Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
Beiträge
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Merry:
Christoph:
Merry:
Peter:
Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich dich nicht missverstanden habe, Christoph. Das wäre ja blöd, wenn man gegen etwas wäre, was man falsch verstanden hat.
Ich habe zig mal nachgefragt. Du relativierst nichts, Christoph. Alles ist für dich Entertainment. Und all die, die so super bewusst leben und daher für sich einen radikalen Islam leben. Die sind selbst Schuld, wenn sie ihren Predigern alles glauben. Genauso wie alle selbst schuld sind, wenn sie dich falsch verstehen. Das ist kein achtsames Handeln, kein achtsames Schreiben. Das machen Leute, die "achtsam plaudern". Das machen Leute, die nicht wirklich verstehen.
Liebe Leute, bietet ihr weiter Christoph ein Forum für seinen Quatsch. Mir reicht es.
Peter, du hast doch plötzlich ohne Anlass wieder Christoph und seine eindimensionale Weltsicht thematisiert und ihn wieder hier reingezogen, sodass diese Diskussion zum tausendsten Mal wieder mit ewig gleichen Sätzen wieder sich um unsinnigen Gedankennebel kreiste in wieder dialogischem Zwiegespräch. Also, Peter, eröffne doch nicht immer wieder das Forum für Christoph - es sei denn, du bist selbst Christoph und wolltest dir auf diese Weise wieder den Ball selbst zuspielen, da sich sonst niemand für Christophs weltferne Welteinsicht interessiert hat.
Wenn man euch beiden zuhört und liest, wird deutlich, dass es sinnvoll im Leben ist, sich mal Leute zu suchen, die wirklich etwas zu sagen haben und wirklich mal nachdenklich, selbstkritisch, reflektiert, tiefgehend auf das Leben schauen.
Hier bricht dagegen immer wieder die ewige Esoterik-AfD-Querdenker-Argumentation durch.
Liebe Marry, der Urknall war eindimensional. Rein physikalisch sind wir nach wie vor immer noch aufs engste mit dieser Eindimensionalität verbunden. Es geht hier um Wissenschaft, nicht um Esoterik. Warum willst Du dem armen Peter den Mund verbieten? Er liefert doch wunderbare Steilvorlagen, um dem wirklichen Sinn des Lebens näher zu kommen!
Mensch, Christoph! Zeig mal etwas mehr Respekt und Anstand!
Ansonsten gebe ich dir Recht. Es bringt nichts, sich hier festzudiskutieren. Ich war der naiven Annahme, vielleicht doch noch etwas anderes verstehen zu können. Oder aber bei CHristoph so etwas wie Einsicht zu bewirken. Einsicht meint nicht, dass er meine Meinung annehmen soll. Aber dass er vielleicht etwas relativiert oder zeigt, dass er andere versteht.
Ich bin auch nicht arm. Ich habe meine Erfahrung verarbeitet und für mich einen Sinn im Leben gefunden. Ich habe zwei tolle Kinder. Meine große Maxime ist, möglichst wenig meiner Vorstellungen auf meine Kinder zu projizieren. Sie ihr Leben leben zu lassen. Ihnen aber dennoch etwas mitzugeben. Den Glauben an die Liebe. Zuallererst an die Liebe zu sich selbst. Das Gefühl richtig zu sein.
Leider gibt es Putins. Leider gibt es Christophs, die nur draufhauen statt sich mal zu entschuldigen. Leider gibt es so vieles. Es kann uns verdeutlichen, wie wunderbar das Leben ist. Und jeder sollte ein bisschen was dafür tun, dass das alle Menschen erleben dürfen. Das ist nichts großes. Das ist eine gewisse Haltung. Die Grundhaltung unnötiges Leid, das von Menschen geschaffene Leid, das Zerstören und Töten, möglichst zu vermeiden. Unverkrampft, aber bestimmt, dafür einzustehen. Und aus Leid zu lernen, Kraft zu ziehen und zu wirken. Zu wirken auf sich selbst, zu wirken in die Welt.
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Peter:
Was mich so sicher macht? Dass mein Sohn von meiner Partnein umgebracht worden ist. Sie ist nun glücklicher, er und ich. Oh, was bin ich nur für ein Egoist.
Du KRANKER MENSCH mit deinem dummen pseudo aufgeklärten Gelaber.
