Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Warum ist das Interesse -Krankheiten bei der Wurzel zu packen- immer noch so gering?

    Diskussion · 210 Beiträge · 18 Gefällt mir · 2.121 Aufrufe
    Ida aus Zell LU
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Ist Gesundheit nur dann interessant, wenn die Krankenkasse die Kosten mitträgt?

     

    Ich habe mich dem Konzept verschrieben: "Hilfe zur Selbsthilfe". Und das aus eigener Lebenserfahrung und tiefster Überzeugung. Doch ich bin nicht Krankenkassen anerkannt. Auch aus Überzeugung. Es passt für mich schlicht nicht, dass alle über ständige steigende Prämien jammern, aber für alles, was mit Gesundheit zu tun hat, gleich zum Arzt rennen und sich alternative Methoden  wie z.B. Massagen nur gönnen, wenn die Krankenkasse zahlt. Jedoch für Konsumgüter bedenkenlos viel Geld ausgeben, auch für Dinge, die man eigentlich gar nicht brauchen würde und nur dem Status Quo dient.

    Krankheiten, und auch viele Unfälle haben meist eine psychische Ursache - z.B. Traumas die nicht verarbeitet wurden, Sorgen, Ängste, Stress die nicht beachtet werden, da man im Alltag "funktionieren" soll. Oder bei vielen Unfällen fehlende Achtsamkeit (man ist mit den Gedanken woanders).

    Es bedarf Bewusstsein, sich über die Wurzeln des Übels klarzuwerden, warum man körperliche Beschwerden bis hin zu schweren Krankheiten bekommt. Leider scheint es bei der Mehrheit der Menschen immer noch üblich und bequemer zu sein, Symptome zu bekämpfen, statt die Ursache.

    Manchmal wäre die Lösung für das dauerhafte Eliminieren von Schmerzen oder psychischen Beschwerden so einfach, wenn die Menschen bereit wären, Eigenverantwortung für ihren Körper und ihre Psyche zu übernehmen. Und viele dieser Lösung sind auch noch kostengünstig und frei von Nebenwirkungen.

    Man braucht manchmal nur Jemanden, der einem die Hand reicht und die Möglichkeiten aufzeigt, einen gesünderen und nachhaltigeren Weg zu zeigen, wie man eine ganzheitliche Gesundheit (Verbindung von Körper, Geist und Seele) anstreben kann, ohne sich nur auf Ärzte und die Pharmaindustrie zu verlassen. Und somit Verantwortung für das eigene Leben abzugeben. Denn seien wir doch mal ehrlich? Die Pharmaindustrie ist nicht an gesunden Menschen interessiert. Das ist schlecht fürs Geschäft....

    iStock-1090125186 (2).jpg
    28.02.23, 15:34

Beiträge

  • 28.09.23, 08:39

    FREUDE HERRSCHT.......

    .....über den 8.7 Prozent KK-Prämienanstieg ab 1.Januar 2024😝

  • 10.09.23, 17:13

     

    Sepp:

     

    Miriam:

    Lieber Sepp,

     

    alles Wovor wir Angst haben, genau das ziehen wir dann in unser Leben. 
    Wenn er das schon so geäußert hat, 

    dann hätte er ihn nur verändern und verinnerlichen brauchen. Dann wäre es vllt anders gekommen.

    😔 
     

    Alles  liebe Miriam 

    Wäre immer alles soooo klar, bräuchte es keine Krankenkassen, Spitäler, Pflegeheime und niemand würde sterben, wo dies nicht will.....

    Die Realität sieht anders aus

    In der Tat … das kann so einfach sein.

    lieber Sepp, da haben wir beide in der tat unterschiedliche Sichtweisen. 
    Das ist für mich ok. 
    Das kann jeder für sich entscheiden

    woran er glauben möchte.

  • 10.09.23, 11:38 - Zuletzt bearbeitet 10.09.23, 11:39.

     

    Miriam:

    Lieber Sepp,

     

    alles Wovor wir Angst haben, genau das ziehen wir dann in unser Leben. 
    Wenn er das schon so geäußert hat, 

    dann hätte er ihn nur verändern und verinnerlichen brauchen. Dann wäre es vllt anders gekommen.

    😔 
     

    Alles  liebe Miriam 

    Wäre immer alles soooo klar, bräuchte es keine Krankenkassen, Spitäler, Pflegeheime und niemand würde sterben, wo dies nicht will.....

    Die Realität sieht anders aus

  • 10.09.23, 10:47

    Lieber Sepp,

     

    alles Wovor wir Angst haben, genau das ziehen wir dann in unser Leben. 
    Wenn er das schon so geäußert hat, 

    dann hätte er ihn nur verändern und verinnerlichen brauchen. Dann wäre es vllt anders gekommen.

