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  • Beziehung mit einem 20Jahre jüngeren Mann, kann das funktionieren?

    Diskussion · 304 Beiträge · 4 Gefällt mir · 5.575 Aufrufe
    Andrea aus Bad Vöslau
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Welche persönlichen Erfahrungen hast du damit gemacht und wie hat das deine Sicht auf Beziehungen beeinflusst? Wie denkst du, wird dies von der Gesellschaft wahrgenommen? Welche Vorurteile bzw. Stereotypen existieren?

    Welche gemeinsamen Interessen und Werte sind dafür aus deiner Sicht wichtig? Wo siehst du die Herausforderungen?

     

    07.03.25, 18:34

Beiträge

  • 11.03.25, 13:37 - Zuletzt bearbeitet 11.03.25, 13:43.

     

    Elena:

     

    Colin:

     

     

    Meiner Meinung nach - selbst die attraktivste, feminin aussehende Frau wird Beziehungsprobleme haben, wenn sie hauptsächlich in ihrer männlichen Rolle ist und konkurriert ständig mit ihrem Partner.

     

    Und gibt es deiner Meinung nach Studien darüber, wofür sich Frauen entscheiden, wenn sie diese völlig freie Wahl haben?

     

    ja, jeder sollte lernen, sich körperlich zu schützen, aber Männer sind von Natur aus stärker, daher ist es sinnvoller, dass sie die Familie schützen (z. B. vor Einbrechern).

     

    Du hast es mit „männlichem“ Charakter nicht verstanden Colin. Ja, die Männer sind von Natur aus stärker, der technische Fortschritt ist aber am stärksten. Ich lasse mal das einfach so stehen, wir schweifen wieder vom Thema ab. :)

     

    Ja, komisch, jedes Mal, wenn ich tiefer in die Diskussion mit dir einsteige, deine Meinung nach habe ich etwas nicht verstanden und wir kommen vom Thema ab, also sollten wir damit aufhören. 😝

     

    Die meisten technischen Fortschritte gingen von Männern und nicht von Frauen aus oder – es wird interessant sein zu beobachten, ob sich das ändert.

     

    ... aber ja gerne, wir können das ein anderes Mal besprechen.

  • 11.03.25, 13:34

     

    Colin:


    Ich glaube, die Leute hier sind gestresst und leicht getriggered, weil wir alle davon ausgegangen sind, dass Andrea wirklich ein Cougar ist und wir auf ein paar Geschichten aus der Tierwelt gehofft haben. 😁

    Ich bin weder gestresst noch getriggert, bin nur von dummen Aussagen wie vom Kätzchen etwas genervt 🤷‍♀️ 

  • 11.03.25, 13:33

     

    Elena:

     

    @Erv

    Klar gibt es toxische Bewegungen von beiden Seiten. Das einzige, was ich sie fragen würde: wovor habt ihr Angst?

     

     

    Ich persönlich habe davor keine Angst weil ich noch zu einer anderen Zeit sozialisiert wurde. Ich finde aber die Entwicklung für jüngeres Publikum zum Teil bedenklich.

     

    Kannst Du dich noch an eine Diskussion hier im Forum vor ca. 1,5 Jahren erinnern, wo ein junger Mann (25?) es als übergriffig empfand eine Frau anzusprechen?

     

    Das ist das Ergebnis von Leuten wie z.b. Christoph May - und der ist schon ziemlich Mainstream.

    Dort wird dir Männlichkeit als ein Makel erklärt, ein Mensch der eine unvollkommene Frau ist.

    Statt eine positive Männlichkeit zu entwickeln ( z.B. durch ein gutes Vatervorbild) wird dir permanent was von "toxic masculinity" erzählt.

     

    Das ist so wie permanent von "kriminellen Ausländern" zu sprechen. Irgendwann sind in der Vorstellung alle kriminell.

