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  • Warum, glaubt ihr, fällt es heute so vielen Menschen schwer zu kommunizieren?

    Diskussion · 111 Beiträge · 3 Gefällt mir · 1.986 Aufrufe
    Janosch aus Oetwil am See
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Hey zusammen! 😊


    Ich nutze heute mal die Gelegenheit, um euch eine Frage zu stellen, die mir schon länger im Kopf herumgeht. Vielleicht klingt sie auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich – aber sie interessiert mich wirklich sehr

     

     

    Warum, glaubt ihr, fällt es heute so vielen Menschen schwer zu kommunizieren?


    Wo liegen eurer Meinung nach die größten Herausforderungen in der Kommunikation?

    Ich freue mich sehr auf eure Gedanken und Kommentare dazu. 

     

    Danke euch schon jetzt fürs Teilen! 🙏

    11.07.25, 21:49 - Zuletzt bearbeitet 11.07.25, 21:50.

Beiträge

  • Gestern, 13:23

     

    Elena:

     

    Colin:

     


    Ich habe allgemein geschrieben, natürlich gibt es Ausnahmen. Z.B. die meisten Männer hier sind logisch orientiert.

     

    Es sind keine Ausnahmen mehr, sondern die Regel die Menschen wie Menschen zu behandeln und nicht nach ihrem Geschlecht. 


    was bedeutet das, z.B. sollte jeder in einem offenen Forum logisch behandelt werden?

     

  • Gestern, 13:19 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 13:21.

     

    Colin:

     

    Elena:

    Jeder ist einzigartig ja. Das andere stimmt nicht. Es gibt hier sowohl genügend die lösungsorientierten Frauen wie auch die emotionalen Männer.  


    Ich habe allgemein geschrieben, natürlich gibt es Ausnahmen. Z.B. die meisten Männer hier sind logisch orientiert.

     

    Es sind keine Ausnahmen mehr, sondern die Regel die Menschen wie Menschen zu behandeln und nicht nach ihrem Geschlecht.  Bitte, lasse die Verallgemeinerungen.

  • Gestern, 13:19

     

    Michael:

    Noch Fragen ?

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    Na, die kommunizeren doch auch?😁

  • Gestern, 13:16

     

    Elena:

    Colin:

    Jeder ist einzigartig, aber Männer und Frauen kommunizieren General unterschiedlich. Männer sind lösungsorientierter und logischer, während es bei Frauen eher um den Austausch von Emotionen als um die Suche nach einer Lösung geht. Ich vermute, das ist ein Grund, warum viele Diskussionen hier zwischen den Geschlechtern polarisiert werden.
     

    Jeder ist einzigartig ja. Das andere stimmt nicht. Es gibt hier sowohl genügend die lösungsorientierten Frauen wie auch die emotionalen Männer.  


    Ich habe allgemein geschrieben, natürlich gibt es Ausnahmen. Z.B. die meisten Männer hier sind logisch orientiert.

     

  • Gestern, 13:09

    Colin:

    Jeder ist einzigartig, aber Männer und Frauen kommunizieren General unterschiedlich. Männer sind lösungsorientierter und logischer, während es bei Frauen eher um den Austausch von Emotionen als um die Suche nach einer Lösung geht. Ich vermute, das ist ein Grund, warum viele Diskussionen hier zwischen den Geschlechtern polarisiert werden.
     

    Jeder ist einzigartig ja. Das andere stimmt nicht. Es gibt hier sowohl genügend die lösungsorientierten Frauen wie auch die emotionalen Männer.  

  • Die Antwort ist sehr einfach: "Gegenwind" wird nicht mehr akzeptiert und der "Blockieren-Button" ist das Handwerkzeug von "Sprachlosigkeit"!

  • Gestern, 13:00

    Noch Fragen ?

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  • Gestern, 12:30 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 12:48.

     

    Janosch:

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    Ich denke, es ist besser zu definieren, wer kommuniziert und wie.

    Wenn wir uns die Diskussionen auf dieser Plattform ansehen: Wir kommunizieren nur über Text und Emojis. Stimmlage, Blickkontakt und Körpersprache gehen verloren. Außerdem ist Deutsch für viele (ich auch) nicht die Muttersprache, daher geht dort noch mehr verloren.

