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  • Braucht man überhaupt eine feste Beziehung um glücklich zu sein?

    Diskussion · 254 Beiträge · 11 Gefällt mir · 5.930 Aufrufe
    DAni aus Wien

    Nach zwei missglückten "festen Konstellationen" beschäftigt mich die Frage zunehmend

    Bin gespannt, was Ihr meint...

    25.05.19, 14:04 - Zuletzt bearbeitet 25.05.19, 14:19.

Beiträge

  • 26.05.19, 11:43

    DAni:

    @Ingo

    das ❤️ hat ja nicht umsonst zwei idente Seiten, die erst ein Ganzes ergeben. 

    Du bisst ein Genie  :-)

    @dani, meinst Du mich? Warum..? 🙄 

  • 26.05.19, 11:39

    @Ingo

    das ❤️ hat ja nicht umsonst zwei idente Seiten, die erst ein Ganzes ergeben. 

    Du bisst ein Genie  :-)

  • 26.05.19, 11:36

    Ingo:

    Evelyn:

    "Zeitmangel ist natürlich ein Problem, wenn dafür aber keine Zeit ust, gibt's wahrscheinlich auch keinen Platz in deinem Leben für eine Frau die bleibt...verzwickt...😣"

    merkt an: Den Platz gäbe es mit Sicherheit. Alles nur eine Frage der Prioritäten! Denn wo ein Wille ist, findet sich auch ein Gebüsch... 😜

    Nein, das Verzickte daran ist etwas ganz anderes - ich durfte zweimal ganz kurz in sowas wie eine Seelenverwandtschaft/-partnerschaft hineinschnuppern. Zu einer Beziehung bzw. realen Partnerschaft kam es in beiden Fällen nicht. Aus verschiedenen Gründen, die jedoch nicht auf meiner Seite zu suchen sind. Damit liegt allerdings die Latte hoch. Eine "Alibi"-Beziehung nur um der Beziehung willen, ist für mich seitdem undenkbar geworden.

    Wie vorher geschrieben - möge der Zufall und das Schicksal walten! Das "miese Karma" müsste wohl nun (endlich) befriedigt sein...

    @Ingo.. hm.. Romeo und Julia Effekt? Was wäre gewesen wenn... und dann  daran das Maß der Latte festzulegen ist fatal... wenn es Seelenliebe war, stellt sich die Frage :Warum ging es nicht. Es muss beiderseits so empfunden werden, sonst nutzen die schönsten Emotionen nicht, das ❤️ hat ja nicht umsonst zwei idente Seiten, die erst ein Ganzes ergeben. Und wie ist es dann bei dir mit der aufgestellten These "es ist immer der andere schuld....? 😉"

    Alibi Beziehungen sind für mich auch kein Thema, einseitige auch nicht, da geht man eher kaputt, als das man aufblüht. Aber um jemanden zu finden, der die Kartoffel zum Püree, oder die Schicht zur Seife ist, muss man(n) /Frau auch Chancen geben... Sonst weiss niemand, dass Platz im Leben vorhanden ist. Tut man es nicht, beisst sich die Katze in den Schwanz... Wenn die innere Bereitschaft fehlt es zuzulassen (war bei mir bis vor kurzem genauso)  kann dir die Traumparnerin das Auto rammen... Es hilft nix...

    Ich hoffe doch das dein "verzickt" ein Tippfehler war.. Lach... 

  • 26.05.19, 11:20 - Zuletzt bearbeitet 26.05.19, 11:38.

    Evelyn:

    "Zeitmangel ist natürlich ein Problem, wenn dafür aber keine Zeit ust, gibt's wahrscheinlich auch keinen Platz in deinem Leben für eine Frau die bleibt...verzwickt...😣"

    merkt an: Den Platz gäbe es mit Sicherheit. Alles nur eine Frage der Prioritäten! Denn wo ein Wille ist, findet sich auch ein Gebüsch... 😜

    Nein, das Verzwickte daran ist etwas ganz anderes - ich durfte zweimal ganz kurz in sowas wie eine Seelenverwandtschaft/-partnerschaft hineinschnuppern. Zu einer Beziehung bzw. realen Partnerschaft kam es in beiden Fällen nicht. Aus verschiedenen Gründen, die jedoch nicht auf meiner Seite zu suchen sind. Damit liegt allerdings die Latte hoch. Eine "Alibi"-Beziehung nur um der Beziehung willen, ist für mich seitdem undenkbar geworden.