    😔 
     

    Alles  liebe Miriam 

  • 10.09.23, 10:37

    Guten Morgen,

     

    ich Kann dazu jetzt nur sagen, das es SEHR wichtig ist was wir Denken und wie wir damit umgehen. 
    Ich rede jetzt Vorallem davon was wir Denken was uns nicht Bewusst ist.

    wenn wir uns das ins Bewussein holen können und uns auf die leise Stimme in uns gewahr werden, können wir alles ändern. Auch unsere Gesundheit.

    und laufen dann nicht Gefahr immer und immer wieder das ungewollte in unser Leben zu ziehen.

    die Glaubenssätze einfach 🥴 ändern.

    Das ist Training. 
    Lg 

  • 10.09.23, 03:40

     

    Miriam:

    Lieber Sepp , 

    Das tut mir sehr leid. 😔

    Mit besten Grüßen 

    Im November wäre er 65 Jahre alt geworden.

    Seine arbeit wurde von den KK-anerkannt und entsprechend vergütet....

  • 09.09.23, 22:23

    Lieber Sepp , 

    Das tut mir sehr leid. 😔

    Mit besten Grüßen 

  • 09.09.23, 20:27

    Ein guter Kollege von mir hat als Naturheiler selbständig eine Praxis geführt.

    Sein ganzes Leben lang hatte er Angst vor Prostata-Krebs, weil schon sein Grossvater und Vater daran gestorben sind.

    Etwa vor sieben Jahren erkrankte auch er daran.

    Erstmal versuchte er es Alternativ, lehnte eine empfohlene Operation und anschliessende Chemotherapie ab.

    Eine Operation, entfernung der Prostata, konnte er nicht mehr verhindern.

    Weiteres zögern und ablehnen folgten.

    Mitte Juli ist er leider verstorben.....

  • 13.06.23, 21:29

    Überheblicher gehts kaum noch

  • Ich warte immer noch auf die Studie die belegt, dass ätherische Öle bei Colitis Ulcerosa helfen…🤔. Stattdessen wütende Rundumschläge gegen rationales, wissenschaftliches Denken und die “böse Pharmaindustrie“. Wenn das das Niveau ist, auf dem hier diskutiert werden soll, bin ich endgültig raus🤣

  • 18.03.23, 14:49

    Liebe Diskussions-Teilnehmer,

    ich denke von meiner Seite ist nun alles gesagt zu diesem Thema, schade nur, dass sich nicht mehr Leute daran beteiligt haben, die sich auch wirklich für das Thema interessieren und über den eigenen Tellerrand schauen können.

     

    Andererseits wurde meine Frage mehr als deutlich beantwortet, warum das Interesse an Ursachen von Krankheiten immer noch so gering ist. Danke dafür!

     

    Die Pharmaindustrie-Anhänger dieser Runde, sorry aber anders kann ich es leider nicht benennen, haben mir die Antwort darauf gegeben. Solange die Mehrheit der Menschen immer noch eine Pharmaindustrie anbetet und nichts als diese "Wissenschaft" gelten lässt, die sich halt sehr autoritär und wissend anhört, (mit gesundem Menschenverstand auch wissenschaftlich bewiesen), die von kranken und nicht gesunden Menschen lebt und es eigentlich jedem klar sein sollte, was das bedeutet, solange wird sich in der Gesellschaft leider auch nichts ändern. 

     

    Wenn es um Eigenverantwortung geht und um dauerhafte Gesundheit. Man gibt die Verantwortung für sein Leben und seine Gesundheit lieber an Menschen ab, die bei genaueren Betrachtung gar kein Interesse an dauerhaft gesunden Menschen hat. Und diese Menschen würden das auch sehen, wenn sie es denn wollten. Ich frage mich zum Beispiel auch, wie viele sich mal die Mühe machen, Beipackzettel von Medikamenten zu lesen, die angeblich helfen sollen wieder gesund oder schmerzfrei zu werden? Ich habe mir die Mühe immer gemacht und mir wurde oft übel dabei.

     

    Aber Nebenwirkungen (egal wir harmlos oder eben nicht) von Medikamenten und Spritzen gehören nun mal dazu, ist doch normal? Denn, man kann sich alles schön reden wenn man will. Man kann auch die Schuld immer auf andere abschieben, wenn man will. Eigenverantwortung scheint ein Wort zu sein, dass viele immer noch nur aus der Theorie kennen.

     

    Aber sich dann verächtlich über alle natürlichen Medikamente äussern, dass diese eh keine Wirkung hätten. Warum genau? Weil man sich intensiv damit auseinander gesetzt und recherchiert hat? 

     

    Oder vielleicht doch, weil die Pharma-Wissenschaft das behauptet? Und welche Wissenschaft belegt eigentlich, dass synthetisch hergestellte Chemie gut und gesund ist für den menschlichen Körper? Sich schon mal damit auseinander gesetzt? Oder Gedanken gemacht? Ist das wirklich von der Natur so vorgesehen, dass unser menschlicher Körper mit chemischen Stoffen umgehen kann und das auf Dauer verarbeiten? Wenn das so ist, könnte man doch auch eine Flasche Fenster Reiniger trinken und es würde nichts passieren (ok, das ist etwas ironisch). Die Menge machts? Ja sicher, Vergiftung auf Raten dauert auch länger, das ist so.