    Hier sind überwiegend Single Frauen älterer Generationen, die meisten sind 45+. Jeder ist einzigartig, aber Männer und Frauen kommunizieren General unterschiedlich. Männer sind lösungsorientierter und logischer, während es bei Frauen eher um den Austausch von Emotionen als um die Suche nach einer Lösung geht. Ich vermute, das ist ein Grund, warum viele Diskussionen hier zwischen den Geschlechtern polarisiert werden.

    Die Frage ist für mich auch, wie wir in einem solchen Forum kommunizieren sollen. In einem reinen Frauenforum ist es zu erwarten, dass die Diskussionen eher emotional geführt werden. In einem offenen Forum ist das normalerweise nicht der Fall.

    Wenn hier beispielsweise eine Frau eine andere Frau unterstützt, indem sie Männer im Allgemeinen kritisiert, kommt es zu Konflikten.  

    Menschen haben auch nicht nur eine Kommunikationsmethode. Beispielsweise kommuniziere ich emotionaler mit einer guten Freundin oder Partnerin als mit jemandem aus dem Internet, den ich nicht kenne oder nie treffen werde; vor allem, wenn ich den Verdacht habe, dass sie nur hier sind, um dem anderen Geschlecht die Schuld für all ihre Probleme zu geben, oder sie sind gelangweilt und suchen einfach nur Streit.

     

  • Wahrscheinlich, weil viele Menschen inzwischen zu häufig digital kommunizieren. Da geht sämtliche menschliche, nonverbale Kommunikation verloren. Das betrifft jegliches Alter, nicht nur die 'Jüngeren' ...

  • Gestern, 12:29

    Warum, glaubt ihr, fällt es heute so vielen Menschen schwer zu kommunizieren?


    Weil wir keine Distanz voneinander/ eigene Privatsphäre/ Zeit zum Fühlen/ Verarbeiten/ zum Vermissen mehr haben? Wir sind meist ständig erreichbar und verfügbar. Somit begeben sich die Menschen auf die Flucht. 
    Viele haben gar keine Zeit, um die Kommunikative Fähigkeiten zu entwickeln. Es ist von allem so viel, dass man beginnt damit zu sparen und alle Vorgänge zu kürzen, um den Alltag zu bewältigen.

  • Gestern, 12:27

    Im höheren Alter ist man vielleicht enttäuscht vom Leben und denkt sich, die Welt hat mir nichts mehr zu sagen…… Das Gehör kann die Worte nicht mehr fassen, die eigene Verluste ergeben, dass nichts mehr wichtiges gibt um hin zu hören……oder man hat genug Unwahres gehört im Leben.

     

    in jungen Jahren ist man heute so mit der Selbstliebekultur beschäftigt, dass man ein Du nicht mehr wahrnimmt oder zuhören mag.

     

    vielleicht ist man abgestumpft und hat die Neugierde verloren für andere Gedanken und Ansichten. Oder die Konzentrationsspanne ist winzig, vor lauter hüpfen von Imput zu Imput ist ein Gespräch zu langsam und lange um aufmerksam hinzu hören.

     

    Mandi:

     

    Cleo:

     

    Was ich sehr oft erlebe ist,  dass zwar jeder reden will oder meint, etwas zu sagen zu haben ( das ist für mich ein großer Unterschied), aber niemand mehr zuhören möchte. Vielleicht auch nicht in der Lage ist zuzuhören und seine(n) Kommunikationspartner ernst zu nehmen und ein sinnvolles Gespräch ohne Belehrungen, Besserwissereien oder ähnlichem zu führen. 

    Nicht in der Lage zuzuhören!

    Ganz generell: Das hat sich wohl gegenüber "früher" geändert. Warum? Betrifft es auch die höheren Alter, die vielleicht noch nicht ständig online sind?

     

  • Gestern, 12:15

     

    Mandi:

     

    Cleo:

     

    Was ich sehr oft erlebe ist,  dass zwar jeder reden will oder meint, etwas zu sagen zu haben ( das ist für mich ein großer Unterschied), aber niemand mehr zuhören möchte. Vielleicht auch nicht in der Lage ist zuzuhören und seine(n) Kommunikationspartner ernst zu nehmen und ein sinnvolles Gespräch ohne Belehrungen, Besserwissereien oder ähnlichem zu führen. 

    Nicht in der Lage zuzuhören!

