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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.312 Beiträge · 41 Gefällt mir · 24.624 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

  • 20.10.22, 21:30

     

    Sepp:

     

    Andreas:

     

    Ruth H.:

     

    Christoph:

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle  ist ein toller! 🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig erreicht wird, bestreiten viele nicht.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten  - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte, dass es so ist.  

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Fuer mich ist das etwas zum Lachen aber ich nehme es durchwegs ernst. Ist ein Thema auf Humoristische Art, so sehe ich es, auf den Punkt gebracht. Was waere das Leben ohne Humor. Den Sinn des Lebens mal von dieser Seite zu sehen. Ohne das waere das leben trostlos! Hahaha! 

    Man könnte ja mal ein Forum aufmachen in dem man diskutiert, wer Tolle wie versteht. Und da wird man feststellen, dass ihn wiederum jeder etwas anders versteht. Genauso wie ich bisher Christoph nicht verstehe. Und dann streiten sich die Leute wer denn das richtige Verständnis hat. Mein Eindruck ist auch, dass Christoph Tolle anders versteht als ich. Also, am Ende sind wir der einen Wahrheit, von der Christoph glaubt, dass sie so wichtig ist, auch nicht näher. Und abgesehen davon, Tolle ist auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Und er hilf nicht weiter, weil alles Interpretationssache ist.

    Tolle gibt es nur eine 😆 und das ist und bleibt die Elvis-Tolle😜🤪🤣🤪😝

     Wie hast Du ihn denn aufgefasst Andreas?Ich habe ihn einfach auf meine Art aufgefasst. Es hat mich schon zum Lachen gebracht wie ich ihn auf die Buehne gehen sah. Dieser Gesichtsausdruck. Ich habs einfach in die Comicecke getan. Aber ganz ehrlich, einen Funken Wahrheit war schon dran. Wie heist doch noch das Sprichwort? In der Ruhe liegt die.....?

  • 20.10.22, 19:46

     

    Andreas:

     

    Sepp:

     

    Andreas:

     

    Ruth H.:

     

    Christoph:

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle ist ein toller!  🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig erreicht wird, bestreiten viele nicht.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte,  dass es so ist. 

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Fuer mich ist das etwas zum Lachen aber ich nehme es durchwegs ernst. Ist ein Thema auf Humoristische Art, so sehe ich es, auf den Punkt gebracht. Was waere das Leben ohne Humor. Den Sinn des Lebens mal von dieser Seite zu sehen. Ohne das waere das leben trostlos! Hahaha! 

    Man könnte ja mal ein Forum aufmachen in dem man diskutiert, wer Tolle wie versteht. Und da wird man feststellen, dass ihn wiederum jeder etwas anders versteht. Genauso wie ich bisher Christoph nicht verstehe. Und dann streiten sich die Leute wer denn das richtige Verständnis hat. Mein Eindruck ist auch, dass Christoph Tolle anders versteht als ich. Also, am Ende sind wir der einen Wahrheit, von der Christoph glaubt, dass sie so wichtig ist, auch nicht näher. Und abgesehen davon, Tolle ist auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Und er hilf nicht weiter, weil alles Interpretationssache ist.

    Tolle gibt es nur eine 😆 und das ist und bleibt die Elvis-Tolle😜🤪🤣🤪😝

    Auf dem Niveau hätte ich auch noch einen: Toll, Toller, Christoph. ;-) So, ich lasse jetzt mal wieder Stille zwischen meine Beiträge. Bevor ich hier noch abschweife ins Thema Liebe oder gar Musik. Hier geht´s um Sinn, und scheinbar irgendwie auch um die Themen Achtsamkeit und Bewusstheit/Bewusstsein und Tiefe. Man könnte fast denken, lebst du liebevoll in Stille, bewusst und achtsam, erschließt sich dir der Sinn des Lebens von ganz alleine. Denke ich das vielleicht sogar?

    Oder frei nach Christoph´s Tolle: Wir stopfen uns oberflächlich voll mit Erfahrungen (weil das ja der einzige Sinn des Lebens ist) und haben dabei den Schlüssel der Erkenntnis verloren. Weil wir nicht liebevoll zu uns sind und uns nicht die Pausen gönnen, nicht achtsam in unsere Tiefe gehen, nicht achtsam mit unseren Erfahrungen umgehen, sondern uns von ihnen konditionieren lassen.

    Wieso jetzt ausgerechnet der Schöpfer all dessen, die Transzendenz in Person, neue Erfahrungen machen muss? Ich verstehe es nicht. Er vermutlich auch nicht. Er sollte mal wieder ne Pause machen und in die Tiefe gehen.

    {Wieso jetzt ausgerechnet der Schöpfer all dessen, die Transzendenz in Person, neue Erfahrungen machen muss?}

     

    Weil er nicht der Schöpfer der konkreten Dinge ist, sondern der Initator der Erfahrungsmöglichkeiten, denen ER sich erlebend durch und mit uns unterwirft. Er hat ein Game gestartet. Der Begriff "die Welt" ist irreführend und wird diesen Erfahrungsprozess nicht gerecht. 

  • 20.10.22, 17:53

     

    Andreas:

     

    Sepp:

     

    Andreas:

     

    Ruth H.:

     

    Christoph:

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle ist ein toller!  🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig erreicht wird, bestreiten viele nicht.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte,  dass es so ist. 

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Fuer mich ist das etwas zum Lachen aber ich nehme es durchwegs ernst. Ist ein Thema auf Humoristische Art, so sehe ich es, auf den Punkt gebracht. Was waere das Leben ohne Humor. Den Sinn des Lebens mal von dieser Seite zu sehen. Ohne das waere das leben trostlos! Hahaha! 