     

    Wo kämen wir denn hin, wenn mehr Menschen sich ernsthaft mit alternativen Methoden befassen würden und vielleicht erkennen würden, dass diese erstens keine Nebenwirkungen haben, sofern man nicht auf irgend eine Pflanze allergisch ist, und andererseits gesund leben könnte, wenn man Eigenverantwortung für seine gesamte Lebensweise übernehmen würde? Dann könnte ja passieren, dass es die Pharmaindustrie vielleicht gar nicht mehr brauchen würde? Das müssen wir doch auf jeden Fall verhindern, oder? :-)

     

    Jeder, der noch ein bisschen gesunden Menschenverstand hat, muss doch vor allem in den letzten Jahren mitbekommen haben, wer sich wirklich die Taschen mit Geld gefüllt hat und Milliarden verdient, während andere mittlerweile um ihre Existenz kämpfen müssen.

    Aber das scheint Vielen leider völlig egal zu sein, oder man verdrängt diese Tatsachen einfach.

    Hauptsache alles ist wie immer und man kann in der Komfortzone bleiben. Fragt sich nur wie lange noch!

     

    In diesem Sinne wünsche ich denen, die hier noch weiter diskutieren wollen weiterhin viel Spass.

    Für mich persönlich macht es nicht mehr viel Sinn mehr, hier noch weiterhin Energie reinzustecken.

  •  

    Ida:

     

    Manu:

     

    Gibt es wissenschaftliche Studien dazu, dass diese Öle bei Colitis Ulcerosa itgendeinen Nutzen haben? Würde ich gerne mal lesen, wenn es die gibt. Andernfalls ist das eine abenteuerliche Behauptung ins Blaue hinein. Und ich kann durchaus über etwas urteilen bzw. etwas als sinnlos verwerfen, wenn es keinerlei objektiven Anhaltspunkte für die Wirksamkeit einer Therapie gibt.

    Colitis Ulcerosa ist keine psychosomatische Krankheit, sondern eine Autoimmunkrankheit. Es ist deshalb müßig, über irgendwelche „Dinge, die mich nicht loslassen“ zu grübeln. Dass Traumata „solche Krankheiten auslösen können“, ist abermals eine abenteuerliche und durch keinerlei wissenschaftliche Studien gedeckte Behauptung. Da macht eine Diskussion für mich ebenfalls keinen Sinn mehr, immerhin darin sind wir uns einig.

    ich habe dir bereits alles gesagt was ich zu sagen hatte und wenn es dich wirklich interessiert, kannst du gerne über die Wirksamkeit der ätherischen Öle selbst recherchieren. Wenn du jedoch einfach recht haben möchtet, lasse es. Ich muss niemanden überzeugen, der sich nicht öffnen will. Und ich muss dir auch nichts beweisen, es ist dein Körper und dein Leben. Alles Gute dir.

    Ohne Beweis kann man alles behaupten. Nenne mir doch bitte eine einzige Studie, dass Öle bei Colitis Ulcerosa helfen (um die generelle Wirksamkeit bei manchen anderen Krankheiten geht es hier nicht) und das wissenschaftliche Fachblatt, in dem sie veröffentlicht wurde.

  • 17.03.23, 23:15

     

    Manu:

     

    Ida:

     

    Sorry lieber Manu, aber man kann nicht über etwas urteilen was man erstens nie ausprobiert hat und zweitens keine Ahnung davon hat. Ätherische naturreine Öle wohlbemerkt, werden aus unterschiedlichsten Pflanzen verarbeitet, also aus der Natur. Und es gibt auch wissenschaftliche Studien darüber, sonst würden diese gar nicht zur Nutzung am Menschen freigegeben werden. Also bitte nicht über Dinge urteilen, über die man gar kein fundiertes Fachwissen hat.

    Wenn für dich nur die allgemein gültige "Wissenschaft" zählt, dann ist das eben so. Und somit schliesst sich der Kreis wieder: Wenn du glaubst, dass du nur der Schulmedizin trauen darfst, dann wird dir auch nur die Schulmedizin helfen, wenn deine Krankheit immer und immer wieder kommt. Nebenwirkungen natürlich inbegriffen, aber offenbar nicht relevant. 

     

    Aber ich möchte dir zum Abschluss dieses Austausches trotzdem noch gerne einen kleinen Hinweis zur möglichen Ursache deiner Krankheit mitgeben:

    Gibt es womöglich etwas aus deiner Vergangenheit (vor den 17Jahren), das dich nicht loslässt, nicht nach vorne schauen lässt? An dem du mit Gedanken immer noch wie im Schlamm festklebst, sozusagen? 

    Nicht verarbeitete, oder unvollständig verarbeitete Verletzungen und Traumas könnten solche Krankheiten zum Beispiel auslösen.

    Was du jetzt mit dem Hinweis machst, sei dir überlassen.

    Für mich macht es keinen Sinn, weiter zu diskutieren, wenn Jemand gar keine andere Sicht als die seine zulässt. Das führt nur in Sackgassen. 

