Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?
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Merry aus 45127 Essen29.10.22, 20:03 - Zuletzt bearbeitet 29.10.22, 20:04.✗ Dieser Inhalt wurde von Merry wieder gelöscht.
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Corinne:
Der neuste Beitrag von Hugo Stamm im Sektenblog zur (unzuverlässigen) Arbeitsweise unseres Denkens: Verschwörungstheorien: Wir täten gut daran, unserem Hirn zu misstrauen (watson.ch)
Genau: [Denn das Gehirn ist kein neutrales, unabhängiges oder unbestechliches Organ oder Instrument. Es wird geprägt von unseren Erfahrungen, unseren Erlebnissen, unseren Sehnsüchten, Hoffnungen und Wünschen.}
Ein subjektiver Film jenseits aller Objektivität - aber trotzdem ein Instrument, mit dem wir den Sinn DES Lebens interpretieren. Wenn wir wissen dass alle Menschen nur diese subjektive Geschichte im Kopf haben, welche Aussage über die wahre Wirklichkeit ist dann noch möglich - außer: dass dieser wahre Sinn nimmer in den subjektiven Hirn-Informationen selbst zu finden ist, oder in irgendeiner Form aus ihnen abzuleiten wäre: es geht also nicht um die Wahrheit. Aber trotzdem erleben wir ja. Damit ist die letzte zu isolierende Wahrheit das "Erleben" an sich. Alle darüber hinaus gehenden Aussagen sind somit perse unwahr und falsch.
Und genau eben diese Aussage ist keine Verschwörungstheorie, sondern die selbstbewusst-ehrlichste aller Antworten - gleichzusetzen mit dem Auflösen aller Verschwörungstheorien auf einmal.
Aha, klar, natürlich, selbstverständlich. Ein subjektives Gehirn teilt uns stetig mit, die letzte Wahrheit dennoch isoliert zu haben und hier zu vertreten, so dass alle andersmeindene Aussagen perse unwahr und falsch sein müssen, und die eigene Sichtweise ist also gar nicht mehr kritisierbar, widerlegbar, sondern überlegen und übermächtig, letztgültig und göttlich. (Wenn auch ohne Konsequenz für ein Leben hier und jetzt). Klar, natürlich. Verstehe. Verstehe deine darin liegenden Hoffnungen, Wünsche, Bedürfnisse. Und warum du uns die Antwort aller Antworten verkündestt. Ein Gehirn braucht die Festigung des Selbstbilds, die Selbst-ERFAHRUNG. Hättest du nicht die Antwort aller Antworten, wäre ja viel Lebenszeit verschwendet und die Sinnfrage müsste dann ja ganz neu mal bedacht werden.
Auch hier sagt der Beitrag mehr über das schreibende Hirn und den Menschen aus als über "Wahrheit", "Sinn" und "Diskussion".
Kein Verschwörungstheoretiker sagt natürlih, dass er eine Verschwörungstheorie vertritt. Denn diese haften ja an. Man muss es mal von außen betrachten. Geht nicht, wenn man drin ist und der Sinn schon in eine lebenskünstliche Form erstarrt ist.
Christoph, genau deine Aussagen sind Verschwörungstheorie, ganz klassiche Form. Ich sehe bei deiner Antwort die Verwandtschaft zu Querdenkern, Impfgegnern, Klimaleugnern, Putinverstehern, Truthern, Flat earther, Homöopathen, Islamisten - und irgendwo bin ich wahrscheinlich selbst mit meinen persönlichen subjetiven Hirn-Antworten auch darin einzureihen mit Sympathie für Klimaaktivisten.
Und davon wirst du - Natur der Sache und auch deines Gehirns - nie abweichen, weil du dieses SUBJEKTIVE ERLEBEN für dich brauchst. Darin hast du den Sinn deines Leben ja eben schon gefunden. Glückwunsch. "Suchst du noch oder wohnst du schon". Du wohnst ja schon in deiner Antwort und Umzug /Neueinrichtung ist offenbar ausgeschlossen.
Ich finde in deinem Sinn des Lebens aber nur das Lebensende, die Erstarrung, den Tod, die Verachtung, die Lebensferne, die Belanglosigkeit, die letztgültige Banaltität von Reden und Denken, und zusammengefasst: deine schon erwähnte Botschaft: alles ist dann natürlich WURSCHT.
Die ehrlichste aller Antworten zu allen deines Posts ist aber diese Wahrheit aller Wahrheiten:
Nein, meine Theorie ist keine VerschwörungsTheorie, weil sie kein Ziel hat - nichts bewirken will! Alle Querdenker, Impfgegner, Klimaleugner, Putinversteher, Truther, Flat earther, Homöopathen, fanatischen Islamisten, Verschwörungsgegner - und auch Merry verfolgen ein subjektives Ziel - und alle ein anderes - der natürliche UrGrund für alle Konflickte, Auseinandersetzungen und Kriege dieser Welt!
Ich nicht! Hinter mir ist niemand her!
Und ganz genau, die Antwort lautet: Wurscht! Und gerade Dein extremes "nicht Wurscht" ist das selbe "ganz und gar nicht Wurscht" aller Querdenker, Impfgegner, Klimaleugner, Putinversteher, Truther, Flat earther, Homöopathen , fanatischen Islamisten und Verschwörungsgegner. Und damit sorgst auch Du höchst persönlich mit für die Konflikte in dieser Welt (dessen Teil auch diese Diskussion hier ist)!
Ich nicht, weil es mir nicht nur Wurscht ist, sondern ich den wirklich wahren Wert und Sinn erkannt habe in auch dem Leid - und auch Deine Reaktionen wertfrei als ein "wertvolles Entertainment" für diese Welt anerkenne! 🙏😌😘😇
Doch, du hast ein Ziel. Eine Absicht. Fühlst sich angetrieben. Willst ein Bedürfnis stillen. Ohne Ziel würdest du nicht hier schreiben, eine eigene Internetseite mit unzähligen Worten füllen, Seminare organisieren, zu (absichtsfreie?) Spaziergänge bitten. Für dich magst du das Ziel vielleicht als Aufklärung, Wissensweitergabe, Teilhaben lassen an deiner Erkenntnis beschreiben. Ich würde dein Ziel warscheinlich anders deuten.
Wenn du kein Ziel hättest, gäbe es keinen Impuls für dich, irgendwas zu antworten und zu schreiben und mitzuteilen. Aber es treibt dich an, dein Ziel, dein Bedürfnis, dein Drang, deinen Senf hinzu zu geben.
