Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
Beiträge
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Und Peter möchte immer einen Orgasmus, Wenn er aus dem Kino kommt oder wenn er das Leben verlässt. Nur eine Anmerkung aber stell dir mal vor das passiert wirklich in der Öffentlichkeit?
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Der Mensch braucht sicher eine Aufgabe oder sagen wir ein Ziel. Es gibt bestimmt egoistische Menschen aber nur weil jemand sich mit sich selbst beschäftigt ist er noch kein Egoist. Erst wenn er andere mit dieser Eigenschaft verletzt.
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Ruth H.:
Gabi:
Ich persönlich denke, dass der Sinn des Lebens nur darin besteht, eine Aufgabe zu haben. Es erscheint mir fatal, sich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen.
Teilweise ja. Aber immer nur im Aufgabenkreis zu stecken kann einem mal auffressen. Man braucht Auszeiten um sich mal auf sich selbst zu besinnen.Ich bezweifle dass das der einzige Sinn im Leben ist.
Wenn man bei sich ist, dann frisst eine Aufgabe einen nicht auf. Dann fließt es. Ich sehe das auch so, dass der Mensch in diesem Leben eine Aufgabe braucht. Wenn man bei sich ist, dann erkennt man auch, ob eine Aufgabe aufzugeben ist, weil es nicht die richtige Aufgabe ist.
Und nur weil wir das so sehen Ruth, Gabi, eiern wir nicht herum und sind wir auch auf keinem Ego-Trip oder tragen eine falsche Brille. Wer solche Begriffe verwendet, der kann nicht bei sich sein. Der ist festgefahren und selbst auf dem Ego-Trip. Der meint die Aufgabe zu haben, andere davon zu überzeugen, dass es nur diese eine Wahrheit gibt, dass er Hilfe nötig hat, obwohl das nicht so ist. Da meint man, dass es vorsichtig ist, an etwas zu glauben, auf etwas wirken zu wollen. Dabei ist es doch vorsichtiger, das nicht zu tun. Sich einfach zu sagen, der Orgasmus kommt, wenn ich das Leben verlasse. Das Ego kommt nicht damit klar, dass andere anders denken. Da können Dinge nicht so oder so sein, da müssen Dinge so und nicht anders sein.
Wichtig ist, dass man bei sich ist, die Aufgabe nicht zum Dogma macht, sich immer wieder reflektiert. So meine Meinung, meine persönliche Erfahrung, nicht mein universelles Wissen. Oft ist eine Aufgabe etwas was ein tiefer liegendes Problem überdeckt. Die Frage ist, ist die Aufgabe eine, die aus dem Herzen kommt oder aus dem Verstand, aus falschen Glaubenssätzen.
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Gabi:
Ich persönlich denke, dass der Sinn des Lebens nur darin besteht, eine Aufgabe zu haben. Es erscheint mir fatal, sich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen.
Teilweise ja. Aber immer nur im Aufgabenkreis zu stecken kann einem mal auffressen. Man braucht Auszeiten um sich mal auf sich selbst zu besinnen.Ich bezweifle dass das der einzige Sinn im Leben ist.
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Ich persönlich denke, dass der Sinn des Lebens nur darin besteht, eine Aufgabe zu haben. Es erscheint mir fatal, sich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen.
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Peter:
Ruth H.:
Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Hast Du einen Satz nicht ganz richtig geschrieben oder verstehe ich Dich falsch wenn man ein Troll ist wenn man zu einem Ergebnis kommt? Und moeglichst abgefahren erleben soll?
Ich muss wohl wirklich mal mit meiner Ironie aufhören. Christoph hat mich mal als vorsichtigen Troll bezeichnet, weil ich an meinen Vorstellungen verhafte, statt zu verstehen, dass nur seine richtig ist. Es fehlt mir der Mut...
Troll, weil Du hier schon mit den unterschiedlichen Identitäten aufgetaucht bist - diesmal als Peter. Immer mit der gleichen Kritik - und immer mit dieser Dich selbst auf Deinem Erkenntnisweg ausbremsenden Vorsicht. Eigentlich bist du jemand, der schon viel weiter ist - aber ständig in den Rückspiegel schaust, ob das alte "EGO-ICH" noch hinterher eiert.