Das tut mir Leid! Ich wollte Dich nicht verletzen! Ich verstehe nun auch, dass es Dir als Opfer solcher Umstände nur schwerlich gelingen kann, eine andere, distanziertere Sicht auf alles zu bekommen.
Vielen Menschen geht es wohl genau so - spüren starke Verletzungen und quälende Ungerechtigkeiten. Und einige von ihnen greifen dann nach drakonischen Mitteln, um diese schmerzhaften Ungerechtigkeiten aus der Welt zu schaffen - notfalls mit Gewalt. Putin beruft sich auf die Unterdrückungen der russischen Minderheiten in der Ostukraine - so fing es an. War schmerzhaft für ihn, das mit anzuschauen!
Ich glaube, wenn wir das Leid in dieser Welt wirklich minimieren oder gar abschaffen wollen, müssen wir ganz andere Wege finden, mit unserem Schmerz und unseren Verletzungen umzugehen! Dafür müssen wir raus, aus unserer subjektiven Sicht - vielleicht wirklich zurück zum Anfang der Geschichte - da wo alles begonnen hat - zurück zum singulären Urknall - vor den Punkt zurück, als "gut" und "böse" und mit ihm dieses HabenWollen und dieses kämpferische VerhindernWollen entstanden. 🤷♂️
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Merry:
Peter:
Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich dich nicht missverstanden habe, Christoph. Das wäre ja blöd, wenn man gegen etwas wäre, was man falsch verstanden hat.
Ich habe zig mal nachgefragt. Du relativierst nichts, Christoph. Alles ist für dich Entertainment. Und all die, die so super bewusst leben und daher für sich einen radikalen Islam leben. Die sind selbst Schuld, wenn sie ihren Predigern alles glauben. Genauso wie alle selbst schuld sind, wenn sie dich falsch verstehen. Das ist kein achtsames Handeln, kein achtsames Schreiben. Das machen Leute, die "achtsam plaudern". Das machen Leute, die nicht wirklich verstehen.
Liebe Leute, bietet ihr weiter Christoph ein Forum für seinen Quatsch. Mir reicht es.
Peter, du hast doch plötzlich ohne Anlass wieder Christoph und seine eindimensionale Weltsicht thematisiert und ihn wieder hier reingezogen, sodass diese Diskussion zum tausendsten Mal wieder mit ewig gleichen Sätzen wieder sich um unsinnigen Gedankennebel kreiste in wieder dialogischem Zwiegespräch. Also, Peter, eröffne doch nicht immer wieder das Forum für Christoph - es sei denn, du bist selbst Christoph und wolltest dir auf diese Weise wieder den Ball selbst zuspielen, da sich sonst niemand für Christophs weltferne Welteinsicht interessiert hat.
Wenn man euch beiden zuhört und liest, wird deutlich, dass es sinnvoll im Leben ist, sich mal Leute zu suchen, die wirklich etwas zu sagen haben und wirklich mal nachdenklich, selbstkritisch, reflektiert, tiefgehend auf das Leben schauen.
Hier bricht dagegen immer wieder die ewige Esoterik-AfD-Querdenker-Argumentation durch.
Liebe Marry, der Urknall war eindimensional. Rein physikalisch sind wir nach wie vor immer noch aufs engste mit dieser Eindimensionalität verbunden. Es geht hier um Wissenschaft, nicht um Esoterik. Warum willst Du dem armen Peter den Mund verbieten? Er liefert doch wunderbare Steilvorlagen, um dem wirklichen Sinn des Lebens näher zu kommen!
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Was mich so sicher macht? Dass mein Sohn von meiner Partnein umgebracht worden ist. Sie ist nun glücklicher, er und ich. Oh, was bin ich nur für ein Egoist.
Du KRANKER MENSCH mit deinem dummen pseudo aufgeklärten Gelaber.
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Sepp:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
Warum du Angst hast? Keine Ahnung. Ich habe keine. Auch, wenn ich befremdlich finde welche Missionare es in dieser Welt gibt. Einfach tief atmen, akzeptieren und sinnvoll weiterleben. Ein paar Jünger hast du ja hier gefunden.