    Gibt es wissenschaftliche Studien dazu, dass diese Öle bei Colitis Ulcerosa itgendeinen Nutzen haben? Würde ich gerne mal lesen, wenn es die gibt. Andernfalls ist das eine abenteuerliche Behauptung ins Blaue hinein. Und ich kann durchaus über etwas urteilen bzw. etwas als sinnlos verwerfen, wenn es keinerlei objektiven Anhaltspunkte für die Wirksamkeit einer Therapie gibt.

    Colitis Ulcerosa ist keine psychosomatische Krankheit, sondern eine Autoimmunkrankheit. Es ist deshalb müßig, über irgendwelche „Dinge, die mich nicht loslassen“ zu grübeln. Dass Traumata „solche Krankheiten auslösen können“, ist abermals eine abenteuerliche und durch keinerlei wissenschaftliche Studien gedeckte Behauptung. Da macht eine Diskussion für mich ebenfalls keinen Sinn mehr, immerhin darin sind wir uns einig.

    ich habe dir bereits alles gesagt was ich zu sagen hatte und wenn es dich wirklich interessiert, kannst du gerne über die Wirksamkeit der ätherischen Öle selbst recherchieren. Wenn du jedoch einfach recht haben möchtet, lasse es. Ich muss niemanden überzeugen, der sich nicht öffnen will. Und ich muss dir auch nichts beweisen, es ist dein Körper und dein Leben. Alles Gute dir.

  •  

    Ida:

     

    Manu:

     

    Ich habe so ziemlich alles versucht, was für die Behandlung dieser Krankheit auch nur potentiell in Betracht kommt. Ich habe diese Krankheit seit 17 Jahren und habe mich so intensiv damit auseinandergesetzt, auf wissenschaftliche Art und Weise wohlgemerkt,, dass ich teilweise ein tiefgreifenderes Verständnis davon habe als manche Ärzte.

    Ätherische Öle habe ich nicht ausprobiert, weil es keinerlei Hinweis darauf gibt, dass die auch nur ansatzweise bei dieser Krankheit helfen. Im Gegenteil ist es bei Ölen eher wahrscheinlich, dass sie die Symptome verschlimmern würden. Öle werden nämlich auch gerne als Abführmittel eingesetzt.


    Der Kern wissenschatlichen Denkens ist es, Beweise für Kausalitäten zu finden und Scheinkausalitäten auszuschließen. Wenn ein Mittel in wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Studien Beschwerden lindert, dann hat das nichts mit „eigener Wahrheit“ oder mit „anbeten“ zu tun, sondern dann kann man davon ausgehen, dass das Mittel tatsächlich wirkt. Das ist gerade das Gegenteil von „anbeten“, weil die Wirksamkeit eben auf empirischen Beweisen und nicht auf bloßen Vermutungen / Glauben beruht. Und ich denke, ich habe bereits ziemlich deutlich gemacht, dass ich aus guten Gründen davon ausgehe, dass bei meiner Krankheit nur eine schulmedizinische  Behandlung wirkt. Mangelnde Ehrlichkeit muss ich mir da nun wirklich nicht vorwerfen lassen.

    Sorry lieber Manu, aber man kann nicht über etwas urteilen was man erstens nie ausprobiert hat und zweitens keine Ahnung davon hat. Ätherische naturreine Öle wohlbemerkt, werden aus unterschiedlichsten Pflanzen verarbeitet, also aus der Natur. Und es gibt auch wissenschaftliche Studien darüber, sonst würden diese gar nicht zur Nutzung am Menschen freigegeben werden. Also bitte nicht über Dinge urteilen, über die man gar kein fundiertes Fachwissen hat.

    Wenn für dich nur die allgemein gültige "Wissenschaft" zählt, dann ist das eben so. Und somit schliesst sich der Kreis wieder: Wenn du glaubst, dass du nur der Schulmedizin trauen darfst, dann wird dir auch nur die Schulmedizin helfen, wenn deine Krankheit immer und immer wieder kommt. Nebenwirkungen natürlich inbegriffen, aber offenbar nicht relevant. 

     

    Aber ich möchte dir zum Abschluss dieses Austausches trotzdem noch gerne einen kleinen Hinweis zur möglichen Ursache deiner Krankheit mitgeben:

    Gibt es womöglich etwas aus deiner Vergangenheit (vor den 17Jahren), das dich nicht loslässt, nicht nach vorne schauen lässt? An dem du mit Gedanken immer noch wie im Schlamm festklebst, sozusagen? 

    Nicht verarbeitete, oder unvollständig verarbeitete Verletzungen und Traumas könnten solche Krankheiten zum Beispiel auslösen.

    Was du jetzt mit dem Hinweis machst, sei dir überlassen.

    Für mich macht es keinen Sinn, weiter zu diskutieren, wenn Jemand gar keine andere Sicht als die seine zulässt. Das führt nur in Sackgassen. 