    Ganz generell: Das hat sich wohl gegenüber "früher" geändert. Warum? Betrifft es auch die höheren Alter, die vielleicht noch nicht ständig online sind?

    Bei den Erfahrungen,  die ich machte, spielte das Alter keine Rolle. Warum? Da könnte ich nur mutmaßen.

  • Gestern, 12:11 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 12:12.

     

    Cleo:

     

    Was ich sehr oft erlebe ist,  dass zwar jeder reden will oder meint, etwas zu sagen zu haben ( das ist für mich ein großer Unterschied), aber niemand mehr zuhören möchte. Vielleicht auch nicht in der Lage ist zuzuhören und seine(n) Kommunikationspartner ernst zu nehmen und ein sinnvolles Gespräch ohne Belehrungen, Besserwissereien oder ähnlichem zu führen. 

    Nicht in der Lage zuzuhören! Also gar nicht können.

    Ganz generell: Das hat sich wohl gegenüber "früher" geändert. Warum? Betrifft es auch die höheren Alter, die vielleicht noch nicht ständig online sind?

  • Gestern, 11:49 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 12:55.

     

    Cleo:

     

    Robert:

    Kurz gesagt: Die Hypergamie der Frau wurde durch Feminismus, soziale Medien und die Simp-Kultur der Männer um das Hundertfache verstärkt. Das führte dazu, dass die durchschnittliche moderne Frau nicht leicht mit einem durchschnittlichen Mann zufrieden ist. Sie glaubte, nur die besten 10% der Männer zu verdienen. Deshalb beklagen sich Frauen, dass es „keine guten Männer mehr gibt, die ihre Zeit wert sind“. Gleichzeitig wird eine solche Frau alles tun und immer Zeit finden, mit einem Top-Mann zu kommunizieren. Das bedeutet, der große, gutaussehende, reiche Mann mit einem hohen sozialen oder beruflichen Status, seine männliche Führungspersönlichkeit und seine charismatische Persönlichkeit … in diesem Fall wird die Frau immer Zeit für die Kommunikation finden.

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    Ich würde ja den Begriff " Kommunikation " wesentlich weiter fassen als du es tatest. Sie ist für mich immer ein Austausch zwischen mindestens zwei Personen. Wissenschaftliche Untersuchungen sind mir diesbezüglich absolut egal. Was ich sehr oft erlebe ist,  dass zwar jeder reden will oder meint, etwas zu sagen zu haben ( das ist für mich ein großer Unterschied), aber niemand mehr zuhören möchte. Vielleicht auch nicht in der Lage ist zuzuhören und seine(n) Kommunikationspartner ernst zu nehmen und ein sinnvolles Gespräch ohne Belehrungen, Besserwissereien oder ähnlichem zu führen. 

    Sehr schön, danke!

    Ich glaube, das hat sehr viel auch mit Warten zu tun.  Mit dem Warten, bis der andere wirklich gesagt hat, was in ihm lebt. Mit dem Warten, bis man selbst nicht mehr nur reagieren will, sondern zuhören kann.
    Echte Kommunikation braucht Geduld. Tiefe entsteht nicht im schnellen Antwortgeben, sondern im gemeinsamen Aushalten des Ungesagten. Warten..ist die echte Kommunikation. 

    Kein Handyzücken im Restaurant, wenn der Gesprächspartner sein Toilettengang in Angriff nimmt..dauert ja nur 3 Min;)...ausser das Essen war sche...e.

  • Gestern, 11:46

    Lieber Janosch

     

    Ich glaube, das Schubladisieren hat zugenommen. Ein wichtiger Faktor bezüglich der Ausgangsfrage. Heute haben die Menschen viel mehr Möglichkeiten, sich selber in der Persönlichkeit auszudrücken und sich selber Wünsche zu erfüllen. Dingen nachzugehen, die einem wirklich interessieren. Die ganze Wirtschaft ist darauf ausgerichtet. Mehr Zeit hat man aber nicht. Also beginnt Mensch bewusst auszuwählen, zu sieben und auch zu trennen. Die Bereitschaft, Zeit und Energie in Sachen zu investieren, die einem nicht selber bereichern, hat stark abgenommen.

     

    Insofern kann ich Zurückhaltung bezüglich der Kommunikation gut nachvollziehen. 