Warum hast Du so ein Problem mit Missionaren - und damit, dass sie "Jünger" haben? Sie sind wie Entertainer - liefern Unterhaltung und bereichern diese Welt, wie es Musiker, Maler oder Filmregisseure auch tun. Jeder glaubt letztendlich sowieso was er möchte - und jeder hat seinen eigenen, subjektiven Film (Sinn) - und das ist doch gut so! Willst Du wirklich alle anderen Ansichten abschaffen? Warum ärgert es Dich so, wenn ich hier schreibe?
Vielleicht weil ich viele dieser Missionare kenne, die Menschen auf den falschen Weg geführt haben. Aber ich verstehe ja, dass du nur für Enternainment sorgen möchtest und einen gefüllten Geldbeutel. Egal welche Konsequenzen das hat. So etwas wie Verantwortung ist ja für dich auch nur Illusion.
Mir wurde mein Kind genommen, weil die Mutter einem Missionar auf den Leim gegangen ist. Du gibst mit deinen Aussagen einen Freibrief für alles. Hauptsache Entertainment. Mich hat das damals sehr unterhalten, das kannst du mir mal glauben.
Putin bereichert die Welt auch. Er ist einer der besten Entertainer überhaupt. Christoph, deine Argumentation ist krank. Und da nicht jeder wirklich reflektiert, ist sie auch gefährlich. Aber du verstehst das nicht. Das merke ich schon lange. Einfach mal Dinge in die Welt blasen. Was kannst du dafür, wenn etwas falsches daraus entsteht. Du bist Entertainer. Dann scheibe das doch auch auf deine WEbsite.
Woher weiß Peter, welches die richtigen Wege sind - und gegen welche er dringend zu kämpfen hat? Putin rechtfertigt es genau so. Er hat ein konkretes Bild von richtig und falsch, auf das er sich beruft. Die ganzen Konflikte auf dieser Welt rühren daher, weil jeder ein genaues Bild davon hat, was sein darf und was nicht sein darf - wo man den Säbel ziehen muss. Jedes mal, wenn in dieser Welt etwas auftaucht, was sein darf, entsteht auf der anderen Seite etwas, was dafür dringend weg gehört und im Zweifelsfall bekämpft werden muss.
Was macht Dich objektiv so sicher, dass Deine Frau und Dein Kind durch diesen "Missionar" nicht auf einen glücklicheren Weg geführt worden sind? Viele Menschen glauben, Kinder zu besitzen, dass es sich dabei um ihr Eigentum handelt - und leiten allerhand Rechte aus dieser Sicht ab. Aber ich gebe zu, das sind sehr schwierige Situationen - habe dazu selbst Erfahrungen machen müssen.
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Merry:
Peter:
Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich dich nicht missverstanden habe, Christoph. Das wäre ja blöd, wenn man gegen etwas wäre, was man falsch verstanden hat.
Ich habe zig mal nachgefragt. Du relativierst nichts, Christoph. Alles ist für dich Entertainment. Und all die, die so super bewusst leben und daher für sich einen radikalen Islam leben. Die sind selbst Schuld, wenn sie ihren Predigern alles glauben. Genauso wie alle selbst schuld sind, wenn sie dich falsch verstehen. Das ist kein achtsames Handeln, kein achtsames Schreiben. Das machen Leute, die "achtsam plaudern". Das machen Leute, die nicht wirklich verstehen.
Liebe Leute, bietet ihr weiter Christoph ein Forum für seinen Quatsch. Mir reicht es.
Peter, du hast doch plötzlich ohne Anlass wieder Christoph und seine eindimensionale Weltsicht thematisiert und ihn wieder hier reingezogen, sodass diese Diskussion zum tausendsten Mal wieder mit ewig gleichen Sätzen wieder sich um unsinnigen Gedankennebel kreiste in wieder dialogischem Zwiegespräch. Also, Peter, eröffne doch nicht immer wieder das Forum für Christoph - es sei denn, du bist selbst Christoph und wolltest dir auf diese Weise wieder den Ball selbst zuspielen, da sich sonst niemand für Christophs weltferne Welteinsicht interessiert hat.
Wenn man euch beiden zuhört und liest, wird deutlich, dass es sinnvoll im Leben ist, sich mal Leute zu suchen, die wirklich etwas zu sagen haben und wirklich mal nachdenklich, selbstkritisch, reflektiert, tiefgehend auf das Leben schauen.