Es ist niemand hinter dir her. Aber etwas ist in dir drin und drängt dich, damit du hinter mir her bist und hinter anderen Spontacts-Teilnehmer.Innen.
Merry, es bringt nichts. CHristoph hat mit jeder Nachricht, die er hier liest einen Orgasmus. Dem geht so einer ab, wenn er merkt, wie sich andere über ihn aufregen.
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Merry:
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Der neuste Beitrag von Hugo Stamm im Sektenblog zur (unzuverlässigen) Arbeitsweise unseres Denkens: Verschwörungstheorien: Wir täten gut daran, unserem Hirn zu misstrauen (watson.ch)
Genau: [Denn das Gehirn ist kein neutrales, unabhängiges oder unbestechliches Organ oder Instrument. Es wird geprägt von unseren Erfahrungen, unseren Erlebnissen, unseren Sehnsüchten, Hoffnungen und Wünschen.}
Ein subjektiver Film jenseits aller Objektivität - aber trotzdem ein Instrument, mit dem wir den Sinn DES Lebens interpretieren. Wenn wir wissen dass alle Menschen nur diese subjektive Geschichte im Kopf haben, welche Aussage über die wahre Wirklichkeit ist dann noch möglich - außer: dass dieser wahre Sinn nimmer in den subjektiven Hirn-Informationen selbst zu finden ist, oder in irgendeiner Form aus ihnen abzuleiten wäre: es geht also nicht um die Wahrheit. Aber trotzdem erleben wir ja. Damit ist die letzte zu isolierende Wahrheit das "Erleben" an sich. Alle darüber hinaus gehenden Aussagen sind somit perse unwahr und falsch.
Und genau eben diese Aussage ist keine Verschwörungstheorie, sondern die selbstbewusst-ehrlichste aller Antworten - gleichzusetzen mit dem Auflösen aller Verschwörungstheorien auf einmal.
Aha, klar, natürlich, selbstverständlich. Ein subjektives Gehirn teilt uns stetig mit, die letzte Wahrheit dennoch isoliert zu haben und hier zu vertreten, so dass alle andersmeindene Aussagen perse unwahr und falsch sein müssen, und die eigene Sichtweise ist also gar nicht mehr kritisierbar, widerlegbar, sondern überlegen und übermächtig, letztgültig und göttlich. (Wenn auch ohne Konsequenz für ein Leben hier und jetzt). Klar, natürlich. Verstehe. Verstehe deine darin liegenden Hoffnungen, Wünsche, Bedürfnisse. Und warum du uns die Antwort aller Antworten verkündestt. Ein Gehirn braucht die Festigung des Selbstbilds, die Selbst-ERFAHRUNG. Hättest du nicht die Antwort aller Antworten, wäre ja viel Lebenszeit verschwendet und die Sinnfrage müsste dann ja ganz neu mal bedacht werden.
Auch hier sagt der Beitrag mehr über das schreibende Hirn und den Menschen aus als über "Wahrheit", "Sinn" und "Diskussion".
Kein Verschwörungstheoretiker sagt natürlih, dass er eine Verschwörungstheorie vertritt. Denn diese haften ja an. Man muss es mal von außen betrachten. Geht nicht, wenn man drin ist und der Sinn schon in eine lebenskünstliche Form erstarrt ist.
Christoph, genau deine Aussagen sind Verschwörungstheorie, ganz klassiche Form. Ich sehe bei deiner Antwort die Verwandtschaft zu Querdenkern, Impfgegnern, Klimaleugnern, Putinverstehern, Truthern, Flat earther, Homöopathen, Islamisten - und irgendwo bin ich wahrscheinlich selbst mit meinen persönlichen subjetiven Hirn-Antworten auch darin einzureihen mit Sympathie für Klimaaktivisten.
Und davon wirst du - Natur der Sache und auch deines Gehirns - nie abweichen, weil du dieses SUBJEKTIVE ERLEBEN für dich brauchst. Darin hast du den Sinn deines Leben ja eben schon gefunden. Glückwunsch. "Suchst du noch oder wohnst du schon". Du wohnst ja schon in deiner Antwort und Umzug /Neueinrichtung ist offenbar ausgeschlossen.
Ich finde in deinem Sinn des Lebens aber nur das Lebensende, die Erstarrung, den Tod, die Verachtung, die Lebensferne, die Belanglosigkeit, die letztgültige Banaltität von Reden und Denken, und zusammengefasst: deine schon erwähnte Botschaft: alles ist dann natürlich WURSCHT.
Die ehrlichste aller Antworten zu allen deines Posts ist aber diese Wahrheit aller Wahrheiten:
Auf jeden Fall schafft er es, sich bei allen hier als der unangenehmste Mensch darzustellen, den es gibt. Mit unangenehmeren habe ich mir zumindest bisher nicht geschrieben. Drum lasse ich es ab jetzt auch. So viel geballte ... (setzt das passende Schimpfwort ein. Jedes passt). Ist mir noch nie begegnet.
Es sind immer die, die nichts wissen, die alles besser wissen.
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Merry:
Und das schönste Zitat für mich, weil man es gut hier frisch und knackig ERLEBT:
"Verschwörungstheorien machen Spaß, sie produzieren ein schwindelerregendes Gefühl. Verschwörungstheorien geben denen, die sie aufstellen, das Gefühl besonders schlau zu sein, zu den wenigen zu gehören, die die wahren Regeln der Welt kennen."
und umgekehrt genau so: gegen Verschwörungstheorien zu sein, macht Spaß und produziert ein schwindelerregendes GerechtigkeisGefühl, das Gefühl besonders schlau zu sein, zu den wenigen zu gehören, die die wahren Regeln der Welt kennen. Frieden kommt da nicht her! Schau mal in den Spiegel!
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Merry:
Christoph:
Corinne:
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Genau: [Denn das Gehirn ist kein neutrales, unabhängiges oder unbestechliches Organ oder Instrument. Es wird geprägt von unseren Erfahrungen, unseren Erlebnissen, unseren Sehnsüchten, Hoffnungen und Wünschen.}
Ein subjektiver Film jenseits aller Objektivität - aber trotzdem ein Instrument, mit dem wir den Sinn DES Lebens interpretieren. Wenn wir wissen dass alle Menschen nur diese subjektive Geschichte im Kopf haben, welche Aussage über die wahre Wirklichkeit ist dann noch möglich - außer: dass dieser wahre Sinn nimmer in den subjektiven Hirn-Informationen selbst zu finden ist, oder in irgendeiner Form aus ihnen abzuleiten wäre: es geht also nicht um die Wahrheit. Aber trotzdem erleben wir ja. Damit ist die letzte zu isolierende Wahrheit das "Erleben" an sich. Alle darüber hinaus gehenden Aussagen sind somit perse unwahr und falsch.