    Gibt es wissenschaftliche Studien dazu, dass diese Öle bei Colitis Ulcerosa itgendeinen Nutzen haben? Würde ich gerne mal lesen, wenn es die gibt. Andernfalls ist das eine abenteuerliche Behauptung ins Blaue hinein. Und ich kann durchaus über etwas urteilen bzw. etwas als sinnlos verwerfen, wenn es keinerlei objektiven Anhaltspunkte für die Wirksamkeit einer Therapie gibt.

    Colitis Ulcerosa ist keine psychosomatische Krankheit, sondern eine Autoimmunkrankheit. Es ist deshalb müßig, über irgendwelche „Dinge, die mich nicht loslassen“ zu grübeln. Dass Traumata „solche Krankheiten auslösen können“, ist abermals eine abenteuerliche und durch keinerlei wissenschaftliche Studien gedeckte Behauptung. Da macht eine Diskussion für mich ebenfalls keinen Sinn mehr, immerhin darin sind wir uns einig.

  • 17.03.23, 21:50

     

    Manu:

     

    Ida:

     

    Ok, dann habe ich nur eine Frage dazu an dich: hast du denn ätherische Öle schon versucht, dass du es so genau wissen kannst, oder gehst du einfach davon aus, dass nur chemische Mittel helfen? 

     

    Ist nur eine Frage aus Neugier, denn grundsätzlich kann jeder glauben was er will. 

    Ich bevorzuge einfach immer zu sagen, diese und diese Mittel haben mir persönlich geholfen oder eben nicht. Denn ich kann ja immer nur für mich reden. Meine Wahrheit ist immer nur meine Wahrheit. Und deine Wahrheit ist eben auch nur deine Wahrheit.

    Aber man kann nicht einfach allgemein gültig behaupten, Pharmamittel ist die einzige Wahrheit und alles andere hilft nichts. Dazu müsste man selbst ja auch über längere Zeit Studien gemacht haben um zu belegen, dass natürliche Medizin nicht bei Krankheiten hilft. 

     

    Wenn Jemand das aber vehement behauptet ohne Beweise, dann ist es meiner Meinung ehrlicher zu sagen, ich vertraue halt nur der Schulmedizin. Und das ist dann eben so! Welchen "Gott" man anbeten will, ist ja jedem freigestellt. :-)

     

    Ich habe so ziemlich alles versucht, was für die Behandlung dieser Krankheit auch nur potentiell in Betracht kommt. Ich habe diese Krankheit seit 17 Jahren und habe mich so intensiv damit auseinandergesetzt, auf wissenschaftliche Art und Weise wohlgemerkt,, dass ich teilweise ein tiefgreifenderes Verständnis davon habe als manche Ärzte.

    Ätherische Öle habe ich nicht ausprobiert, weil es keinerlei Hinweis darauf gibt, dass die auch nur ansatzweise bei dieser Krankheit helfen. Im Gegenteil ist es bei Ölen eher wahrscheinlich, dass sie die Symptome verschlimmern würden. Öle werden nämlich auch gerne als Abführmittel eingesetzt.


    Der Kern wissenschatlichen Denkens ist es, Beweise für Kausalitäten zu finden und Scheinkausalitäten auszuschließen. Wenn ein Mittel in wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Studien Beschwerden lindert, dann hat das nichts mit „eigener Wahrheit“ oder mit „anbeten“ zu tun, sondern dann kann man davon ausgehen, dass das Mittel tatsächlich wirkt. Das ist gerade das Gegenteil von „anbeten“, weil die Wirksamkeit eben auf empirischen Beweisen und nicht auf bloßen Vermutungen / Glauben beruht. Und ich denke, ich habe bereits ziemlich deutlich gemacht, dass ich aus guten Gründen davon ausgehe, dass bei meiner Krankheit nur eine schulmedizinische  Behandlung wirkt. Mangelnde Ehrlichkeit muss ich mir da nun wirklich nicht vorwerfen lassen.

    Sorry lieber Manu, aber man kann nicht über etwas urteilen was man erstens nie ausprobiert hat und zweitens keine Ahnung davon hat. Ätherische naturreine Öle wohlbemerkt, werden aus unterschiedlichsten Pflanzen verarbeitet, also aus der Natur. Und es gibt auch wissenschaftliche Studien darüber, sonst würden diese gar nicht zur Nutzung am Menschen freigegeben werden. Also bitte nicht über Dinge urteilen, über die man gar kein fundiertes Fachwissen hat.

    Wenn für dich nur die allgemein gültige "Wissenschaft" zählt, dann ist das eben so. Und somit schliesst sich der Kreis wieder: Wenn du glaubst, dass du nur der Schulmedizin trauen darfst, dann wird dir auch nur die Schulmedizin helfen, wenn deine Krankheit immer und immer wieder kommt. Nebenwirkungen natürlich inbegriffen, aber offenbar nicht relevant. 

