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  • Alleinerziehend und die Liebe

    Diskussion · 358 Beiträge · 16 Gefällt mir · 5.252 Aufrufe
    Sonja aus Stallhofen
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Liebe Alleinerziehenden, 
    mich würde eure Meinung bzw eure Erfahrungen zum Thema "Alleinerziehend und die Liebe interessieren" 


    https://www.cosmopolitan.de/alleinerziehende-muetter-und-die-liebe-ein-kind-kein-mann-61903.html


    In der Regel leben die Kinder bei den Müttern. Ich gehe von Eltern kleinerer Kinder aus, wohlgemerkt.
    Dating bzw überhaupt jemanden kennenzulernen gestaltet sich da oft als sehr schwierig. Singlemoms müssen ja eine Menge Bälle gleichzeitig in der Luft halt. Wie passt da noch ein Mann hinzu? Oder wo lernt man denn überhaupt einen kennen, mit dem es zu mehr als einer Romanze reicht?

    Die Männer haben's da oft einfacher.
    Väter, die von der Kindsmutter getrennt  leben, haben fast das gleiche Leben wie vorher, denn die Kinder leben ja meistens bei den Müttern. Auch wenn sie rege vom Umgangsrecht gebrauch machen, bleibt ihnen ausreichend Zeit, um den eigenen Interessen nachzugehen. 

    Mir kommt es oft vor, dass Männer wie selbstverständlich erwarten, dass ihre Kinder ohne wenn und aber akzeptiert werden (was auch so sein sollte) andererseits wird oft leicht die Nase gerümpft, wenn Frau mit Kindern auf "Partnersuche" ist. Eine der ersten Fragen waren da oft, von wievielen Vätern die Kinder sind. Oder sie wollen sich nicht noch um andere Kinder kümmern, sie haben ja schon eigene. Oder, dass keine Zeit zu zweit, oder für spontane Unternehmungen am Abend übrig ist, denn der Nachwuchs ist ja meistens sehr präsent. 

    Verstehen denn die Herren, dass eine Alleinerziehende nicht zwangsläufig auf der Suche nach einem Ersatzpapi ist?


    Bin schon gespannt auf eure Antworten!

    25.04.24, 18:38

Beiträge

  • 26.04.24, 21:03

    Ich stimme Dir absolut zu! Genauso erlebe ich es auch. 

  • 26.04.24, 21:02

     

    Ute:

     

    Sonja:

     

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

     

    Deine Kinder spüren deine Unsicherheit und deshalb ist deren Antwort klar.

     

    Aus psychologischer Sicht: Du bist die Mutter und du gibst den Weg vor.

     

    Ich habe immer versucht, mit meinen Kindern ein Team zu bilden und das hat mir später mal jemand vom Fach gesagt, dass das falsch war.

    Solange er sich um die Kinder kümmert (natürlich könnte es gerne mehr sein) und vom seinen Umgangsrecht gebrauch macht, kann ich den Mädchen nicht den Vater nehmen. 

    Wie schon mal erwähnt. Ich habe vor Jahren eine Entscheidung getroffen und muss die Konsequenzen jetzt tragen. Als Mutter steckt man die eigenen Wünsche schon mal zurück...

  • 26.04.24, 20:58 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 21:14.

     

    Chris77:

     

    Elena:

     

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    das hat doch etwas von "die Kinder als Druckmittel einzusetzen" ich weiß nicht ob uns als Außenstehenden solche "Ratschläge" zustehen. und es geht auch irgendwie am Ausgangsthema vorbei. es sollte doch nicht persönlich werden?

    Was würdest du vorschlagen, um den Vater in die Erziehung eigener Kinder mehr einzubeziehen?

    Diese Frage ist generell an die Väter gestellt, die separat von ihren Kindern wohnen.

  • 26.04.24, 20:57

    Genau Sonja, man möchte den Kindern nicht ständig einen anderen Mann vorstellen.

    Am Ende kennen sie sich auch nicht mehr aus.

