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  • wie ist für euch das perfekte Verhältnis zwischen IQ und emoti. Intelligenz (EI) in einer Beziehung?

    Diskussion · 50 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.080 Aufrufe
    Karl-los aus Perchtoldsdorf
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Liebe Leute! 

    Weil das Thema schon in einer anderen Diskussion aufgetaucht ist:

     

    IQ und EI sind zwei verschiedene Dimensionen der Intelligenz. 

    Welche Rolle spielen für euch IQ und EI in einer Beziehung? 

    Sind euch diese zwei Faktoren wichtiger als andere üblichen Faktoren bei der Partnerwahl wie zB Humor oder Aussehen?

     

    Wie ist eure Erfahrung/Meinung dazu?

    1000050835.jpg

    LG,

    Karl-los

    05.06.25, 12:33

Beiträge

  • 06.06.25, 22:41

    Nanda:

    Dass schlussendlich Werte und Hochrechnungen vergebens sind, denn der Charakter überwiegt alles 😉-??
     

    Die Hochrechnungen schon nicht, aber Verstand braucht man doch noch, wenn man immer wieder die falschen Partner wählt. Dann muss man an seinem Charakter arbeiten, sich einiges bewusst machen, die Verhaltensmuster ändern. 

  • 06.06.25, 19:44 - Zuletzt bearbeitet 06.06.25, 19:47.

     

    Mandi:

     

    Elli:

    Mir ist es lieber, man hat Herz  ,Hirn und Humor  ,vielleicht auch a bissl schwarzen Humor, alles andere kommt nicht in Frage!!

    Herz - EQ

    Hirn - IQ

    Humor - LQ (Lachquotient)

    Ja und es passt, wenn man dann auch noch, den gleichen Weg geht, is ma schon a Stückl weiter.  Für immer jung ,oder Warriors of the World, kannst da jetzt aussuchen oder net 😉🤷‍♀️

  • 06.06.25, 19:42

     

    Elli:

    Mir ist es lieber, man hat Herz  ,Hirn und Humor  ,vielleicht auch a bissl schwarzen Humor, alles andere kommt nicht in Frage!!

    Herz - EQ

    Hirn - IQ

    Humor - LQ (Lachquotient)

  • 06.06.25, 19:40

    Mir ist es lieber, man hat Herz  ,Hirn und Humor  ,vielleicht auch a bissl schwarzen Humor, alles andere kommt nicht in Frage!!

  • 06.06.25, 15:41

     

    Fridolin:

    Das mag pizzelig sein, aber warum gehts eigentlich um das Verhältnis zwischen IQ und EQ? Sagen wir, Person A ist doppelt so gscheit wie der Durchschnitt und hat einen IQ von 200, ihre Emotionale Intelligenz hingegen ist um 50% höher als die Durchschnittliche also EQ von 150, das Verhältnis ist 0.75. Person B mit IQ von 80, die aber emotional noch weniger checkt und einen EQ von 60 hat, hat auch ein Verhältnis von 0.75.

     

    Was kann ich aus der Info ziehen?

    Dass schlussendlich Werte und Hochrechnungen vergebens sind, denn der Charakter überwiegt alles 😉-??

  • 06.06.25, 15:41

     

    Reinhard1972:

    Wenn man diese Intentionen berücksichtigt, erscheinen die Kraftausdrücke wie Pseudophrase, Unsinnsbegriff, u.ä. wenig angemessen.    

    Ich tu doch bloß Phrasendreschen, damit es lustiger wird. Friendseek ist doch das Kompetenzzentrum der Intelligenz. Hier hat  jeder mehr in der Birn als ein Roß Haare hat.

  • 06.06.25, 14:43

    Liebe Andrea,

     

    die Diskussion wurde auf Wunsch anderer Teilnehmer erstellt, da das Thema eben vom ursprünglichen abweicht.

     

    Um Statistik und quantitative Analysen wurde hierbei nicht explizit gebeten mMn..

     

    Ich verstehe allerdings deinen Punkt. Danke!

     

    LG,

    K.

  • 06.06.25, 13:49

     

    Testaccount:

     

    Mandi:

    Warum gibt es den Spruch: "Dumm f... gut."?