    Man könnte ja mal ein Forum aufmachen in dem man diskutiert, wer Tolle wie versteht. Und da wird man feststellen, dass ihn wiederum jeder etwas anders versteht. Genauso wie ich bisher Christoph nicht verstehe. Und dann streiten sich die Leute wer denn das richtige Verständnis hat. Mein Eindruck ist auch, dass Christoph Tolle anders versteht als ich. Also, am Ende sind wir der einen Wahrheit, von der Christoph glaubt, dass sie so wichtig ist, auch nicht näher. Und abgesehen davon, Tolle ist auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Und er hilf nicht weiter, weil alles Interpretationssache ist.

    Tolle gibt es nur eine 😆 und das ist und bleibt die Elvis-Tolle😜🤪🤣🤪😝

    Auf dem Niveau hätte ich auch noch einen: Toll, Toller, Christoph. ;-) So, ich lasse jetzt mal wieder Stille zwischen meine Beiträge. Bevor ich hier noch abschweife ins Thema Liebe oder gar Musik. Hier geht´s um Sinn, und scheinbar irgendwie auch um die Themen Achtsamkeit und Bewusstheit/Bewusstsein und Tiefe. Man könnte fast denken, lebst du liebevoll in Stille, bewusst und achtsam, erschließt sich dir der Sinn des Lebens von ganz alleine. Denke ich das vielleicht sogar?

    Oder frei nach Christoph´s Tolle: Wir stopfen uns oberflächlich voll mit Erfahrungen (weil das ja der einzige Sinn des Lebens ist) und haben dabei den Schlüssel der Erkenntnis verloren. Weil wir nicht liebevoll zu uns sind und uns nicht die Pausen gönnen, nicht achtsam in unsere Tiefe gehen, nicht achtsam mit unseren Erfahrungen umgehen, sondern uns von ihnen konditionieren lassen.

    Wieso jetzt ausgerechnet der Schöpfer all dessen, die Transzendenz in Person, neue Erfahrungen machen muss? Ich verstehe es nicht. Er vermutlich auch nicht. Er sollte mal wieder ne Pause machen und in die Tiefe gehen.

    Ich sag doch, was der Tolle da raus haut, ist nur die halbe Wahrheit (der halbe Sinn)! Es geht im Leben durchaus auch um "Unachtsamkeit, Unbewusstheit und Oberflächlichkeiten - und all die damit verbundenen "negativen Erfahrungen". Folgt man Tolles Anweisungen, wäre man für viele dieser verflucghten, aber doch irgendwie erlebenswerten Erfahrungen nicht mehr empfänglich. 

     

    Ich glaube, wir kommen der Wahrheit näher, wenn wir uns von ihr verabschieden - müssen den Begriff endlich als eine, auf nichts zutreffende, weltliche Utopie verstehen. In einem Prozess, in dem alles alles beeinflusst, sich ständig alles ändert und die kleinste Energie im rechten Moment alles komplett auf den Kopf stellen kann (Chaos-Theorie), gibt es keine wirkliche Wahrheit, weil sie alles mit einbeziehen müsste (inklusiv der Ursache aller Ursachen - dem, was vor dem Urknall war und noch davor)

     

    Somit bleibt uns nur, den Sinn in dem gigantischen Prozess an sich zu erkennen - dieses "Erfahrungen machen" an sich in den Mittelpunkt zu stellen. Irgendetwas passiert ja immer. Und da bleibt über längere Strecke beobachtet nur der Begriff "Entertainment" Es geht uns (allen) um Unterhaltung. Selbst ein Handeln für das höchste Ziel für den aller edelsten Zweck, mündet auch nur in eine Erfahrung - führt zu einem Erleben dessen, was da passiert.   

  • 20.10.22, 16:35

    „Tollle„ Sache und vorerst mal tschüss.

  • 20.10.22, 16:21 - Zuletzt bearbeitet 20.10.22, 16:50.

     

    Sepp:

     

    Andreas:

     

    Ruth H.:

     

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    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle ist ein toller!  🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig erreicht wird, bestreiten viele nicht.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte,  dass es so ist. 

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Fuer mich ist das etwas zum Lachen aber ich nehme es durchwegs ernst. Ist ein Thema auf Humoristische Art, so sehe ich es, auf den Punkt gebracht. Was waere das Leben ohne Humor. Den Sinn des Lebens mal von dieser Seite zu sehen. Ohne das waere das leben trostlos! Hahaha! 

    Man könnte ja mal ein Forum aufmachen in dem man diskutiert, wer Tolle wie versteht. Und da wird man feststellen, dass ihn wiederum jeder etwas anders versteht. Genauso wie ich bisher Christoph nicht verstehe. Und dann streiten sich die Leute wer denn das richtige Verständnis hat. Mein Eindruck ist auch, dass Christoph Tolle anders versteht als ich. Also, am Ende sind wir der einen Wahrheit, von der Christoph glaubt, dass sie so wichtig ist, auch nicht näher. Und abgesehen davon, Tolle ist auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Und er hilf nicht weiter, weil alles Interpretationssache ist.

    Tolle gibt es nur eine 😆 und das ist und bleibt die Elvis-Tolle😜🤪🤣🤪😝

    Auf dem Niveau hätte ich auch noch einen: Toll, Toller, Christoph. ;-) So, ich lasse jetzt mal wieder Stille zwischen meine Beiträge. Bevor ich hier noch abschweife ins Thema Liebe oder gar Musik. Hier geht´s um Sinn, und scheinbar irgendwie auch um die Themen Achtsamkeit und Bewusstheit/Bewusstsein und Tiefe. Man könnte fast denken, lebst du liebevoll in Stille, bewusst und achtsam, erschließt sich dir der Sinn des Lebens von ganz alleine. Denke ich das vielleicht sogar?

