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  • wie ist für euch das perfekte Verhältnis zwischen IQ und emoti. Intelligenz (EI) in einer Beziehung?

    Diskussion · 50 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.077 Aufrufe
    Karl-los aus Perchtoldsdorf
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Liebe Leute! 

    Weil das Thema schon in einer anderen Diskussion aufgetaucht ist:

     

    IQ und EI sind zwei verschiedene Dimensionen der Intelligenz. 

    Welche Rolle spielen für euch IQ und EI in einer Beziehung? 

    Sind euch diese zwei Faktoren wichtiger als andere üblichen Faktoren bei der Partnerwahl wie zB Humor oder Aussehen?

     

    Wie ist eure Erfahrung/Meinung dazu?

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    LG,

    Karl-los

    05.06.25, 12:33

Beiträge

  • 05.06.25, 18:14

    Das ist ein gutes Beispiel für EQ lose Diskussion….

     

    christine:

    In einer Beziehung geht es um die Gefühle die man für einander hat.

     

    Alles andere ist akademische Hirnwixerei von Menschen die keine Beziehung haben oder kennen.

     

  • 05.06.25, 18:12

    In einer Beziehung geht es um die Gefühle die man für einander hat.

     

    Alles andere ist akademische Hirnwixerei von Menschen die keine Beziehung haben oder kennen.

  • 05.06.25, 18:02

    Sali Reinhard

    Du schreibst

    Der EQ spielt m.E. in einer Beziehung eine untergeordnete Rolle.

     

    Stimm ich ganz und gar nicht zu, weiter schreibst du, 

     

    Der Partner soll in der Beziehung vorrangig den Partner verstehen.
     

    Und genau dazu braucht es emotionale Intelligenz (EI)/emotionaler Quotient (EQ)

    um den Partner zu verstehen.

     

     

    Emotionale Intelligenz, oft mit EI oder EQ abgekürzt, ist mehr als nur das Verstehen eigener Gefühle. Es beinhaltet auch die Fähigkeit, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen und einzuschätzen. Dies ermöglicht es, Empathie zu entwickeln und auf die Bedürfnisse und Wünsche anderer einzugehen. 

     

    Die fünf Säulen der emotionalen Intelligenz sind:

    • Selbstwahrnehmung: Das Verständnis der eigenen Emotionen und ihrer Auswirkungen. 
    • Selbstregulierung: Die Fähigkeit, Emotionen angemessen zu steuern und zu regulieren. 
    • Motivation: Die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und Ziele zu verfolgen, auch unter schwierigen Bedingungen. 
    • Empathie: Das Verständnis und die Wertschätzung für die Gefühle anderer. 
    • Soziale Kompetenz: Die Fähigkeit, effektiv mit anderen zu kommunizieren und Beziehungen aufzubauen. 

     

    Wichtigkeit der emotionalen Intelligenz:

    Effektive Kommunikation:

    Emotionale Intelligenz hilft, Konflikte zu lösen und Beziehungen zu verbessern. ☝️

     

     

    Lebensqualität:

    Emotionale Intelligenz trägt zu einem ausgeglicheneren und zufriedeneren Leben bei. 

     

    Emotionale Intelligenz ist ein wichtiger Faktor für persönliches und berufliches Wachstum. Sie kann durch Training und Übung verbessert werden. 

  • 05.06.25, 16:25 - Zuletzt bearbeitet 05.06.25, 16:29.

     

    Karl-los:

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    Ein IQ-Test ist nur ein Begabtentest. Sämtliche kognitive Fähigkeiten werden gar nicht abgeklopft. Aus dieser Erkenntnis heraus ist ja die Idee erwachsen, emotionale / soziale Fähigkeiten auch zu testieren. Es bleiben aber trotzdem noch riesige Spektren wie Fremdsprachen-Lernfähigkeit, interkulturelle Sozialkompetenzen, körperliche oder musikalische Fähigkeiten unberücksichtigt. 

     

    Außerdem treffen die Tests keine Aussage darüber, ob und wie die Potenziale ausgelebt werden. Die Bandbreite der sog. Hochbegabten reicht vom asozialen Außenseiter, über normale Außenseiter, Nerds, Psychopathen bis hin zum Normalo, Vorzeigebürger, Wissenschaftler oder Weltenretter. 

     

    Ein hoher IQ / EQ macht Menschen im Prinzip gestaltungsmächtiger im Verhältnis zu Menschen mit niedrigem IQ / EQ. Wir kennen dieses Phänomen aktuell auch aus dem Bereich KI, die uns unter anderem hilft, eigene kognitive und soziale Defizite in Bezug auf Herausforderungen auszugleichen ( Übersetzungen, Bildauswertungen, Text- und Formulierungskorrekturen ). Was wir aus der ( gewonnenen ) Intelligenz machen, steht auf einem anderen Blatt und hängt stark von charakterlichen Eigenschaften, beruflichen Ansprüchen und Vorlieben ab.