     

    Aber ich möchte dir zum Abschluss dieses Austausches trotzdem noch gerne einen kleinen Hinweis zur möglichen Ursache deiner Krankheit mitgeben:

    Gibt es womöglich etwas aus deiner Vergangenheit (vor den 17Jahren), das dich nicht loslässt, nicht nach vorne schauen lässt? An dem du mit Gedanken immer noch wie im Schlamm festklebst, sozusagen? 

    Nicht verarbeitete, oder unvollständig verarbeitete Verletzungen und Traumas könnten solche Krankheiten zum Beispiel auslösen.

    Was du jetzt mit dem Hinweis machst, sei dir überlassen.

    Für mich macht es keinen Sinn, weiter zu diskutieren, wenn Jemand gar keine andere Sicht als die seine zulässt. Das führt nur in Sackgassen. 

  •  

    Ida:

     

    Manu:

     

    Das ist ja das Gute an der evidenzbasierten Medizin: Dass sie wirkt, ohne dass man daran glauben muss, dass sie wirkt. Ätherische Öle mögen bei leichten Krankheiten und Beschwerden wirksam sein, bei Colitis Ulcerosa sind sie es definitiv nicht, genauso wenig wie andere homöopathische Mittel. Das ist kein harmloses Bauchgrimmen mit ein bisschen Durchfall, sondern eine Vorstufe von Darmkrebs die, wenn sie im aktuten Schub nicht adäquat behandelt wird potentiell tödlich ist, grauenvolle Schmerzen verursachen kann und den Körper extrem schwächt. 

    Ok, dann habe ich nur eine Frage dazu an dich: hast du denn ätherische Öle schon versucht, dass du es so genau wissen kannst, oder gehst du einfach davon aus, dass nur chemische Mittel helfen? 

     

    Ist nur eine Frage aus Neugier, denn grundsätzlich kann jeder glauben was er will. 

    Ich bevorzuge einfach immer zu sagen, diese und diese Mittel haben mir persönlich geholfen oder eben nicht. Denn ich kann ja immer nur für mich reden. Meine Wahrheit ist immer nur meine Wahrheit. Und deine Wahrheit ist eben auch nur deine Wahrheit.

    Aber man kann nicht einfach allgemein gültig behaupten, Pharmamittel ist die einzige Wahrheit und alles andere hilft nichts. Dazu müsste man selbst ja auch über längere Zeit Studien gemacht haben um zu belegen, dass natürliche Medizin nicht bei Krankheiten hilft. 

     

    Wenn Jemand das aber vehement behauptet ohne Beweise, dann ist es meiner Meinung ehrlicher zu sagen, ich vertraue halt nur der Schulmedizin. Und das ist dann eben so! Welchen "Gott" man anbeten will, ist ja jedem freigestellt. :-)

     

    Ich habe so ziemlich alles versucht, was für die Behandlung dieser Krankheit auch nur potentiell in Betracht kommt. Ich habe diese Krankheit seit 17 Jahren und habe mich so intensiv damit auseinandergesetzt, auf wissenschaftliche Art und Weise wohlgemerkt,, dass ich teilweise ein tiefgreifenderes Verständnis davon habe als manche Ärzte.

    Ätherische Öle habe ich nicht ausprobiert, weil es keinerlei Hinweis darauf gibt, dass die auch nur ansatzweise bei dieser Krankheit helfen. Im Gegenteil ist es bei Ölen eher wahrscheinlich, dass sie die Symptome verschlimmern würden. Öle werden nämlich auch gerne als Abführmittel eingesetzt.


    Der Kern wissenschatlichen Denkens ist es, Beweise für Kausalitäten zu finden und Scheinkausalitäten auszuschließen. Wenn ein Mittel in wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Studien Beschwerden lindert, dann hat das nichts mit „eigener Wahrheit“ oder mit „anbeten“ zu tun, sondern dann kann man davon ausgehen, dass das Mittel tatsächlich wirkt. Das ist gerade das Gegenteil von „anbeten“, weil die Wirksamkeit eben auf empirischen Beweisen und nicht auf bloßen Vermutungen / Glauben beruht. Und ich denke, ich habe bereits ziemlich deutlich gemacht, dass ich aus guten Gründen davon ausgehe, dass bei meiner Krankheit nur eine schulmedizinische  Behandlung wirkt. Mangelnde Ehrlichkeit muss ich mir da nun wirklich nicht vorwerfen lassen.

  • 17.03.23, 17:48

     

    Manu:

     

    Ida:

     

    Ich verstehe deine Bedenken wenn du schon Einiges ausprobiert hast und es hat dir nichts geholfen. 

    Was ich mich dabei frage ist, welche Art von Homöopathischen Mitteln du versucht hast, wie lange du sie eingenommen hast und ob du auch ätherische, naturreine Öle/Produkte versucht hast? Ich habe z.B. mit ätherischen Ölen schon chronische Magenkrämpfe und Durchfall und chronische Muskelschmerzen in den Griff bekommen und keine Probleme mehr. Muskelschmerzen natürlich noch in Kombination mit Sport und Dehnungen. 

    Wie gesagt, ich möchte meine Meinung und Erfahrung niemandem aufzwingen, mache nur Empfehlungen, aber schlussendlich muss jeder selbst wissen, was gut für ihn ist. Und woran er/sie glauben möchte. Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Gesundheit!