    Den Spruch glaube ich auch mit "blond" zu kennen.

    Ist aber nach meinen sehr bescheidenen Erfahrungen was Frauen betrifft, Blödsinn.

    Also, ich mein' was "Dumme" betrifft. Aba auch, was Blonde betrifft, fällt mir gerade auf.

    Was soll das überhaupt heißen - dumm?

    Naja, eine kenn' ich, für die könnte man die Kategorie "dumm" erstellen :)

    Aber wie die beim tun tut ... Tschieses, ich brauch' eine Gehirnwäsche!

    Wie das bei Männern aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen, da gibt es sicherlich Berufenere hier, die dazu aussagekräftige Angaben machen können.

    Zum Aussagesatz von Mandi würde ich sagen :Liaba einen blöden als einen schiachen! 

    Da stellt sich dann wieder die Frage:

    Wann ist jemand schiach?

    Liegt doch alles im Auge des Betrachters! ☝️

  • 06.06.25, 13:38

     

    Nanda:

    Yesses nei Leute- ich schüttel nur den Kopp wenn ich Eure Beiträge lese: Hört doch auf, immer alles mit dem Kopf eruieren zu wollen und in irgendwelche wissenschaftliche oder von der Gesellschaft erstellte Schubladen zu schieben! Das gilt auch für das Thema Gefühle.

     

    Ich sag Euch was: Es funktioniert eh alles zu - hmm, sagen wir mal irgendeine erfundene Zahl von mir... 90 Prozent gleich- der Mensch ist gar nicht so speziell, sondern ziemlich berechenbar, wenn man ihn ein bisschen studiert hat. So wie die meisten Kinder mal laufen lernen... liegt eben vieles in der Genetik. Das geht sogar so weit, dass ich recht oft vorher sagen kann, was jemand sagen wird oder wie jemand reagieren wird, wenn etwas Bestimmtes geschieht, wenn ich die Person ein wenig kenne über längere Zeit. Heute ist Trend, speziell zu sein, und doch sind wir uns einander soo ähnlich...

     

    Lebt einfach glücklich und frei möglichst sorglos und dankbar- und vertraut auf das Leben und vor allem in Euch selbst!!

     

    Und in Bezug auf die Partnerschaft: Man muss sich mögen - und der Rest ergibt sich von selbst, wenn s' passt.

    Und ob es passt- das sagt Dein Inneres instinktiv- und dazu kommt, dass man die Garantie, dass es für immer glücklich und passend sei, eh nie zum vorraus hat. Man muss sich mögen und auf die eigene innere Stimme hören- und sich selbst gut kennen- mehr braucht es nicht.

     

    Wir sind da um zu lernen und zu reifen. Zu wachsen in einer Partnerschaft oder zu teilen. Wo ist die Bereitschaft zum Prozess? Heute wird ständig überlegt, ob etwas rentabel ist- und erst dann wird investiert. Auch im Thema Partnerschaft.

     

    Lernt lieber statt alles zu zerfeddern und abzuwägen wieder auf Euern Instinkt zu hören. Der ist intelligenzunabhängig und der emotionale Quotient braucht es auch nicht dazu. Nicht wenn man sich im aussen anständig benimmt und Gutmensch ist ganz generell- und auf sich hört. 

     

    Für mich ging das Natürliche irgendwie verloren-????

     

    Das ist meine persönliche Meinung dazu.

    Bin der gleichen Meinung wie Nanda! 👍

     

    Schickt doch die  Fragen an ein Meinungsforschungsinstitut u.lasst dort die Statistik berechnen! 

    Wenn das Thema schon in einer anderen Diskussion erwähnt wurde warum wird es hier  wieder aufgerollt  !? 

    Bin schon wieder weg! 

    Tschüss! 

    inbound4570190459707907928.jpg
  • 06.06.25, 13:04

    Das mag pizzelig sein, aber warum gehts eigentlich um das Verhältnis zwischen IQ und EQ? Sagen wir, Person A ist doppelt so gscheit wie der Durchschnitt und hat einen IQ von 200, ihre Emotionale Intelligenz hingegen ist um 50% höher als die Durchschnittliche also EQ von 150, das Verhältnis ist 0.75. Person B mit IQ von 80, die aber emotional noch weniger checkt und einen EQ von 60 hat, hat auch ein Verhältnis von 0.75.

