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  • Warum, glaubt ihr, fällt es heute so vielen Menschen schwer zu kommunizieren?

    Diskussion · 116 Beiträge · 3 Gefällt mir · 2.196 Aufrufe
    Janosch aus Oetwil am See
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Hey zusammen! 😊


    Ich nutze heute mal die Gelegenheit, um euch eine Frage zu stellen, die mir schon länger im Kopf herumgeht. Vielleicht klingt sie auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich – aber sie interessiert mich wirklich sehr

     

     

    Warum, glaubt ihr, fällt es heute so vielen Menschen schwer zu kommunizieren?


    Wo liegen eurer Meinung nach die größten Herausforderungen in der Kommunikation?

    Ich freue mich sehr auf eure Gedanken und Kommentare dazu. 

     

    Danke euch schon jetzt fürs Teilen! 🙏

    11.07.25, 21:49 - Zuletzt bearbeitet 11.07.25, 21:50.

Beiträge

  • 14.07.25, 10:59

    Warum muss eigentlich von einigen User:innen aus beinahe jedem Thread ein Mann-Frau-Ding gemacht werden? Fehlt da eventuell DIE Reibung🤭?

  • 14.07.25, 08:15 - Zuletzt bearbeitet 14.07.25, 09:07.

     

    Elena:

     

    Colin:

     


    Ich leugne niemanden. Ich weise nur darauf hin, dass Männer und Frauen im Allgemeinen unterschiedlich kommunizieren, aber wie ich bereits sagte, gibt es natürlich Ausnahmen.
     

    Und genau das stimmt eben nicht. Je nach Kommunikationspartner, soziales Umfeld kann die gleiche Person unterschiedlich kommunizieren/ agieren/ verschiedene Rollen übernehmen/ spielen. 


    https://www.youtube.com/watch?v=geQ_mHFKelc

     

    https://de.wikipedia.org/wiki/Psychologische_Unterschiede_zwischen_M%C3%A4nnern_und_Frauen

  • 14.07.25, 06:22 - Zuletzt bearbeitet 14.07.25, 07:24.

    * es gibt auch  Stille in Kommunikation, manchmal sind es die kleinen wertvollen Momente im Alltag, wenn man sein Umfeld wahr nimmt 🦋

    Interessant ist es immer wieder-manche Menschen bleiben bei rot -an einer Ampel stehen *wenn Kinder daneben stehen, Andere laufen rüber. 

    Manche sehen den Menschen im ganzen, Andere sehen das Handicap. 

     

     

  • 14.07.25, 05:04

    Möchte hier, keinem zu Nahe treten-da jeder Mensch anders denkt, fühlt und lebt .

    Aber es gibt noch sehr viele Menschen, die miteinander reden können, Tiefsinnige Gespräche führen können, sich untereinander helfen und die vorallem miteinander singen können  . Zsamm oid wearn mit dir. 

     

    Alles Liebe Janosch, gute Gedanken zu einem Thema, was Leben bedeutet und wie es Menschen zum Austausch ihrer Gedanken bringen kann .

  • 14.07.25, 01:00

    Weil alle nur noch am Handy hängen Anstatt sich zu unterhalten. Ich z.B. habe weder Instagram noch tiktok oder anderen Schwachsinn. Ich lebe in der realen Welt  gehe lieber im Laden shoppen und bestelle selten im Internet. Draußen trifft man spontan Leute bzw. fremde Leute mit denen man ins Gespräch kommt. Sei es über Politik, Tipps für Kosmetik, die ich schon hatte, etc. Oder einfach ein Lächeln 😃 und nett grüßen schon bekommt man ein Feedback. Eigentlich nutze ich das Handy nur zum Navigieren oder für einen kurzen Anruf ob derjenige zu Hause ist. Und das habe ich auch meinem Sohn vorgelebt. Der bekam sein 1. Handy mit 17 für Notfälle, wollte vorher auch nie eins haben oder sich selbst kaufen. 

  • 13.07.25, 21:14

     

    Janosch:

    Hey zusammen,
    ich habe mir gerade nochmal einige der bisherigen Nachrichten durchgelesen und möchte mich kurz melden. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Frage zur Kommunikation vielleicht etwas missverständlich rüberkam – das tut mir leid. Es war absolut nicht meine Absicht, die heutige Generation oder speziell die Generation Z in ein schlechtes Licht zu rücken – zumal ich ja selbst dazugehöre.