    Wie vorher geschrieben - möge der Zufall und das Schicksal walten! Das "miese Karma" müsste wohl nun (endlich) befriedigt sein...

    https://www.amazon.de/dp/371060074X/?coliid=I3J0A0Z06TIKIY&colid=2U1OJ83R8RHE9&psc=0&ref_=lv_ov_lig_dp_it

  • 26.05.19, 11:09

    Ingo:

    Evelyn:

    "Liebe ist keine psychologische Theorie.. Die musst du schon leben(lassen) sonst geht sie an dir vorbei..."

    stellt fest: Ich hatte meine Chancen. Sogar mehrfach. Es hat nie gehalten bzw. es ist nie was draus geworden. Teils aus meinem Unvermögen bzw. meiner Unreife, teils aus Unwillen oder Unvermögen der beteiligten Frauen.

    Das Restleben wird kürzer, die gezielte Suche habe ich schon länger aufgegeben. Und die Chance, das mir Mrs. Right beim Einkaufen in den Einkaufswagen knallt, ist gleich Null (allein schon aus zeitlichen Gründen). Folglich regiert der Zufall. Ob er eintritt, ist fraglich. Kann sein, muss aber nicht...

    @ingo: entgegen der landläufigen Theorie gibt es viele Chancen, mehr als für deine große Liebe von derzeit träumen. Ich denke, die Zukunft ist wie ein aufgedröselter Wollfaden...sehr vielschichtig , aber manche Fäden reissen ab und nicht alle führen zum Knäuel, geschweige denn werden immer  ein paar Handschuh draus. Zeitmangel ist natürlich ein Problem, wenn dafür aber keine Zeit ust, gibt's wahrscheinlich auch keinen Platz in deinem Leben für eine Frau die bleibt...verzwickt...😣

  • 26.05.19, 11:00

    Ingo:

    Evelyn:

    kennst du meinen Ex? 😉 Du hast ihn 1:1 porträtiert... 😎

    merkt an: Davon gibt's unzählige! Männlein wie Weiblein. So wie die "ewig Suchenden", die sich auf nichts und niemanden einlassen wollen/können.

    Ja, da hast du recht, es war auch eher humorig ( siehe😉) gemeint...

  • 26.05.19, 10:47

    Evelyn:

    "Liebe ist keine psychologische Theorie.. Die musst du schon leben(lassen) sonst geht sie an dir vorbei..."

    stellt fest: Ich hatte meine Chancen. Sogar mehrfach. Es hat nie gehalten bzw. es ist nie was draus geworden. Teils aus meinem Unvermögen bzw. meiner Unreife, teils aus Unwillen oder Unvermögen der beteiligten Frauen.

    Das Restleben wird kürzer, die gezielte Suche habe ich schon länger aufgegeben. Und die Chance, das mir Mrs. Right beim Einkaufen in den Einkaufswagen knallt, ist gleich Null (allein schon aus zeitlichen Gründen). Folglich regiert der Zufall. Ob er eintritt, ist fraglich. Kann sein, muss aber nicht...

  • 26.05.19, 10:39

    Ingo:


    ist überzeugt, dass ohne ein gehörig Maß an Selbstliebe die partnerschaftliche Liebe gar nicht funktionieren kann. Ich spreche hier von Liebe und nicht von oberflächlicher anfänglicher Verliebtheit, wo einen die Hormone geisteskrank machen.

    Sehr viele Menschen versuchen nichts anderes, als - bewusst oder unbewusst - eigene Defizite durch die Wahl des Partners und/oder durch Anforderungen an einen Partner oder eine Partnerin zu kompensieren, ja vielfach zu überkompensieren. Was auf Dauer nicht funktionieren kann.

    Oberdrein schleppen wir alle einen "psychischen Rucksack" aus unserer Kindheit mit herum. Gerade deshalb reflektieren viele Menschen auf Partnertypen, die in weiten Persönlichkeitsanteilen dem gegengeschlechtlichen Elternteil entsprechen. Oder aber sie suchen das genaue Gegenteil davon, weil sie in der Kindheit enttäuscht wurden.

    Ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass wenn man diese Funktionalität einer (potenziellen) Partnerin vor Augen führt und/oder ihr den Spiegel vorhält, diese Menschen in fast allen Fällen die Flucht ergreifen. Da sie nicht damit konfrontiert werden möchten, weil's unangenehm ist und weil es im langjährig zurecht gezimmerten Weltbild einer Partnerschaft keinen Platz findet. Und sich lieber in den nächsten Versuch stürzen und dort wiederum scheitern (was durchwegs schon vorprogrammiert ist).