    Oder frei nach Christoph´s Tolle: Wir stopfen uns oberflächlich voll mit Erfahrungen (weil das ja der einzige Sinn des Lebens ist) und haben dabei den Schlüssel der Erkenntnis verloren. Weil wir nicht liebevoll zu uns sind und uns nicht die Pausen gönnen, nicht achtsam in unsere Tiefe gehen, nicht achtsam mit unseren Erfahrungen umgehen, sondern uns von ihnen konditionieren lassen.

    Wieso jetzt ausgerechnet der Schöpfer all dessen, die Transzendenz in Person, neue Erfahrungen machen muss? Ich verstehe es nicht. Er vermutlich auch nicht. Er sollte mal wieder ne Pause machen und in die Tiefe gehen.

  • 20.10.22, 16:17

     

    Andreas:

     

    Ruth H.:

     

    Christoph:

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle  ist ein toller! 🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig erreicht wird, bestreiten viele nicht.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten  - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte, dass es so ist.  

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Fuer mich ist das etwas zum Lachen aber ich nehme es durchwegs ernst. Ist ein Thema auf Humoristische Art, so sehe ich es, auf den Punkt gebracht. Was waere das Leben ohne Humor. Den Sinn des Lebens mal von dieser Seite zu sehen. Ohne das waere das leben trostlos! Hahaha! 

    Man könnte ja mal ein Forum aufmachen in dem man diskutiert, wer Tolle wie versteht. Und da wird man feststellen, dass ihn wiederum jeder etwas anders versteht. Genauso wie ich bisher Christoph nicht verstehe. Und dann streiten sich die Leute wer denn das richtige Verständnis hat. Mein Eindruck ist auch, dass Christoph Tolle anders versteht als ich. Also, am Ende sind wir der einen Wahrheit, von der Christoph glaubt, dass sie so wichtig ist, auch nicht näher. Und abgesehen davon, Tolle ist auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Und er hilf nicht weiter, weil alles Interpretationssache ist.

    Tolle gibt es nur eine 😆 und das ist und bleibt die Elvis-Tolle😜🤪🤣🤪😝

  • 20.10.22, 15:41 - Zuletzt bearbeitet 20.10.22, 16:13.

     

    Ruth H.:

     

    Christoph:

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle  ist ein toller! 🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig erreicht wird, bestreiten viele nicht.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten  - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte, dass es so ist.  

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Fuer mich ist das etwas zum Lachen aber ich nehme es durchwegs ernst. Ist ein Thema auf Humoristische Art, so sehe ich es, auf den Punkt gebracht. Was waere das Leben ohne Humor. Den Sinn des Lebens mal von dieser Seite zu sehen. Ohne das waere das leben trostlos! Hahaha! 

    Man könnte ja mal ein Forum aufmachen in dem man diskutiert, wer Tolle wie versteht. Und da wird man feststellen, dass ihn wiederum jeder etwas anders versteht. Genauso wie ich bisher Christoph nicht verstehe. Und dann streiten sich die Leute wer denn das richtige Verständnis hat. Mein Eindruck ist auch, dass Christoph Tolle anders versteht als ich. Also, am Ende sind wir der einen Wahrheit, von der Christoph glaubt, dass sie so wichtig ist, auch nicht näher. Und abgesehen davon, Tolle ist auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Und er hilf nicht weiter, weil alles Interpretationssache ist.

  • 20.10.22, 14:51

     

    Christoph:

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle  ist ein toller! 🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig gelebt wird, scheint ja so zu sein.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht gar nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Strategien und Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - die auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten  - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte, dass es so ist.  

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Nicht in die Esoterik-Ecke damit, sondern immer wieder alles oder Teile davon lesen, damit arbeiten, gedanklich üben, und sich damit abfinden, dass man bestenfalls irgendwann zu den wenigen Privilegierten gehört, die Tolle nicht nur verstanden, sondern verinnerlicht haben. Ich arbeite daran. 

  • 20.10.22, 13:37

     

    Christoph:

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle  ist ein toller! 🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig erreicht wird, bestreiten viele nicht.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten  - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte, dass es so ist.  

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

    Fuer mich ist das etwas zum Lachen aber ich nehme es durchwegs ernst. Ist ein Thema auf Humoristische Art, so sehe ich es, auf den Punkt gebracht. Was waere das Leben ohne Humor. Den Sinn des Lebens mal von dieser Seite zu sehen. Ohne das waere das leben trostlos! Hahaha! 

  • 20.10.22, 12:50 - Zuletzt bearbeitet 20.10.22, 14:02.

     

    Jürg:

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

    Ja, der Tolle  ist ein toller! 🤗

     

    Hier live  auf der Bühne zu diesem Thema: https://youtu.be/TvE5ehsd0s0

     

    Das es diese Erfahrungsräume gibt - dieser "positive Sinn" theoretisch von jedem zu jeder Zeit erreichbar ist und auch von ein paar Leuten zeitweilig gelebt wird, scheint ja so zu sein.

     

    Die Frage ist vielmehr: Wenn das wirklich so attraktiv ist, warum machen das nicht alle Menschen dieser Welt? Tolle meint, das Wissen hierüber sei nur abhanden gekommen. Ich sage: der überwiegende Teil der Menschheit ist gar nicht empfänglich für dieses beglückende Wissen - es dringt erst gar nicht erst durch ihre "Firewall" - erreicht gar nicht ihr "BetriebsSystem", weil da unbewusst ganz andere Strategien und Erfahrungsziele eingetragen stehen - Sachen, die mit "Nervenkitzel zutun haben - die auf Entbehrung, Leid und Schmerz zielen - auf die dunklen Seiten  - obwohl jeder das Gegenteil behauptet und sich niemand wirklich vorstellen möchte, dass es so ist.  