    Das ist ja das Gute an der evidenzbasierten Medizin: Dass sie wirkt, ohne dass man daran glauben muss, dass sie wirkt. Ätherische Öle mögen bei leichten Krankheiten und Beschwerden wirksam sein, bei Colitis Ulcerosa sind sie es definitiv nicht, genauso wenig wie andere homöopathische Mittel. Das ist kein harmloses Bauchgrimmen mit ein bisschen Durchfall, sondern eine Vorstufe von Darmkrebs die, wenn sie im aktuten Schub nicht adäquat behandelt wird potentiell tödlich ist, grauenvolle Schmerzen verursachen kann und den Körper extrem schwächt. 

    Ok, dann habe ich nur eine Frage dazu an dich: hast du denn ätherische Öle schon versucht, dass du es so genau wissen kannst, oder gehst du einfach davon aus, dass nur chemische Mittel helfen? 

     

    Ist nur eine Frage aus Neugier, denn grundsätzlich kann jeder glauben was er will. 

    Ich bevorzuge einfach immer zu sagen, diese und diese Mittel haben mir persönlich geholfen oder eben nicht. Denn ich kann ja immer nur für mich reden. Meine Wahrheit ist immer nur meine Wahrheit. Und deine Wahrheit ist eben auch nur deine Wahrheit.

    Aber man kann nicht einfach allgemein gültig behaupten, Pharmamittel ist die einzige Wahrheit und alles andere hilft nichts. Dazu müsste man selbst ja auch über längere Zeit Studien gemacht haben um zu belegen, dass natürliche Medizin nicht bei Krankheiten hilft. 

     

    Wenn Jemand das aber vehement behauptet ohne Beweise, dann ist es meiner Meinung ehrlicher zu sagen, ich vertraue halt nur der Schulmedizin. Und das ist dann eben so! Welchen "Gott" man anbeten will, ist ja jedem freigestellt. :-)

     

  •  

    Ida:

     

    Manu:

     

    Ich habe bereits vor langer Zeit verschiedene homöopathische und Naturheilmittel ausprobiert. Sie bringen allesamt nichts, mit Ausnahme von Mutaflor, letzteres aber auch nur in Kombination mit anderen Medikamenten (Immunsuppressiva, Entzündungshemmer, und in der akuten Phase Cortison). Mittlerweile habe ich das Ganze sehr gut im Griff. Meine Blutwerte sind gut, ich fühle mich fit, und, wenn es notwendig wird, kann ich die Krankheit mit einer hochdosierten Cortison-Stoßtherapie innerhalb von 5 Tagen wieder eindämmen.

    Ich verstehe deine Bedenken wenn du schon Einiges ausprobiert hast und es hat dir nichts geholfen. 

    Was ich mich dabei frage ist, welche Art von Homöopathischen Mitteln du versucht hast, wie lange du sie eingenommen hast und ob du auch ätherische, naturreine Öle/Produkte versucht hast? Ich habe z.B. mit ätherischen Ölen schon chronische Magenkrämpfe und Durchfall und chronische Muskelschmerzen in den Griff bekommen und keine Probleme mehr. Muskelschmerzen natürlich noch in Kombination mit Sport und Dehnungen. 

    Wie gesagt, ich möchte meine Meinung und Erfahrung niemandem aufzwingen, mache nur Empfehlungen, aber schlussendlich muss jeder selbst wissen, was gut für ihn ist. Und woran er/sie glauben möchte. Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Gesundheit!

    Das ist ja das Gute an der evidenzbasierten Medizin: Dass sie wirkt, ohne dass man daran glauben muss, dass sie wirkt. Ätherische Öle mögen bei leichten Krankheiten und Beschwerden wirksam sein, bei Colitis Ulcerosa sind sie es definitiv nicht, genauso wenig wie andere homöopathische Mittel. Das ist kein harmloses Bauchgrimmen mit ein bisschen Durchfall, sondern eine Vorstufe von Darmkrebs die, wenn sie im aktuten Schub nicht adäquat behandelt wird potentiell tödlich ist, grauenvolle Schmerzen verursachen kann und den Körper extrem schwächt. 

  • 17.03.23, 15:28

     

    Manu:

     

    Ida:

     

    Das finde ich sehr schön zu hören, dass du dich mit Emotionen auseinander setzt, ist nicht selbstverständlich.:-)

    Trotzdem würde es mich interessieren, ob du auch schon versucht hast, nebst der medizinischen Versorgung parallel vielleicht auch noch unterstützend natürliche Heilmittel zu versuchen? Es gibt zum Beispiel 100% naturreine ätherische Öle (aus verschiedensten Pflanzen und Kräutern) mit Cortisonartiger Wirkung wie z.B. Eucalyptus, Rosmary, Cardamon, Thymian und noch viele mehr, die man als spezielle Mischung auf betroffene Stellen auftragen könnte und so zusätzlich zur Unterstützung des Körpers benutzen könnte. Diese haben keine Nebenwirkung, ausser man wäre auf eine Planze oder Kräuter allergisch. Wie bei allen Arznei- oder Lebensmitteln, die man zu sich nimmt. Ätherische Öle haben auch allgemein Antivirale, Antibakterielle, Antiseptische usw. Wirkung, die durch die Herstellfirma auch mit Studien belegt wird. Und zertifiziert.