    Also lieber gleich den Herold, den Überbringer schlechter Nachrichten, köpfen als sich mit dem Problem und damit mit sich selbst auseinanderzusetzen!

    Aber wie schon andernorts verdeutlicht - schuld sind immer die Anderen und/oder die jeweiligen Umstände. Man selber kann nie etwas dafür...

    Man(n)/frau will ja glücklich gemacht werden bzw. glücklich sein, aber die jeweiligen PartnerInnen sind unfähig...

    ich denke vieles davon  passiert, wenn Partner zusammenkommen, die auf Dauer nicht zueinander passen...Aber es nur aus der psychologischen Sicht zu betrachten und auf Schuld/Bedürfnis/Kindheitstraumata zu reduzieren ist ein wenig zu "kalt und logisch" Es gibt Beziehungen die "trotzdem" funktionieren.. Und das hat nix mit lebenslangen Hormonen zu tun, sondern mit "Topf und Deckel" es gibt diese emotionale Verbundenheit sehr wohl, aber auch Trennungen die nicht selbst verschuldet sind. Ausser dass man  Signale zu spät erkannt hat. Ich bin trotz einiger Hoppalas mit emotionalen Untiefen immer noch der Meinung, dass es diese Liebe, die hält, sehrwohl gibt... Und anders werde ich (wie schrecklich unbelehrbar ich doch bin😉) auch nicht leben. Hat nix mit Traumprinz zu tun... Ich spüre einfach, dass ich es anders nicht leben mag. Liebe ist keine psychologische Theorie.. Die musst du schon leben(lassen) sonst geht sie an dir vorbei... 

  • 26.05.19, 10:30

    Evelyn:

    kennst du meinen Ex? 😉 Du hast ihn 1:1 porträtiert... 😎

    merkt an: Davon gibt's unzählige! Männlein wie Weiblein. So wie die "ewig Suchenden", die sich auf nichts und niemanden einlassen wollen/können.

  • 26.05.19, 10:28

    kennst du meinen Ex? 😉 Du hast ihn 1:1 porträtiert... 😎

    Kann doch nicht war sein :-(

  • 26.05.19, 10:25

    Ingo:


    ist überzeugt, dass ohne ein gehörig Maß an Selbstliebe die partnerschaftliche Liebe gar nicht funktionieren kann. Ich spreche hier von Liebe und nicht von oberflächlicher anfänglicher Verliebtheit, wo einen die Hormone geisteskrank machen.

    Sehr viele Menschen versuchen nichts anderes, als - bewusst oder unbewusst - eigene Defizite durch die Wahl des Partners und/oder durch Anforderungen an einen Partner oder eine Partnerin zu kompensieren, ja vielfach zu überkompensieren. Was auf Dauer nicht funktionieren kann.

    Oberdrein schleppen wir alle einen "psychischen Rucksack" aus unserer Kindheit mit herum. Gerade deshalb reflektieren viele Menschen auf Partnertypen, die in weiten Persönlichkeitsanteilen dem gegengeschlechtlichen Elternteil entsprechen. Oder aber sie suchen das genaue Gegenteil davon, weil sie in der Kindheit enttäuscht wurden.

    Ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass wenn man diese Funktionalität einer (potenziellen) Partnerin vor Augen führt und/oder ihr den Spiegel vorhält, diese Menschen in fast allen Fällen die Flucht ergreifen. Da sie nicht damit konfrontiert werden möchten, weil's unangenehm ist und weil es im langjährig zurecht gezimmerten Weltbild einer Partnerschaft keinen Platz findet. Und sich lieber in den nächsten Versuch stürzen und dort wiederum scheitern (was durchwegs schon vorprogrammiert ist).

    Also lieber gleich den Herold, den Überbringer schlechter Nachrichten, köpfen als sich mit dem Problem und damit mit sich selbst auseinanderzusetzen!

    Aber wie schon andernorts verdeutlicht - schuld sind immer die Anderen und/oder die jeweiligen Umstände. Man selber kann nie etwas dafür...

    Man(n)/frau will ja glücklich gemacht werden bzw. glücklich sein, aber die jeweiligen PartnerInnen sind unfähig...

    Ingo schrieb:"Ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass wenn man diese Funktionalität einer (potenziellen) Partnerin vor Augen führt und/oder ihr den Spiegel vorhält, diese Menschen in fast allen Fällen die Flucht ergreifen. Da sie nicht damit konfrontiert werden möchten, weil's unangenehm ist und weil es im langjährig zurecht gezimmerten Weltbild einer Partnerschaft keinen Platz findet. Und sich lieber in den nächsten Versuch stürzen und dort wiederum scheitern (was durchwegs schon vorprogrammiert ist)."

    kennst du meinen Ex? 😉 Du hast ihn 1:1 porträtiert... 😎

  • 26.05.19, 10:15

     Nie in eine Entscheidung vorprogrammiert überstürzen... Danke für diesen Satz, Michael.