     

    Was kann ich aus der Info ziehen?

  • 06.06.25, 06:07 - Zuletzt bearbeitet 06.06.25, 06:09.

     

    Nanda:

    Yesses nei Leute- ich schüttel nur den Kopp wenn ich Eure Beiträge lese: Hört doch auf, immer alles mit dem Kopf eruieren zu wollen und in irgendwelche wissenschaftliche oder von der Gesellschaft erstellte Schubladen zu schieben! Das gilt auch für das Thema Gefühle.

     

    Ich sag Euch was: Es funktioniert eh alles zu - hmm, sagen wir mal irgendeine erfundene Zahl von mir... 90 Prozent gleich- der Mensch ist gar nicht so speziell, sondern ziemlich berechenbar, wenn man ihn ein bisschen studiert hat. So wie die meisten Kinder mal laufen lernen... liegt eben vieles in der Genetik. Das geht sogar so weit, dass ich recht oft vorher sagen kann, was jemand sagen wird oder wie jemand reagieren wird, wenn etwas Bestimmtes geschieht, wenn ich die Person ein wenig kenne über längere Zeit. Heute ist Trend, speziell zu sein, und doch sind wir uns einander soo ähnlich...

     

    Lebt einfach glücklich und frei möglichst sorglos und dankbar- und vertraut auf das Leben und vor allem in Euch selbst!!

     

    Und in Bezug auf die Partnerschaft: Man muss sich mögen - und der Rest ergibt sich von selbst, wenn s' passt.

    Und ob es passt- das sagt Dein Inneres instinktiv- und dazu kommt, dass man die Garantie, dass es für immer glücklich und passend sei, eh nie zum vorraus hat. Man muss sich mögen und auf die eigene innere Stimme hören- und sich selbst gut kennen- mehr braucht es nicht.

     

    Wir sind da um zu lernen und zu reifen. Zu wachsen in einer Partnerschaft oder zu teilen. Wo ist die Bereitschaft zum Prozess? Heute wird ständig überlegt, ob etwas rentabel ist- und erst dann wird investiert. Auch im Thema Partnerschaft.

     

    Lernt lieber statt alles zu zerfeddern und abzuwägen wieder auf Euern Instinkt zu hören. Der ist intelligenzunabhängig und der emotionale Quotient braucht es auch nicht dazu. Nicht wenn man sich im aussen anständig benimmt und Gutmensch ist ganz generell- und auf sich hört. 

     

    Für mich ging das Natürliche irgendwie verloren-????

     

    Das ist meine persönliche Meinung dazu.

    So läuft es wohl zu nahezu 100 Pozent ab, ganz ohne IQ- und EQ-Test, quasi ganz langweilig 😁😁😁. Allerdings kann ich schon verstehen, wenn sich jemand über Erfolgsfaktoren einer Beziehung Gedanken macht. Allerdings glaube ich auch nicht, dass der IQ oder EQ hinreichend aussagekräftige Parameter liefert. .Es wäre zwar ganz praktisch, wenn es harte und messbare Faktoren gäbe. Man müsste dann nur noch eine KI zur online+Suche schicken. Klappt aber nicht. So bleibt doch wieder alles an der lebenserfahrenden, inzwischen alten und klapprigen Mutter, die wahre Beziehungsmanagerin, hängen. 😁😁😁

  • 05.06.25, 23:25

    Yesses nei Leute- ich schüttel nur den Kopp wenn ich Eure Beiträge lese: Hört doch auf, immer alles mit dem Kopf eruieren zu wollen und in irgendwelche wissenschaftliche oder von der Gesellschaft erstellte Schubladen zu schieben! Das gilt auch für das Thema Gefühle.