     

    Mir ging es vielmehr um die generelle Frage, wie Menschen heutzutage mit Kommunikation umgehen – unabhängig vom Alter oder einer bestimmten Generation. Ich wollte niemanden pauschalisieren oder Vorurteile bedienen, sondern einfach verstehen, welche Herausforderungen und Veränderungen es im zwischenmenschlichen Austausch gibt. Falls das anders gewirkt hat, bitte ich um Entschuldigung.

     

    Danke euch fürs Zuhören und den Austausch!

    Lieber Janosch, du brauchst dich für rein gar nichts entschuldigen. Wir ALLE haben mehr oder weniger Probleme zu kommunizieren und verständlich für andere zu sein. Egal mit welchem Kommunikationsstil. 

    Im autistischen Spektrum ist es allerdings eine ganz besondere Herausforderung und deshalb bewundere ich dich sehr, dass du diese Diskussion hier führst. 
    Liebe Grüße an dich aus Salzburg 🙋‍♀️

  • 13.07.25, 21:01 - Zuletzt bearbeitet 13.07.25, 21:02.

     

    Janosch:

    Mir ging es vielmehr um die generelle Frage, wie Menschen heutzutage mit Kommunikation umgehen – unabhängig vom Alter oder einer bestimmten Generation. Ich wollte niemanden pauschalisieren oder Vorurteile bedienen, sondern einfach verstehen, welche Herausforderungen und Veränderungen es im zwischenmenschlichen Austausch gibt. Falls das anders gewirkt hat, bitte ich um Entschuldigung.

    Also wenn ich zusammenfasse, haben die Menschen im Durchschnitt immer weniger Nerv (weil durch neue Medien komplett überreizt), tiefgründig persönlich miteinander zu reden, ganz unabhängig vom Alter.

    Kann aber durchaus sein, dass ich damit nicht recht habe.

  • 13.07.25, 20:23

    Hey zusammen,
    ich habe mir gerade nochmal einige der bisherigen Nachrichten durchgelesen und möchte mich kurz melden. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Frage zur Kommunikation vielleicht etwas missverständlich rüberkam – das tut mir leid. Es war absolut nicht meine Absicht, die heutige Generation oder speziell die Generation Z in ein schlechtes Licht zu rücken – zumal ich ja selbst dazugehöre.

     

    Mir ging es vielmehr um die generelle Frage, wie Menschen heutzutage mit Kommunikation umgehen – unabhängig vom Alter oder einer bestimmten Generation. Ich wollte niemanden pauschalisieren oder Vorurteile bedienen, sondern einfach verstehen, welche Herausforderungen und Veränderungen es im zwischenmenschlichen Austausch gibt. Falls das anders gewirkt hat, bitte ich um Entschuldigung.

     

    Danke euch fürs Zuhören und den Austausch!

  • 13.07.25, 15:17

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Wie kommst du von der Kritik an deine Trennung=Stereotypisierung, was Frau (emotional) und Mann (lösungsorientiert) fühlen soll/ wie sie sind auf Frustration der Frauen? Was hat das mit genderfreiem Thema über Kommunikation zu tun? Wieso fehlt es dir so schwer einzusehen, dass du mit deinen Pauschalisierungen den Frauen und Männern ihre Meinungen/ Freiheiten/ Selbstbestimmung absprichst?


    Ich leugne niemanden. Ich weise nur darauf hin, dass Männer und Frauen im Allgemeinen unterschiedlich kommunizieren, aber wie ich bereits sagte, gibt es natürlich Ausnahmen.
     

    Und genau das stimmt eben nicht. Je nach Kommunikationspartner, soziales Umfeld kann die gleiche Person unterschiedlich kommunizieren/ agieren/ verschiedene Rollen übernehmen/ spielen. 

  • 13.07.25, 15:09

    Du kannst tausend Bücher über Menschen lesen – und doch ist jeder neue Mensch wie ein unbekanntes Kapitel. Manche mögen das mühsam finden, ich finde es magisch.

