Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • GEmeinsam weise werden

    Diskussion · 908 Beiträge · 8 Gefällt mir · 6.873 Aufrufe
    Elena aus Basel
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Habt ihr nützliche Infos, gute Sprüche, Weisheiten, welche euch durchs Leben helfen, eigene Schlussfolgerungen zu teilen oder zu kritisieren? Dann schreibt einfach alles hier, was euch bewegt und beschäftigt.


    Zitate bitte mit Autoren angeben. 😊

    Bleibt respektvoll zu einander. 
    Alle leidenschaftlichen Redner und Denker sind herzlich willkommen! 🤗
     

    07.07.23, 15:10 - Zuletzt bearbeitet 07.07.23, 16:01.

Beiträge

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 09.07.23, 11:38
  • 09.07.23, 10:21

    Methodius:

    Diskussion oder Dialog sind beide da um Probleme zu lösen. Ein Problem zu lösen ist ein Ziel.
     

    Für mich dienen sie auch zum Informationsaustausch, Unterhaltung und Freizeitbeschäftigung. „Der Weg ist das Ziel“, etwas Neues für sich zu entdecken, wichtige Eigenschaften und Fähigkeiten im Prozess zu entwickeln oder einfach die anderen Menschen kennen lernen. So lernt man sich besser zu reflektieren. 😉
    Man kann dabei Probleme finden oder auch fest stellen, dass es keine gibt. Diskussionen und Dialoge können sowohl zum Nachdenken als auch zum Handeln animieren. Manchmal passiert etwas, manchmal nicht oder erst später nach einem anderen Ereignis, welches durch erlebte Diskussionen/ Dialoge/ lautem Denken von Menschen anders bewertet/ angenommen werden können als ohne.

  •  

    Methodius:

    20230709_081514.jpg

    Hellios hat sich auf Meditation bezogen. 

     

    Wenn sie ihre Zeit nur des Denkprozesses  widmen dann bleibt nichts übrig für anderes.

    Denken existiert nicht ohne einen Ziel. 

     

    Diskussion oder Dialog sind beide da um Probleme zu lösen. Ein Problem zu lösen ist ein Ziel.

     

    Die Frage geht tiefer. Was ist ein Problem und warum oder wie entsteht es? 

     

    Ein Problem ist die Situation wenn die Wirklichkeit der Erwartungen nicht entspricht. Dann etwas muss unternommen werden. Und Denken startet.

     

    Meditation ist der Zustand wenn keine Probleme da sind. Sie spüren keine Probleme. Alles gut. Sind achtsam, nehmen alles war und das ist irgendwie natürlich und mühelos.

     

    Wenn ich jetzt denke und schreibe ist weil ich erkenne sie verstehen nicht was ich meine. Deswegen mein Denken ist da. Ich unternehme etwas. Gleichzeitig ich sehe darin kein Problem. Und habe auch keine Erwartung, dass ihr verstehen sollt was ich meine. In dem Moment ich höre auf zu Denken und mein Schreiben hört gleich auf.

     

    *******

    In der griechischen Antike war der Dialog eine wichtige Lehrmethode von Sokrates und wurde in Platons berühmten Dialogen unsterblich gemacht. Das Wort Dialog selbst ist griechisch und kommt von dia und logos. "Dia" bedeutet "durch" oder "mittels". "Logos" wird bislang als "Wort" übersetzt, eine ursprünglichere griechische Bedeutung führt auch zu "Beziehung".

     

    Das Wort Diskussion stammt vom lat. Substantiv discussio „Untersuchung, [...] Prüfung" ab. Das Verb dazu heißt discutere und bedeutet „eine Sache diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen“.

     

    Bisweilen hat die Verwendung des Wortes einen etwas kämpferischen Beiklang (Argument versus Gegenargument), wogegen der verwandte Begriff Diskurs weniger mit Emotionen verknüpft ist.

     

    Ein Problem (griechisch πρόβλημα próblema, deutsch ‚das Vorgeworfene, das Vorgelegte‘, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde, Klippe, Hindernis“[1]) nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ausgangssituation, Hindernis und Zielsituation müssen hierzu festgestellt werden, während der Lösungsweg offen, unbestimmt bleibt. Hindernisse, Widerstände oder Schwierigkeiten, die überwunden oder umgangen werden müssen, um von einer Ausgangssituation in eine Zielsituation zu gelangen, sind Teil von Problemen.

    Interressant ! 
     

    Wenn sich in mir ein Wunsch oder Bedürfnis regt, dann zieht das einen Denkprozess nach sich um die Erfüllung zu realisieren.