     

    Ich sag Euch was: Es funktioniert eh alles zu - hmm, sagen wir mal irgendeine erfundene Zahl von mir... 90 Prozent gleich- der Mensch ist gar nicht so speziell, sondern ziemlich berechenbar, wenn man ihn ein bisschen studiert hat. So wie die meisten Kinder mal laufen lernen... liegt eben vieles in der Genetik. Das geht sogar so weit, dass ich recht oft vorher sagen kann, was jemand sagen wird oder wie jemand reagieren wird, wenn etwas Bestimmtes geschieht, wenn ich die Person ein wenig kenne über längere Zeit. Heute ist Trend, speziell zu sein, und doch sind wir uns einander soo ähnlich...

     

    Lebt einfach glücklich und frei möglichst sorglos und dankbar- und vertraut auf das Leben und vor allem in Euch selbst!!

     

    Und in Bezug auf die Partnerschaft: Man muss sich mögen - und der Rest ergibt sich von selbst, wenn s' passt.

    Und ob es passt- das sagt Dein Inneres instinktiv- und dazu kommt, dass man die Garantie, dass es für immer glücklich und passend sei, eh nie zum vorraus hat. Man muss sich mögen und auf die eigene innere Stimme hören- und sich selbst gut kennen- mehr braucht es nicht.

     

    Wir sind da um zu lernen und zu reifen. Zu wachsen in einer Partnerschaft oder zu teilen. Wo ist die Bereitschaft zum Prozess? Heute wird ständig überlegt, ob etwas rentabel ist- und erst dann wird investiert. Auch im Thema Partnerschaft.

     

    Lernt lieber statt alles zu zerfeddern und abzuwägen wieder auf Euern Instinkt zu hören. Der ist intelligenzunabhängig und der emotionale Quotient braucht es auch nicht dazu. Nicht wenn man sich im aussen anständig benimmt und Gutmensch ist ganz generell- und auf sich hört. 

     

    Für mich ging das Natürliche irgendwie verloren-????

     

    Das ist meine persönliche Meinung dazu.

  • 05.06.25, 21:30 - Zuletzt bearbeitet 05.06.25, 21:58.

     

    christine:

    IQ ist  klar messbar. Es gibt keine einheitlichen, objektiven Tests, die den EQ so valide und reliabel messen wie den klassischen IQ. EQ ist eine bequemen Pseudophrase. 

     

    Kognitive Fähigkeiten werden durch keinen IQ-Test umfassend erfasst. Das geht schlichtweg nicht. Die Fähigkeit, Sprachen schnell zu erlernen, ließe sich auch nur mit großem logistischen Aufwand feststellen. Das gleiche gilt für musikalische Begabungen. Ganz ohne Zweifel ist aber die Fähigkeit, ein Musikinstrument musikalisch zu bedienen oder es zu erlernen, kognitiv anspruchsvoll. 

    Ich persönlich kann mit dem Begriff "Emotional-Quotient" auch nicht allzu viel anfangen. Emotionen werden zwar auch mit Hilfe des Gehirns gebildet. Eine kognitive Leistung sehe ich darin nicht. Mir fallen vielmehr emotionale Leute häufig durch mangelhafte Rationalität auf. Die Entscheidungen, die auf Emotionen und nicht auf Ratio beruhen, sind häufig mangelhaft. Grüne Politik fällt regelmäßig durch starke emotionale Prägung ( Hype / Hysterie ) und Irrationalität auf. Das Ergebnis ist entsprechend schlecht. 

    In der Sozialkompetenz sehe ich hingegen eine Sammlung kognitiver Fähigkeiten, wie Analyse des sozialen Umfelds, Lösungsfindung, Anpassung des Verhaltens an die festgestellte(n) soziale(n) Anforderung(en). Letztlich stellt der EQ-Test die Sozialkompetenz fest:

    Ein EQ-Test (Emotional Quotient Test) misst die emotionale Intelligenz einer Person, also die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen, zu steuern und in sozialen Situationen angemessen zu handeln. 

     

     

    Für die meisten Psychologen - zumindest jene, die nicht irgendein dubioses (selbst)gebasteltes  Diplom - vorweisen,  ist der Begriff und das Konzept von „emotionale Intelligenz“ explizit ein „Unsinnsbegriff“, da Intelligenz traditionell als Fähigkeit zum abstrakten, logischen Denken definiert ist – nicht als Umgang mit Gefühlen.