  • 11.03.25, 13:31

    Also auch wenn ich mehr Liegestütz und Klimmzüge schaffe als meine Frau, bei Marmeladegläsern hab ich einfach keine Chance. Sie kann einfach fester zupacken.

     

    Und Schutz der Familie - wer im Ernstfall eher hinprackt, wenns sein muss, da bin ich auch nicht sicher. Aber OK, das ist eine n=1 Studie.

     

    Colin:

    ... und werden bestimmte Dinge jemals wirklich auf Augenhöhe stattfinden (Militärdienst, physischer Schutz der Familie, Öffnen von Marmeladengläsern usw.)

     

  • 11.03.25, 13:29

     

    Colin:

    Ich sehe, Kitty sagt, wie es ist, und eine Gruppe von Frauen hier versucht zu sagen, wie die Welt sein sollte.  Als ob sich die Welt ändern würde, wenn sich hier genügend Frauen einig wären. 😃

     

    Man braucht sich nur die lateinamerikanische Tanzfläche anzuschauen, um zu sehen, wie ältere Frauen herumstehen, während die jüngeren attraktiven Frauen ständig zum Tanzen aufgefordert werden (obwohl die älteren Frauen in den meisten Fällen besser tanzen können).

     

    nicht alle Frauen sind gleich (zum Glück), aber der sexuelle Höhepunkt einer Frau liegt normalerweise irgendwo zwischen 27 und 45, während der sexuelle Höhepunkt eines Mannes in seinen 20ern liegt. Dies kann der Grund sein, warum sich bestimmte Paare zusammentun, bei denen der Mann viel jünger ist. Obwohl es heutzutage eher eine Situationship als eine konventionelle Beziehung ist.

     

    Es sind in der Regel die attraktiveren älteren Frauen, die die Chance auf einen viel jüngeren Mann bekommen. Oft versuchen andere Frauen, die diese Chance nicht bekommen, zu rechtfertigen, warum das falsch ist.

     

    Kompatibilität hat sich als besserer Indikator für eine gute langfristige Beziehung erwiesen als „Liebe“.  Am Anfang ist es meist mehr Limerenz als Liebe und das hält nicht ewig. Mit zunehmendem Alter ist es viel unwahrscheinlicher, dass Sie kompatibel sind, wenn ein großer Altersunterschied besteht.

     

    Nur weil eine Beziehung nicht bis zum Ende durchhält, heißt das jedoch nicht, dass sie gescheitert ist.  Ein Leben mit vielen guten Beziehungen, die ihren Lauf nehmen, ist besser als eine schlechte, die Jahrzehnte andauert. 😌.  Eine Cougar-Beziehung kann eine schöne Zeit für beide sein.  Ich denke, die Entscheidung liegt bei den beteiligten Personen und nicht an den Menschen, die nie die Chance dazu bekommen.  

    "Kitty sagt wie es ist"??? 🤣🤣🤣 Ich kann jemanden, der "Kitty" heisst eh nicht ernst nehmen...

  • 11.03.25, 13:27

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Mache dir keine Sorgen Colin. Es geht darum, dass jeder diese Freiheit hat und dann selbst entscheidet, wie er sich entwickeln will. Die Weiblichkeit/ Männlichkeit geht dabei nicht verloren. Meine Tochter sieht auch im Motorradkostüm wie Marilyn Monroe aus. Ich finde jeder soll lernen sich gegen Gewalt zu verteidigen. 😎

     

    Meiner Meinung nach - selbst die attraktivste, feminin aussehende Frau wird Beziehungsprobleme haben, wenn sie hauptsächlich in ihrer männlichen Rolle ist und konkurriert ständig mit ihrem Partner.

     

    Und gibt es deiner Meinung nach Studien darüber, wofür sich Frauen entscheiden, wenn sie diese völlig freie Wahl haben?

     

    ja, jeder sollte lernen, sich körperlich zu schützen, aber Männer sind von Natur aus stärker, daher ist es sinnvoller, dass sie die Familie schützen (z. B. vor Einbrechern).

