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  • GEmeinsam weise werden

    Diskussion · 908 Beiträge · 8 Gefällt mir · 6.893 Aufrufe
    Elena aus Basel
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Habt ihr nützliche Infos, gute Sprüche, Weisheiten, welche euch durchs Leben helfen, eigene Schlussfolgerungen zu teilen oder zu kritisieren? Dann schreibt einfach alles hier, was euch bewegt und beschäftigt.


    Zitate bitte mit Autoren angeben. 😊

    Bleibt respektvoll zu einander. 
    Alle leidenschaftlichen Redner und Denker sind herzlich willkommen! 🤗
     

    07.07.23, 15:10 - Zuletzt bearbeitet 07.07.23, 16:01.

Beiträge

  • 04.06.24, 22:19

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    Habe ich probiert, aber sie ist fest entschlossen sich in ihrem Beruf zu verwirklichen. : D

    Was macht sie denn?

    Sie ist Tätowiererin oder Tattoo-Artistin 😊

  • 04.06.24, 22:15

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Erzählst du das deiner Tochter?

     

    Meiner brauche ich das im Moment nicht zu sagen.

    Habe ich probiert, aber sie ist fest entschlossen sich in ihrem Beruf zu verwirklichen. : D

    Was macht sie denn?

  • 04.06.24, 22:11

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    So ist es. Was das Geld bringt, macht nicht immer Spass 😕

     

    Erzählst du das deiner Tochter?

     

    Meiner brauche ich das im Moment nicht zu sagen.

    Habe ich probiert, aber sie ist fest entschlossen sich in ihrem Beruf zu verwirklichen. : D

  • 04.06.24, 22:05

     

    Elena:

     

    Ute:

     

    Dr. Raphael Bonelli, ist ein Psychiater aus Wien, sagt, dass Arbeit ein Dienst ist.

    So ist es. Was das Geld bringt, macht nicht immer Spass 😕

     

    Erzählst du das deiner Tochter?

     

    Meiner brauche ich das im Moment nicht zu sagen.

  • 04.06.24, 21:58

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    Ist eher ironisch gemeint. :))

    Habe ein gutes Artikel gelesen, dass man sich nicht unbedingt bei der Arbeit verwirklichen muss, sondern z. B. in seinem Privatleben, Hobbys, in allem, was dich persönlich glücklich macht. 

    Dr. Raphael Bonelli, ist ein Psychiater aus Wien, sagt, dass Arbeit ein Dienst ist.

    So ist es. Was das Geld bringt, macht nicht immer Spass 😕

  • 04.06.24, 21:51

     

    Elena:

     

    Ute:

    Mit dir ist es köstlich, nur mit dem Weisewerden wird das wohl nix mehr :D

    Ist eher ironisch gemeint. :))

    Habe ein gutes Artikel gelesen, dass man sich nicht unbedingt bei der Arbeit verwirklichen muss, sondern z. B. in seinem Privatleben, Hobbys, in allem, was dich persönlich glücklich macht. 

    Dr. Raphael Bonelli, ist ein Psychiater aus Wien, sagt, dass Arbeit ein Dienst ist.

  • 04.06.24, 21:47

     

    Ute:

    Mit dir ist es köstlich, nur mit dem Weisewerden wird das wohl nix mehr :D

    Ist eher ironisch gemeint. :))

    Habe ein gutes Artikel gelesen, dass man sich nicht unbedingt bei der Arbeit verwirklichen muss, sondern z. B. in seinem Privatleben, Hobbys, in allem, was dich persönlich glücklich macht. 

  • 04.06.24, 21:41

    Mit dir ist es köstlich, nur mit dem Weisewerden wird das wohl nix mehr :D

  • 04.06.24, 21:38

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Ich überlege immer mehr in die Richtung der Entlastung von anderen. Früher waren die Alten für die Enkel da, damit die Jungen arbeiten konnten. Mangels eigener Enkel würde ich dann die Kinder von anderen versauen äh betreuen ;) Aber ich lese mittlerweile, dass es sogar Babysitterkurse gibt! Obendrein stellt sich natürlich die Frage, ob ich den Vorstellungen der jungen Eltern dann entspreche :D

    Wenn du malen kannst, dann ganz sicher 😉

     

    *tränenlach*

     

    Ich hatte als junge Mutti eine kinderlose Freundin, die meinem Sohn Fingerfarben geschenkt hat. Ohhh ja, ich war ihr sehr dankbar ^^

  • 04.06.24, 21:37

     

    Ute:

    Elena, wie wäre es mit Partnervermittlung? Da gäbe es so ein paar Kandidaten, die DRINGEND versorgt werden müssen. Könntest du das mit deinem Gewissen vereinbaren?