Hier bricht dagegen immer wieder die ewige Esoterik-AfD-Querdenker-Argumentation durch.
Leider hast du recht. Ich habe dummerweise versucht, Christoph zu verstehen. Aber solche Leute kann man nicht verstehen. Man kann nur akzeptieren, dass es sie gibt. Abgesehen davon hat er auch gepostet, als ich mich für paar Tage aus der Runde verabschiedet habe. Aber du hast so was von Recht. Das schlimme ist, dass Christoph sich für berufen hält. So wie all die anderen kranken Pseudoaufgeklärten.
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Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich dich nicht missverstanden habe, Christoph. Das wäre ja blöd, wenn man gegen etwas wäre, was man falsch verstanden hat.
Ich habe zig mal nachgefragt. Du relativierst nichts, Christoph. Alles ist für dich Entertainment. Und all die, die so super bewusst leben und daher für sich einen radikalen Islam leben. Die sind selbst Schuld, wenn sie ihren Predigern alles glauben. Genauso wie alle selbst schuld sind, wenn sie dich falsch verstehen. Das ist kein achtsames Handeln, kein achtsames Schreiben. Das machen Leute, die "achtsam plaudern". Das machen Leute, die nicht wirklich verstehen, die sich falsch verstehen und hoffnungslos überschätzen. Da ist null Bewusstheit, null Verbundenheit mit dem Inneren.
Liebe Leute, bietet ihr weiter Christoph ein Forum für seinen Quatsch. Mir reicht es.
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Christoph:
Peter:
Christoph:
Sepp:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass
Christoph:
Peter:
Christoph:
Sepp:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen g
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
I
Es ist ganz einfach. Sucht euch einen Trost. Und dann lebt und macht eure Erfahrungen. Tellerminen, die Kinder zerfetzen, egal Erfahrung. Missbrauch am Arbeitsplatz, egal, die Evolution...
Ich persönlich finde das Bild von den Jungfrauen, die mir im Paradies tolle Erfahrungen bereiten, schöner. Zumal Mohammed noch mit Gott gesprochen hat und nicht Quellen aus dem Internet zu einer pseudo-wissenschaftlichen Argumentation verknüpft hat. Es liegt also nahe, dass stimmt was er sagt. Aber Christophs trostspendende Theorie tut es auch. Hauptsache Trost und keine Angst.
So, ich gehe jetzt in die Stadt, mit meinem Sohn. Und später gemeinsam ins Kino. Das wird eine Erfahrung... Und wenn der Film mich nicht befriedigen sollte, dann sprenge ich noch ne Moschee in die Luft. Freue mich schon auf die Jungfrauen. Ich hoffe die bringen dennoch bischen Erfahrung mit.
Es ist umgekehrt: Die 72 Jungfrauen gibt es nur, wenn Du keine Moscheen in die Luft sprengst - Kirchen vielleicht - aber Moscheen nein!
Oh, entschuldige. SPD-Wähler. Meinte natürlich Synagoge nicht Moschee. Kann man ja mal verwechseln.
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Christoph:
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Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
Warum du Angst hast? Keine Ahnung. Ich habe keine. Auch, wenn ich befremdlich finde welche Missionare es in dieser Welt gibt. Einfach tief atmen, akzeptieren und sinnvoll weiterleben. Ein paar Jünger hast du ja hier gefunden.
Warum hast Du so ein Problem mit Missionaren - und damit, dass sie "Jünger" haben? Sie sind wie Entertainer - liefern Unterhaltung und bereichern diese Welt, wie es Musiker, Maler oder Filmregisseure auch tun. Jeder glaubt letztendlich sowieso was er möchte - und jeder hat seinen eigenen, subjektiven Film (Sinn) - und das ist doch gut so! Willst Du wirklich alle anderen Ansichten abschaffen? Warum ärgert es Dich so, wenn gerade ich hier schreibe? Vielleicht spürst Du, dass Du auch langsam ein "Jünger" wirst - spürst Dich sinnlich-liebevoll hingezogen - kannst Dich der Logik Deiner dahinterliegenden Wirklichkeit immer weniger widersetzen, wogegen Dein "ICH-EGO" natürlich lautstark protestiert - will sich nicht zurücknehmen - sieht sich gefährdet? Ist es das?