    Ich nehme an, dass Denken um des Denkens Willen Probleme schafft die bis Dato gar nicht da waren.

     

    viele Grüße, Helios 

  • 09.07.23, 08:33 - Zuletzt bearbeitet 09.07.23, 09:09.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 09.07.23, 08:06 - Zuletzt bearbeitet 09.07.23, 08:06.

    Ich habe vor etwa einem Jahr gelesen, dass bevor der Wecker erfunden worden war, gab es in industriellen Ländern diesen Beruf…

     

    Aufwecker (englisch knocker-up oder knocker-upper) war ein Beruf in Großbritannienund Irland, dessen Ausübung während der Industriellen Revolution begann. Die Aufgabe eines Aufweckers war es, schlafende Menschen zu wecken, damit sie pünktlich zur Arbeit kommen konnten.

    Da Wecker zur damaligen Zeit noch teuer und recht unverbreitet waren, lief der Aufwecker damals morgens von Haus zu Haus und weckte jeden Menschen, der morgens früh zur Arbeit erscheinen musste, diese hinterließen dem Aufwecker dann einen kleinen Lohn.[1]

    Während der Industriellen Revolution und bis Anfang der 1920er Jahre war der Beruf besonders beliebt. Später wurde er durch mechanische Wecker ersetzt. Vereinzelt wurde der Beruf noch bis in die 1970er Jahre ausgeübt.
    Der Aufwecker benutzte meistens einen kurzen, schweren Stock, um an die Türen der Kunden zu klopfen, oder einen langen und leichten Stock,[3] oft aus Bambus, um Fenster in höheren Stockwerken zu erreichen. Manche von ihnen benutzten ein Pusterohr mit Erbsen, um damit gegen die Fenster zu schießen.[3]

    Der Knocker-up verließ den Ort vor dem Fenster eines Kunden erst, wenn er sich sicher war, dass der Kunde geweckt war.„ (Wikipedia)

     

    Was denkt ihr, mit welcher Entwicklung wurde der Stress erfunden? Ist das überhaupt typisch menschlich oder gibt es auch Beispiele in der Natur? 🤔

    IMG_6673.jpeg
  • 08.07.23, 19:06

    Helios:

    Ich bin einer der zur Entscheidungsfindung gern sein Bauchgefühl zur Rate zieht - wenns es um wichtige persönliche Fragen geht die zu weitreichend sind .
    Ich stelle Gedankenstille her und mir die Frage selbst Laut - am besten mehrmals und warte ganz still ab was passiert - stellt sich ein gutes oder schlechtes Gefühl ein ? 
    Passiert nichts ist es egal wie ich entscheide.
    Ich kann damit keine Lottogewinne aus dem Hut zaubern, aber ich habe geniale Entscheidungen damit getroffen. (Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, die älteste liegt 13 Jahre zurück)

    Das was der Bauch weis (oder eher das Unterbewusstsein ? ) kann mein Kopf nicht hindenken, bei weitem nicht....
     

    + Eva:

     

    Wenn ich nicht mehr weiss, bleibt mir nichts anderes als mich auf meine Intuition zu verlassen. 

    «Wer kein Risiko eingeht, trinkt keinen Champagner». (Mme Clicquot) 😉

  • 08.07.23, 19:04

     

    Elena79:

     

     

    Was bezeichnest du als Schicksal? 🤔

     

     

    Schick-sal : Sal kommt von Salus = Heil, 

    Schicksal ist demnach ein geschicktes Heil.

     

  • 08.07.23, 18:56

     

    Methodius:

    Ich bin der Meinung, dass kollektives Diskutieren eine Art Ablenkung von wirkliches Handeln ist. 

     

     

    Andererseits ist Diskutieren (= ein sich austauschen, andere Sichtweisen zu erfragen und für sich zu prüfen auch ein vorweggenommenes gedankliches Handeln) ein innerer Probelauf. 

     

    Solange man danach nicht handelt, ist der Denkprozess noch nicht abgeschlossen und damit noch nicht stimmig genug auch zur Tat zu schreiten. Es fehlt noch etwas. Es hat seine Gründe, warum man nicht beginnt. Das herauszufinden, ist auch ein Handeln.

     

    Man sagt "die Zeit dafür ist noch nicht reif", was nichts anderes heißt als: "das eigene Unbewusste ist noch nicht reif dafür". 

     

     

     

     

  • 08.07.23, 18:54 - Zuletzt bearbeitet 08.07.23, 19:14.