     

    Daher macht wahrscheinlich auch Tolle nur zur hälfte SINN. Die andere "Hälfte" besteht darin, diesen Tolle in die "Esoterik-Ecke" zu stellen - nicht hinzuhören - die eigenen, leidvollen Probleme weiter realistisch im Außen zu verorten - und genau das tun auch sehr viele. 🤷‍♂️

     

    Oder habt ihr eine Idee, warum sich Weisheiten zu einem liebevoll-friedlichen Zusammen(Er)leben nicht nachhaltig durchsetzen?   

  • 20.10.22, 11:57

    Hier sind die essenziellen Erkenntnisse über diese Frage aller Fragen sehr Sinn gebend festgehalten: 

     

    Eckhardt Tolle „ Leben im Jetzt“

     

    Gibt es über überall zu kaufen, nicht nur bei Ex Libris.

  • 19.10.22, 22:58 - Zuletzt bearbeitet 19.10.22, 23:51.

     

    ISABELLE:

    Liebe Anne

    Das Leben muss und soll gar nicht immer Sinn machen. Man findet diesen ohnehin nicht, da jenes, was gestern Sinn machte, heute vielleicht schon durch eine andere Ansicht ersetz wird. Also: 

    Einfach sich freuen, dass man geboren wurde, und geniessen, was einem sonst noch geschenkt wird und wurde. Auch einfach so in den Tag hineinleben, kann einen Sinn für jemanden ergeben.

    Nicht mehr nachfragen, sondern wie ein Kätzlein da sein, und die Sonne reinziehen und genüsslich vor sich hin schnurren, und die Welt da draussen Welt sein lassen.

    Isabelle

    Nach vier-fünf Gläschen schnurrend in der prallen Sonne, braucht man wirklich keinen Sinn mehr - da relativiert sich doch so manches. Trotzdem will sich bei dem einen oder anderen so eine richtig ganz große Freude über die eigene Geburt nicht einstellen. Manche Menschen verfluchen sogar die Umstände, unter denen sie ungefragt in diese Welt geworfen wurden. Aber trotzdem macht es für die meisten Sinn weiterzumachen. Man sagt: "Es sei besser von der Polizei gewollt zu werden, als von niemanden..." Vielleicht ist die Angst vor dem "Es ganz Seinlassen" schon Sinn stiftend genug? 

     

    Oder: "Sinn macht, nur nicht aufzuhören - egal womit!🤷‍♂️

  • Liebe Anne

    Das Leben muss und soll gar nicht immer Sinn machen. Man findet diesen ohnehin nicht, da jenes, was gestern Sinn machte, heute vielleicht schon durch eine andere Ansicht ersetz wird. Also: 

    Einfach sich freuen, dass man geboren wurde, und geniessen, was einem sonst noch geschenkt wird und wurde. Auch einfach so in den Tag hineinleben, kann einen Sinn für jemanden ergeben.

    Nicht mehr nachfragen, sondern wie ein Kätzlein da sein, und die Sonne reinziehen und genüsslich vor sich hin schnurren, und die Welt da draussen Welt sein lassen.

    Isabelle

  • 17.10.22, 07:04 - Zuletzt bearbeitet 17.10.22, 08:08.
    Urknall.JPG

    Der Sinn DES Lebens, hinweg über alle Themen und Zeiten lässt sich rationell nicht mehr erfassen, weil wir wohl immer zu nah da drinnen stecken, tief in den einzelnen, subjektiven Sinn-Themen – die unsere Sicht auf den GesamtSINN vernebeln und versubjektivizieren - weil wir es mit unseren jeweiligen irdischen Erlebnisthemen verknüpfen, die wir dann oft auf des Ganze projizieren.

     

    Vielleicht gelingt uns eine Annäherung (Abstand) über das Gefühl – über die Musik?

     

    Hier zwei Musikstücke, die die Kraft haben, uns hinausheben – eine Distanz zu allem schaffen – uns in einen Abstand zur „Gesamtschöpfung“ bringen - uns hinaus heben aus der subjektiven Enge dieses Universums – um dann in verbundener-Entfernung, reglos schwebend, einen Gesamtblick auf die Erhabenheit und Größe allen Seins, allen Sinns und aller Wahrheit zubekommen? PÄRT:

     

    Arvo Pärt | "Fratres" | Münchner Rundfunkorchester

    https://www.youtube.com/watch?v=J5ZhKBTZR1s

    Arvo Pärt | "Cantus in Memoriam Benjamin Britten" | Baltic Sea Youth Philharmonic

    https://www.youtube.com/watch?v=94ByTxhtT38

     

    Vielleicht stellt ihr euch bei dieser Musik vor, ihr würdet vor dem Universum schweben - es ganz sehen - wie es sich langsam ausdehnt - und wieder zusammenfällt - immer wieder - ein gigantischer Herzschlag - unendlich langsam - unendlich groß - in ihm, alle Gefühle und Emotionen aller Lebewesen aller Zeiten - alles Glück und alles Leid in einem.😌

  • 16.10.22, 08:15

    Hier ein spannender Vortrag zum Thema Wahrheit, der erklärt, warum hier alle Recht haben – alle ihr Modell und ihre Sicht haben dürfen – auch meine ist ja nur subjektiv – gibt ja NUR subjektive Wahrheiten.

     

    Spannend diese Sichtweisen hier z.B. interner und Externer Wahrheit: 

    https://youtu.be/84bOR8SjCgo

     

    Was bleibt nach dem Blick auf alle Sinn-Modelle - und Wahrheiten – vielleicht so etwas wie die „Essenz aller Wahrheiten“ – die sich aber dann nicht mehr auf einen Umstand oder Inhalt bezieht. Sie ist leer und enthält trotzdem alles.

  • 15.10.22, 17:57 - Zuletzt bearbeitet 15.10.22, 19:31.

