel führt zu der Erkenntnis, was das Leben wirklich lebenswert macht. Nein, ein Dry-Aged-Steak oder ein indisches Dal schmeckt nicht ohne dem Kontrast zum schlichten Haferbrei. Und sobald Du Dich nur noch von Dry-Aged-Steak ernährst, wist Du den Brei schätzen.
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Peter:
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Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
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Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
"Aufgeilen" ist vielleicht ein wenig hart. Aber wir brauchen diese schmerzhaften Situationen - genießen sie wie Achterbahn-Fahren. Beglückend ist genau dieses Ablassen von diesem "Wollen". In dem Moment, wenn wir in "Grazza" beißen, lassen wir los - Hingabe - Glück - Pause machen vom Leid. Leid ist geknüpft an das Trennen Wollen - an das "sinnvoll Bessere", was so dringend erreicht noch werden muss, an das "Schlechtere", was noch dringender verhindert werden muss!
Liebe hingegen ist das Pause machen vom Leid!
Nena:
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Und Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist so, wie Berlin istAlso: "Grazza" und "Berlin" sind die (Er)Lösung! - aber niemals das Ziel des (Er)Lebens!
Ziel ist definitiv die Leiderfahrung!
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Ich habe viel positives aus meinem Leid gezogen, das ist so. Aber das heißt nicht, dass dass Leid eine Voraussetzung für meinen heutigen Erkenntnisstand ist. Schlimm wäre jedoch, ich hätte nicht die richtigen Konsequenzen gezogen aus meinem Leid. Das stimm wohl.
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Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
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Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Ganz ehrlich: Diesen Nervenkitzel davor brauchen nur Leute, die nicht wirklich erkannt haben was das Leben lebenswert macht.
Ich muss nicht erst verdorbenes Fleisch essen, um mir bewusst zu machen, wie lecker mein Dry-Aged-Steak ist oder mein indisches Dal. Das kann mir auch einfach ohne Leiderfahrung gut schmecken.
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
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Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
Aha, also der Sinn des Lebens ist nicht schlicht Erfahrungen zu machen sondern Leiderfahrungen. Auch gut. Ganz sicher nicht meine Sicht. Wir geilen uns an unserem Leid auf, so zu sagen.
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oder anders: die folgende Erfahrung lässt sich nur durch subjektiv, sehr einseitige Betrachtungen machen. Keine schöne Erfahrung - muss man nicht haben - oder doch?
Ja, ich glaube, sie ist erlebenswert - und ich glaube, dass wir uns (um so etwas mal zu erleben) einer völlig verbogenen Realität unterwerfen würden - freiwillig! (aber hinter her, mit so einem Salami-Teil in der Hand, über uns selbst schmunzelnd):
https://www.youtube.com/watch?v=HhFD-379yHU
Vielleiht hilft uns nur "GRAZZA"?
Aber wobei?
Mal ganz ehrlich: wir brauchen doch diesen "Nervenkitzel davor - oder?
Dieser alles relativierende Biss in die "Salamigrütze" dient doch bestenfalls einem vorübergehenden "Pause machen" vom wirklichen Sinn des Lebens, der "Leiderfahrung"
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Peter:
Christoph:
Peter:
Christoph:
Peter:
Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
Putin ist ein Sturm. Wäre er in der Lage, alle Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wäre er ein angenehmer Ostwind.
Niemand ist in der Lage, alle Ursachen und Wechselwirkungen zu erkennen. Unser Erleben wäre sofort am Ende und tot, wenn das ginge. Es wäre erlebnistechnisch der absolute Super Gau! Nur in der hoffnungslosen, unkalkulierbaren Ausgeliefertheit, lassen sich diese bunten, stehts überraschenden Erfahrungen machen, nach denen wir uns sehnen - oder besser: nach dem sich diese kosmische Neugierde sehnt
Du verdrehst meine Sicht immer wieder. WIr machen unsere Erfahrungen im Sehnen nach Harmonie. Das ist meine Meinung, nicht im Sehnen nach Erfahrungen. Und wir sind nicht ausgeliefert. Wir können uns bewusst machen wo wir stehen und dann sinnvoll handeln. Das ist ein großer Unterschied zwischen deiner und meiner Theorie. In beiden müssen wir akzeptieren was da alles ist. Wehrt man sich dagegen, dann verzweifelt man und leidet. Aber mit der Akzeptanz kommt dennoch das sinnvolle Agieren.