Und genau eben diese Aussage ist keine Verschwörungstheorie, sondern die selbstbewusst-ehrlichste aller Antworten - gleichzusetzen mit dem Auflösen aller Verschwörungstheorien auf einmal.
Aha, klar, natürlich, selbstverständlich. Ein subjektives Gehirn teilt uns stetig mit, die letzte Wahrheit dennoch isoliert zu haben und hier zu vertreten, so dass alle andersmeindene Aussagen perse unwahr und falsch sein müssen, und die eigene Sichtweise ist also gar nicht mehr kritisierbar, widerlegbar, sondern überlegen und übermächtig, letztgültig und göttlich. (Wenn auch ohne Konsequenz für ein Leben hier und jetzt). Klar, natürlich. Verstehe. Verstehe deine darin liegenden Hoffnungen, Wünsche, Bedürfnisse. Und warum du uns die Antwort aller Antworten verkündestt. Ein Gehirn braucht die Festigung des Selbstbilds, die Selbst-ERFAHRUNG. Hättest du nicht die Antwort aller Antworten, wäre ja viel Lebenszeit verschwendet und die Sinnfrage müsste dann ja ganz neu mal bedacht werden.
Auch hier sagt der Beitrag mehr über das schreibende Hirn und den Menschen aus als über "Wahrheit", "Sinn" und "Diskussion".
Kein Verschwörungstheoretiker sagt natürlih, dass er eine Verschwörungstheorie vertritt. Denn diese haften ja an. Man muss es mal von außen betrachten. Geht nicht, wenn man drin ist und der Sinn schon in eine lebenskünstliche Form erstarrt ist.
Christoph, genau deine Aussagen sind Verschwörungstheorie, ganz klassiche Form. Ich sehe bei deiner Antwort die Verwandtschaft zu Querdenkern, Impfgegnern, Klimaleugnern, Putinverstehern, Truthern, Flat earther, Homöopathen, Islamisten - und irgendwo bin ich wahrscheinlich selbst mit meinen persönlichen subjetiven Hirn-Antworten auch darin einzureihen mit Sympathie für Klimaaktivisten.
Und davon wirst du - Natur der Sache und auch deines Gehirns - nie abweichen, weil du dieses SUBJEKTIVE ERLEBEN für dich brauchst. Darin hast du den Sinn deines Leben ja eben schon gefunden. Glückwunsch. "Suchst du noch oder wohnst du schon". Du wohnst ja schon in deiner Antwort und Umzug /Neueinrichtung ist offenbar ausgeschlossen.
Ich finde in deinem Sinn des Lebens aber nur das Lebensende, die Erstarrung, den Tod, die Verachtung, die Lebensferne, die Belanglosigkeit, die letztgültige Banaltität von Reden und Denken, und zusammengefasst: deine schon erwähnte Botschaft: alles ist dann natürlich WURSCHT.
Die ehrlichste aller Antworten zu allen deines Posts ist aber diese Wahrheit aller Wahrheiten:
Nein, meine Theorie ist keine VerschwörungsTheorie, weil sie kein Ziel hat - nichts bewirken will! Alle Querdenker, Impfgegner, Klimaleugner, Putinversteher, Truther, Flat earther, Homöopathen, fanatischen Islamisten, Verschwörungsgegner - und auch Merry verfolgen ein subjektives Ziel - und alle ein anderes - der natürliche UrGrund für alle Konflickte, Auseinandersetzungen und Kriege dieser Welt!
Ich nicht! Hinter mir ist niemand her!
Und ganz genau, die Antwort lautet: Wurscht! Und gerade Dein extremes "nicht Wurscht" ist das selbe "ganz und gar nicht Wurscht" aller Querdenker, Impfgegner, Klimaleugner, Putinversteher, Truther, Flat earther, Homöopathen , fanatischen Islamisten und Verschwörungsgegner. Und damit sorgst auch Du höchst persönlich mit für die Konflikte in dieser Welt (dessen Teil auch diese Diskussion hier ist)!
Ich nicht, weil es mir nicht nur Wurscht ist, sondern ich den wirklich wahren Wert und Sinn erkannt habe in auch dem Leid - und auch Deine Reaktionen wertfrei als ein "wertvolles Entertainment" für diese Welt anerkenne! 🙏😌😘😇
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Merry:
Christoph:
Corinne:
Der neuste Beitrag von Hugo Stamm im Sektenblog zur (unzuverlässigen) Arbeitsweise unseres Denkens: Verschwörungstheorien: Wir täten gut daran, unserem Hirn zu misstrauen (watson.ch)
Genau: [Denn das Gehirn ist kein neutrales, unabhängiges oder unbestechliches Organ oder Instrument. Es wird geprägt von unseren Erfahrungen, unseren Erlebnissen, unseren Sehnsüchten, Hoffnungen und Wünschen.}
Ein subjektiver Film jenseits aller Objektivität - aber trotzdem ein Instrument, mit dem wir den Sinn DES Lebens interpretieren. Wenn wir wissen dass alle Menschen nur diese subjektive Geschichte im Kopf haben, welche Aussage über die wahre Wirklichkeit ist dann noch möglich - außer: dass dieser wahre Sinn nimmer in den subjektiven Hirn-Informationen selbst zu finden ist, oder in irgendeiner Form aus ihnen abzuleiten wäre: es geht also nicht um die Wahrheit. Aber trotzdem erleben wir ja. Damit ist die letzte zu isolierende Wahrheit das "Erleben" an sich. Alle darüber hinaus gehenden Aussagen sind somit perse unwahr und falsch.
Und genau eben diese Aussage ist keine Verschwörungstheorie, sondern die selbstbewusst-ehrlichste aller Antworten - gleichzusetzen mit dem Auflösen aller Verschwörungstheorien auf einmal.