Oben, da wo die wirklichen Früchte der Erkenntnis hängen, wird die Luft dünn - da muss man sich nackig machen - gelangt man mit dem ganzen individuellen Ballast nicht hin. Hier noch mal das passende Video dazu (aber kennst du ja schon, du bist ja ein alter Hase hier, der schon alles gelesen hat - mit nur immer wieder neuer Sonnenbrille)
https://www.youtube.com/watch?v=JcGJhRw29-A
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Peter:
Ruth H.:
Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Auch da hat Christoph recht. Man hat eine Eingebung und spürt sie einfach. Kann sie nicht erklaeren. Aber man kann glücklich sein wenn man sie hat.
Ironie: Sofern die Eingebung die ist, dass der Sinn des Lebens das Erleben ist. Jede andere Eingebung ist eine falsche.
Das hatte sie auch.
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Peter:
Ruth H.:
Ruth H.:
Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
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Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Auch da hat Christoph recht. Man hat eine Eingebung und spürt sie einfach. Kann sie nicht erklaeren. Aber man kann glücklich sein wenn man sie hat.
ich hoffe jetzt dass Christoph meine Meinung versteht. Wenn nicht, ist es halt so.
Es ist völlig unerheblich, ob er dich versteht. Was für dich richtig ist ist richtig. Solange du anderen nicht schadest. So finde ich. Für Christoph ist so was wie schaden auch wieder ein Konstrukt. Schaden gibt es nicht. Nur Erlebnis.
Das stimmt.
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Ruth H.:
Ruth H.:
Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Auch da hat Christoph recht. Man hat eine Eingebung und spürt sie einfach. Kann sie nicht erklaeren. Aber man kann glücklich sein wenn man sie hat.
ich hoffe jetzt dass Christoph meine Meinung versteht. Wenn nicht, ist es halt so.
Es ist völlig unerheblich, ob er dich versteht. Was für dich richtig ist ist richtig. Solange du anderen nicht schadest. So finde ich. Für Christoph ist so was wie schaden auch wieder ein Konstrukt. Schaden gibt es nicht. Nur Erlebnis.
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Ruth H.:
Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Auch da hat Christoph recht. Man hat eine Eingebung und spürt sie einfach. Kann sie nicht erklaeren. Aber man kann glücklich sein wenn man sie hat.
Ironie: Sofern die Eingebung die ist, dass der Sinn des Lebens das Erleben ist. Jede andere Eingebung ist eine falsche.
-
Ruth H.:
Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Auch da hat Christoph recht. Man hat eine Eingebung und spürt sie einfach. Kann sie nicht erklaeren. Aber man kann glücklich sein wenn man sie hat.
ich hoffe jetzt dass Christoph meine Meinung versteht. Wenn nicht, ist es halt so.
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Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Auch da hat Christoph recht. Man hat eine Eingebung und spürt sie einfach. Kann sie nicht erklaeren. Aber man kann glücklich sein wenn man sie hat.
-
Ruth H.:
Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Hast Du einen Satz nicht ganz richtig geschrieben oder verstehe ich Dich falsch wenn man ein Troll ist wenn man zu einem Ergebnis kommt? Und moeglichst abgefahren erleben soll?
Ich muss wohl wirklich mal mit meiner Ironie aufhören. Christoph hat mich mal als vorsichtigen Troll bezeichnet, weil ich an meinen Vorstellungen verhafte, statt zu verstehen, dass nur seine richtig ist. Es fehlt mir der Mut...
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Peter:
Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
Hast Du einen Satz nicht ganz richtig geschrieben oder verstehe ich Dich falsch wenn man ein Troll ist wenn man zu einem Ergebnis kommt? Und moeglichst abgefahren erleben soll?
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Ruth H.:
Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
Vielleicht wird nicht immer deutlich, wann ich etwas ironisch meine, wenn ich schreibe.
Das ist der Punkt. Dieses Erlebnis war keine Entscheidung des Verstands. Da passierte etwas auf einer anderen Ebene. Da warst du ganz nah an dem was Leben ist. Du kommst dabei zu deiner Glaubensinterpretation, beziehungsweise deren Bestätigung. Christoph angeblich zu seiner. Er betont ja immer, dass man sie nicht erklären kann, dass man sie spürt oder erlebt. Komisch, zwei völlig andere Ergebnisse. Nur ist man wohl ein feiger Troll, wenn man zu einem Ergebnis kommt wie du. Wahrlich auf dem richtigen Weg ist man nur, wenn man erkannt hat, dass der einzig wahre Weg der ist, zu verstehen, dass es nur einen Sinn gibt, den möglichst abgefahren zu erleben.