    Methodius:

    Auch was wir da tun ist overthinking. Einmal verstanden, Diskussionen und Debatten reduzieren...

     

    Wir brauchen über Weisheit nicht zu diskutieren. Bringt sowieso nicht viel mehr. Ich denke alles relevantes wurde schon seit Jahrtausende gesagt und ständig wiederholt. 
     

    Ich gehöre zu den Leuten, welche Diskussionen und das Denken an sich geniesst, ob wir das einmal oder mehrheitlich diskutieren, ist es mir nicht so wichtig. Mit jedem neuen Diskutierenden bietet sich die Möglichkeit das Ganze nochmals zu betrachten, weil wir uns ständig ändern/ entwickeln. 😉 

    So empfinde ich es, wenn ich meine klassischen Lieblingsbücher jede 10 Jahre nochmals lese, da entdeckst du/ siehst die Geschichte wieder mal anders. 

    Dieser Thread will ich als Plattform zum Gedanken- und Informationsaustausch nutzen, so können sich die Menschen unterhalten. 😊

    Das heisst, jeder hier kann uns etwas Wissenswertes mitteilen, irgendetwas schreiben, hinterfragen, auch einfach klatschen. 
    „Die Wahrheit wird im Streit geboren„ (georgisches Sprichwort)

     

    Also, bist du dabei?

     

    Was bezeichnest du als Schicksal? 🤔

    Die Antwort ist schwierig in Worte zu fassen.  Ich verstehe Schicksal als etwas  das man entdeckt und nicht schaffen kann. Etwas das sich nach viel Forschung zeigt. Suchst oder willst  etwas bestimmtes und am Ende wegen des Zufalls findest oder erreichst ganz anderes. Kein Leben läuft wie geplant. Wer sich damit nicht abfinden kann wird krank. Und viele  Menschen werden deswegen krank. 

    Wenn ich daran denke, dieses „Los ziehen„ beginnt schon bei der Geburt an: welche Hautfarbe, Nationalität, Land und ihre „Spielregeln„, was für Privilegien/ „deine Karten“ für dein Leben du bekommst,  so wird einiges vorbestimmt.

     

     

     

  • 08.07.23, 18:40 - Zuletzt bearbeitet 08.07.23, 18:41.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 08.07.23, 18:27 - Zuletzt bearbeitet 08.07.23, 18:28.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 08.07.23, 18:26

     

    Elena79:

    Eva:

    Mein Problem... Schön zusammengefasst 😏
     

    Genau. Wenn du glücklich bist, dann geht es schon los mit dem Gedanken „da stimmt etwas nicht„. 🤔😂

    Ja, oder wenn ich mich entscheiden muss. Dann auch. Ich überlege oft etwas "zu Tode" 😂. Dem Bauchgefühl zu trauen, das schaffe ich meistens nicht. 

  • 08.07.23, 18:25

    Eva:

    Mein Problem... Schön zusammengefasst 😏
     

    Genau. Wenn du glücklich bist, dann geht es schon los mit dem Gedanken „da stimmt etwas nicht„. 🤔😂

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 08.07.23, 18:12

    Mein Problem... Schön zusammengefasst 😏

    raf,750x1000,075,t,FFFFFF_97ab1c12de.u4.jpg
  • 08.07.23, 17:38

    Methodius:

    Das ist eine geniale Feststellung. Ich glaube man genießt es weil es die Illusion der Kontrolle  und Sicherheit schaft.

    Stimme dir vollkommen zu. Meine Variante ist, das die Denker ihre Ängste durch das gewonnene Wissen abbauen. Und die Menschen, die eher neigen sich auf ihre Intuition zu verlassen, bevorzugen den Glauben in irgendetwas/ irgendjemanden sei es Gott, Prominente, alternative Methoden.

     

    Richtiges Bauchgefühl würde ich so sehen; richtig bewerten was ich weiss und richtig das Risiko einschätzen von was ich nicht weiss und ich bewältigen soll. 

     

    Ja, die Menschen sind komplexe Lebewesen. Ich stelle mir das Bauchgefühl als eine unbewusste chemische Einschätzung deines Körpers, ob ich für die Handlung/ Zielerreichung/ nächsten „Level„ bereit bin. 

     

    Und nun kommt die Handlung mit ihr Ergebnis. Einige haben Erfolg. Andere Misserfolg. Das ist Schickal und Leben. Und was ist so tragisch im Falle eines Misserfolgs? Nichts. Man lernt und geht weiter. Nächstes Mal bewertet man das Risiko besser. 