Aha, klar, natürlich, selbstverständlich. Ein subjektives Gehirn teilt uns stetig mit, die letzte Wahrheit dennoch isoliert zu haben und hier zu vertreten, so dass alle andersmeindene Aussagen perse unwahr und falsch sein müssen, und die eigene Sichtweise ist also gar nicht mehr kritisierbar, widerlegbar, sondern überlegen und übermächtig, letztgültig und göttlich. (Wenn auch ohne Konsequenz für ein Leben hier und jetzt). Klar, natürlich. Verstehe. Verstehe deine darin liegenden Hoffnungen, Wünsche, Bedürfnisse. Und warum du uns die Antwort aller Antworten verkündestt. Ein Gehirn braucht die Festigung des Selbstbilds, die Selbst-ERFAHRUNG. Hättest du nicht die Antwort aller Antworten, wäre ja viel Lebenszeit verschwendet und die Sinnfrage müsste dann ja ganz neu mal bedacht werden.
Auch hier sagt der Beitrag mehr über das schreibende Hirn und den Menschen aus als über "Wahrheit", "Sinn" und "Diskussion".
Kein Verschwörungstheoretiker sagt natürlih, dass er eine Verschwörungstheorie vertritt. Denn diese haften ja an. Man muss es mal von außen betrachten. Geht nicht, wenn man drin ist und der Sinn schon in eine lebenskünstliche Form erstarrt ist.
Christoph, genau deine Aussagen sind Verschwörungstheorie, ganz klassiche Form. Ich sehe bei deiner Antwort die Verwandtschaft zu Querdenkern, Impfgegnern, Klimaleugnern, Putinverstehern, Truthern, Flat earther, Homöopathen, Islamisten - und irgendwo bin ich wahrscheinlich selbst mit meinen persönlichen subjetiven Hirn-Antworten auch darin einzureihen mit Sympathie für Klimaaktivisten.
Und davon wirst du - Natur der Sache und auch deines Gehirns - nie abweichen, weil du dieses SUBJEKTIVE ERLEBEN für dich brauchst. Darin hast du den Sinn deines Leben ja eben schon gefunden. Glückwunsch. "Suchst du noch oder wohnst du schon". Du wohnst ja schon in deiner Antwort und Umzug /Neueinrichtung ist offenbar ausgeschlossen.
Ich finde in deinem Sinn des Lebens aber nur das Lebensende, die Erstarrung, den Tod, die Verachtung, die Lebensferne, die Belanglosigkeit, die letztgültige Banaltität von Reden und Denken, und zusammengefasst: deine schon erwähnte Botschaft: alles ist dann natürlich WURSCHT.
Die ehrlichste aller Antworten zu allen deines Posts ist aber diese Wahrheit aller Wahrheiten:
Ein Punkt stimmt nicht. Christoph hat kein Geheimwissen. Er glaubt etwas zu wissen. Er merkt noch nicht mal was er zum Teil für einen unlogischen Quatsch schreibt.
Spannend finde ich ja, dass er meint seine Theorie führe zu einem globalen Selbstbewusstsein. Was bei ihm nicht funktioniert soll auf einmal bei allen funktionieren. Oder verstehe ich den Begriff Selbstbewusstsein falsch? Heißt Selbstbewusstsein Selbstüberhöhung oder Selbstüberschätzung?
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Merry:
Christoph:
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Der neuste Beitrag von Hugo Stamm im Sektenblog zur (unzuverlässigen) Arbeitsweise unseres Denkens: Verschwörungstheorien: Wir täten gut daran, unserem Hirn zu misstrauen (watson.ch)
Genau: [Denn das Gehirn ist kein neutrales, unabhängiges oder unbestechliches Organ oder Instrument. Es wird geprägt von unseren Erfahrungen, unseren Erlebnissen, unseren Sehnsüchten, Hoffnungen und Wünschen.}
Ein subjektiver Film jenseits aller Objektivität - aber trotzdem ein Instrument, mit dem wir den Sinn DES Lebens interpretieren. Wenn wir wissen dass alle Menschen nur diese subjektive Geschichte im Kopf haben, welche Aussage über die wahre Wirklichkeit ist dann noch möglich - außer: dass dieser wahre Sinn nimmer in den subjektiven Hirn-Informationen selbst zu finden ist, oder in irgendeiner Form aus ihnen abzuleiten wäre: es geht also nicht um die Wahrheit. Aber trotzdem erleben wir ja. Damit ist die letzte zu isolierende Wahrheit das "Erleben" an sich. Alle darüber hinaus gehenden Aussagen sind somit perse unwahr und falsch.
Und genau eben diese Aussage ist keine Verschwörungstheorie, sondern die selbstbewusst-ehrlichste aller Antworten - gleichzusetzen mit dem Auflösen aller Verschwörungstheorien auf einmal.
Aha, klar, natürlich, selbstverständlich. Ein subjektives Gehirn teilt uns stetig mit, die letzte Wahrheit dennoch isoliert zu haben und hier zu vertreten, so dass alle andersmeindene Aussagen perse unwahr und falsch sein müssen, und die eigene Sichtweise ist also gar nicht mehr kritisierbar, widerlegbar, sondern überlegen und übermächtig, letztgültig und göttlich. (Wenn auch ohne Konsequenz für ein Leben hier und jetzt). Klar, natürlich. Verstehe. Verstehe deine darin liegenden Hoffnungen, Wünsche, Bedürfnisse. Und warum du uns die Antwort aller Antworten verkündestt. Ein Gehirn braucht die Festigung des Selbstbilds, die Selbst-ERFAHRUNG. Hättest du nicht die Antwort aller Antworten, wäre ja viel Lebenszeit verschwendet und die Sinnfrage müsste dann ja ganz neu mal bedacht werden.
Auch hier sagt der Beitrag mehr über das schreibende Hirn und den Menschen aus als über "Wahrheit", "Sinn" und "Diskussion".
Kein Verschwörungstheoretiker sagt natürlih, dass er eine Verschwörungstheorie vertritt. Denn diese haften ja an. Man muss es mal von außen betrachten. Geht nicht, wenn man drin ist und der Sinn schon in eine lebenskünstliche Form erstarrt ist.
Christoph, genau deine Aussagen sind Verschwörungstheorie, ganz klassiche Form. Ich sehe bei deiner Antwort die Verwandtschaft zu Querdenkern, Impfgegnern, Klimaleugnern, Putinverstehern, Truthern, Flat earther, Homöopathen, Islamisten - und irgendwo bin ich wahrscheinlich selbst mit meinen persönlichen subjetiven Hirn-Antworten auch darin einzureihen mit Sympathie für Klimaaktivisten.