     

    Möglicherweise hat die Tante Wiki auch nur ein (selbst)gebasteltes Diplom, zumindest definiert sie Intelligenz breiter:

    Intelligenz (von lateinisch intellegere „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw. geistige Leistungsfähigkeit bei Menschen und zum Teil auch Tieren speziell im Problemlösen. Der Begriff umfasst die Gesamtheit unterschiedlich ausgeprägter kognitiver Fähigkeiten zur Lösung eines logischen, sprachlichen, mathematischen oder sinnbezogenen Problems.

    Mit Opa Mensa ist es wohl auch nicht besser bestellt:

    Eine neuere Definition beschreibt sie als “eine sehr allgemeine geistige Fähigkeit, die u. a. die Fähigkeit zum logischen Denken, Planen, Problem-Lösen, abstrakten Denken, Verständnis komplexer Ideen, schnellen Lernen und Lernen aus Erfahrung” beinhaltet und sie von bloßer Gelehrsamkeit oder gar der Fähigkeit, Intelligenztests zu lösen klar abgrenzt (Gottfredson, 1997).

    https://www.mensa.de/ggmbh/wifo/iq/

     

    Die Fachleute argumentieren, dass es sich bei dem, was als emotionale Intelligenz bezeichnet wird, eher um Kompetenzen oder Fähigkeiten handelt, nicht um eine eigenständige Form von Intelligenz.

     

    Auch die Intelligenz ist "lediglich" eine Fähigkeit. Der EQ-Test prüft einen Teilbereich des Intelligenzspektrums.

     

    Die Einführung zahlreicher neuer „Intelligenzen“ wie emotionaler, sozialer oder kreativer Intelligenz verwässert den ursprünglichen Begriff der Intelligenz. Dadurch wird unklar, was unter „Intelligenz“ eigentlich zu verstehen ist, und der Begriff verliert an wissenschaftlicher Präzision und Strenge.

     

    So zieht sich das halt durch alle Posting in dieser "Diskussion". Die einen schreiben über Äpfel, die anderen Antworten mit Birnen.

     


    Die vermeintliche Verwässerung des Begriffs "Intelligenz" beruht auf Deine eigenwillige Verengung des Begriffs. 

    Vielleicht sollte bei der Bewertung der Tests die Intentionen hinterfragt werden und geprüft werden, inwieweit die Tests den Intentionen gerecht werden. Während IQ-Tests grundsätzliche kognitive Leistungsfähigkeiten testieren sollen und den Teilnehmern feedbacks bezüglich ihrer jeweiligen allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit, ggf. als Entscheidungshilfen für die schulische oder universitäre Laufbahnen geben sollen, sollen die EQ-Tests speziell die Sozialkompetenzen ( oder vielleicht besser: sozialen Defizite ) testieren, um den Teilnehmern etwas für die Berufswahl oder Karriere-Planung in die Hand zu geben.

    Wenn man diese Intentionen berücksichtigt, erscheinen die Kraftausdrücke wie Pseudophrase, Unsinnsbegriff, u.ä. wenig angemessen.    

  • 05.06.25, 20:43

     

    christine:

    IQ ist  klar messbar. Es gibt keine einheitlichen, objektiven Tests, die den EQ so valide und reliabel messen wie den klassischen IQ. EQ ist eine bequemen Pseudophrase. 

     

    Für die meisten Psychologen - zumindest jene, die nicht irgendein dubioses (selbst)gebasteltes  Diplom - vorweisen,  ist der Begriff und das Konzept von „emotionale Intelligenz“ explizit ein „Unsinnsbegriff“, da Intelligenz traditionell als Fähigkeit zum abstrakten, logischen Denken definiert ist – nicht als Umgang mit Gefühlen.

     

    Die Fachleute argumentieren, dass es sich bei dem, was als emotionale Intelligenz bezeichnet wird, eher um Kompetenzen oder Fähigkeiten handelt, nicht um eine eigenständige Form von Intelligenz.