Du bist sowas von eingebildet. Unglaublich. Ich will andere Ansichten nicht abschaffen. Aber ich versuche Dinge aufzuziegen. Aber wie war das noch mit den Toten und den Dummen? Keine Chance. Bei dir nicht, bei Putin nicht, beim Iranischen System nicht. Alles Entertainment.
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Christoph:
Peter:
Christoph:
Sepp:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
Warum du Angst hast? Keine Ahnung. Ich habe keine. Auch, wenn ich befremdlich finde welche Missionare es in dieser Welt gibt. Einfach tief atmen, akzeptieren und sinnvoll weiterleben. Ein paar Jünger hast du ja hier gefunden.
Warum hast Du so ein Problem mit Missionaren - und damit, dass sie "Jünger" haben? Sie sind wie Entertainer - liefern Unterhaltung und bereichern diese Welt, wie es Musiker, Maler oder Filmregisseure auch tun. Jeder glaubt letztendlich sowieso was er möchte - und jeder hat seinen eigenen, subjektiven Film (Sinn) - und das ist doch gut so! Willst Du wirklich alle anderen Ansichten abschaffen? Warum ärgert es Dich so, wenn ich hier schreibe?
Vielleicht weil ich viele dieser Missionare kenne, die Menschen auf den falschen Weg geführt haben. Aber ich verstehe ja, dass du nur für Enternainment sorgen möchtest und einen gefüllten Geldbeutel. Egal welche Konsequenzen das hat. So etwas wie Verantwortung ist ja für dich auch nur Illusion.
Mir wurde mein Kind genommen, weil die Mutter einem Missionar auf den Leim gegangen ist. Du gibst mit deinen Aussagen einen Freibrief für alles. Hauptsache Entertainment. Mich hat das damals sehr unterhalten, das kannst du mir mal glauben.
Putin bereichert die Welt auch. Er ist einer der besten Entertainer überhaupt. Christoph, deine Argumentation ist krank. Und da nicht jeder wirklich reflektiert, ist sie auch gefährlich. Aber du verstehst das nicht. Das merke ich schon lange. Einfach mal Dinge in die Welt blasen. Was kannst du dafür, wenn etwas falsches daraus entsteht. Du bist Entertainer. Dann schreibe das doch auch auf deine Website.
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Peter:
Christoph:
Sepp:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
Es ist ganz einfach. Sucht euch einen Trost. Und dann lebt und macht eure Erfahrungen. Tellerminen, die Kinder zerfetzen, egal Erfahrung. Missbrauch am Arbeitsplatz, egal, die Evolution...
Ich persönlich finde das Bild von den Jungfrauen, die mir im Paradies tolle Erfahrungen bereiten, schöner. Zumal Mohammed noch mit Gott gesprochen hat und nicht Quellen aus dem Internet zu einer pseudo-wissenschaftlichen Argumentation verknüpft hat. Es liegt also nahe, dass stimmt was er sagt. Aber Christophs trostspendende Theorie tut es auch. Hauptsache Trost und keine Angst.
So, ich gehe jetzt in die Stadt, mit meinem Sohn. Und später gemeinsam ins Kino. Das wird eine Erfahrung... Und wenn der Film mich nicht befriedigen sollte, dann sprenge ich noch ne Moschee in die Luft. Freue mich schon auf die Jungfrauen. Ich hoffe die bringen dennoch bischen Erfahrung mit.
Es ist umgekehrt: Die 72 Jungfrauen gibt es nur, wenn Du keine Moscheen in die Luft sprengst - Kirchen vielleicht - aber Moscheen nein!
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Peter:
Christoph:
Sepp:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
Warum du Angst hast? Keine Ahnung. Ich habe keine. Auch, wenn ich befremdlich finde welche Missionare es in dieser Welt gibt. Einfach tief atmen, akzeptieren und sinnvoll weiterleben. Ein paar Jünger hast du ja hier gefunden.