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Christoph:

    Das Wunder geschieht, wenn man es loslässt - nicht mehr kämpft und nicht mehr sucht

    https://youtu.be/BIJtWtjFdm8

    ...aber macht das wirklich Sinn? 

     

    Was ist, wenn am Ende nur noch Liebe ist?

    Dann ist das "Spiel" doch am Ende - oder?

    Vielleicht wollen wir genau das eben nicht - wollen dass es niemals endet?

    Vielleicht ist uns das Spiel (dieses Erfahrungen machen) wichtiger und wertvoller, als die Liebe?

    Vielleicht ist dieser nie endende Weg das ultimative Ziel - und der eigentliche Sinn? (Entertainment?) 

    Wieso sollte denn die Liebe das Ende sein? Wieso sollte Frieden das Ende sein? In Liebe und in Frieden kann ich wunderbare Dinge bewirken. Liebe geht durch den Magen. Wer seine Arbeit liebt, der ist erfolgreicher als jeder andere. Ja, gebe es nur die Liebe, dann würden uns Erfahrungen "fehlen", Krieg etwa und Gewalt. Aber gibt es nicht noch genug andere Erfahrungen zu machen? Sogar unendlich viele? 

    Ich befürchte wer die Liebe nicht kennt, der hat so merkwürdige Gedanken, wie ihr sie zuletzt äußert.

    Abgesehen davon denke ich, dass es eh nie dazu kommen wird, dass alle die Liebe leben. Aber die, die es tun, die führen auf jeden Fall ein zufriedeneres Leben voll mit unglaublich befriedigenden Erfahrungen. Ob sie die für sich machen, in diesem einmaligen Leben oder für einen Schöpfer. Das ist dann im Grunde unerheblich. Und diese Menschen können mit Leiderfahrungen auch besser umgehen als andere.

    Was willst Du denn da noch wirken, wenn immer nur noch Liebe ist? Fühl Dich bitte da mal rein - ganz realistisch! Was willst Du denn dann noch erleben - außer Liebe? Alles ist Liebe! Es gibt dann nichts mehr außer Liebe! Liebe ist die Abwesenheit jeglicher Bedürfnisse! Da ist dann kein Ziel mehr! Sobald Du ein irgend ein neues Ziel formulierst, bist Du sofort wieder in einem Mangel, der befriedigt werden muss - und damit auf einem Weg in die Liebe - aber nicht mehr in Liebe - sie ist futsch! Sobald Du Dich auf einem Weg befindest, um irgendetwas zu erleben, bist Du nicht mehr in LIEBE. Der Zustand der Liebe kennt keine Wege! Absoluter stillster Stillstand! Absolutes Loslassen jeglicher Begierden und Bestrebungen! Liebe ist vollzogenes AngekommenSEIN. Absolute Hingabe an einen Moment, der keine Zeit kennt - und damit absolut zeitlos ist - und gemessen an der Zeit: unendlich kurz ist! Wo willst Du hin? Du must die für unser Erleben notwendige Dualität aufgeben - zugunsten der Ganzheit - wirklich alles umarmen, um mit allem EINS zu sein! 

    Christoph, ihr wisst nicht was Liebe ist. Bei euch ist sie futsch. Vielleicht solltet ihr das erst mal erfahren haben, bevor ihr hier eure Wahrheiten verkündet? Das ist aber eine andere Diskussion. Vielleicht macht ihr eine Diskussionsrunde dazu auf? Ich habe jetzt auch genug geschrieben. Melde mich vielleicht in paar Monaten wieder. Bis dahin lese ich einfach nur. Wer nicht liebt, vor allem nicht sich selbst, der sollte keine esoterischen Seminare leiten. Der sollte nicht predigen. Ganz persönliche Meinung. Der sollte lieber noch ganz viele Seminare besuchen und lernen Liebe zu erfahren. Vielleicht erst mal zu sich selbst.

    Für mich erklärt sich hier gerade, warum diese gesamte Diskussion hier so verlaufen ist, wie sie verlaufen ist. Irgendjemand hat hier den Begriff Dummheit verwendet. Nein, es ist die Abwesenheit von Liebe, die zu dieser Verbohrtheit führt. 

     

    Liebe ist aus meiner Sicht eine Haltung. Sie ist der Weg, nicht das Ziel. Sie hat viel mit Akzeptanz zu tun. Vor allem mit der Akzeptanz seiner selbst und der Akzeptanz anderer und dem freundlichen Gegenübertreten (Nächstenliebe). Dann mit Demut und Hingabe. Schließlich ist da noch die Liebe zur Natur und der Wunsch diese zu erhalten. Die Liebe zum Leben. Ach ja, auch die "profane" Liebe zu seinen Nächsten, wie Frau und Kinder oder gar die körperliche Liebe.

     

    Sie ist ein göttliches Gefühl, das man einfach erfährt und sich erschließt und das man nicht in Worte fassen kann.

     

    Lieben ist ein Buchstabe mehr als Leben. Ohne das i gebe es keinen I-Punkt auf dem Leben.

     

    Mal ein paar Anregungen zum Schluss. Längst nicht abschließend:

    "Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren ) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung."

     

    Christentum: "Sei nicht rachsüchtig noch trag deinem Stammesgenossen etwas nach, sondern liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Macht Putin ganz vorbildlich.)

     

    "Liebe wurde und wird im Hinduismus immer auch als Weg zur Erlösung konzipiert."

     

    "Im Buddhismus hat Liebe nichts mit einer Abhängigkeit von Personen zu tun. Auch Neid und Eifersucht können wir so überwinden und uns stattdessen darauf konzentrieren, uns für andere zu freuen. Denn Liebe ist Freiheit und ständige Weiterentwicklung."