     

    Du hast es mit „männlichem“ Charakter nicht verstanden Colin. Ja, die Männer sind von Natur aus stärker, der technische Fortschritt ist aber am stärksten. Ich lasse mal das einfach so stehen, wir schweifen wieder vom Thema ab. :)

  • 11.03.25, 13:27

     

    Kitty:

     

    Gerlinde:

     

    Oida, du gehst ja ab, da hat dich wohl was getriggert, dass du so angriffig wirst 🤣🤣🤣

    Es tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, ich bin keineswegs frustriert, aber du widersprichst dir ja ständig selbst 🤷‍♀️

    Du schwafelst davon,  dass mit jüngeren Männern was nicht stimmen kann, wenn sie Interesse an dir zeigen. Klingt das nicht etwas unsicher? Das zeigt deinen geringen Selbstwert. Schön, dass du trotzdem mit einem griechischen Gott liiert bist, das ändert aber nichts an deiner Arroganz. Du verallgemeinerst gerne und das als Soziologin? Ich glaub, du hast deinen Beruf verfehlt 🤣

    Pff, du widerholst dich jetzt einfach nur mit deinen strunzdummen Unterstellungen, anstatt meine Fragen zu beantworten und dafür Argumente zu liefern. Jämmerlich! 

     

    Falsch, du hast meinen Beruf nicht verstanden. Selbstverständlich müssen Soziologen allgemeingültige Aussagen treffen und Einzelfälle außer Acht lassen. 

     

    Aber bevor wir hier den Chat mit deinem albernen Zickenkrieg weiter vollmüllen, können wir das gerne per PN fortführen... falls du dich traust 😉

    Da geht es nicht ums Trauen, sondern um fehlendes Interesse. Du warst von Anfang an aggressiv und hast deine Dummheit vor dir hergetragen und bist nur herablassend. Was soll man mit so einer Pute diskutieren? 

  • 11.03.25, 13:19 - Zuletzt bearbeitet 11.03.25, 13:26.

     

    Elena:

     

    Colin:

     

     

     

    Dies ist wahrscheinlich ein Thema für eine andere Diskussion, aber sollten wir unsere Töchter wie Söhne und unsere Söhne mehr wie Töchter erziehen?  werden sie nicht zumindest teilweise ihre Weiblichkeit und Männlichkeit verlieren ?

     

    ... und werden bestimmte Dinge jemals wirklich auf Augenhöhe stattfinden (Militärdienst, physischer Schutz der Familie, Öffnen von Marmeladengläsern usw.)

    Mache dir keine Sorgen Colin. Es geht darum, dass jeder diese Freiheit hat und dann selbst entscheidet, wie er sich entwickeln will. Die Weiblichkeit/ Männlichkeit geht dabei nicht verloren. Meine Tochter sieht auch im Motorradkostüm wie Marilyn Monroe aus. Ich finde jeder soll lernen sich gegen Gewalt zu verteidigen. 😎

     

    Meiner Meinung nach - selbst die attraktivste, feminin aussehende Frau wird Beziehungsprobleme haben, wenn sie hauptsächlich in ihrer männlichen Rolle ist und konkurriert ständig mit ihrem Partner.

     

    Und gibt es deiner Meinung nach Studien darüber, wofür sich Frauen entscheiden, wenn sie diese völlig freie Wahl haben?  Jordan Peterson erwähnte einmal, dass Frauen dort, wo sie die größte Berufswahl hatten, eher traditionelle Berufe wählten. (Ich glaube, das war irgendwo in Skandinavien, ich versuche, es herauszufinden.)

     

    Why All Women End Up Leaving Their Careers | Jordan Peterson

     

    ja, jeder sollte lernen, sich körperlich zu schützen, aber Männer sind von Natur aus stärker, daher ist es sinnvoller, dass sie die Familie schützen (z. B. vor Einbrechern).