     

  • 13.07.25, 14:56

    Lieber Janosch, mir wäre das ehrlichgesagt gar noch nie aufgefallen ? Den Menschen mit denen ich (vor allem analog) zu tun habe, fällt es überhaupt nicht schwer zu kommunizieren.  Ich empfinde es eher als viel einfacher und lockerer als früher

  • 13.07.25, 14:34

     

    Elena:

     

    Colin:

     

     

    nachdem sich einige Frauen hier monatelang über Männer beschwert haben habe ich den Frauen geraten, über sich selbst nachzudenken, anstatt nur dem anderen Geschlecht die Schuld zu geben und Mitleid zu suchen. Ich gebe weder Frauen noch früheren Partnern die Schuld, sondern suche nach Möglichkeiten, mich selbst zu verbessern und an mir zu arbeiten. Meistens liegt es an der Kompatibilität, denn die meisten waren gute Menschen.

    Wenn jemand dem anderen Geschlecht gegenüber verbittert ist, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass man in Zukunft entweder nur schlechte oder gar keine Beziehungen haben wird.

    Anstatt sich im Internet in Mitleid zu suhlen, tun sie sich wahrscheinlich mehr Gutes, wenn sie sich aus dem Staub machen und echten persönlichen Kontakt mit echten Menschen haben, die eine weniger bittere Lebenseinstellung haben.

    Wie kommst du von der Kritik an deine Trennung=Stereotypisierung, was Frau (emotional) und Mann (lösungsorientiert) fühlen soll/ wie sie sind auf Frustration der Frauen? Was hat das mit genderfreiem Thema über Kommunikation zu tun? Wieso fehlt es dir so schwer einzusehen, dass du mit deinen Pauschalisierungen den Frauen und Männern ihre Meinungen/ Freiheiten/ Selbstbestimmung absprichst?


    Ich leugne niemanden. Ich weise nur darauf hin, dass Männer und Frauen im Allgemeinen unterschiedlich kommunizieren, aber wie ich bereits sagte, gibt es natürlich Ausnahmen.
     

  • 13.07.25, 14:08 - Zuletzt bearbeitet 13.07.25, 14:11.

     

    Elena:

     

    Michael:

    Der Sinn einer Freizeitplattform sind in erster Linie Menschen, die tlw. viel Zeit und Mühe investieren um Gruppentreffen zu organisieren und als nächstes aktive und verlässliche Teilnehmer. Da lernt man auch mit verschiedensten Menschen in Echtzeit und mit Körpersprache zu kommunizieren was das Thema betrifft. Und wie kommt man auf die Idee dass man als nicht zahlendes Mitglied die gleichen Möglichkeiten hat wie jemand, der dafür bezahlt ?

    Man hat die auch nicht. Wer zahlt darf aber nicht mehr Rechte haben, um die anderen Menschen in der Diskussionen abzuwerten. Das wäre für alle gleich die Verletzung der Verhaltensregeln.

     

    wo habe ich das irgendwo gemacht? - Zitat bitte


    Wie schon gesagt, ich habe meine Meinung der Person mitgeteilt, die diesen Thread gestartet hat, und andere haben auf meinen Beitrag reagiert, nicht umgekehrt.

     

     .... die persönlichen negativen Kommentare kamen von Frauen.

     

  • 13.07.25, 14:05

     

    Susann:

     

    Colin:

     


    … Ich habe das gleiche Recht, hier zu posten wie jeder andere, …

    Definitiv, darum ging es mir auch nicht.

    Lies meinen Post bei Gelegenheit doch nochmal.


    Mir fehlt momentan die Zeit - welchen Punkt meinst du genau ?

  • 13.07.25, 14:01

    Hallo Janosch

    In der Realität-schaut ja alles 😉ein wenig anders aus.

    Ein Lächeln verschwindet oder verbindet Menschen.

  • 13.07.25, 13:46

     

    Michael:

    Der Sinn einer Freizeitplattform sind in erster Linie Menschen, die tlw. viel Zeit und Mühe investieren um Gruppentreffen zu organisieren und als nächstes aktive und verlässliche Teilnehmer. Da lernt man auch mit verschiedensten Menschen in Echtzeit und mit Körpersprache zu kommunizieren was das Thema betrifft. Und wie kommt man auf die Idee dass man als nicht zahlendes Mitglied die gleichen Möglichkeiten hat wie jemand, der dafür bezahlt ?

    Man hat die auch nicht. Wer zahlt darf aber nicht mehr Rechte haben, um die anderen Menschen in der Diskussionen abzuwerten. Das wäre für alle gleich die Verletzung der Verhaltensregeln.