    ;)

    Das wäre eine gute Idee. Verkupplerin oder sogar die Ehestifterin 😁😍

  • 04.06.24, 21:35

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    Ich merke auch, dass je älter meine Tochter wird, desto einfacher wird es für uns die Konflikte zu schlichten. 
    Auf jeden Fall werden die Menschen gebraucht, welche gerne mit Menschen arbeiten. Zum Problem wird es dann, wenn es zu viel wird. 
    Wir brauchen eine Geschäftsidee. 😂

     

    Ich überlege immer mehr in die Richtung der Entlastung von anderen. Früher waren die Alten für die Enkel da, damit die Jungen arbeiten konnten. Mangels eigener Enkel würde ich dann die Kinder von anderen versauen äh betreuen ;) Aber ich lese mittlerweile, dass es sogar Babysitterkurse gibt! Obendrein stellt sich natürlich die Frage, ob ich den Vorstellungen der jungen Eltern dann entspreche :D

    Wenn du malen kannst, dann ganz sicher 😉

     

  • 04.06.24, 21:35

    Elena, wie wäre es mit Partnervermittlung? Da gäbe es so ein paar Kandidaten, die DRINGEND versorgt werden müssen. Könntest du das mit deinem Gewissen vereinbaren?

    ;)

  • 04.06.24, 21:31

     

    Elena:

     

    Ute:

     

     

    Jetzt auf Reisen und wo auch schon seit längerer Zeit wohl alles ziemlich gut klappt, sind die einen easy-going-flow. Jede andere Sichtweise, vor allem auch noch über Whatsapp, kommt ganz schnell in den falschen Hals. Am Telefon geht das immer besser, aber wir telefonieren nur ab und zu, was auch okay ist. Sie müssen ja zurückkommen und sollten ja bis dahin auch eine Idee haben, die sie zumindest hier versuchen können, bevor sie ganz ihre Zelte abbrechen.

    Ich habe schon aus eigenem Leidensdruck aufgearbeitet und dann ja auch erst so richtig erkannt, was ich so angerichtet habe. Da war meine Tochter aber noch gar nicht bereit, irgendwas zu reflektieren. Jetzt, mit 28 können wir immer mal korrigieren und üben uns einfach in einem ganz anderen Umgang.

    Natürlich mache ich mir auch Gedanken über die Zukunft und überlege auch für mich, wie ich mich noch sinnvoll in die Gemeinschaft einbringe. Ein geruhsames Rentnerleben ist noch nicht so meins. Die Frage ist, was wird gebraucht? Nützt ja nix, wenn ich jetzt meine Malkünste ausbaue ;)

    Es ändert sich gerade so viel und die Informationen werden gefühlt täglich mehr und oft weiß man nicht mehr, was man glauben soll. Ich muss da langsam werden, sonst flieg ich wieder über meine eigenen Füße!

    Was denkst du, was gebraucht wird?

    Ich merke auch, dass je älter meine Tochter wird, desto einfacher wird es für uns die Konflikte zu schlichten. 
    Auf jeden Fall werden die Menschen gebraucht, welche gerne mit Menschen arbeiten. Zum Problem wird es dann, wenn es zu viel wird. 
    Wir brauchen eine Geschäftsidee. 😂

     

    Ich überlege immer mehr in die Richtung der Entlastung von anderen. Früher waren die Alten für die Enkel da, damit die Jungen arbeiten konnten. Mangels eigener Enkel würde ich dann die Kinder von anderen versauen äh betreuen ;) Aber ich lese mittlerweile, dass es sogar Babysitterkurse gibt! Obendrein stellt sich natürlich die Frage, ob ich den Vorstellungen der jungen Eltern dann entspreche :D