     

  • 11.03.25, 13:12

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Ich habe vom Wettbewerb nicht geschrieben, sondern von Chancengleichheit. Und sie beginnt mit gleicher Erziehung sodass die Kinder unabhängig von ihrem Geschlecht in unterschiedlichen Situationen sich zu helfen wissen. 

     

     

     

    Dies ist wahrscheinlich ein Thema für eine andere Diskussion, aber sollten wir unsere Töchter wie Söhne und unsere Söhne mehr wie Töchter erziehen?  werden sie nicht zumindest teilweise ihre Weiblichkeit und Männlichkeit verlieren ?

     

    ... und werden bestimmte Dinge jemals wirklich auf Augenhöhe stattfinden (Militärdienst, physischer Schutz der Familie, Öffnen von Marmeladengläsern usw.)

    Mache dir keine Sorgen Colin. Es geht darum, dass jeder diese Freiheit hat und dann selbst entscheidet, wie er sich entwickeln will. Die Weiblichkeit/ Männlichkeit geht dabei nicht verloren. Meine Tochter sieht auch im Motorradkostüm wie Marilyn Monroe aus. Ich finde jeder soll lernen sich gegen Gewalt zu verteidigen. 😎

  • 11.03.25, 13:05 - Zuletzt bearbeitet 11.03.25, 13:07.

     

    Elena:

     

    Colin:

     

     

    Ich habe zwei Töchter (viel älter als deine, die jüngste hat heute gerade ihre Fahrprüfung bestanden 🥳 ).

     

    Mir ist aufgefallen, dass es einen Trend gibt, bei dem sich Frauen fühlen, als wären sie aus der Sklaverei entlassen worden. Als ob die ganze traditionelle Rolle unfair wäre. Ich sehe das nicht so, mein Großvater zog in den Krieg und wurde von den Nazis getötet – ich bin sicher, meine Großmutter, die zu Hause bleiben konnte, war mit dieser Rolle viel glücklicher.

     

    Es scheint, dass Frauen jetzt Rache wollen. Sie wollen mit Männern konkurrieren und werden sie schnell respektlos behandeln. Sie sind in ihrer männlichen und nicht in ihrer weiblichen Rolle. Ich glaube, im Durchschnitt wird das nicht zu besseren Beziehungen führen und die nächste Generation wird darunter leiden.

     

    Chancengleichheit ja, aber respektloser Wettbewerb nein.

    Ich habe vom Wettbewerb nicht geschrieben, sondern von Chancengleichheit. Und sie beginnt mit gleicher Erziehung sodass die Kinder unabhängig von ihrem Geschlecht in unterschiedlichen Situationen sich zu helfen wissen. 

     

     

    Dies ist wahrscheinlich ein Thema für eine andere Diskussion, aber sollten wir unsere Töchter wie Söhne und unsere Söhne mehr wie Töchter erziehen?  werden sie nicht zumindest teilweise ihre Weiblichkeit und Männlichkeit verlieren ?

     

    ... und werden bestimmte Dinge jemals wirklich auf Augenhöhe stattfinden (Militärdienst, physischer Schutz der Familie, Öffnen von Marmeladengläsern usw.)

  • 11.03.25, 12:57 - Zuletzt bearbeitet 11.03.25, 13:05.

     

    Colin:

     

    Elena:

    Das ändert sich auch langsam, aber sicher. Es wird von beiden die emotionale Intelligenz gefragt und die Rollen teilen sich dann nach Stärken/ Kompetenzen/ Sinn der Partner auf. Ich kann das an meiner Tochter jetzt beobachten. Trotz eher „männlichen„ Charakter (welcher eigentlich jeder selbstständiger Mensch unabhängig vom Geschlecht aufweist) ist sie von den Männern umgeben. 🤩

     

    Ich habe zwei Töchter (viel älter als deine, die jüngste hat heute gerade ihre Fahrprüfung bestanden 🥳 ).