     

    Als Bünzli, welcher sich keine Reisen oder Hobbys finanziell leisten kann, hast Du keine spannende Gesprächsstoffe anzubieten. Das hemmt viele Leute über sich zu erzählen. Denn sie kriegen die das indirekt zu spüren. Heute ist die Messlatte höher gesetzt als früher.

    Heute muss man was können oder wen sein...

     

    Heute kriege ich (fast) jede Info online, also brauche ich nicht nach Menschen suchen, die mir helfen können mit ihrem Erfahrungsschatz oder Wissen. Auch das prägt das Kommunikationsverhalten.

     

    Was mir auffällt ist auch, dass die Menschen verlernt haben, sich auch auf nonverbale Signale zu achten. Wie denn, wenn das Kind spielt auf dem Spiekplatz und Mami die ganze Zeit auf das Natel guckt?

     

    Ich wünsche mir, dass die Menschen wieder mehr lernen, dass Sachohr offen zu halten und nicht ständig das Beziehungsohr. Es gibt so eine sehr aufschlussreiche These über 4 Ohren. Sollte jeder wissen.

     

    Vermehrt erlebe ich, dass Menschen reden und reden und reden... weil sie endlich mal ein Ohr geschenkt bekommen, und dabei nicht eine Sekunde wirklich was von mir wissen möchten. Es wird gar nicht so recht auf das eingegangen, was man erzählt. Es gibt dann keine richtige Interaktion. Und manchmal passiert das auch bei mir- dass nämlich ich selber zu sehr im Redefluss bin. Ich versuche es zu beachten und mit Bewusstheit Gespräche zu führen, aber es gelingt mir nicht immer.

     

    Heute nimm ich es mit Humor, wenn ein Gespräch nicht rund läuft. Oder wenn man mir indirekt Desinteresse zeigt. Ich bin nicht da um Menschen zu erziehen. Und ich möchte Toleranz leben. Davon dürfte es in der heutigen Zeit ruhig mehr geben.

     

    Bei GE oder Spontacts wundere ich mich manchmal über das kolossale Gedächtnis von einigen Menschen, die Monate oder gar Jahre später noch genau wissen, mit wem sie was wo gesprochen haben. Das bringe ich nicht fertig. Ich habe auch beruflich mit Menschen zu tun und spreche den ganzen Tag. Ich kann mir längst nicht alles merken.

     

    Ein letzter Aspekt noch aufgezeigt: Früher waren Nachrichten oft auch Thema. Heute weiss man, dass Neutralität kaum gewährleistet ist und man immer die Quelle berücksichtigen muss, woher ein Bericht oder eine Information stammt. Viele Fakten werden zensiert und unter den Tisch gekehrt von der Politik und Wissenschaft. Also kann man auch hier kaum basiert und fundiert sprechen- es ist viel schwieriger geworden. Informationsfluss zuhauf- respektive Informationsüberfluss zuhauf.

    Auch das verunsichert und erschwert Kommunikation. Denn ein Aber lässt sich immer einfügen...

     

    Und wer hat heute noch den Durchblick-???

     

  • Gestern, 11:16 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 11:19.

     

    Beate:

    Ist das tatsächlich so, dass es den Menschen schwerer fällt zu kommunizieren?

     

    Wogegen möchtest du das vergleichen?

    Ich vermute, nicht gegen die schweigende Nachkriegsgeneration und deren direkte Nachkommen.

    Vermutlich auch nicht gegen die, die Wochen oder Tage auf Brieftaube oder Postbeamte warten mussten.

    Vermutlich auch nicht gegen die, durch die Stasi Beobachteten, die aufpassen mussten, was sie wem erzählten.

     

    Ist das vielleicht nur eine der vielen "früher war alles besser" Mythen?

    Oder eine der üblichen, und ständig wiederkehrenden, Erhöhungen gegenüber der jungen/ neuen Generation?

    Ich denke, es gibt in jeder Generation Talentierte, und weniger. Ebenso solche, denen es im fam. Umfeld mitgegeben wurde, oder nicht.

    Ich denke, es geht mehr darum, sich wirklich für den Mitmensch ZU INTRESSIEREN. Auch für Außenstehende. Also, Familienclans lassen kaum andere Menschen in ihr Revier. 