auch das Erleben von Harmonie ist "NUR" eine vergängliche Erfahrung - oder unromantisch-trocken nach Prof. Anton Zeilinger: eine "erlebbare Information" Und dass wir aufgrund unserer Erfahrungen bewusst handeln, bezweifelt inzwischen auch die Wissenschaft. Die meinen, wir erleben nur unser entscheidendes Handeln - Entscheidungen passieren, bevor sie uns bewusst werden.
Ja, theoretisch, wenn wir wirklich alles ehrlich akzeptieren, was ist (und da gehört wirklich mal alles rein), könnten wir wirklich objektiv sinnvoll agieren. Aber was bedeutet "sinnvoll"? Was wünscht sich unser ErlebnisDurst? Und genau da wird es wackelig und subjektiv - individuell und persönlich.
Wenn wir das wirklich ehrlich tun würden, wandelt sich das "sinnvoll" in "sinnlos" - löscht sich gegenseitig aus. Sinnvoll ist immer einseitig. Es brauch das "Sinnlose", um eine Richtung zu finden. Erlebbares Handeln ist nur aus dem Mangel möglich! Daher können wir nicht einfach alles so alles akzeptieren - uns einfach mit allem abfinden - unsere Entertainment-Quelle würde versiegen. Sie liegt in der Dualität - und letztendlich im illusionären Selbstbetrug.
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Christoph:
Peter:
Christoph:
Peter:
Ich stelle jetzt mal was in den Raum. Wenn ich mir die Welt der "konkreten" Physik anschaue, also jetzt nicht von Quanten spreche, die gleichzeitg überall sind, erkenne ich da eine unheimliche Harmonie und Ordnung, ein sinnvolles Zusammenspiel, schaue die ein Schneekristall an, Atomstrukturen, Blätter, das Zusammenspiel der Elemente, die perfekte Interaktion. Da gibt es immer wieder Ausrutscher, ein zu starkes Gewitter, ein Sturm. ABer im Grunde ist da Harmonie. Vielleicht geht es darum Harmonie auch im Leben umzusetzen?
Wenn Du in dieser Harmonie noch den "Putin" unterbekommst, wird sie stabil und nachhaltig. Ansonsten bleibt es ein einseitig illusorisches Bild von Harmonie - sehnsüchtelnde Romantik - immer wackelig und unstabil
Putin ist ein Sturm. Wäre er in der Lage, alle Ursachen und Wirkungen zu erkennen, wäre er ein angenehmer Ostwind.
Niemand ist in der Lage, alle Ursachen und Wechselwirkungen zu erkennen. Unser Erleben wäre sofort am Ende und tot, wenn das ginge. Es wäre erlebnistechnisch der absolute Super Gau! Nur in der hoffnungslosen, unkalkulierbaren Ausgeliefertheit, lassen sich diese bunten, stehts überraschenden Erfahrungen machen, nach denen wir uns sehnen - oder besser: nach dem sich diese kosmische Neugierde sehnt
Du verdrehst meine Sicht immer wieder. WIr machen unsere Erfahrungen im Sehnen nach Harmonie. Das ist meine Meinung, nicht im Sehnen nach Erfahrungen. Und wir sind nicht ausgeliefert. Wir können uns bewusst machen wo wir stehen und dann sinnvoll handeln. Das ist ein großer Unterschied zwischen deiner und meiner Theorie. In beiden müssen wir akzeptieren was da alles ist. Wehrt man sich dagegen, dann verzweifelt man und leidet. Aber mit der Akzeptanz kommt dennoch das sinnvolle Agieren. Was natürlich nur geht, wenn man einen Sinn sieht, der über das Machen der Erfahrungen hinaus geht.