Und davon wirst du - Natur der Sache und auch deines Gehirns - nie abweichen, weil du dieses SUBJEKTIVE ERLEBEN für dich brauchst. Darin hast du den Sinn deines Leben ja eben schon gefunden. Glückwunsch. "Suchst du noch oder wohnst du schon". Du wohnst ja schon in deiner Antwort und Umzug /Neueinrichtung ist offenbar ausgeschlossen.
Ich finde in deinem Sinn des Lebens aber nur das Lebensende, die Erstarrung, den Tod, die Verachtung, die Lebensferne, die Belanglosigkeit, die letztgültige Banaltität von Reden und Denken, und zusammengefasst: deine schon erwähnte Botschaft: alles ist dann natürlich WURSCHT.
Die ehrlichste aller Antworten zu allen deines Posts ist aber diese Wahrheit aller Wahrheiten:
Uhps. Erschreckend. Passt alles. Denke aber es ist einfach nur Christoph's beschränkter Verstand. Aber wer weiß.
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Der neuste Beitrag von Hugo Stamm im Sektenblog zur (unzuverlässigen) Arbeitsweise unseres Denkens: Verschwörungstheorien: Wir täten gut daran, unserem Hirn zu misstrauen (watson.ch)
Genau: [Denn das Gehirn ist kein neutrales, unabhängiges oder unbestechliches Organ oder Instrument. Es wird geprägt von unseren Erfahrungen, unseren Erlebnissen, unseren Sehnsüchten, Hoffnungen und Wünschen.}
Ein subjektiver Film jenseits aller Objektivität - aber trotzdem ein Instrument, mit dem wir den Sinn DES Lebens interpretieren. Wenn wir wissen dass alle Menschen nur diese subjektive Geschichte im Kopf haben, welche Aussage über die wahre Wirklichkeit ist dann noch möglich - außer: dass dieser wahre Sinn nimmer in den subjektiven Hirn-Informationen selbst zu finden ist, oder in irgendeiner Form aus ihnen abzuleiten wäre: es geht also nicht um die Wahrheit. Aber trotzdem erleben wir ja. Damit ist die letzte zu isolierende Wahrheit das "Erleben" an sich. Alle darüber hinaus gehenden Aussagen sind somit perse unwahr und falsch.
Und genau eben diese Aussage ist keine Verschwörungstheorie, sondern die selbstbewusst-ehrlichste aller Antworten - gleichzusetzen mit dem Auflösen aller Verschwörungstheorien auf einmal.
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Der neuste Beitrag von Hugo Stamm im Sektenblog zur (unzuverlässigen) Arbeitsweise unseres Denkens: Verschwörungstheorien: Wir täten gut daran, unserem Hirn zu misstrauen (watson.ch)
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Christoph:
Andreas:
Andreas:
Christoph:
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Ich habe meine Aussage noch mal korrigiert - war missverständlich: >>> Ich sage nicht, dass langfristig gesehen, durch diese üblichen, menschlichen Strategien überhaupt etwas substantiell besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 so wird es strukturell niemals besser!! Leid bleibt! <<<
Und ja: wenn wir alle zu dieser distanzierten Sicht fähig sind, dann kann leichter etwas verändert werden - was aber nicht Ziel sein kann. Wozu muss man etwas ändern, was ist wie es ist? Und damit ist es auch subjektiv anders (besser?)! Dann wenn Leid eine andere Farbe bekommt.
Man muss gar nichts ändern. Stimmt. Ich war lange in meinem Leben unglücklich. Und ich habe erkannt warum. Das war ein sehr harter Prozess. Ich habe wirklich gelitten. Und ich freue mich, wenn ich meinen Kindern etwas mitgeben kann, das ihnen manches Leid ersparrt. Auch freue ich mich, dass ich in meinen Eltern etwas bewirkt habe, dass mein Vater vor seinem Tod seinen Frieden gefunden hat. Das sind Dinge die mich glücklich machen. Das sind Dinge im Kleinen, die für mich riesig groß sind.
Für dich ist das alles Entertainment. Das ist einfach nur, entschuldige vollarschig. Das ist nicht achtsam. Das ist verachtend. Und wenn du so sehr an diesem Begriff festhältst, dann zeigt mir das, dass du festgefahren bist. So festgefahren, dass du noch nicht mal mehr den Sinn von Veränderung erkennst. Dass du alles akzeptierst was ist. Ich akzeptiere auch vieles, beinahe alles. Es ist was ist. Das stimmt. Aber ich möchte wirken. Und je mehr Menschen wirken, desto mehr Wirkung entsteht. Positive Wirkung hoffentlich. Du beschäftigst dich ja wohl mit Yoga. Schaue dir mal die Geschichte von Yoga Vidya an. Es ist unglaublich was der Gründer da geschaffen hat. Wenn man genau hinschaut, dann hat sich so vieles positiv entwickelt. Wenn man mit Abstand schaut, dann ist vieles besser geworden. Und ja, viel zu viel ist leider noch nicht besser. Wenn du für dich zu der Erkenntnis gelangt bist, dass du dein Leben besser gestalten und besser in einen großen Kontext einordnen kannst, wenn du bedingungslos akzeptierst (erst mal sehr gut) und nicht versuchst etwas zu verbessern (da sträubt sich bei mir etwas), dann kann das durchaus eine kluge Entscheidung sein. Eine kluge Entscheidung für dich. Dann gratuliere ich dir zu dieser Erkenntnis. Aber das kann aus meiner Sicht keinesfalls die Erkenntnis für die Menschheit und alles Leben sein. Wenn ich mir zum Lebensziel setze, die Welt zu verbessern, dann muss ich leiden. Wenn ich mir das Ziel setze, meinen beschränkten Beitrag zu leisten, dann ist das gut. Und all das möglichst in Leichtigkeit, mit Humor, achtsam, bewusst, mit dem tiefen Glauben an die Liebe, so wie ich sie verstehe. Und wenn all das eine Illusion sein sollte. Nun gut. Dann habe ich dennoch nichts verkehrt gemacht. Mir geht es gut. Ich habe meinen Sinn gefunden für mein Leben. Und ich bin der festen Überzeugung es gibt darüber hinaus einen übergeordneten Sinn, über den ich keine Aussage treffen kann. Aber auch diese Überzeugung gibt mir Kraft. Mag anderen unsinnig erscheinen. Mach aber nichts.