Urvertrauen ist auch so ein Wort. Da haben du und ich auch ein anderes Verständnis als Christoph. Aber das sind die Dinge um die es geht. Vertrauen, Gelassenheit, die sich daraus ergibt, die Fähigkeit sich hinzugeben und zu akzeptieren. Vielleicht nicht immer zu streben, sondern passieren lassen.
Und wenn ich verstehe wofür Erlebnisdurst steht. Dafür, dass ich nicht bei mir bin, dass ich ein inneres Gefühl des Mangels habe. Dann brauche ich kein Mallorca, auch kein virtuelles. Dann weiß ich, dass ich überall und in jeder Situation zufrieden und glücklich sein kann. Es gibt viele Menschen in Afrika, die erleben beinahe jeden Tag das gleiche und sind glücklich und zufrieden.
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Ruth H.:
Ich hoffe dass Ihr jetzt nicht denkt dass meine Meinung nach meiner Ansicht die einzig richtige sei. Versteht mich bitte nicht falsch. Ich kann andere verstehen wenn sie eine andere Glaubensrichtung haben. Kurz nach Ausbruch des Ukrainekrieges hatten wir hier unser grosses Quartierfest. Da besuchte ich den Festgottesdienst bei dem endlich mal der Protestantische Pfarrer, der Katholische, der Rabbiner, der Imam und der Buddhistische Mönch gemeinsam predigten. Fuer mich eine sehr schoene,interssante Erfahrung. Im Anschluss hatten wir in der Runde sehr Interessante Gespräche in denen ich zum erstenmal erfuhr,dass der Hinduismus,Buddhismus ,der Islam schon lange vor Christi Geburt existiert haben und diese eigentlich der Ursprung des Christlichen Glaubens sind. Am meisten hat mich der Moench beeindruckt. Diese seine Demut vor dem Leben. Es ist wichtig dass jeder in seinem Leben in irgendeiner Form den halt findet den er braucht. Das finde ich das sein alles seins.
Demut vor dem Leben. Ganz genau. Das ist das was ich in Formulierungen wie "affengeiles Entertainment" und "es geht um Unterhaltung" vermisse. Das ist für mich nicht achtend und wertschätzend.
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Ich hoffe dass Ihr jetzt nicht denkt dass meine Meinung nach meiner Ansicht die einzig richtige sei. Versteht mich bitte nicht falsch. Ich kann andere verstehen wenn sie eine andere Glaubensrichtung haben. Kurz nach Ausbruch des Ukrainekrieges hatten wir hier unser grosses Quartierfest. Da besuchte ich den Festgottesdienst bei dem endlich mal der Protestantische Pfarrer, der Katholische, der Rabbiner, der Imam und der Buddhistische Mönch gemeinsam predigten. Fuer mich eine sehr schoene,interssante Erfahrung. Im Anschluss hatten wir in der Runde sehr Interessante Gespräche in denen ich zum erstenmal erfuhr,dass der Hinduismus,Buddhismus ,der Islam schon lange vor Christi Geburt existiert haben und diese eigentlich der Ursprung des Christlichen Glaubens sind. Am meisten hat mich der Moench beeindruckt. Diese seine Demut vor dem Leben. Es ist wichtig dass jeder in seinem Leben in irgendeiner Form den halt findet den er braucht. Das finde ich das sein alles seins.
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Peter:
Alfred:
Ruth H.:
Christoph:
https://www.youtube.com/watch?v=pcVA6mWvlsc
Könnt Ihr Herren mir mal erklaeren warum jetzt hier alles auf Esotherik,Buddhismus,Hinduismus ect. hinaus leauft? Es gibt doch noch einen gesunden Menschenverstand. Ist denn das jetzt alles richtig was diese Guru's erzaehlen? Es gibt doch auch noch einen Gottglauben und eine eigene Denkweise . Muss man alles glauben was die sagen? Und den Sinn des Lebens im Nirwana suchen? Uns wurde doch einmal gesagt das uns gegebene anzunehmen und das beste daraus zu machen. Es wenigstens zu versuchen. Ich glaube jetzt weniger an solches als an das was uns bereits bei der Geburt in die Wiege gelegt wurde und an das was ich sehe.