     

    Und für die Yoga-Lehrer unter uns: https://wiki.yoga-vidya.de/Liebe

     

    Speziell die, die Seminare zu Bhakti Yoga veranstalten (Am 9.10.gab es eines in Hattingen von einem Christoph): Bhakti – Yogawiki (yoga-vidya.de)

    Bhakti Yoga | Alles über den Stil der Hingabe + 9 Praktiken (yoga-stilvoll.de)

    Dass Du Dich erst wieder in ein paar Monaten melden würdest, hattest du schon öfter angekündigt. Ich glaube, dass da in aller Kürze schon die ersten Trolls von Dir auftauchen, irgendwelche "Peter" - in jedem Fall mit Sonnenbrille und erst ein paar Tage dabei. 🙈

     

    Und ich glaube, dass die Leute hier sehr wohl wissen, was Liebe ist und wie sich das anfühlt🥰

     

    Aber ich möchte noch einmal daran erinnern, dass es hier in diesem Forum ja nicht um die Liebe geht - also nicht um das bedingungslose Loslassen und die Hingabe. Wir wollen hier die ultimative Frage nach dem Sinn DES Lebens beantworten - und dafür benötigen wir die Mutter ALLER Wahrheiten. 

     

    Und da ist die Liebe und die Hingabe natürlich sehr wichtig - sehr zu loben und zu preisen, aber leider wohl nur die halbe Antwort. Da ist noch etwas Dunkles in unserer Geschichte - ein Schatten🙄, der uns permanent begleitet, etwas was sich mal nicht ebenso unter den Teppich schmusen lässt🤷‍♂️

  • 15.10.22, 13:50 - Zuletzt bearbeitet 15.10.22, 15:42.

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Christoph:

    Das Wunder geschieht, wenn man es loslässt - nicht mehr kämpft und nicht mehr sucht

    https://youtu.be/BIJtWtjFdm8

    ...aber macht das wirklich Sinn? 

     

    Was ist, wenn am Ende nur noch Liebe ist?

    Dann ist das "Spiel" doch am Ende - oder?

    Vielleicht wollen wir genau das eben nicht - wollen dass es niemals endet?

    Vielleicht ist uns das Spiel (dieses Erfahrungen machen) wichtiger und wertvoller, als die Liebe?

    Vielleicht ist dieser nie endende Weg das ultimative Ziel - und der eigentliche Sinn? (Entertainment?) 

    Wieso sollte denn die Liebe das Ende sein? Wieso sollte Frieden das Ende sein? In Liebe und in Frieden kann ich wunderbare Dinge bewirken. Liebe geht durch den Magen. Wer seine Arbeit liebt, der ist erfolgreicher als jeder andere. Ja, gebe es nur die Liebe, dann würden uns Erfahrungen "fehlen", Krieg etwa und Gewalt. Aber gibt es nicht noch genug andere Erfahrungen zu machen? Sogar unendlich viele? 

    Ich befürchte wer die Liebe nicht kennt, der hat so merkwürdige Gedanken, wie ihr sie zuletzt äußert.

    Abgesehen davon denke ich, dass es eh nie dazu kommen wird, dass alle die Liebe leben. Aber die, die es tun, die führen auf jeden Fall ein zufriedeneres Leben voll mit unglaublich befriedigenden Erfahrungen. Ob sie die für sich machen, in diesem einmaligen Leben oder für einen Schöpfer. Das ist dann im Grunde unerheblich. Und diese Menschen können mit Leiderfahrungen auch besser umgehen als andere.

    Was willst Du denn da noch wirken, wenn immer nur noch Liebe ist? Fühl Dich bitte da mal rein - ganz realistisch! Was willst Du denn dann noch erleben - außer Liebe? Alles ist Liebe! Es gibt dann nichts mehr außer Liebe! Liebe ist die Abwesenheit jeglicher Bedürfnisse! Da ist dann kein Ziel mehr! Sobald Du ein irgend ein neues Ziel formulierst, bist Du sofort wieder in einem Mangel, der befriedigt werden muss - und damit auf einem Weg in die Liebe - aber nicht mehr in Liebe - sie ist futsch! Sobald Du Dich auf einem Weg befindest, um irgendetwas zu erleben, bist Du nicht mehr in LIEBE. Der Zustand der Liebe kennt keine Wege! Absoluter stillster Stillstand! Absolutes Loslassen jeglicher Begierden und Bestrebungen! Liebe ist vollzogenes AngekommenSEIN. Absolute Hingabe an einen Moment, der keine Zeit kennt - und damit absolut zeitlos ist - und gemessen an der Zeit: unendlich kurz ist! Wo willst Du hin? Du must die für unser Erleben notwendige Dualität aufgeben - zugunsten der Ganzheit - wirklich alles umarmen, um mit allem EINS zu sein! 

    Christoph, ihr wisst nicht was Liebe ist. Bei euch ist sie futsch. Vielleicht solltet ihr das erst mal erfahren haben, bevor ihr hier eure Wahrheiten verkündet? Das ist aber eine andere Diskussion. Vielleicht macht ihr eine Diskussionsrunde dazu auf? Ich habe jetzt auch genug geschrieben. Melde mich vielleicht in paar Monaten wieder. Bis dahin lese ich einfach nur. Wer nicht liebt, vor allem nicht sich selbst, der sollte keine esoterischen Seminare leiten. Der sollte nicht predigen. Ganz persönliche Meinung. Der sollte lieber noch ganz viele Seminare besuchen und lernen Liebe zu erfahren. Vielleicht erst mal zu sich selbst.

    Für mich erklärt sich hier gerade, warum diese gesamte Diskussion hier so verlaufen ist, wie sie verlaufen ist. Irgendjemand hat hier den Begriff Dummheit verwendet. Nein, es ist die Abwesenheit von Liebe, die zu dieser Verbohrtheit führt. 