    Menschen sollten wieder miteinander Lösungs- Wege gehen. Sich zusammentun, und zwar Generationsübergreifend. Es kann sinnvoll sein "neutrale Sprechführer" einzusetzen.😁

     

    Aber, was rede ich da....🤔

     

    Visionen für die Zukunft?🤪

  • Gestern, 11:15

    Heute wird alles politisiert. Je lauter desto mehr Aufmerksamkeit bekommt die jeweilige Szene. Diese Leute leben in ihrer ideologischen Blase und stellen nicht die Mehrheit in der Gesellschaft dar.  Ich glaube, dass viele Menschen Angst haben, von dieser radikalen Szene gemobbt zu werden und vernachlässigen dadurch jegliche Kommunikation. 

  • Gestern, 11:07

    Kennt jemand GOPAL? Er spricht über ehrliches Mitteilen. Die Welt wär eine andere......und man kann es LERNEN.

    Das Bewusstsein dafür muss aber vorhanden sein, und das Interesse, etwas zu verändern.😁

  • Gestern, 11:01 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 11:03.

     

    Melanie:

    Ich denke das hat mit uns Allen zu tun. Mit jedem Problem das der Einzelne täglich hat. Ich gehe hauptsächlich zu Wanderungen und die Kommunikation die ich meist höre ist Kritik und Nörgeln über die Arbeit oder Politik. Es werden Monologe über das Thema gehalten was einen belastet. Darauf läuft es übrigens sehr oft hinaus, im Park der Hundebesitzer usw. Die negative Kommunikation lässt uns vllt. dazu übergehen, nicht mehr, sondern eher weniger zu kommunizieren. Was ich gut verstehe, zu den eigenen Dingen noch die Dinge der anderen zu hören kann je nach Sprache der Kommunikation auch sehr energieraubend sein. Bei mir sehe ich diese Entwicklung, lieber positiv sprechem oder gar nichts sagen. In den Strudel der Negativität lasse ich mich ungern reinziehen, auch wenn es weniger Kommunikation für mich und auch andere bedeutet. In diesem Sinne Licht und Liebe für Euch 💫

    Schön gesagt. Die "negativen" Menschen merken gar nicht, dass sie durch ihr Klönen und Klagen sich und evtl. anderen schaden (Energie rauben). Sie merken nicht, wie niedrig das schwingt. Und sie wissen es nicht. 🤷‍♀️ ......

    Es dünkt mich, dass, ausser ein paar "Auserwählte", beseelte Menschen, fast nur noch Klone oder Biorobotter, oder andere Wesen herumwuseln. 

     

    Ich habe es genauso. NICHT mitreden!!! ist das Beste......

    NICHT in Resonanz gehen.

    Lieber in der eigenen bewussten Schwingung bleiben........Auch wenn man dadurch "alleine" ist.

     

    Eine andere Zeit wird kommen.

    🥰

  • Gestern, 10:55

     

    Robert:

    Kurz gesagt: Die Hypergamie der Frau wurde durch Feminismus, soziale Medien und die Simp-Kultur der Männer um das Hundertfache verstärkt. Das führte dazu, dass die durchschnittliche moderne Frau nicht leicht mit einem durchschnittlichen Mann zufrieden ist. Sie glaubte, nur die besten 10% der Männer zu verdienen. Deshalb beklagen sich Frauen, dass es „keine guten Männer mehr gibt, die ihre Zeit wert sind“. Gleichzeitig wird eine solche Frau alles tun und immer Zeit finden, mit einem Top-Mann zu kommunizieren. Das bedeutet, der große, gutaussehende, reiche Mann mit einem hohen sozialen oder beruflichen Status, seine männliche Führungspersönlichkeit und seine charismatische Persönlichkeit … in diesem Fall wird die Frau immer Zeit für die Kommunikation finden.

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    Ich würde ja den Begriff " Kommunikation " wesentlich weiter fassen als du es tatest. Sie ist für mich immer ein Austausch zwischen mindestens zwei Personen. Wissenschaftliche Untersuchungen sind mir diesbezüglich absolut egal. Was ich sehr oft erlebe ist,  dass zwar jeder reden will oder meint, etwas zu sagen zu haben ( das ist für mich ein großer Unterschied), aber niemand mehr zuhören möchte. Vielleicht auch nicht in der Lage ist zuzuhören und seine(n) Kommunikationspartner ernst zu nehmen und ein sinnvolles Gespräch ohne Belehrungen, Besserwissereien oder ähnlichem zu führen. 

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