Leid muss nicht bleiben. Schmerz, Trauer, Verlust, Tod wohl. Leid ist eine Konsequenz, die man aus Schmerz oder Tod ziehen kann, jedoch nicht ziehen muss. Das ist das was Achtsamkeit und Bewusstheit ausmachen. Leid ist etwas was in dir passiert. Ein Krieg ist etwas was ausserhalb von dir passiert.
Leichtes Leid ja - schweres Leid nein! Und die Grenze zieht Andreas...🙈
Ich ziehe überhaupt keine Grenzen.
Doch ich ziehe jetzt eine Grenze. Deine schnelle völlig unreflektierte Antwort, wieder mit einem Angriff, bestätigt mir deine totale Festgefahrenheit. Du könntest mal drüber nachdenken was ich geschrieben habe. Mal schauen was andere dazu sagen. Deine Festgefahrenheit und Gewaltbereitschaft möchte ich nicht weiter erfahren.
1. Treffer beim Googeln. Habe ich selbst tatsächlich vorher nie gesehen: Was Leid ist und wie du es lösen kannst | Fabian Wollschläger - Bing video
Es kommt nicht darauf an, was dir widerfährt,
sondern wie du damit umgehst, was dir widerfährt,
denn nicht die Erfahrungen machen die Menschen,
sondern die Menschen machen sich selbst.Was immer es an Glück gibt in der Welt,
all das ist aus dem Wunsch nach dem Glück der anderen entstanden.
Was immer es an Leiden gibt in der Welt,
das alles ist aus dem Verlangen nach dem eigenen Glück entstanden.Schönen Sonntag noch.
P.S.: So realistisch bin ich schon auch, dass immer Leid in der Welt sein wird. Aber Leid lässt sich erheblich reduzieren, wenn Achtsamkeit und Bewusstheit in der Menschheit zunehmen. Und rein theoretisch...
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Andreas:
Andreas:
Christoph:
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Ich habe meine Aussage noch mal korrigiert - war missverständlich: >>> Ich sage nicht, dass langfristig gesehen, durch diese üblichen, menschlichen Strategien überhaupt etwas substantiell besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 so wird es strukturell niemals besser!! Leid bleibt! <<<
Und ja: wenn wir alle zu dieser distanzierten Sicht fähig sind, dann kann leichter etwas verändert werden - was aber nicht Ziel sein kann. Wozu muss man etwas ändern, was ist wie es ist? Und damit ist es auch subjektiv anders (besser?)! Dann wenn Leid eine andere Farbe bekommt.
Man muss gar nichts ändern. Stimmt. Ich war lange in meinem Leben unglücklich. Und ich habe erkannt warum. Das war ein sehr harter Prozess. Ich habe wirklich gelitten. Und ich freue mich, wenn ich meinen Kindern etwas mitgeben kann, das ihnen manches Leid ersparrt. Auch freue ich mich, dass ich in meinen Eltern etwas bewirkt habe, dass mein Vater vor seinem Tod seinen Frieden gefunden hat. Das sind Dinge die mich glücklich machen. Das sind Dinge im Kleinen, die für mich riesig groß sind.
Für dich ist das alles Entertainment. Das ist einfach nur, entschuldige vollarschig. Das ist nicht achtsam. Das ist verachtend. Und wenn du so sehr an diesem Begriff festhältst, dann zeigt mir das, dass du festgefahren bist. So festgefahren, dass du noch nicht mal mehr den Sinn von Veränderung erkennst. Dass du alles akzeptierst was ist. Ich akzeptiere auch vieles, beinahe alles. Es ist was ist. Das stimmt. Aber ich möchte wirken. Und je mehr Menschen wirken, desto mehr Wirkung entsteht. Positive Wirkung hoffentlich. Du beschäftigst dich ja wohl mit Yoga. Schaue dir mal die Geschichte von Yoga Vidya an. Es ist unglaublich was der Gründer da geschaffen hat. Wenn man genau hinschaut, dann hat sich so vieles positiv entwickelt. Wenn man mit Abstand schaut, dann ist vieles besser geworden. Und ja, viel zu viel ist leider noch nicht besser. Wenn du für dich zu der Erkenntnis gelangt bist, dass du dein Leben besser gestalten und besser in einen großen Kontext einordnen kannst, wenn du bedingungslos akzeptierst (erst mal sehr gut) und nicht versuchst etwas zu verbessern (da sträubt sich bei mir etwas), dann kann das durchaus eine kluge Entscheidung sein. Eine kluge Entscheidung für dich. Dann gratuliere ich dir zu dieser Erkenntnis. Aber das kann aus meiner Sicht keinesfalls die Erkenntnis für die Menschheit und alles Leben sein. Wenn ich mir zum Lebensziel setze, die Welt zu verbessern, dann muss ich leiden. Wenn ich mir das Ziel setze, meinen beschränkten Beitrag zu leisten, dann ist das gut. Und all das möglichst in Leichtigkeit, mit Humor, achtsam, bewusst, mit dem tiefen Glauben an die Liebe, so wie ich sie verstehe. Und wenn all das eine Illusion sein sollte. Nun gut. Dann habe ich dennoch nichts verkehrt gemacht. Mir geht es gut. Ich habe meinen Sinn gefunden für mein Leben. Und ich bin der festen Überzeugung es gibt darüber hinaus einen übergeordneten Sinn, über den ich keine Aussage treffen kann. Aber auch diese Überzeugung gibt mir Kraft. Mag anderen unsinnig erscheinen. Mach aber nichts.
Leid muss nicht bleiben. Schmerz, Trauer, Verlust, Tod wohl. Leid ist eine Konsequenz, die man aus Schmerz oder Tod ziehen kann, jedoch nicht ziehen muss. Das ist das was Achtsamkeit und Bewusstheit ausmachen. Leid ist etwas was in dir passiert. Ein Krieg ist etwas was ausserhalb von dir passiert.
Leichtes Leid ja - schweres Leid nein! Und die Grenze zieht Andreas...🙈
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Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Erkläre mir dann bitte. Wenn die gesamte Menschheit deine Entertainment-Theorie verinnerlicht hat. Was ist dann erreicht?
Corinne, die geht auf meine Beiträge ein. Die fragt nach, die macht Vorschläge wie sie es formulieren würde. Die beschreibt ihre Sicht dazu. Du Christoph, ignorierst beinahe alles was ich schreibe. Du suchst nach einem Triggerwort (zuletzt Meckern), um dann zurückzuschlagen.