    Zuerst sollte schon die Partnerschaft passen, wobei Garantie hat man keine.

  • 26.04.24, 20:53

     

    Sonja:

     

    Elena:

     

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

     

    Deine Kinder spüren deine Unsicherheit und deshalb ist deren Antwort klar.

     

    Aus psychologischer Sicht: Du bist die Mutter und du gibst den Weg vor.

     

    Ich habe immer versucht, mit meinen Kindern ein Team zu bilden und das hat mir später mal jemand vom Fach gesagt, dass das falsch war.

  • 26.04.24, 20:51

     

    Sonja:

     

    Elena:

     

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

    Dann hast du einen wichtigen Grund, um zu bleiben. 

  • 26.04.24, 20:50

     

    Sonja:

     

    Walter:

     

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

    Also das kommt für mich überhaupt nicht in Frage! 

    Bevor ich jemanden in mein Familienleben integriere, möcht ich wissen, ober derjenige gekommen ist um zu bleiben, oder bloß auf der Durchreise ist....

    Meine Kinder bekommen von meinem "Privatleben" absolut gar nichts mit.

     

    Ich habe das damals ähnlich gehandhabt. Die ersten Treffen waren grundsätzlich ohne Kontakt zu meinen Kindern. Ich wollte meinen Kindern ja nicht wechselnde Ersatz-Väter präsentieren und ihnen vor allem ja auch einen möglichen Verlust ersparen.

  • 26.04.24, 20:49

     

    Sonja:

     

    Walter:

     

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

    Ich muss schon sagen, dein Beitrag beschäftigt mich besonders. 

    Hab mir grad vorgestellt, wie ich mich fühlen würde, wenn ein Mann das mit mir so machen würde....

     

    Mir wär es äußerst unangenehm sofort in sein Familienleben inhaliert zu werden

     

    Das wär ja ein fabelhaftes Thema für eine neue Diskussion! 😄

    Meine Lieben, wie seht ihr das?  Oder bin ich in dieser Hinsicht etwas komisch? 😬

    Es ist immer Frage wie. Auf jeden Fall würde ich zuerst ohne solche Argumente zu verhandeln. 

  • 26.04.24, 20:49

     

    Elena:

     

    Sonja:

     

    Job weiß ich jetzt nicht so genau.

    Aber jedenfalls hätt ich die volle Unterstützung meiner Eltern. Auch meine Freunde sind noch da.

    Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, meinen Mädels den Papa zu nehmen. 

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    Das wär sicher ein gutes Argument,  Elena. 

    Aber soll ich ehrlich sein? Mir fehlt schlicht die Energie und Kraft, um diesen Kampf auszufechten.

    Vorallem würde die Große extrem darunter leiden. Hab das Thema ja schon öfters angeschnitten und gefragt was sie davon halten würden 🙄

  • 26.04.24, 20:47

     

    Elena:

     

    Sonja:

     

    Job weiß ich jetzt nicht so genau.

    Aber jedenfalls hätt ich die volle Unterstützung meiner Eltern. Auch meine Freunde sind noch da.

    Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, meinen Mädels den Papa zu nehmen. 

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

    das hat doch etwas von "die Kinder als Druckmittel einzusetzen" ich weiß nicht ob uns als Außenstehenden solche "Ratschläge" zustehen. und es geht auch irgendwie am Ausgangsthema vorbei. es sollte doch nicht persönlich werden?

  • 26.04.24, 20:45

     

    Walter:

     

    Sonja:

     

    Das mein ich zB. Deine Kinder sind nur jedes 2. Wochenende bei dir. Meine Kinder sind unter der Woche immer bei mir, somit hab ich bloß jedes 2. Wochenende Zeit für mich und meine Interessen. Wobei 1 Tag für Besorgungen drauf geht, für die ich keine Zeit hab, wenn die Kinder bei mir sind. Unter der Woche mal suf einen Kaffee gehen ist zeitbedingt auch nicht drin.