     

    Liebe ist aus meiner Sicht eine Haltung. Sie ist der Weg, nicht das Ziel. Sie hat viel mit Akzeptanz zu tun. Vor allem mit der Akzeptanz seiner selbst und der Akzeptanz anderer und dem freundlichen Gegenübertreten (Nächstenliebe). Dann mit Demut und Hingabe. Schließlich ist da noch die Liebe zur Natur und der Wunsch diese zu erhalten. Die Liebe zum Leben. Ach ja, auch die "profane" Liebe zu seinen Nächsten, wie Frau und Kinder oder gar die körperliche Liebe.

     

    Sie ist ein göttliches Gefühl, das man einfach erfährt und sich erschließt und das man nicht in Worte fassen kann.

     

    Lieben ist ein Buchstabe mehr als Leben. Ohne das i gebe es keinen I-Punkt auf dem Leben.

     

    Mal ein paar Anregungen zum Schluss. Längst nicht abschließend:

    "Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren ) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung."

     

    Christentum: "Sei nicht rachsüchtig noch trag deinem Stammesgenossen etwas nach, sondern liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Macht Putin ganz vorbildlich.)

     

    "Liebe wurde und wird im Hinduismus immer auch als Weg zur Erlösung konzipiert."

     

    "Im Buddhismus hat Liebe nichts mit einer Abhängigkeit von Personen zu tun. Auch Neid und Eifersucht können wir so überwinden und uns stattdessen darauf konzentrieren, uns für andere zu freuen. Denn Liebe ist Freiheit und ständige Weiterentwicklung."

     

    Und für die Yoga-Lehrer unter uns: https://wiki.yoga-vidya.de/Liebe

     

    Speziell die, die Seminare zu Bhakti Yoga veranstalten (Am 9.10.gab es eines in Hattingen von einem Christoph): Bhakti – Yogawiki (yoga-vidya.de)

    Bhakti Yoga | Alles über den Stil der Hingabe + 9 Praktiken (yoga-stilvoll.de)

  • 15.10.22, 13:18 - Zuletzt bearbeitet 15.10.22, 13:29.

     

    Andreas:

     

    Christoph:

    Das Wunder geschieht, wenn man es loslässt - nicht mehr kämpft und nicht mehr sucht

    https://youtu.be/BIJtWtjFdm8

    ...aber macht das wirklich Sinn? 

     

    Was ist, wenn am Ende nur noch Liebe ist?

    Dann ist das "Spiel" doch am Ende - oder?

    Vielleicht wollen wir genau das eben nicht - wollen dass es niemals endet?

    Vielleicht ist uns das Spiel (dieses Erfahrungen machen) wichtiger und wertvoller, als die Liebe?

    Vielleicht ist dieser nie endende Weg das ultimative Ziel - und der eigentliche Sinn? (Entertainment?) 

    Wieso sollte denn die Liebe das Ende sein? Wieso sollte Frieden das Ende sein? In Liebe und in Frieden kann ich wunderbare Dinge bewirken. Liebe geht durch den Magen. Wer seine Arbeit liebt, der ist erfolgreicher als jeder andere. Ja, gebe es nur die Liebe, dann würden uns Erfahrungen "fehlen", Krieg etwa und Gewalt. Aber gibt es nicht noch genug andere Erfahrungen zu machen? Sogar unendlich viele? 

    Ich befürchte wer die Liebe nicht kennt, der hat so merkwürdige Gedanken, wie ihr sie zuletzt äußert.

    Abgesehen davon denke ich, dass es eh nie dazu kommen wird, dass alle die Liebe leben. Aber die, die es tun, die führen auf jeden Fall ein zufriedeneres Leben voll mit unglaublich befriedigenden Erfahrungen. Ob sie die für sich machen, in diesem einmaligen Leben oder für einen Schöpfer. Das ist dann im Grunde unerheblich. Und diese Menschen können mit Leiderfahrungen auch besser umgehen als andere.

    Was willst Du denn da noch wirken, wenn immer nur noch Liebe ist? Fühl Dich bitte da mal rein - ganz realistisch! Was willst Du denn dann noch erleben - außer Liebe? Alles ist Liebe! Es gibt dann nichts mehr außer Liebe! Liebe ist die Abwesenheit jeglicher Bedürfnisse! Da ist dann kein Ziel mehr! Sobald Du ein irgend ein neues Ziel formulierst, bist Du sofort wieder in einem Mangel, der befriedigt werden muss - und damit auf einem Weg in die Liebe - aber nicht mehr in Liebe - sie ist futsch! Sobald Du Dich auf einem Weg befindest, um irgendetwas zu erleben, bist Du nicht mehr in LIEBE. Der Zustand der Liebe kennt keine Wege! Absoluter stillster Stillstand! Absolutes Loslassen jeglicher Begierden und Bestrebungen! Liebe ist vollzogenes AngekommenSEIN. Absolute Hingabe an einen Moment, der keine Zeit kennt - und damit absolut zeitlos ist - und gemessen an der Zeit: unendlich kurz ist! Wo willst Du hin? Du must die für unser Erleben notwendige Dualität aufgeben - zugunsten der Ganzheit - wirklich alles umarmen, um mit allem EINS zu sein! 

  • 15.10.22, 13:08 - Zuletzt bearbeitet 15.10.22, 13:11.

     

    Christoph:

    Ja Andreas – genau da sind wir bald, beim „WIR“ – aber erst, wenn Du und ich wieder EINS sind. Erst wenn wir beide anerkennen, dass wir alle derselbe Urknall sind – diese eine große Wahrheit zu unser aller Wahrheit machen - dann gibt es nur noch eine Wahrheit und einen singulären Sinn DES Lebens – ein Meer der Liebe – und endlich eine legitime Antwort auf die große Frage hier. 