     

    Die Einführung zahlreicher neuer „Intelligenzen“ wie emotionaler, sozialer oder kreativer Intelligenz verwässert den ursprünglichen Begriff der Intelligenz. Dadurch wird unklar, was unter „Intelligenz“ eigentlich zu verstehen ist, und der Begriff verliert an wissenschaftlicher Präzision und Strenge.

     

    So zieht sich das halt durch alle Posting in dieser "Diskussion". Die einen schreiben über Äpfel, die anderen Antworten mit Birnen.

     


    ...bei so klugen Frauen, die so streng und logisch argumentieren, krieg ich ein bisschen (viel) Angst😶‍🌫️...

    Es gibt mehr Arten von Intelligenz, das ist klar...sagen mittlerweilen auch die Forscher. Wer Gefühle gut versteht und in sozialen Situationen klug handelt, löst auch Probleme, halt auf andere Art und Weise.
    EQ kann man mittlerweile auch messen und es ist wichtig für Erfolg im Leben. Deshalb sehen manche das auch als eine Art von Intelligenz. 

     

    Und jetzt?....heissts nur noch RENNEN:)))))

  • 05.06.25, 20:16

    IQ ist  klar messbar. Es gibt keine einheitlichen, objektiven Tests, die den EQ so valide und reliabel messen wie den klassischen IQ. EQ ist eine bequemen Pseudophrase. 

     

    Für die meisten Psychologen - zumindest jene, die nicht irgendein dubioses (selbst)gebasteltes  Diplom - vorweisen,  ist der Begriff und das Konzept von „emotionale Intelligenz“ explizit ein „Unsinnsbegriff“, da Intelligenz traditionell als Fähigkeit zum abstrakten, logischen Denken definiert ist – nicht als Umgang mit Gefühlen.

     

    Die Fachleute argumentieren, dass es sich bei dem, was als emotionale Intelligenz bezeichnet wird, eher um Kompetenzen oder Fähigkeiten handelt, nicht um eine eigenständige Form von Intelligenz.

     

    Die Einführung zahlreicher neuer „Intelligenzen“ wie emotionaler, sozialer oder kreativer Intelligenz verwässert den ursprünglichen Begriff der Intelligenz. Dadurch wird unklar, was unter „Intelligenz“ eigentlich zu verstehen ist, und der Begriff verliert an wissenschaftlicher Präzision und Strenge.

     

    So zieht sich das halt durch alle Posting in dieser "Diskussion". Die einen schreiben über Äpfel, die anderen Antworten mit Birnen.

     

  • 05.06.25, 19:53

     

    Mandi:

    Warum gibt es den Spruch: "Dumm f... gut."?

    Den Spruch glaube ich auch mit "blond" zu kennen.

    Ist aber nach meinen sehr bescheidenen Erfahrungen was Frauen betrifft, Blödsinn.

    Also, ich mein' was "Dumme" betrifft. Aba auch, was Blonde betrifft, fällt mir gerade auf.

    Was soll das überhaupt heißen - dumm?

    Naja, eine kenn' ich, für die könnte man die Kategorie "dumm" erstellen :)

    Aber wie die beim tun tut ... Tschieses, ich brauch' eine Gehirnwäsche!

    Wie das bei Männern aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen, da gibt es sicherlich Berufenere hier, die dazu aussagekräftige Angaben machen können.

  • 05.06.25, 19:19

    Das Pikto zeigts ja: Herz Und! Hirn.

    Wie Daniel Goleman schon ziemlich frech (und treffend) gesagt hat: Was nützt dir ein hoher IQ, wenn du ein emotionaler Trottel bist? War lange mein Lieblingszitat:)
    Ganz ehrlich: In Beziehungen...gar nichts. Vielleicht ist so jemand im Investmentbanking gut aufgehoben, aber für zwischenmenschliche Nähe? Eher Fehlanzeige:(

    Ich persönlich finde emotionale Intelligenz wahnsinnig attraktiv. Da gehts nicht nur um Empathie, sondern auch darum, wie jemand mit Konflikten umgeht, zuhört, seine Gefühle ausdrücken kann und meine auch versteht.
    Ein hohes Mass an EI bedeutet für mich Reife, Tiefe, Verbindung. Intelligenz ist super, aber ohne emotionale Reife bleibt's oft nur eine trockene Kopfgeschichte:(

  • 05.06.25, 19:08 - Zuletzt bearbeitet 05.06.25, 19:11.