Du würdest nie schreiben: Guter Punkt, sollte vielleicht wirklich mal hinterfragen, ob es hier Fakes gibt, und wenn ja, was das Motiv sein könnte. Oder aber schreiben, dass Hinterfragen sinnlos ist, weil... Du ignorierst.
Es gibt bei dir ein paar Trigger. Und ich weiß schon vorher, wie deine Reaktion sein wird, wenn ich diese triggere. Ich gebe zu. Ein bischen Spaß und Entertainment ist da schon auch dabei, wenn ich dir schreibe. Eigentlich führe ich diese Diskussion schon sehr ernsthaft. Bei dir wird langam der Spaßfaktor immer höher. Ich finde aber das ist erlaubt, oder? Der Sinn des Lebens ist ja eben nicht zu leiden.
Du schreibst zwar, dass du Beiträge anderer hilfreich findest. Aber das klingt nicht glaubhaft. Das spiegelt sich in all deinen Kommentaren nicht wider.
Vielleicht ein allumfassendes, authentischeres, globales Selbstbewusstsein?
Es geht doch nur darum, das aufzulösen was wirklich nicht sein kann!
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Andreas:
Christoph:
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Ich habe meine Aussage noch mal korrigiert - war missverständlich: >>> Ich sage nicht, dass langfristig gesehen, durch diese üblichen, menschlichen Strategien überhaupt etwas substantiell besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 so wird es strukturell niemals besser!! Leid bleibt! <<<
Und ja: wenn wir alle zu dieser distanzierten Sicht fähig sind, dann kann leichter etwas verändert werden - was aber nicht Ziel sein kann. Wozu muss man etwas ändern, was ist wie es ist? Und damit ist es auch subjektiv anders (besser?)! Dann wenn Leid eine andere Farbe bekommt.
Man muss gar nichts ändern. Stimmt. Ich war lange in meinem Leben unglücklich. Und ich habe erkannt warum. Das war ein sehr harter Prozess. Ich habe wirklich gelitten. Und ich freue mich, wenn ich meinen Kindern etwas mitgeben kann, das ihnen manches Leid ersparrt. Auch freue ich mich, dass ich in meinen Eltern etwas bewirkt habe, dass mein Vater vor seinem Tod seinen Frieden gefunden hat. Das sind Dinge die mich glücklich machen. Das sind Dinge im Kleinen, die für mich riesig groß sind.
Für dich ist das alles Entertainment. Das ist einfach nur, entschuldige vollarschig. Das ist nicht achtsam. Das ist verachtend. Und wenn du so sehr an diesem Begriff festhältst, dann zeigt mir das, dass du festgefahren bist. So festgefahren, dass du noch nicht mal mehr den Sinn von Veränderung erkennst. Dass du alles akzeptierst was ist. Ich akzeptiere auch vieles, beinahe alles. Es ist was ist. Das stimmt. Aber ich möchte wirken. Und je mehr Menschen wirken, desto mehr Wirkung entsteht. Positive Wirkung hoffentlich. Du beschäftigst dich ja wohl mit Yoga. Schaue dir mal die Geschichte von Yoga Vidya an. Es ist unglaublich was der Gründer da geschaffen hat. Wenn man genau hinschaut, dann hat sich so vieles positiv entwickelt. Wenn man mit Abstand schaut, dann ist vieles besser geworden. Und ja, viel zu viel ist leider noch nicht besser. Wenn du für dich zu der Erkenntnis gelangt bist, dass du dein Leben besser gestalten und besser in einen großen Kontext einordnen kannst, wenn du bedingungslos akzeptierst (erst mal sehr gut) und nicht versuchst etwas zu verbessern (da sträubt sich bei mir etwas), dann kann das durchaus eine kluge Entscheidung sein. Eine kluge Entscheidung für dich. Dann gratuliere ich dir zu dieser Erkenntnis. Aber das kann aus meiner Sicht keinesfalls die Erkenntnis für die Menschheit und alles Leben sein. Wenn ich mir zum Lebensziel setze, die Welt zu verbessern, dann muss ich leiden. Wenn ich mir das Ziel setze, meinen beschränkten Beitrag zu leisten, dann ist das gut. Und all das möglichst in Leichtigkeit, mit Humor, achtsam, bewusst, mit dem tiefen Glauben an die Liebe, so wie ich sie verstehe. Und wenn all das eine Illusion sein sollte. Nun gut. Dann habe ich dennoch nichts verkehrt gemacht. Mir geht es gut. Ich habe meinen Sinn gefunden für mein Leben. Und ich bin der festen Überzeugung es gibt darüber hinaus einen übergeordneten Sinn, über den ich keine Aussage treffen kann. Aber auch diese Überzeugung gibt mir Kraft. Mag anderen unsinnig erscheinen. Mach aber nichts.
Leid muss nicht bleiben. Schmerz, Trauer, Verlust, Tod wohl. Leid ist eine Konsequenz, die man aus Schmerz oder Tod ziehen kann, jedoch nicht ziehen muss. Das ist das was Achtsamkeit und Bewusstheit ausmachen. Leid ist etwas was in dir passiert. Ein Krieg ist etwas was ausserhalb von dir passiert.
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Christoph:
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Ich habe meine Aussage noch mal korrigiert - war missverständlich: >>> Ich sage nicht, dass langfristig gesehen, durch diese üblichen, menschlichen Strategien überhaupt etwas substantiell besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 so wird es strukturell niemals besser!! Leid bleibt! <<<
Und ja: wenn wir alle zu dieser distanzierten Sicht fähig sind, dann kann leichter etwas verändert werden - was aber nicht Ziel sein kann. Wozu muss man etwas ändern, was ist wie es ist? Und damit ist es auch subjektiv anders (besser?)! Dann wenn Leid eine andere Farbe bekommt.
Man muss gar nichts ändern. Stimmt. Ich war lange in meinem Leben unglücklich. Und ich habe erkannt warum. Das war ein sehr harter Prozess. Ich habe wirklich gelitten. Und ich freue mich, wenn ich meinen Kindern etwas mitgeben kann, das ihnen manches Leid ersparrt. Auch freue ich mich, dass ich in meinen Eltern etwas bewirkt habe, dass mein Vater vor seinem Tod seinen Frieden gefunden hat. Das sind Dinge die mich glücklich machen. Das sind Dinge im Kleinen, die für mich riesig groß sind.