Liebe Ruth, der menschliche Vertand mag einiges sein, aber nicht zwangsweise gesund. Das Problem ist, dass unser Verstand immer alles zu erklären versucht und dann entsprechend diesen Erklärungen agiert. Und diese Erklärungen wiederum von der Qualität der vorliegenden Grundinformationen abhängig sind. Und nachdem den meisten Menschen schon die grundlegendsten Informationen fehlen, haben die daraus resultierenden Denkmuster und Handlungen natürlich auch die entsprechede Qualität.
Z.B: ist eine Factette der Religion seit Menschengedenken der Versuch, Dinge zu erklären, die der "normale" Mensch nicht erklären kann. Genauso Verschwörungstheorien oder irgendwelche persönlichen Ideologien. Also was ist "klarer Menschenverstand"?Mir stellt sich hier die Frage. Gibt es 8 Milliarden menschliche Ichs und dann noch Billiarden tierische, die alle der Ich-Illusion unterliegen? Unterliegen der Ich-Illusion heißt dann, dass ich denke zu denken, dabei habe ich Gedanken. Ich bin mein Körper, dabei habe ich einen Körper. Aber nicht, die Illusion, dass Ich gar nicht bin. Oder gibt es ein Ich, das sich billiardenfach instanziiert. Dann wäre meine These, das das zweite der Fall ist. Ein Ich lebt immer wieder und mehrfach. Das ewige Leben eben. Dann bin ich Ruth und Ruth ist ich. Und Ruth ist Alfred...
Im Grunde ist es aber egal. In diesem Leben bin ich ich. Und zwar in Form eines Menschen und nicht einer Pflanze. Und dann finde ich es nicht verkehrt, diesem Ich für die Dauer seiner Existenz einen Sinn zu geben. Ich bin dann, so wie mein Sohn und meine Tochter. Und dann macht es doch Sinn daran zu arbeiten, dass meine Kinder in einer lebenswerten Welt leben. Ich kann natürlich auch sagen "Wen interessiert es, ob es vor 1000 Jahren Menschen gab, die etwas sinnvolles taten? Ist ja eh vorbei. Und genauso ist das mit mir und meinen Kindern in 200 Jahren. Also alles sinnlos."
Ansonsten wäre für mich bereits das Leben eine Illusion. Da hat dann wirklich jemand nichts anderes zu tun als Geschichten zu schreiben und sich in diesen Geschichten auszutoben. Das macht jeder Autor, sich neue Welten schaffen. Dann brauchen wir also den Begriff Leben gar nicht zu verwenden. Dann unterliegt mein Ich nicht einer Illusion, es ist eine Illusion. Ichs gibt es dann nicht. Leben auch nicht. Dann ist auch das Leben eine Illusion. Die Frage ist dann "Wer kann dann noch einer Illusion in der Illusion unterliegen?" In diesem Fall müssen wir nicht über den Sinn des Lebens reden. Das sind zwei verschieden Ebenen. Die eine ist die konkrete, basierend auf der Annahme, dass das Leben echt ist und es Billiarden Ichs gibt. Die andere ist eine religiöse.
Im grossenund ganzen gebe ich Dir schon recht. Aber in einem Punkt sicher nicht. Das leben ist nie eine Illusion. Das Leben ist pure Realitaet,ist meine Meinung die ja andere nicht haben muessen. Das akzeptiere ich auch. Fuer mich habe ich das gefunden was ich wollte. Nämlich die Bestätigung in meinem Glauben als ich in Telaviv im Sarkophag stand und alle diese gefundenen Schriften gesehen habe. Da wusste ich dass ich nicht mehr suchen muss. Das war fuer mich,selbstverstaendlich vielleicht nicht fuer andere, der Beweis den ich gefunden habe, die Tatsache dass das was ich von Geburt an mitbekommen habe, das richtige ist. Fuer mich meine ich. Selbstverständlich wurde auch ich, wie alle anderen nicht vor Fehlern, vor Krisen nicht verschont dadurch. Da hat Christoph schon nicht unrecht dass immer etwas schlechtes vorausgehen muss um gestaerkt da heraus zu gehen und das schoene zu geniessen. Wir sind in gewissem masse auch dazu angehalten unsere Erfahrungen wieder zu geben natuerlich ohne andere zu beeinflussen, sondern ihnen einfach unsere Erkenntnisse weiter zu geben. In dem das andere weit vor uns getan haben, ist die Welt so geworden wie sie heute ist. Es gibt ein Zitat das ich immer im Kopf habe seit Kind an. Der Mensch denkt,Gott lenkt. Dieses Urvertrauen wuensche ich jedem. Dann muss man den Sinn des Lebens nicht im Nirvana suchen.