Warum hast Du so ein Problem mit Missionaren - und damit, dass sie "Jünger" haben? Sie sind wie Entertainer - liefern Unterhaltung und bereichern diese Welt, wie es Musiker, Maler oder Filmregisseure auch tun. Jeder glaubt letztendlich sowieso was er möchte - und jeder hat seinen eigenen, subjektiven Film (Sinn) - und das ist doch gut so! Willst Du wirklich alle anderen Ansichten abschaffen? Warum ärgert es Dich so, wenn gerade ich hier schreibe? Vielleicht spürst Du, dass Du auch langsam ein "Jünger" wirst - spürst Dich sinnlich-liebevoll hingezogen - kannst Dich der Logik Deiner dahinterliegenden Wirklichkeit immer weniger widersetzen, wogegen Dein "ICH-EGO" natürlich lautstark protestiert - will sich nicht zurücknehmen - sieht sich gefährdet? Ist es das?
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Christoph:
Sepp:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
Es ist ganz einfach. Sucht euch einen Trost. Und dann lebt und macht eure Erfahrungen. Tellerminen, die Kinder zerfetzen, egal Erfahrung. Missbrauch am Arbeitsplatz, egal, die Evolution...
Ich persönlich finde das Bild von den Jungfrauen, die mir im Paradies tolle Erfahrungen bereiten, schöner. Zumal Mohammed noch mit Gott gesprochen hat und nicht Quellen aus dem Internet zu einer pseudo-wissenschaftlichen Argumentation verknüpft hat. Es liegt also nahe, dass stimmt was er sagt. Aber Christophs trostspendende Theorie tut es auch. Hauptsache Trost und keine Angst.
So, ich gehe jetzt in die Stadt, mit meinem Sohn. Und später gemeinsam ins Kino. Das wird eine Erfahrung... Und wenn der Film mich nicht befriedigen sollte, dann sprenge ich noch ne Moschee in die Luft. Freue mich schon auf die Jungfrauen. Ich hoffe die bringen dennoch bischen Erfahrung mit.
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Christoph:
Sepp:
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Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
Warum du Angst hast? Keine Ahnung. Ich habe keine. Auch, wenn ich befremdlich finde welche Missionare es in dieser Welt gibt. Einfach tief atmen, akzeptieren und sinnvoll weiterleben. Ein paar Jünger hast du ja hier gefunden.
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Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Ungefähr in den letzten 40 Jahren wurden 75% der Insekten (Arten) dank dem hochgelobten Fortschritt und geforderten Wirtschaftswachstum vernichtet. Nahrung zb. die den Vögel fehlt und 'erstaunlicherweise" ist die Vogeldezimierung nahezu Parallel mit den Insekten.....
Vielleicht gäbe eine Jährliche Deflation von 2 % dem Leben etwas mehr Sinn....
In der Vergangenheit wurden 99,999 aller Schmetterlingsraupen vernichtet, indemindem sie sich zu Schmetterlingen verwandelt haben.
Wenn ihr euch diesen Planeten aus der Entfernung anschaut, erkennt ihr, das auch gerade eine solche Metamorphose abläuft.
http://www.sinnformative-lebenskunst.org/14-gesamterlebewesen.html
Warum haben wir ständig so viel Angst und so wenig Geduld?
-
Christoph:
Peter:
Beni:
Was ist der Sinn des Lebens?
Worauf aber bezieht sich die Frage genau? Geht es dabei um den Sinn des Lebens ganz allgemein? Oder ist es die Frage nach den Sinn, wie wir Menschen unser Leben heute in den heutigen westlichen Zivilisationen führen? Braucht Leben einen Sinn, oder ist Leben einfach. Auch wenn es wahrscheinlich sehr auf ein Minimum reduziert ist, so scheint mir doch ein wesentlicher Teil des Sinns darin zu liegen, dass das Leben in seiner ganzen Vielfalt als Teil von Jahrtausende alten Zyklen seinen Weiterbestand sicher stellt. Dafür braucht es in allen Bereichen ein Gleichgewicht der Kräfte. Und die Natur würde dies eigentlich alles von selbst regeln.
Einzig der Mensch, die vielgepriesene "Krönung der Schöpfung", sorgt in seinem Drang die Welt zu beherrschen dafür, dass dieses Gleichgewicht langfristig aus den Fugen geraten ist, und er auf diese Weise seine eigene Lebensgrundlage gefährdet.
Ich kann nicht sagen, ob sich z. B. ein Schmetterling etwas denkt, wenn er eine Blüte umflattert. Ich denke mal, er tut dies einfach, weil er Hunger hat und er hört auf, wenn er genug hat. Wäre der Schmetterling ein Mensch, würde er irgendeinen Weg finden, pro Tag doppelt so viele Blüten beglücken zu können und sich nach einer Weile darüber beklagen, warum er plötzlich übergewichtig ist und nicht mehr so flott herumflattern kann.
