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  • Warum, glaubt ihr, fällt es heute so vielen Menschen schwer zu kommunizieren?

    Diskussion · 9 Beiträge · 292 Aufrufe
    Janosch aus Oetwil am See
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Hey zusammen! 😊


    Ich nutze heute mal die Gelegenheit, um euch eine Frage zu stellen, die mir schon länger im Kopf herumgeht. Vielleicht klingt sie auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich – aber sie interessiert mich wirklich sehr

     

     

    Warum, glaubt ihr, fällt es heute so vielen Menschen schwer zu kommunizieren?


    Wo liegen eurer Meinung nach die größten Herausforderungen in der Kommunikation?

    Ich freue mich sehr auf eure Gedanken und Kommentare dazu. 

     

    Danke euch schon jetzt fürs Teilen! 🙏

    Gestern, 21:49 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 21:50.

Beiträge

  •  

    Melanie:

    Ich denke das hat mit uns Allen zu tun. Mit jedem Problem das der Einzelne täglich hat. Ich gehe hauptsächlich zu Wanderungen und die Kommunikation die ich meist höre ist Kritik und Nörgeln über die Arbeit oder Politik. Es werden Monologe über das Thema gehalten was einen belastet. Darauf läuft es übrigens sehr oft hinaus, im Park der Hundebesitzer usw. Die negative Kommunikation lässt uns vllt. dazu übergehen, nicht mehr, sondern eher weniger zu kommunizieren. Was ich gut verstehe, zu den eigenen Dingen noch die Dinge der anderen zu hören kann je nach Sprache der Kommunikation auch sehr energieraubend sein. Bei mir sehe ich diese Entwicklung, lieber positiv sprechem oder gar nichts sagen. In den Strudel der Negativität lasse ich mich ungern reinziehen, auch wenn es weniger Kommunikation für mich und auch andere bedeutet. In diesem Sinne Licht und Liebe für Euch 💫

    Danke für Deinen Bericht!

    den ich im wesentlichen bestätigen kann, aber zum Glück sind mir Hundespaziergänger bisher erspart geblieben. aber ich kann es mir vorstellen, und danke, dass ich es jetzt nicht selbst rausfinden und erleben muss.

  • Heute, 08:51

     

    Melanie:

    Bei mir sehe ich diese Entwicklung, lieber positiv sprechen oder gar nichts sagen.

    Damit ist schon sehr viel gesagt.

     

    Es gibt viele monologisierende Menschen und man braucht ein gutes Stück überschüssiger Energie, um ihnen wirklich empathisch zuhören zu können, um sich nicht hinterher wie ein ausgewrungener Waschlappen zu fühlen. Andererseits kennen wir den Leidensdruck dieser Menschen nicht. Uns mag es als Luxusproblem erscheinen, ihnen aber als nahezu grundlegende Verzweiflung. Wie unterscheiden?

  • Heute, 08:44

    Ich denke das hat mit uns Allen zu tun. Mit jedem Problem das der Einzelne täglich hat. Ich gehe hauptsächlich zu Wanderungen und die Kommunikation die ich meist höre ist Kritik und Nörgeln über die Arbeit oder Politik. Es werden Monologe über das Thema gehalten was einen belastet. Darauf läuft es übrigens sehr oft hinaus, im Park der Hundebesitzer usw. Die negative Kommunikation lässt uns vllt. dazu übergehen, nicht mehr, sondern eher weniger zu kommunizieren. Was ich gut verstehe, zu den eigenen Dingen noch die Dinge der anderen zu hören kann je nach Sprache der Kommunikation auch sehr energieraubend sein. Bei mir sehe ich diese Entwicklung, lieber positiv sprechem oder gar nichts sagen. In den Strudel der Negativität lasse ich mich ungern reinziehen, auch wenn es weniger Kommunikation für mich und auch andere bedeutet. In diesem Sinne Licht und Liebe für Euch 💫

  • Heute, 08:13

    Aus Briefen wurden E-Mails, aus Telefonen Smartphones und aus der Informationsquelle Zeitungen das Internet 

     

    Die Formen der Kommunikation haben sich rasant geändert, der Wert der Rechtschreibung und korrekte Grammatik ist in den Hintergrund gerückt. Gerade in den letzten 50 Jahren, lösten auch TV, Handy und Games die Freizeitsgestalltung des zusammen quatschen ab….


    Durch die steigende Durchmischen der Kulturen und Sprachen(englische Ausdrücke) ist selbst die gesprochene Sprache nicht mehr dieselbe. „Wahalla Bro ich schwör“

    Ein Interessanter Artikel zum Wandel der Komminikation für die, die es gerne etwas fundierter nachlesen wollen:

    https://www.biek-ausbildung.de/kommunikation/kommunikation-frueher-und-heute/
     

  • You shout and no one seems to hear - Pink Floyd, Brain Damage

  • Heute, 06:58

    Well die kommunikativ gelernt werden muss...;)

  • Heute, 06:46

    Es gab zu jeder Zeit Menschen die kommunizieren konnten, andere nicht. Heute machen das viele lieber anonym im Netz statt real im Alltag denke ich. Also die Jungen sind da werder besser noch schlechter als wir damals

  • Heute, 01:52

    Fehlende Werte und Zusammenhalt generell + Erhöhte Transparenz der Charakterzüge durch Social Media. Früher hat man scheiße gelabert aber es hat einfach keiner mitbekommen. 

  • Gestern, 22:48 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 22:53.

    Ist das tatsächlich so, dass es den Menschen schwerer fällt zu kommunizieren?

     

    Wogegen möchtest du das vergleichen?

    Ich vermute, nicht gegen die schweigende Nachkriegsgeneration und deren direkte Nachkommen.

    Vermutlich auch nicht gegen die, die Wochen oder Tage auf Brieftaube oder Postbeamte warten mussten.

    Vermutlich auch nicht gegen die, durch die Stasi Beobachteten, die aufpassen mussten, was sie wem erzählten.

     

    Ist das vielleicht nur eine der vielen "früher war alles besser" Mythen?

    Oder eine der üblichen, und ständig wiederkehrenden, Erhöhungen gegenüber der jungen/ neuen Generation?

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