    Das wäre zum Beispiel eine Empfehlung, die ich einem für natürliche Mittel interessierten Klienten anbieten würde, neben der medizinischen Versorgung durch seinen Arzt. Aber natürlich nicht ohne dass der Klient weiter unter Aufsicht eines Arztes steht.

    Ich habe bereits vor langer Zeit verschiedene homöopathische und Naturheilmittel ausprobiert. Sie bringen allesamt nichts, mit Ausnahme von Mutaflor, letzteres aber auch nur in Kombination mit anderen Medikamenten (Immunsuppressiva, Entzündungshemmer, und in der akuten Phase Cortison). Mittlerweile habe ich das Ganze sehr gut im Griff. Meine Blutwerte sind gut, ich fühle mich fit, und, wenn es notwendig wird, kann ich die Krankheit mit einer hochdosierten Cortison-Stoßtherapie innerhalb von 5 Tagen wieder eindämmen.

    Ich verstehe deine Bedenken wenn du schon Einiges ausprobiert hast und es hat dir nichts geholfen. 

    Was ich mich dabei frage ist, welche Art von Homöopathischen Mitteln du versucht hast, wie lange du sie eingenommen hast und ob du auch ätherische, naturreine Öle/Produkte versucht hast? Ich habe z.B. mit ätherischen Ölen schon chronische Magenkrämpfe und Durchfall und chronische Muskelschmerzen in den Griff bekommen und keine Probleme mehr. Muskelschmerzen natürlich noch in Kombination mit Sport und Dehnungen. 

    Wie gesagt, ich möchte meine Meinung und Erfahrung niemandem aufzwingen, mache nur Empfehlungen, aber schlussendlich muss jeder selbst wissen, was gut für ihn ist. Und woran er/sie glauben möchte. Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Gesundheit!

  •  

    Ida:

     

    Manu:

     

    Ich setze mich durchaus mit negativen Emotionen auseeben wieder in Gleichklang zu bringen? Um wieder zufriedener und glücklicher zu werden? Indeinander. Gründlich sogar. Aber diese Aufarbeitung ändert absolut nichts an meinem Gesundheitszustand. Nada. Ich kann so positiv gestimmt sein, so sehr mit mir und der Welt im Reinen sein wie möglich, es ändert nichts an meiner Gesundheit. Positives Denken verhindert keine Colitis-Ulcerosa-Schübe. Schnelle und konsequente Medikation mit Cortison bei den ersten Anzeichen eines Schubs hingegen schon. Been there, done that. Das Erlebnis brauche ich nicht ein zweites Mal. 

    Das finde ich sehr schön zu hören, dass du dich mit Emotionen auseinander setzt, ist nicht selbstverständlich.:-)

    Trotzdem würde es mich interessieren, ob du auch schon versucht hast, nebst der medizinischen Versorgung parallel vielleicht auch noch unterstützend natürliche Heilmittel zu versuchen? Es gibt zum Beispiel 100% naturreine ätherische Öle (aus verschiedensten Pflanzen und Kräutern) mit Cortisonartiger Wirkung wie z.B. Eucalyptus, Rosmary, Cardamon, Thymian und noch viele mehr, die man als spezielle Mischung auf betroffene Stellen auftragen könnte und so zusätzlich zur Unterstützung des Körpers benutzen könnte. Diese haben keine Nebenwirkung, ausser man wäre auf eine Planze oder Kräuter allergisch. Wie bei allen Arznei- oder Lebensmitteln, die man zu sich nimmt. Ätherische Öle haben auch allgemein Antivirale, Antibakterielle, Antiseptische usw. Wirkung, die durch die Herstellfirma auch mit Studien belegt wird. Und zertifiziert.

    Das wäre zum Beispiel eine Empfehlung, die ich einem für natürliche Mittel interessierten Klienten anbieten würde, neben der medizinischen Versorgung durch seinen Arzt. Aber natürlich nicht ohne dass der Klient weiter unter Aufsicht eines Arztes steht.

    Ich habe bereits vor langer Zeit verschiedene homöopathische und Naturheilmittel ausprobiert. Sie bringen allesamt nichts, mit Ausnahme von Mutaflor, letzteres aber auch nur in Kombination mit anderen Medikamenten (Immunsuppressiva, Entzündungshemmer, und in der akuten Phase Cortison). Mittlerweile habe ich das Ganze sehr gut im Griff. Meine Blutwerte sind gut, ich fühle mich fit, und, wenn es notwendig wird, kann ich die Krankheit mit einer hochdosierten Cortison-Stoßtherapie innerhalb von 5 Tagen wieder eindämmen.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.