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Man muss die Evolution vielleicht nur endlich als einen, dem ERLeben dienlichen Prozess zu verstehen! Ein Prozess in dem die vergänglichen „ERLebewesen“ in einem ständigen Wettbewerb um ihre Erlebnisrechte stehen – dafür Bündnisse schließen, aber auch kämpfen, um ihre Freiheit noch mehr spannende Erfahrungen machen zu dürfen (zu generieren). Dieser Prozess produziert erfahrungstechnisches Wachstum! Immer komplexer! Immer neue Qualitäten in neuen Dimensionen! Und immer unvorhersehbar-transzendent und stehts überraschend!
Wenn wir wissen, dass es nur um authentisch wirkende Erfahrungen geht, müssen wir unseren Planeten vielleicht gar nicht retten 🤷♂️ Vielleicht reicht es ja schon, wenn wir die Rettung nur authentisch genug simulieren, damit alle dann beruhigt sind (auch Greta)🤣🤣🤣
Ok, Spaß bei Seite! 🙈 Ich bin kein Hellseher - aber ich glaube, dass dieses „authentisch-Virtuelle“ in Zukunft eine wirklich sehr große Rolle spielen wird – auch für die Umwelt. Wenn wir es schaffen, Mallorca virtuell völlig authentisch erlebbar zu machen, dann muss da niemand mehr hinfliegen! Dann geht da nicht nur wieder „Eimer-Bier mit Strohhalm“, sondern noch ganz andere Sachen – alles fast ohne CO2, aber sicher ohne Kondensstreifen – die verrücktesten Dinge - ohne schlechtes Gewissen - passiert doch nix!
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Marianthi:
Für mich gibt es nicht den EINEN Sinn im Leben.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens kann nicht mit einem einzigen Satz beantwortet werden. Vieles im Leben macht SINN. Selbst der UNSINN.Es liegt lediglich am Erkennen, was macht Sinn und was ist Unsinn. Je nach dem Auge des Betrachters. Manchmal kann Unsinn durchaus lebenswert sein und irrsinnig bereichern.
In diesem Sinne wünsche ich allen viel Freude und Erfolg auf der Suche nach dem Sinn im Leben. 🙋🏻♀️🍀😁
Das liest sich super schön. Ist aber aus einem einer einzigen Person hier völlig einleuchtenden Grund absoluter Schwachsinn. ;-)
Was du schreibst ist nur da, weil ich es wahrnehme. Sonst ist es nicht da. Wehe hier schreibt jetzt jemand anderes, dass er es auch wahrnimmt. Oder gar mehrere. Und in völlig gleicher Form wie ich. Das würde nicht funktionieren, wenn wir alle einzelne Beobachter sind. Da müssten wir uns abgesprochen haben. Das funktioniert nur, wenn etwas ausserhalb von uns wahrnimmt, dass wir alle das wahrnehmen. Dann sind wir nicht. Dann existieren wir nur in diesem äußeren Beobachter. Kompliziert. Aber unheimlich affengeiles Entertainment. Das wiederum nur in meinem Kopf stattfindet, der nicht ich ist. Was ist da im Vergleich schon dieses Gefühl tiefer Liebe zu Frau und Kindern oder Eltern? Einfach nur hohle Dummheit und Starrköpfigkeit.
Was für ein Glück, dass wenigstens einer die Wahrheit kennt. Hare Hare, Amen.
Bisher ist noch niemandem der Bogen von der Welt des Kleinen (Quantenphysik) in die des Großen, Häuser, Steine, Menschen gelungen. Nur einem. Und der schreibt in diesem Forum. Und hat auch gleich noch die Sinnformel abgeleitet. DANKEEEEEE. Was für ein Geschenk. Allein diese Erfahrung ist es Wert, gelebt zu haben. Bitte bitte lass es keine Illusion sein.