     

    Im kleinen begegnen uns diese Fusionen in jeder Liebes-Beziehung. Wenn Du sagst: „Mir reichen die Umarmungen meiner Familie voll und ganz“, ist diese Begrenzung völlig legitim – Deine persönliche, subjektiv begrenzte Wahrheit. Jesus von Nazareth hatte da nicht so enge Grenzen – hatte eine allgemeingültigere Wahrheit. Für ihn war die Liebe grenzenlos – und damit Liebe die allgemein gültige Wahrheit. 

     

    Spürst Du denn nicht, dass auch Du hier strampelst und krampfhaft kämpfst?  Den „bewussten Menschen, der grundlos für Krieg und Gewalt eintritt“, wirst Du nirgendwo finden. Aber wenn Du in den Spiegel schaust, siehst Du jemanden der für Gerechtigkeit, Werte und Ordnung eintritt – und dafür kämpft, dass diese eine Entsprechung finden. Da siehst Du jemanden, der sich für seine kleine, subjektive Wahrheit grade macht, - jemand, der nicht eher ruht, bis er sie verwirklicht sieht – vielleicht auch gegen die Wahrheiten und Lebens-Sinne  der vielen anderen – sonst würdest Du nicht so hartnäckig schreiben hier. 

     

    Ich glaube, erst wenn wir uns hier alle auf dieser Welt umarmen, ist wirklich LIEBE und FRIEDEN. Ich sträube mich dagegen nicht mehr: mich darf man umarmen und ich Umarme selbst – auf meinen Seminaren – aber auch sonst im Alltag! 

     

    Und das was Du hier beobachtest – ja, es ist wirklich ein Kampf – das Sträuben und Aufbäumen gegen diese letzte, große, grenzauflösende "Wahrheit der allumfassende LIEBE" – auf der anderen Seite das Ringen um den Erhalt des „Enter…“ – na, ich will das böse Wort nicht schon wieder in den Mund nehmen.🤫  

      

    Nein. Meine Gedanken zu Liebe und Frieden sind meine Maxime. Das stimmt wohl. Ich habe für mich erfahren, wieviel schöner mein Leben ist, wenn ich das kultiviere, wie viel kreativer ich bin, wie viel gelassener ich bin. Ich ruhe nicht insofern, dass ich täglich Dinge praktiziere, die mich in oder nahe zu diesem Zustand bringen. Und ich ruhe nicht im Üben, zu akzeptieren, dass es Liebe und Frieden nicht in der gesamten Welt gibt. Warum auch immer das so ist. Manche meinen ja, aus Entertainment-Gründen. Das stimm wohl, dass ich in sofern nicht ruhe. Aber ich strebe nicht danach die Verwirklichung in anderen zu erreichen. Zumindest nicht krankhaft/krampfhaft. Wohl möchte ich im Kleinen ein bischen in diese Richtung wirken. Und wenn ich in allem falsch liegen sollte, so ist meiner Meinung nach mein Entertainment-Faktor wesentlich höher als wenn ich ohne diese Maxime lebe. Schon rein praktisch gedacht. Ich sträube mich auch nicht gegen eine Wahrheit. Ich weiß, dass sie ist. Und ich weiß auch, dass sie sich mir höchstwahrscheinlich nicht erschließen wird. Also predige ich sie auch nicht. Auch nicht als Entertainment.

  • 15.10.22, 12:58 - Zuletzt bearbeitet 15.10.22, 13:04.

    Ja Andreas – genau da sind wir bald, beim „WIR“ – aber erst, wenn Du und ich wieder EINS sind. Erst wenn wir beide anerkennen, dass wir alle derselbe Urknall sind – diese eine große Wahrheit zu unser aller Wahrheit machen - dann gibt es nur noch eine Wahrheit und endlich einen singulären Sinn DES Lebens – ein Meer der Liebe – und endlich eine legitime Antwort auf die große Frage hier. 

     

    Im kleinen begegnen uns diese Fusionen in jeder Liebes-Beziehung. Wenn Du sagst: „Mir reichen die Umarmungen meiner Familie voll und ganz“, ist diese Begrenzung völlig legitim – Deine persönliche, subjektiv begrenzte Wahrheit. Jesus von Nazareth hatte da nicht so enge Grenzen – hatte eine allgemeingültigere Wahrheit. Für ihn war die Liebe grenzenlos – und damit die einzige, allgemein gültige Wahrheit. 

     

    Spürst Du denn nicht, dass auch Du hier strampelst und krampfhaft kämpfst?  Den „bewussten Menschen, der grundlos für Krieg und Gewalt eintritt“, den wirst Du nirgendwo finden. Aber wenn Du in den Spiegel schaust, siehst Du jemanden der für Gerechtigkeit, Werte und Ordnung eintritt – und dafür kämpft, dass diese eine Entsprechung finden. Da siehst Du jemanden, der sich für seine kleine, subjektive Wahrheit grade macht, - jemand, der nicht eher ruht, bis er sie verwirklicht sieht – vielleicht auch gegen die Wahrheiten und Lebens-Sinne der vielen anderen – sonst würdest Du nicht so hartnäckig schreiben hier. 

     

    Ich glaube, erst wenn wir uns hier alle auf dieser Welt umarmen, ist wirklich LIEBE und FRIEDEN. Ich sträube mich dagegen nicht mehr: mich darf man umarmen und ich Umarme selbst leidenschaftlich – auf meinen Seminaren – aber auch sonst im Alltag! 

     

    Und das was Du hier beobachtest – ja, es ist wirklich ein Kampf – das Sträuben und Aufbäumen gegen diese letzte, große, grenzauflösende "Wahrheit der allumfassende LIEBE" – auf der anderen Seite das legitime Ringen um den Erhalt des „Enter…“ – na, ich will das böse Wort nicht schon wieder in den Mund nehmen.🤫  

      

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