  • 04.06.24, 21:21

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    Es ist wohl üblich von der jüngeren Generation zu erwarten. Sie sehen unsere Fehler, wissen aber nicht, wie viel wir uns bereits geändert und verbessert haben mussten, auch ihretwegen. 
    Ich bin gerade an dem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiss wie weiter. Bin auf der Suche nach meiner Berufung jetzt 😊

     

    Jetzt auf Reisen und wo auch schon seit längerer Zeit wohl alles ziemlich gut klappt, sind die einen easy-going-flow. Jede andere Sichtweise, vor allem auch noch über Whatsapp, kommt ganz schnell in den falschen Hals. Am Telefon geht das immer besser, aber wir telefonieren nur ab und zu, was auch okay ist. Sie müssen ja zurückkommen und sollten ja bis dahin auch eine Idee haben, die sie zumindest hier versuchen können, bevor sie ganz ihre Zelte abbrechen.

    Ich habe schon aus eigenem Leidensdruck aufgearbeitet und dann ja auch erst so richtig erkannt, was ich so angerichtet habe. Da war meine Tochter aber noch gar nicht bereit, irgendwas zu reflektieren. Jetzt, mit 28 können wir immer mal korrigieren und üben uns einfach in einem ganz anderen Umgang.

    Natürlich mache ich mir auch Gedanken über die Zukunft und überlege auch für mich, wie ich mich noch sinnvoll in die Gemeinschaft einbringe. Ein geruhsames Rentnerleben ist noch nicht so meins. Die Frage ist, was wird gebraucht? Nützt ja nix, wenn ich jetzt meine Malkünste ausbaue ;)

    Es ändert sich gerade so viel und die Informationen werden gefühlt täglich mehr und oft weiß man nicht mehr, was man glauben soll. Ich muss da langsam werden, sonst flieg ich wieder über meine eigenen Füße!

    Was denkst du, was gebraucht wird?

    Ich merke auch, dass je älter meine Tochter wird, desto einfacher wird es für uns die Konflikte zu schlichten. 
    Auf jeden Fall werden die Menschen gebraucht, welche gerne mit Menschen arbeiten. Zum Problem wird es dann, wenn es zu viel wird. 
    Wir brauchen eine Geschäftsidee. 😂

  • 04.06.24, 21:09

     

    Elena:

     

    Ute:

     

    Im Job manchmal ja, manchmal weniger.

    Meine Lebensaufgabe ist wohl eine andere, wenn ich mir so unsere Familienkonstellationen ansehe. Ich war die erste, die offen reflektiert und aufgearbeitet hat. Geradebiegen geht aber nur in winzigen Schritten. Drum bin ich manchmal auch überfordert, weil ich nicht so recht weiß, was meine Tochter nun gerne von mir hören will, sie achtet auf jedes Emoticon.

    Es ist wohl üblich von der jüngeren Generation zu erwarten. Sie sehen unsere Fehler, wissen aber nicht, wie viel wir uns bereits geändert und verbessert haben mussten, auch ihretwegen. 
    Ich bin gerade an dem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiss wie weiter. Bin auf der Suche nach meiner Berufung jetzt 😊

     

    Jetzt auf Reisen und wo auch schon seit längerer Zeit wohl alles ziemlich gut klappt, sind die einen easy-going-flow. Jede andere Sichtweise, vor allem auch noch über Whatsapp, kommt ganz schnell in den falschen Hals. Am Telefon geht das immer besser, aber wir telefonieren nur ab und zu, was auch okay ist. Sie müssen ja zurückkommen und sollten ja bis dahin auch eine Idee haben, die sie zumindest hier versuchen können, bevor sie ganz ihre Zelte abbrechen.

    Ich habe schon aus eigenem Leidensdruck aufgearbeitet und dann ja auch erst so richtig erkannt, was ich so angerichtet habe. Da war meine Tochter aber noch gar nicht bereit, irgendwas zu reflektieren. Jetzt, mit 28 können wir immer mal korrigieren und üben uns einfach in einem ganz anderen Umgang.

    Natürlich mache ich mir auch Gedanken über die Zukunft und überlege auch für mich, wie ich mich noch sinnvoll in die Gemeinschaft einbringe. Ein geruhsames Rentnerleben ist noch nicht so meins. Die Frage ist, was wird gebraucht? Nützt ja nix, wenn ich jetzt meine Malkünste ausbaue ;)

    Es ändert sich gerade so viel und die Informationen werden gefühlt täglich mehr und oft weiß man nicht mehr, was man glauben soll. Ich muss da langsam werden, sonst flieg ich wieder über meine eigenen Füße!