     

    Mir ist aufgefallen, dass es einen Trend gibt, bei dem sich Frauen fühlen, als wären sie aus der Sklaverei entlassen worden. Als ob die ganze traditionelle Rolle unfair wäre. Ich sehe das nicht so, mein Großvater zog in den Krieg und wurde von den Nazis getötet – ich bin sicher, meine Großmutter, die zu Hause bleiben konnte, war mit dieser Rolle viel glücklicher.

     

    Es scheint, dass Frauen jetzt Rache wollen. Sie wollen mit Männern konkurrieren und werden sie schnell respektlos behandeln. Sie sind in ihrer männlichen und nicht in ihrer weiblichen Rolle. Ich glaube, im Durchschnitt wird das nicht zu besseren Beziehungen führen und die nächste Generation wird darunter leiden.

     

    Chancengleichheit ja, aber respektloser Wettbewerb nein.

    Ich habe vom Wettbewerb nicht geschrieben, sondern von Chancengleichheit. Und sie beginnt mit gleicher Erziehung sodass die Kinder unabhängig von ihrem Geschlecht in unterschiedlichen Situationen sich zu helfen wissen. 
     

    @Erv

    Klar gibt es toxische Bewegungen von beiden Seiten. Das einzige, was ich sie fragen würde: wovor habt ihr Angst?


    Ich schaue mir gerade diese Doku…

     https://www.arte.tv/de/videos/118223-001-A/starke-maenner/?utm_source=ios&utm_medium=share&utm_campaign=118223-001-A
     

  • 11.03.25, 12:57

     

    Alina:

     

    Und doch gibt es Frauen die eine Vorliebe für Stromtechnik haben und die Anwesenheit von Männern in pädagogischen Berufen ist wichtig.

     

    Also doch beides irgendwie 

     

     

    Bei der Gelegenheit nochmals das Gender-Paradoxon:

    Wo sind weniger Diplom-Ingeneurinnen, in Schweden oder in (glaube ich) Saudi-Arabien?

     

    In Schweden sind es weniger. Dort wo es hohe soziale Absicherung gibt landen Frauen wieder in typischen Frauen-Berufen.

  • 11.03.25, 12:38

     

    Erv:

     

    Elena:

    Das ändert sich auch langsam, aber sicher. Es wird von beiden die emotionale Intelligenz gefragt und die Rollen teilen sich dann nach Stärken/ Kompetenzen/ Sinn der Partner auf. Ich kann das an meiner Tochter jetzt beobachten. Trotz eher „männlichen„ Charakter (welcher eigentlich jeder selbstständiger Mensch unabhängig vom Geschlecht aufweist) ist sie von den Männern umgeben. 🤩

     

    Es ändert sich, aber auch in die andere von Dir angesprochene Richtung.

    Die ganze Red-Pill-Bewegung, z.t. auch sehr misogyne Typen wie Andrew Tate sind die Antwort auf den Umstand das die Geschlechter nicht in ihrem Element bleiben sollen.

     

    Ich mag sehr die Vorträge von Raphael Bonelli, er bezeichnet Männlichkeit/Weiblichkeit als ein Talent das dir mitgegeben wurde.

    Also bitte kein Flötenunterricht nur weil es sich die Eltern einbilden, bitte keinen 20.Girls-Day für Starkstromtechnikerinnen. Es funktioniert nicht.

     

    Ich finde auch anstatt Frauen dazu ermutigen in Typische Männer Berufe und besser bezahlte Führungspositionen zu gehen sollten soziale Berufe - also klassisch weibliche Berufe besser bezahlt werden.

    Und doch gibt es Frauen die eine Vorliebe für Stromtechnik haben und die Anwesenheit von Männern in pädagogischen Berufen ist wichtig.

     

    Also doch beides irgendwie 

  • 11.03.25, 12:37 - Zuletzt bearbeitet 11.03.25, 12:55.