     

    Ein niedriger IQ / EQ kann demach zwar ein Ausschlusskriterium sein, ein hoher ist aber defintiv kein Qualitätsmerkmal. 

     

    Der EQ spielt m.E. in einer Beziehung eine untergeordnete Rolle. Der Partner soll in der Beziehung vorrangig den Partner verstehen. Dazu muss kein besonders hoher EQ erforderlich sein, insbesondere wenn die Sozialisierungen und die Wesen ähnlich sind. 

     

    Bei binationalen Ehen, insbesondere bei den sog. Importehen, sind die Anforderungen allerdings ungleich höher, wenn man berücksichtigt, dass die Scheidungsquote um mehr als 25 Prozent über den Durchschnitt liegt. Bei den Importehen läge die Scheidungsquote sogar bei 75 Prozent, was natürlich auch dem Ausländerrecht und den Scheinhen geschuldet ist.

  • 05.06.25, 13:52

     

    Mandi:

     

    Karin:

    ... doch in langfristigen Beziehungen meine Emotionale Intelligenz erweitert……

    Ja, wer das in langfristigen Beziehungen nicht tut, hat entweder nicht verstanden, was das Wort "Beziehung" bedeutet. Oder es haben sich zwei Symbionten gefunden, was doch eher nicht sehr häufig ist.

    Aber kaum ist das Thema gestartet, weiche ich auch schon ab. Furchtbar ist das, ganz furchtbar! Denn: "Das Böse ist immer und überall!"

    Ups, du sagst es, abgeschweift, die Frage lautet ja was das ideale Verhältnis ist…..

     

    uhhhh

     

    Keine Ahnung….. es gibt keine Richtlinien wie bei BMI

     

    Dann behaupte ich einfach mal, ausbalanciert wär gut, ein Gefälle von mehr als 30% wirkt sich langfristig negativ aus, vor allem, wenn der Gab sich erweitert….. 

  • 05.06.25, 13:33 - Zuletzt bearbeitet 05.06.25, 13:33.

     

    Karin:

    ... doch in langfristigen Beziehungen meine Emotionale Intelligenz erweitert……

    Ja, wer das in langfristigen Beziehungen nicht tut, hat entweder nicht verstanden, was das Wort "Beziehung" bedeutet. Oder es haben sich zwei Symbionten gefunden, was doch eher nicht sehr häufig ist.

    Aber kaum ist das Thema gestartet, weiche ich auch schon ab. Furchtbar ist das, ganz furchtbar! Denn: "Das Böse ist immer und überall!"

  • 05.06.25, 13:29

    Mandi, ich bin bin retro, nie online gedatet und doch in langfristigen Beziehungen meine Emotionale Intelligenz erweitert……

     

    Mandi:

     

    Karin:

    Es ist sonst eher selten, das Gespräche zwischen zwei fremde potentielle Partner entstehen.

    Onlinedating lebte früher davon, als Bilder noch nicht so dominierten.

     

  • 05.06.25, 13:22

     

    Karin:

    Es ist sonst eher selten, das Gespräche zwischen zwei fremde potentielle Partner entstehen.

    Onlinedating lebte früher davon, als Bilder noch nicht so dominierten.

  • 05.06.25, 13:21

    Auch wenn sich IQ und EQ ebenso in Zahlen ausdrücken lassen wie die Körpergröße und, ohweh, das Gewicht, so sind sie doch beide multidimensionale Parameter, um es mal geschwollen Ausdrücken, ohne zu wissen, was das überhaupt heißt.

     

    Hier Zahlen zu vergleichen hat nicht allzu viel Sinn, meine ich. Hier braucht es ausgiebige Interaktion, dann sieht man erst, ob es dauerhaft auch in dieser Hinsicht passen könnte.

     

    Dauerhaft: Für kurze Geschichten ist das oft nicht so wichtig. Warum gibt es den Spruch: "Dumm f... gut."?

     

    Und es ist immer eine Frage, was einem in einer Partnerschaft wichtig ist. Kann mir vorstellen, dass es nicht wenige Menschen gibt, die einen leicht "dümmeren" Partner suchen, den sie dann regelmäßig unterbuttern können, um ihren kleinen Selbstwert dadurch gefühlt zu steigern.

  • 05.06.25, 13:07

    Auf die Gefahr hin diskriminierend zu sein:

     

    Zu Beginn ist meist doch das Aussehen (persönliche Präferenzen, bewusst oder unbewusst), das Alter, die Stimme, der Duft und der Humor (das Lächeln) was einläd zu sehen ob IQ und EI matchen. Es ist sonst eher selten, das Gespräche zwischen zwei fremde potentielle Partner entstehen.

    Wenn der Start der Gespräche mal geglückt ist, verschieben sich die Prioritäten und EI sowie IQ treten vor. Vor allem EI ist ein wichtiger Wert in der heutigen Zeit.

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