    Ich kann das irgendwie schon verstehen, dass da kein Kerl Lust drauf hatte 😄

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

    Ich muss schon sagen, dein Beitrag beschäftigt mich besonders. 

    Hab mir grad vorgestellt, wie ich mich fühlen würde, wenn ein Mann das mit mir so machen würde....

     

    Mir wär es äußerst unangenehm sofort in sein Familienleben inhaliert zu werden

     

    Das wär ja ein fabelhaftes Thema für eine neue Diskussion! 😄

    Meine Lieben, wie seht ihr das?  Oder bin ich in dieser Hinsicht etwas komisch? 😬

  • 26.04.24, 20:44

     

    Sonja:

     

    Elena:

     

    Wenn du zurück gehen würdest, gäbe es mehr Möglichkeiten für dich im Job und Kinderbetreuung (z. B. von deinen Eltern/ Familie oder gegenseitige Unterstützung der Freunde)?

    Job weiß ich jetzt nicht so genau.

    Aber jedenfalls hätt ich die volle Unterstützung meiner Eltern. Auch meine Freunde sind noch da.

    Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, meinen Mädels den Papa zu nehmen. 

    Du hast geschrieben er engagiert sich zu wenig für sie. Vielleicht wäre der Wegzug ein gutes Argument mit ihm neu zu verhandeln, um die Betreuung der Kinder gleichmässiger aufzuteilen?

  • 26.04.24, 20:38

     

    Elena:

     

    Sonja:

     

    Ich bin nach der Trennung der Kinder zuliebe hier geblieben. Viel leichter hätte ich es gehabt, wenn ich wieder nach Hause Richtung Salzburg gezogen wäre.

    Aber ich habe als erwachsene Frau die Entscheidung getroffen 330 km wegzuziehen und muss mit den Konsequenzen jetzt leben. Die Kknder gehen nunmal vor.

    Wenn du zurück gehen würdest, gäbe es mehr Möglichkeiten für dich im Job und Kinderbetreuung (z. B. von deinen Eltern/ Familie oder gegenseitige Unterstützung der Freunde)?

    Job weiß ich jetzt nicht so genau.

    Aber jedenfalls hätt ich die volle Unterstützung meiner Eltern. Auch meine Freunde sind noch da.

    Aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, meinen Mädels den Papa zu nehmen. 

  • 26.04.24, 20:36

     

    Walter:

     

    Sonja:

     

    Das mein ich zB. Deine Kinder sind nur jedes 2. Wochenende bei dir. Meine Kinder sind unter der Woche immer bei mir, somit hab ich bloß jedes 2. Wochenende Zeit für mich und meine Interessen. Wobei 1 Tag für Besorgungen drauf geht, für die ich keine Zeit hab, wenn die Kinder bei mir sind. Unter der Woche mal suf einen Kaffee gehen ist zeitbedingt auch nicht drin.

    Ich kann das irgendwie schon verstehen, dass da kein Kerl Lust drauf hatte 😄

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

    Also das kommt für mich überhaupt nicht in Frage! 

    Bevor ich jemanden in mein Familienleben integriere, möcht ich wissen, ober derjenige gekommen ist um zu bleiben, oder bloß auf der Durchreise ist....

    Meine Kinder bekommen von meinem "Privatleben" absolut gar nichts mit.

  • 26.04.24, 20:32 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 20:33.

     

    Sonja:

     

    Chris77:

    als meine beiden Kinder noch unweit von mir, in 5 Kilometern Entfernung, wohnten, wäre da sofort dabei gewesen. doch manchmal ist es auch so, daß die Mutter mit den Kindern in ein anderes Land zieht. von der Steiermark nach Kärnten beispielsweise.

    und es ist so wie schon weiter unten geschrieben. manche wollten. aber dürfen nicht.

    andere wie ich haben gar nicht die Möglichkeit.

    kurz um. das lässt sich nicht allgemein formulieren. ist aber schön, wenn es so funktioniert. weiß auch von ein paar Fällen. ist jedoch meistens gar nicht machbar.