    Was denkst du, was gebraucht wird?

  • 04.06.24, 20:56

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    Hast du deine Berufung gefunden?

    Im Job manchmal ja, manchmal weniger.

    Meine Lebensaufgabe ist wohl eine andere, wenn ich mir so unsere Familienkonstellationen ansehe. Ich war die erste, die offen reflektiert und aufgearbeitet hat. Geradebiegen geht aber nur in winzigen Schritten. Drum bin ich manchmal auch überfordert, weil ich nicht so recht weiß, was meine Tochter nun gerne von mir hören will, sie achtet auf jedes Emoticon.

    Es ist wohl üblich von der jüngeren Generation zu erwarten. Sie sehen unsere Fehler, wissen aber nicht, wie viel wir uns bereits geändert und verbessert haben mussten, auch ihretwegen. 
    Ich bin gerade an dem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiss wie weiter. Bin auf der Suche nach meiner Berufung jetzt 😊

  • 04.06.24, 20:50

     

    Elena:

     

    Ute:

     



    Der Sadguru (und andere auch) sagt dazu immer sinngemäß, dass man nicht HART arbeiten soll, sondern seine Berufung finden soll. Also die alte Weisheit vom Hobby zum Beruf machen.

     

    Es sagt sich nur so leicht daher, wenn man jemandem im Vorüberziehen begegnet. 

     

    Hast du deine Berufung gefunden?

     

    Wie sieht das bei dir aus?

  • 04.06.24, 20:48

     

    Elena:

     

    Ute:

     



    Der Sadguru (und andere auch) sagt dazu immer sinngemäß, dass man nicht HART arbeiten soll, sondern seine Berufung finden soll. Also die alte Weisheit vom Hobby zum Beruf machen.

     

    Es sagt sich nur so leicht daher, wenn man jemandem im Vorüberziehen begegnet. 

     

    Hast du deine Berufung gefunden?

    Im Job manchmal ja, manchmal weniger.

    Meine Lebensaufgabe ist wohl eine andere, wenn ich mir so unsere Familienkonstellationen ansehe. Ich war die erste, die offen reflektiert und aufgearbeitet hat. Geradebiegen geht aber nur in winzigen Schritten. Drum bin ich manchmal auch überfordert, weil ich nicht so recht weiß, was meine Tochter nun gerne von mir hören will, sie achtet auf jedes Emoticon.

  • 04.06.24, 20:44

     

    Ute:

     

    Elena:

     

    Ich beneide seiner inneren Gelassenheit. Auf die kleinen Dinge kommt es an. „Wozu hart arbeiten?“ ist meine Lieblingsfrage 😁



    Der Sadguru (und andere auch) sagt dazu immer sinngemäß, dass man nicht HART arbeiten soll, sondern seine Berufung finden soll. Also die alte Weisheit vom Hobby zum Beruf machen.

     

    Es sagt sich nur so leicht daher, wenn man jemandem im Vorüberziehen begegnet. 

     

    Hast du deine Berufung gefunden?

  • 04.06.24, 20:40

     

    Elena:

     

    Ute:

    Meine Kinder sind in Armenien auf einen russischen Hirten getroffen und hatten wohl einen anregenden Tag mit ihm. Die Unterhaltung lief über den Übersetzer und sie hat mir Screenshots von diesem "weisen" Mann geschickt. Ich habe sie nicht wirklich verstanden. Jetzt kam ihre freie Übersetzung:

     

    Bild_2024-06-04_200558117.png

     

    Würdet ihr dazu etwas sagen? Und wenn ja, was?

     

     

    Ich beneide seiner inneren Gelassenheit. Auf die kleinen Dinge kommt es an. „Wozu hart arbeiten?“ ist meine Lieblingsfrage 😁



    Der Sadguru (und andere auch) sagt dazu immer sinngemäß, dass man nicht HART arbeiten soll, sondern seine Berufung finden soll. Also die alte Weisheit vom Hobby zum Beruf machen.

     

    Es sagt sich nur so leicht daher, wenn man jemandem im Vorüberziehen begegnet. 

     

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