Ich bin kein fundamentalistischer Kritiker der Errungenschaften unserer heutigen westlichen Zivilisation. Auch ich möchte auf gewisse Annehmlichkeiten nur ungern verzichten. Ich frage ich mich aber, ob der wahre Sinn des Lebens nicht doch eher in den einfachen und kleinen Dingen zu suchen wäre, die die Natur über Jahrtausende zur Perfektion geschaffen hat.
Doch in einer Zeit und in einem Kulturkreis, wo der eine der wichtigsten Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft darin liegt, Alltagsprozesse laufend weiter zu optimieren, damit immer NOCH mehr in den Tag hineinpasst, haben solch naive Ideen wahrscheinlich kaum Platz. Trotzdem bin ich für mich persönlich überzeugt, dass etwas mehr Einfachheit und etwas mehr Langsamkeit die Freude am Leben in einem Ausmass zu steigern vermag, das dann vielleicht auch die Frage nach dem Sinn des Lebens etwas in den Hintergrund rücken lässt. Man muss sich das zwar auch leisten wollen oder können. Und diese Wahl muss jeder für sich selbst treffen.
Zu guter Letzt aber wird die Natur für ihre weitere Existenz den Menschen nicht brauchen. Sie wird wahrscheinlich nicht mehr dieselbe sein. Aber sie wird überleben. Diesen Gedanken finde ich irgendwie beruhigend.
Vielleicht freut sich der Schmetterling auch, an der Schönheit der Natur, und am Sattsein? Vielleicht empfindet er so etwas wie Dankbarkeit? Vielleicht ein Glücksgefühl? Aber ja, er strebt nicht danach, Blumen anzubauen, anderen die Blumen vorzuenthalten. Er lagert keine Blumen. Er ist bei sich. Er lebt nach seiner Natur und in dieser Natur. Ganz nebenbei bereitet er unheimlich vielen Freude, und befruchtet auch noch Pflanzen.
Und was hat 99,9999999999999% des Lebens von der Evolution die der Mensch geschaffen hat? Was kümmert die Assel unser Handy, die Alge, ob wir fliegen können? Vielleicht wäre das Leben besser, gebe es den menschlichen "Fortschritt" nicht, keine ausgelaugten Böden, keine dreckigen Meere, keine verpestete Luft,...
Viele verstehen es nicht, aber der Mensch gehört untrennbar mit zur Natur - ist von ihr gewollt und hervorgebracht worden. In dem menschlichen Erleben, drückt sich aus, dieser natürliche Drang des Lebens, Erfahrungen zu machen aus. Diese Erfahrungsqualitäten, die nur durch das "komplex-vernetzte Menschsein" hervorgebracht werden können, erfüllen zutiefst den Sinn des (Er)Lebens.
Nur weil Menschen jetzt den Weg nicht mehr sehen, glauben das nun alles in einer Katastrophe endet - bewerten sie das, was durch den Menschen entstanden, als schlecht.
Eine besondere Eigenschaft dIeser "Evolution des Erlebens" ist, dass sie immer wieder transzendente Sprünge macht - Sachen hervorbringt, die aufgrund der Erfahrungen nicht vorhersehbar sind - so wenig wie Handys und Flugzeuge vor 1000 Jahren vorhersagbar gewesen wären.
Wie die Natur unsere derzeitigen Probleme mit dem Klima, dem Putin den Krankheiten, der Weltwirtschaft, usw. lösen wird, können wir jetzt noch nicht vorhersagen. Ich gehe davon aus und vertraue darauf, dass sie es lösen wird. Und selbst wenn die Evolution in den nächsten Tagen enden wird, heißt das nicht, dass es nie wieder eine neue geben wird. Vielleicht stünde uns allen ein wenig mehr Systemvertrauen.
Und wenn sie plötzlich endet, war es die Reise doch wert oder nicht?
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA, TOTAL. Ist das nicht bei dir angekommen, dass wir das alle auch so sehen?
Ich denke wir haben alle begriffen und sind total überzeugt. So muss es sein und nicht anders.