  • 13.07.25, 13:37

    Der Sinn einer Freizeitplattform sind in erster Linie Menschen, die tlw. viel Zeit und Mühe investieren um Gruppentreffen zu organisieren und als nächstes aktive und verlässliche Teilnehmer. Da lernt man auch mit verschiedensten Menschen in Echtzeit und mit Körpersprache zu kommunizieren was das Thema betrifft. Und wie kommt man auf die Idee dass man als nicht zahlendes Mitglied die gleichen Möglichkeiten hat wie jemand, der dafür bezahlt ?

  • 13.07.25, 13:28 - Zuletzt bearbeitet 13.07.25, 13:55.

     

    Colin:

     

    Susann:

     

    Absurderweise sehe ich vieles von dem was du schreibst ähnlich, die einseitigen Betrachtungen nach Geschlecht mal außen vor. Nur frage ich mich oft, warum du das nicht auf dich selbst anwendest. Deshalb der Hinweis auf den Fingerspruch, den ich als „fass dir mal an die eigene Nase“ verstehe. Und warum ist ein Angriff bzw. was Negatives naheliegender, als ein Nachfragen wenn dir der Spruch gar nix sagt? Aber ja, den Spruch ohne den eigentlichen Wortlaut anzubringen war nicht sinnvoll.

     

     

    nachdem sich einige Frauen hier monatelang über Männer beschwert haben habe ich den Frauen geraten, über sich selbst nachzudenken, anstatt nur dem anderen Geschlecht die Schuld zu geben und Mitleid zu suchen. Ich gebe weder Frauen noch früheren Partnern die Schuld, sondern suche nach Möglichkeiten, mich selbst zu verbessern und an mir zu arbeiten. Meistens liegt es an der Kompatibilität, denn die meisten waren gute Menschen.

    Wenn jemand dem anderen Geschlecht gegenüber verbittert ist, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass man in Zukunft entweder nur schlechte oder gar keine Beziehungen haben wird.

    Anstatt sich im Internet in Mitleid zu suhlen, tun sie sich wahrscheinlich mehr Gutes, wenn sie sich aus dem Staub machen und echten persönlichen Kontakt mit echten Menschen haben, die eine weniger bittere Lebenseinstellung haben.

    Wie kommst du von der Kritik an deine Trennung=Stereotypisierung, was Frau (emotional) und Mann (lösungsorientiert) fühlen soll/ wie sie sind auf Frustration der Frauen? Was hat das mit genderfreiem Thema über Kommunikation zu tun? Wieso fehlt es dir so schwer einzusehen, dass du mit deinen Pauschalisierungen den Frauen und Männern ihre Meinungen/ Freiheiten/ Selbstbestimmung absprichst?

  • 13.07.25, 13:12

     

    Karin:

    Willkommen in der zweiklassen Gesellschaft. 

    Schon auch hier. Die Nichtzahlenden haben ein Stundenlimit an Beiträgen und dürfen maximal 5 neue Kontakte pro Tag knüpfen.

  • 13.07.25, 12:53

     

    Karin:

    Willkommen in der zweiklassen Gesellschaft. 
     

    Die, die zahlen, haben mehr Rechte hier zu schreiben……🤷🏻‍♀️

     

    so ein Quatsch habe ich selten hier gelesen. 
     

    Jeder, der Zugang hat, den Wunsch hat sich zu beteiligen und Worte aneinander reihen kann ist berechtigt hier zu schreiben. Das ist der Sinn dieser Plattform

     

    Und ich würde dasselbe schreiben, wenn diese Aussage von einer Frau oder ein Es kommen würde.

    Colin:

     


    Ich war ein paar Jahre hier aktiv, bevor mir auffiel, dass es Diskussionsforen gibt. Eines Tages war mir langweilig, also habe ich mich aus Spaß an einem Chat über Dating beteiligt. Anfangs war es eine nette Zeitverschwendung, aber mir fiel zunehmend auf, dass die Kommentare über Männer und Frauen nicht auf Augenhöhe waren, also habe ich etwas gesagt. Ich zahle hier eine Mitgliedschaft und besuche viele Veranstaltungen. Ich habe das gleiche Recht, hier zu posten wie jeder andere, wahrscheinlich sogar mehr als diejenigen, die nicht einmal zahlen oder an Veranstaltungen teilnehmen.

     

    so ein Quatsch habe ich selten hier gelesen....ich schon:)...aber das hier übertrifft schon ziemlich die lachanfallmesslatte....ziehen lassen!...ich geh nicht mehr drauf ein. 

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