    Ja, diese Ausgrenzung zwischen Studis und Arbeiter ist mir auch schon begegnet… Zack, abgestempelt und ab in den Topf /die Tonne/Schublade 

    Ohne weitere Worte

     

    zum Glück gibt es viele Ausnahmen dieser Regel

     

    Reinhard1972:

     

     

     

     

    Auch wenig intellgente Menchen kennen glückliche Beziehungen. Soziale Fähigkeiten üben sich früh im sozialen Umfeld. Nicht ohne Grund bewegen sich die meisten Partnerschaften im gleichen Milieu. Der "Stallgeruch" schafft Vertrautheit. Oder umgekehrt: als zugezogener Akademiker  kriegst Du bei der normalen Landbevölkerung zum Beispiel keinen Boden unter die Füße. Und selbst bei den Akademikern sind die Kreise ziemlich verschlossen. Fremde überfordern offensichtlich den EQ. 

     

  • 05.06.25, 19:00

     

    christine:

    In einer Beziehung geht es um die Gefühle die man für einander hat.

     

    Alles andere ist akademische Hirnwixerei von Menschen die keine Beziehung haben oder kennen.

    AKADEMISCHE HIRNWIXEREI 🤪! 🤣🤣🤣

    UND: 🙄 ... Als ob ich mich in eine "dumme" Frau verliebte bzw. dauerhaft an sie bände/bünde,

    also verlieben-, bzw. binden würde!😜

  • 05.06.25, 18:47

     

    Karin:

    Sali Reinhard

    Du schreibst

    Der EQ spielt m.E. in einer Beziehung eine untergeordnete Rolle.

     

    Stimm ich ganz und gar nicht zu, weiter schreibst du, 

     

    Der Partner soll in der Beziehung vorrangig den Partner verstehen.
     

    Und genau dazu braucht es emotionale Intelligenz (EI)/emotionaler Quotient (EQ)

    um den Partner zu verstehen.

     

     

    Emotionale Intelligenz, oft mit EI oder EQ abgekürzt, ist mehr als nur das Verstehen eigener Gefühle. Es beinhaltet auch die Fähigkeit, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen und einzuschätzen. Dies ermöglicht es, Empathie zu entwickeln und auf die Bedürfnisse und Wünsche anderer einzugehen. 

     

    Die fünf Säulen der emotionalen Intelligenz sind:

    • Selbstwahrnehmung: Das Verständnis der eigenen Emotionen und ihrer Auswirkungen. 
    • Selbstregulierung: Die Fähigkeit, Emotionen angemessen zu steuern und zu regulieren. 
    • Motivation: Die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und Ziele zu verfolgen, auch unter schwierigen Bedingungen. 
    • Empathie: Das Verständnis und die Wertschätzung für die Gefühle anderer. 
    • Soziale Kompetenz: Die Fähigkeit, effektiv mit anderen zu kommunizieren und Beziehungen aufzubauen. 

     

    Wichtigkeit der emotionalen Intelligenz:

    Effektive Kommunikation:

    Emotionale Intelligenz hilft, Konflikte zu lösen und Beziehungen zu verbessern. ☝️

     

     

    Lebensqualität:

    Emotionale Intelligenz trägt zu einem ausgeglicheneren und zufriedeneren Leben bei. 

     

    Emotionale Intelligenz ist ein wichtiger Faktor für persönliches und berufliches Wachstum. Sie kann durch Training und Übung verbessert werden. 

    Auch wenig intellgente Menchen kennen glückliche Beziehungen. Soziale Fähigkeiten üben sich früh im sozialen Umfeld. Nicht ohne Grund bewegen sich die meisten Partnerschaften im gleichen Milieu. Der "Stallgeruch" schafft Vertrautheit. Oder umgekehrt: als zugezogener Akademiker  kriegst Du bei der normalen Landbevölkerung zum Beispiel keinen Boden unter die Füße. Und selbst bei den Akademikern sind die Kreise ziemlich verschlossen. Fremde überfordern offensichtlich den EQ. 

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