Für dich ist das alles Entertainment. Das ist einfach nur, entschuldige vollarschig. Das ist nicht achtsam. Das ist verachtend. Und wenn du so sehr an diesem Begriff festhältst, dann zeigt mir das, dass du festgefahren bist. So festgefahren, dass du noch nicht mal mehr den Sinn von Veränderung erkennst. Dass du alles akzeptierst was ist. Ich akzeptiere auch vieles, beinahe alles. Es ist was ist. Das stimmt. Aber ich möchte wirken. Und je mehr Menschen wirken, desto mehr Wirkung entsteht. Positive Wirkung hoffentlich. Du beschäftigst dich ja wohl mit Yoga. Schaue dir mal die Geschichte von Yoga Vidya an. Es ist unglaublich was der Gründer da geschaffen hat. Wenn man genau hinschaut, dann hat sich so vieles positiv entwickelt. Wenn man mit Abstand schaut, dann ist vieles besser geworden. Und ja, viel zu viel ist leider noch nicht besser. Wenn du für dich zu der Erkenntnis gelangt bist, dass du dein Leben besser gestalten und besser in einen großen Kontext einordnen kannst, wenn du bedingungslos akzeptierst (erst mal sehr gut) und nicht versuchst etwas zu verbessern (da sträubt sich bei mir etwas), dann kann das durchaus eine kluge Entscheidung sein. Eine kluge Entscheidung für dich. Dann gratuliere ich dir zu dieser Erkenntnis. Aber das kann aus meiner Sicht keinesfalls die Erkenntnis für die Menschheit und alles Leben sein. Wenn ich mir zum Lebensziel setze, die Welt zu verbessern, dann muss ich leiden. Wenn ich mir das Ziel setze, meinen beschränkten Beitrag zu leisten, dann ist das gut. Und all das möglichst in Leichtigkeit, mit Humor, achtsam, bewusst, mit dem tiefen Glauben an die Liebe, so wie ich sie verstehe. Und wenn all das eine Illusion sein sollte. Nun gut. Dann habe ich dennoch nichts verkehrt gemacht. Mir geht es gut. Ich habe meinen Sinn gefunden für mein Leben. Und ich bin der festen Überzeugung es gibt darüber hinaus einen übergeordneten Sinn, über den ich keine Aussage treffen kann. Aber auch diese Überzeugung gibt mir Kraft. Mag anderen unsinnig erscheinen. Macht aber nichts.
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Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Andreas:
Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.
Ich habe meine Aussage noch mal korrigiert - war missverständlich: >>> Ich sage nicht, dass langfristig gesehen, durch diese üblichen, menschlichen Strategien überhaupt etwas substantiell besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 so wird es strukturell niemals besser!! Leid bleibt! <<<
Und ja: wenn wir alle zu dieser distanzierten Sicht fähig sind, dann kann leichter etwas verändert werden - was aber nicht Ziel sein kann. Wozu muss man etwas ändern, was ist wie es ist? Und damit ist es auch subjektiv anders (besser?)! Dann wenn Leid eine andere Farbe bekommt.
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Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Erkläre mir dann bitte. Wenn die gesamte Menschheit deine Entertainment-Theorie verinnerlicht hat. Was ist dann erreicht?
Corinne, die geht auf meine Beiträge ein. Die fragt nach, die macht Vorschläge wie sie es formulieren würde. Die beschreibt ihre Sicht dazu. Du Christoph, ignorierst beinahe alles was ich schreibe. Du suchst nach einem Triggerwort (zuletzt Meckern), um dann zurückzuschlagen.
Du würdest nie schreiben: Guter Punkt, sollte vielleicht wirklich mal hinterfragen, ob es hier Fakes gibt, und wenn ja, was das Motiv sein könnte. Oder aber schreiben, dass Hinterfragen sinnlos ist, weil... Du ignorierst.
Es gibt bei dir ein paar Trigger. Und ich weiß schon vorher, wie deine Reaktion sein wird, wenn ich diese triggere. Ich gebe zu. Ein bischen Spaß und Entertainment ist da schon auch dabei, wenn ich dir schreibe. Eigentlich führe ich diese Diskussion schon sehr ernsthaft. Bei dir wird langam der Spaßfaktor immer höher. Ich finde aber das ist erlaubt, oder? Der Sinn des Lebens ist ja eben nicht zu leiden.
Du schreibst zwar, dass du Beiträge anderer hilfreich findest. Aber das klingt nicht glaubhaft. Das spiegelt sich in all deinen Kommentaren nicht wider.
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Christoph:
@ Andreas Du hast mich immer noch nicht verstanden, und meckerst trotzdem dass, ich es immer wieder unter neuen Gesichtspunkten wiederhole.
Ich sage nicht, dass langfristig gesehen überhaupt etwas besser wird - das ist ja gerade die Botschaft🙈 es wird niemals etwas besser!!
All das was hier in der Diskussion, aber auch draußen in allen möglichen Bereichen passiert ist: Menschen haben unterschiedliche Positionen und Interessen, die sie mit mehr oder weniger Druck (Gewalt) versuchen durchzusetzen.
Und das verursacht Schmerzen und Leid - etwas, worauf auch Du nicht verzichten möchtest, sonst würdest Du hier nicht schreiben! Und das wird einfach nicht besser😅
Doch du hast mal porstuliert, dass etwas besser wird, wenn erst mal alle begriffen haben, dass der Sinn des Lebens Enterntainment ist. Und um unsere Meinung dazu hast du auch gefragt.
Christoph, wenn ich nur mit dir schreiben würde und dann krampfhaft erwarten würde, dass du deine Meinung änderst, dann würde ich leiden. Unter deinen Kommentaren leide ich nicht. Wohl versuche ich auf dich zu wirken. Jedoch achtsam. So, dass ich nicht leide. Ausserdem prüfe ich deine Thesen. Und dann freue ich micht daran, dass ich so denke wie ich denke. Dann freue ich mich, dass ich wohl manches schon besser kann als du. Dir würde ich das auch wünschen. Ja, viele deiner Kommentare haben mich angeregt zu recherchieren. Das hat dann auch zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich bin dir somit sogar dankbar. Deine Theorie finde ich weiterhin falsch. Ich leide nicht. Mir tut die Diskussion gut. Es gab mal diesen Punkt, da bin ich hier ausgestiegen. Aber dann habe ich reflektiert, mich gefragt was da passiert. Und dann bin ich wieder eingestiegen. Achtsam eben.
Corinnes Kommentare finde ich allerdings wesentlich hilfreicher als deine. Das stimmt wohl.