     

    Elena:

    Colin:

    Ich denke jedoch, dass die Tatsache bestehen bleibt, dass Frauen Männer in ihrer männlichen Rolle haben wollen und sich Frauen in ihrer weiblichen Rolle wohler fühlen.
     

    Das ändert sich auch langsam, aber sicher. Es wird von beiden die emotionale Intelligenz gefragt und die Rollen teilen sich dann nach Stärken/ Kompetenzen/ Sinn der Partner auf. Ich kann das an meiner Tochter jetzt beobachten. Trotz eher „männlichen„ Charakter (welcher eigentlich jeder selbstständiger Mensch unabhängig vom Geschlecht aufweist) ist sie von den Männern umgeben. 🤩

     

    Ich habe zwei Töchter (viel älter als deine, die jüngste hat heute gerade ihre Fahrprüfung bestanden 🥳 ).

     

    Mir ist aufgefallen, dass es einen Trend gibt, bei dem sich manche Frauen fühlen, als wären sie aus der Sklaverei entlassen worden. Als ob die ganze traditionelle Rolle unfair wäre. Ich sehe das nicht so, mein Großvater zog in den Krieg und wurde von den Nazis getötet – ich bin sicher, meine Großmutter, die zu Hause bleiben konnte, war mit dieser Rolle viel glücklicher.

     

    Es scheint, dass Frauen jetzt Rache wollen. Sie wollen mit Männern konkurrieren und werden sie schnell respektlos behandeln.  Sie wollen alles auf "Augenhöhe", außer den Dingen, bei denen sie im Vorteil sind.  Sie sind in ihrer männlichen und nicht in ihrer weiblichen Rolle. Ich glaube, im Durchschnitt wird das nicht zu besseren Beziehungen führen und die nächste Generation wird darunter leiden.

     

    Chancengleichheit ja, aber respektloser Wettbewerb nein.

  • 11.03.25, 12:35

     

    Fridolin:

    Ich find die Masterarbeit, die Du ausgehoben hast, lustig, weil die Ergebnisse, auf die Fr. Kunst gekommen ist, der allgemeinen Meinung ziemlich entgegenstehen:

     

     

     

    Ist mir auch aufgefallen, gerade das mit den kleinen Männern.🤣

    Darum sage ich ja, irgend eine Studie findet man immer.

  • 11.03.25, 12:30

     

    Elena:

    Colin:

    Ich denke jedoch, dass die Tatsache bestehen bleibt, dass Frauen Männer in ihrer männlichen Rolle haben wollen und sich Frauen in ihrer weiblichen Rolle wohler fühlen.
     

    Das ändert sich auch langsam, aber sicher. Es wird von beiden die emotionale Intelligenz gefragt und die Rollen teilen sich dann nach Stärken/ Kompetenzen/ Sinn der Partner auf. Ich kann das an meiner Tochter jetzt beobachten. Trotz eher „männlichen„ Charakter (welcher eigentlich jeder selbstständiger Mensch unabhängig vom Geschlecht aufweist) ist sie von den Männern umgeben. 🤩

     

    Es ändert sich, aber auch in die andere von Dir angesprochene Richtung.

    Die ganze Red-Pill-Bewegung, z.t. auch sehr misogyne Typen wie Andrew Tate sind die Antwort auf den Umstand das die Geschlechter nicht in ihrem Element bleiben sollen.

     

    Ich mag sehr die Vorträge von Raphael Bonelli, er bezeichnet Männlichkeit/Weiblichkeit als ein Talent das dir mitgegeben wurde.

    Also bitte kein Flötenunterricht nur weil es sich die Eltern einbilden, bitte keinen 20.Girls-Day für Starkstromtechnikerinnen. Es funktioniert nicht.

  • 11.03.25, 12:19

     

    Elena:

     

    Erv:

     

     

    Du kannst nicht gegen die Biologie arbeiten. Solange die Programmierung bei Männern lautet jünger=sexuell attraktiver, kann ich es immer abstreiten mit dem Argument  dass es zufällig passiert ist. Verboten wird es ja wohl nicht sein.