     

    Genau. Misserfolge zeigen, dass entweder das Ziel nicht realistisch ist oder dass es an irgendwelche Fähigkeit/ Stärke fehlt, um das Gewünschte zu erreichen. Da ändert man entweder das Ziel oder sich selbst. 

     

    Was bezeichnest du als Schicksal? 🤔

     

  •  

    Methodius:

    Elena79:

     

     Schwierig wird es für diejenigen, die von Natur aus diesen Prozess, auch wenn es in die Sackgasse führt,  geniessen. 😂

    Das ist eine geniale Feststellung. Ich glaube man genießt es weil es die Illusion der Kontrolle  und Sicherheit schaft.

     

    Es gibt auch Menschen, welche sich ihr ganzes Leben spontan entscheiden, sich auf ihr Bauchgefühl verlassen. Genau die muss man fragen oder ihr Leben beobachten. Dann hätten wir die Antwort 😁

    Bauchgefühl ist etwas relatives. Aus meiner Sicht Bauchgefühl ist eine Kombination zwischen Denken und Mut haben. Richtiges Bauchgefühl würde ich so sehen; richtig bewerten was ich weiss und richtig das Risiko einschätzen von was ich nicht weiss und ich bewältigen soll. 

     

    Und nun kommt die Handlung mit ihr Ergebnis. Einige haben Erfolg. Andere Misserfolg. Das ist Schickal und Leben. Und was ist so tragisch im Falle eines Misserfolgs? Nichts. Man lernt und geht weiter. Nächstes Mal bewertet man das Risiko besser. 

     

    Hauptsache nicht ohne Seil klettern. Da würde eine falsche Risiko Bewertung katastrophal sein. Und nie andere kopieren. Don't do it at home! Kann sehr schief laufen.

    Hallo ! 

    Ich bin einer der zur Entscheidungsfindung gern sein Bauchgefühl zur Rate zieht - wenns es um wichtige persönliche Fragen geht die zu weitreichend sind .
    Ich stelle Gedankenstille her und mir die Frage selbst Laut - am besten mehrmals und warte ganz still ab was passiert - stellt sich ein gutes oder schlechtes Gefühl ein ? 
    Passiert nichts ist es egal wie ich entscheide.
    Ich kann damit keine Lottogewinne aus dem Hut zaubern, aber ich habe geniale Entscheidungen damit getroffen. (Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, die älteste liegt 13 Jahre zurück)

    Das was der Bauch weis (oder eher das Unterbewusstsein ? ) kann mein Kopf nicht hindenken, bei weitem nicht....
     

  • 08.07.23, 16:05 - Zuletzt bearbeitet 08.07.23, 16:06.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 08.07.23, 15:06

    Methodius:

    Sehr gute Fragen 🤔

    Wenn ich ans Denken denke, kommen mir in den Sinn:

    1. Denken als Überlegen bevor ich eine Entscheidung treffe: ihre Konsequenzen, Gewinn

     

    2. Denken als Genuss vom Prozess (philosophieren) oder Analyse, wo man dadurch eine neue Idee gewinnt, etwas versteht und damit abschliesst oder zu einer Schlussfolgerung kommt 

     

    3. Überdenken, sich Sorgen machen, versuchen die Situation unter Kontrolle zu haben wollen dort, wo man es nicht kann. Da würden alle deine Zitate sehr gut passen.

     

     

    Wie lebe ich ohne endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen? Wenn ich mich nicht  auf Denken und Schlussfolgerungen basiere dann wie sieht mein Leben aus?

     

    Wenn ich jetzt versuche deine Fragen zu beantworten 🤔

    Ich erinnere mich jetzt an „ich weiss, dass ich nichts weiss“ von Sokrates. Das heisst ich beantworte sie auf meinem jetzigen Wissensstand und Denkvermögen…

     

    Manchmal brauche ich die Schlussfolgerungen, um eine Entscheidung zu treffen oder mich von bestimmten Ereignissen zu verabschieden, welche bei mir das Überdenken auslösen. Das Ziel wäre dann jedes Mal diesen Prozess zu vereinfachen und verkürzen bis überhaupt nicht mehr brauchen. 
    Schwierig wird es für diejenigen, die von Natur aus diesen Prozess, auch wenn es in die Sackgasse führt,  geniessen. 😂

     

    Es gibt auch Menschen, welche sich ihr ganzes Leben spontan entscheiden, sich auf ihr Bauchgefühl verlassen. Genau die muss man fragen oder ihr Leben beobachten. Dann hätten wir die Antwort 😁

     

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.