    Ich bin nach der Trennung der Kinder zuliebe hier geblieben. Viel leichter hätte ich es gehabt, wenn ich wieder nach Hause Richtung Salzburg gezogen wäre.

    Aber ich habe als erwachsene Frau die Entscheidung getroffen 330 km wegzuziehen und muss mit den Konsequenzen jetzt leben. Die Kknder gehen nunmal vor.

    Wenn du zurück gehen würdest, gäbe es mehr Möglichkeiten für dich im Job und Kinderbetreuung (z. B. von deinen Eltern/ Familie oder gegenseitige Unterstützung der Freunde)?

  •  

    Sonja:

     

    Chris77:

    doch Sonja. das verhält sich umgekehrt nicht anders. jedes zweite Wochenende bin ich in erster Linie Papa. so viel Zeit mit meinen Kindern habe ich auch nicht.

     

    und wenn das jemand nicht versteht. dann hat sich das Ganze schon erledigt.

     

    außerdem. man bekommt generell nur wenig Zeit zum Kennenlernen. wenn das nicht gleich schon vorm ersten Moment an wumm macht. ist man nur eine/r in einer Reihe von potenziellen Kandidaten. das Internet ist Fluch und Segen zugleich

    Das mein ich zB. Deine Kinder sind nur jedes 2. Wochenende bei dir. Meine Kinder sind unter der Woche immer bei mir, somit hab ich bloß jedes 2. Wochenende Zeit für mich und meine Interessen. Wobei 1 Tag für Besorgungen drauf geht, für die ich keine Zeit hab, wenn die Kinder bei mir sind. Unter der Woche mal suf einen Kaffee gehen ist zeitbedingt auch nicht drin.

    Ich kann das irgendwie schon verstehen, dass da kein Kerl Lust drauf hatte 😄

    Hallo Sonja!

     

    Brainstorming:
    Oder diese „Kerl“ gleich vom Anfang an in Dein tägliches Privatlaben, Kinder, Haushalt, Arzttermin, Schule usw. integrieren, anstatt für Ihm eine Zeitlücke zu finden?

     

    Bin mir sicher, dass diese Variante Männer mehr gefällt als ein seltenes Treffen mit Dir.

    Falls es Ihm nicht gefallen sollte ist er sowieso disqualifiziert.

     

    Weil das alte „Ich-Leben“ wird es solange die Kinder klein sind sowieso nicht geben.

  • 26.04.24, 20:08

     

    Chris77:

    wenn ich nicht so ganz leicht schreibfaul zur Zeit wäre. hier wird einem ja Stoff und stöffer geliefert.

     

    meine beiden sind jetzt 180 Kilometer westlich. doch ist wie es ist. weil alles, auch wenn man etwas Zeit braucht um es zu erkennen. oft Jahre, so ist, wie es kommen soll.

    ich würde nicht diese Worte schreiben. wir hätten diese Diskussion nicht. wir wären nicht die Menschen die wir gerade sind. und ich hoffe doch sehr, daß wir alle mit uns glücklich sind. im Reinen. und selbst die Schritte die wir vielleicht bereuten als die richtigen ansehen.

     

    wozu wollte ich jetzt eigentlich den Senf...

     

    online-Dating. mach ich eigentlich nicht mehr ganz. so richtig. stimmt das jetzt auch nicht. doch will ich eigentlich keine Dates mehr haben. weil man da immer, und wer anderes sagt dem unterstelle ich Lüge, eine Erwartungshaltung hat, die kaum zu erfüllen ist. doch es ist eine Möglichkeit Menschen kennenzulernen. doch ist auch diese Plattform mittlerweile ein Bazar mit zu viel Angebot. deshalb. einfach raus. etwas unternehmen. wirklich nicht suchen. nicht finden lassen. sondern sich am Ende doch am Weg über selbigen laufen. 

    Ich find das Schreiben auch sehr mühsam, besonders dann, wenn man viel zu sagen hätte 😄

     

    Genau, das sage ich auch immer. Ohne unsere Vergangenheit wären wir nicht die, die wir jetzt sind.