     

    Es ist wie mit der Kapitalismuskritik und dem ressourcenschonenden Umgang mit dem Planeten, aber die Gehaltserhöhung nehme ich dann doch an.....😁

    Der Mensch wird immer komplexer, seine Entscheidungen trifft er nicht nur nach Instinkt mehr, sondern nach System. In Zukunft werden die Rollen besser aufgeteilt und das Problem mit Kinderbetreuung besser gelöst, eventuell auch staatlich. Und je mehr Frauen ohne Bedenken wählen dürfen, desto schwieriger wird es für Männer mit alten Mustern eine Partnerin zu finden. Das passiert schon jetzt, wenn man unsere Diskussionen liest.

    Danke👍................

  • 11.03.25, 12:08

    Ich find die Masterarbeit, die Du ausgehoben hast, lustig, weil die Ergebnisse, auf die Fr. Kunst gekommen ist, der allgemeinen Meinung ziemlich entgegenstehen:

     

    Weniger dominante Männer werden von ihrer Stichprobe als attraktiver empfunden, sowohl als Vater und Versorger, als auch als Liebhaber - dasselbe gilt für *kleinere* Männer, aber nur, wenn die Frauen keine hormonellen Verhütungsmittel verwendet haben und gerade in ihrer fruchtbaren Phase waren. Ansonsten schien den Frauen wurscht zu sein, ob der Mann klein oder groß ist.

     

    Könnt aber auch daran liegen, dass grundsätzlich unsere Unis unterfinanziert sind und es sich für Masterarbeiten nicht leisten können, Befragungen in repräsentativen Stichproben durchzuführen. Stattdessen müssen die Studierenden herhalten, so auch hier - die Stichprobe besteht aus 120 Studentinnen der Karl-Franzens-Universität 

     

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    Ich antworte. Gemäss Studien (dank Colin, er hat die in einer Diskussion gepostet) bevorzugen Frauen die Männer im Alter zwischen 28-45 Jahren, älter nur, wenn sie topfit und noch sehr attraktiv sind. Deswegen gibt es weniger Frauen ab 50, welche mit einem älteren Mann eine Beziehung eingehen wollen, nicht nur wegen der Menopause.

     

    Jetzt mal off-topic:

    Ich habe erkannt dass es für einen Laien fast unmöglich ist eine Studie zu interpretieren. Man muß das Fachgebiet kennen, die Methoden von wissenschaftlichen Arbeiten und welche Datensätze verwendet wurden.

    Sonst finde ich nur Studien die meine Meinung bestätigen.

     

    Bis dahin noch eine Studie:

    https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/206319/full.pdf

     

    Zitat:"Die Ergebnisse meiner Untersuchung zeigten, dass der Menstruationszyklus der Frau eine
    wichtige Rolle spielt, wenn es um die Präferenzen bei der Partnerwahl geht und in künftigen
    Untersuchungen berücksichtigt werden sollte."

     

    Es bleibt also mit euch Frauen weiterhin spannend.😉

  • 11.03.25, 12:03

    Han schon mit 14 ne 30 jährige Frau vernascht war garnicht schlecht

  • 11.03.25, 11:51

    Colin:

    Ich denke jedoch, dass die Tatsache bestehen bleibt, dass Frauen Männer in ihrer männlichen Rolle haben wollen und sich Frauen in ihrer weiblichen Rolle wohler fühlen.
     

    Das ändert sich auch langsam, aber sicher. Es wird von beiden die emotionale Intelligenz gefragt und die Rollen teilen sich dann nach Stärken/ Kompetenzen/ Sinn der Partner auf. Ich kann das an meiner Tochter jetzt beobachten. Trotz eher „männlichen„ Charakter (welcher eigentlich jeder selbstständiger Mensch unabhängig vom Geschlecht aufweist) ist sie von den Männern umgeben. 🤩

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