     

    Natürlich gibt es immer eine Art Erwartungshaltung. Vielleicht nicht beim 1. Treffen, denn da weiß man ja noch nicht wirklich, mit wem man es zu tun hat. Aber bei den nachfolgenden "Dates" stellen sich gewisse Erwartungen einfach ein 🤷‍♀️

  • 26.04.24, 20:01

     

    Ute:

    Mein Fazit: Onlinedating ist reiner Zeitvertreib. 

     

    Darüber würde ich nochmal nachdenken, denn bekanntlich zieht man ja an, was man aussendet. Es klingt auch ein bisschen nach Egopolitur und Marktwert testen. Was aber auch nur allzu menschlich ist. Aber ist es für das Ziel förderlich? Was macht das mit dir und deinem Gegenüber?

     

    Wenn du wirklich weißt, was du willst, was spricht dagegen, dass im Vorfeld grob abzuklopfen, bevor du dich um die Organisation eines freien Abends kümmerst? Stell ruhig Ansprüche, denn es ist erwiesen, dass Männer im Bewerbungsverfahren immer "alles können", während Frauen wesentlich selbstkritischer sind. Das gilt auch im Privatleben :)

    Zeitvertreib war eine nette Umschreibung für Zeitverschwendung 🫣

    Da waren ganz ganz wenige Männer dabei, die mich interessiert hätten. Und von denen waren die meisten ziemlich weit entfernt. 

    Also für mich ist das Onlinedating nix. Wobei ich generell zur Zeit kein Interesse an Verabredungen habe. Im Moment ist alles gut so wie es ist

  • 26.04.24, 18:50

    wenn ich nicht so ganz leicht schreibfaul zur Zeit wäre. hier wird einem ja Stoff und stöffer geliefert.

     

    meine beiden sind jetzt 180 Kilometer westlich. doch ist wie es ist. weil alles, auch wenn man etwas Zeit braucht um es zu erkennen. oft Jahre, so ist, wie es kommen soll.

    ich würde nicht diese Worte schreiben. wir hätten diese Diskussion nicht. wir wären nicht die Menschen die wir gerade sind. und ich hoffe doch sehr, daß wir alle mit uns glücklich sind. im Reinen. und selbst die Schritte die wir vielleicht bereuten als die richtigen ansehen.

     

    wozu wollte ich jetzt eigentlich den Senf...

     

    online-Dating. mach ich eigentlich nicht mehr ganz. so richtig. stimmt das jetzt auch nicht. doch will ich eigentlich keine Dates mehr haben. weil man da immer, und wer anderes sagt dem unterstelle ich Lüge, eine Erwartungshaltung hat, die kaum zu erfüllen ist. doch es ist eine Möglichkeit Menschen kennenzulernen. doch ist auch diese Plattform mittlerweile ein Bazar mit zu viel Angebot. deshalb. einfach raus. etwas unternehmen. wirklich nicht suchen. nicht finden lassen. sondern sich am Ende doch am Weg über selbigen laufen. 

  • 26.04.24, 18:49 - Zuletzt bearbeitet 26.04.24, 18:49.

    Mein Fazit: Onlinedating ist reiner Zeitvertreib. 

     

    Darüber würde ich nochmal nachdenken, denn bekanntlich zieht man ja an, was man aussendet. Es klingt auch ein bisschen nach Egopolitur und Marktwert testen. Was aber auch nur allzu menschlich ist. Aber ist es für das Ziel förderlich? Was macht das mit dir und deinem Gegenüber?

     

    Wenn du wirklich weißt, was du willst, was spricht dagegen, dass im Vorfeld grob abzuklopfen, bevor du dich um die Organisation eines freien Abends kümmerst? Stell ruhig Ansprüche, denn es ist erwiesen, dass Männer im Bewerbungsverfahren immer "alles können", während Frauen wesentlich selbstkritischer sind. Das gilt auch im Privatleben :)

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