    Alles Liebe an Dich :-)

  • 26.05.19, 10:09

    Glücklichkeit ist einen sehr "breiten" Gefühl, wo immer unbedingt mehrere Faktoren, gleichzeitig in Gange sind.

    Aber liebe DAni, kurz auf deine Frage zu antworten: JAEIN! mit andere Worte, nichts in unser Leben ist weiss oder schwarz, wenn unser Herz in Spiel ist. 

    Um glücklich zu sein, man muss sich an den Partner anpassen, an der Situation...an die Opportunität.

    Oft, eine kurze, oder einmalige Begegnung, kann uns viel Freude und Glücksgefühl geben...anderseits, um das alles wirklich in alle aspekte zu verkosten, man muss sich gegenseitig besser kennen und das braucht Zeit.

    Ich sage immer: Baby Schritte - fang entwas an und schau weiter, immer nach "Bauchgefühl". Nie in eine Entscheidung vorprogrammiert überstürzen.

    Die meiste Leute schreiben: "ich suche eine feste Beziehung" Man-oh-Man!

    Auch aus eine flüchtige Begegnung, glaub mir, wenn man das Gefühl hat, die/der Richtige gefunden zu haben, wird fast immer etwas mehr...es muss aber, aus beide Richtungen kommen.

    Also, beide Möglichkeiten haben ihre Vorteile: mehrere flüchtige Begegnungen haben ihr reiz und sind aufregend, aber auch eine feste Beziehung hat's in sich! Vertrauen, Vertraulichkeit, Vertrautheit...

    Liebe DAni, egal was auf dich kommt, genieße es mit ganzen Herzen und fließ mit dein Leben! versuche nie in eine Gruppe zu gelangen!

    Alles Liebe, Michael.

  • 26.05.19, 10:00 - Zuletzt bearbeitet 26.05.19, 10:07.

    DAni:

    an Ingo:

    die Erfahrungen habe ich auch gemacht. Nur, dass meine Verehrer sich als grosse Babys enttarnt haben, ewige Peter Pans. Scheinbar ziehe ich Menschen mit dieser "Problematik" an. Tja, Karma?


    stellt fest: Durchaus möglich. An Karma hab ich auch schon gedacht (wenn's sowas tatsächlich gibt). Weil das diesbezügliche Muster ist mir schon länger bewusst und ich bin dafür sensibilisiert.

    Heftig wird's aber dann, wenn man jemanden trifft, wo de facto eine Seelenverwandtschaft offensichtlich wird, diejenige aber von einem psychisch diagnostizierten Mann "co-abhängig" ist, darunter stark - sogar somatisch (!) leidet; aber wenn man ihr dies vor Augen führt, sie sich binnen etwas mehr als einer Woche von einer anbahnenden Beziehung über mögliche Freundschaft/Hobbybekanntschaft in Kontaktabbruch und Hass flüchtet.

    Dem Herold musste also der Kopf abgeschlagen werden... Ist natürlich viel einfacher und zutiefst menschlich, löst aber das Problem keineswegs. Im Gegenteil.

    Nachsatz: Diesejenewelche sucht seit kurzem wieder nach einer neuen Beziehung. Sie versucht abermals aus ihrer "Co-Abhängigkeit" loszukommen. Dazu sucht sie nach einem psychisch stabilen und reflektierten Mann (NICHT nach mir, den sie mittlerweile hasst). Nur ein solcher Mann wird ihr ebenfalls wieder den Spiegel vorhalten. Und dann geht's wieder von vorne los...

  • 26.05.19, 09:47

    an Ingo:

    die Erfahrungen habe ich auch gemacht. Nur, dass meine Verehrer sich als grosse Babys enttarnt haben, ewige Peter Pans. Scheinbar ziehe ich Menschen mit dieser "Problematik" an. Tja, Karma?

  • 26.05.19, 09:37

    Horst:

    Wenn Du "gegenteilige Erfahrungen" gemacht hast, dann war es eben keine "wahre Liebe", denn diese beruht immer auf Gegenseitigkeit, es gibt noch immer "gute Menschen".

    Denk mal darüber nach.

    stimmt prinzipiell zu. Scheinbar ziehe ich "problematische" Menschen, d.h. Menschen mit psychischen Problemen, die sie über mich zu kompensieren trachten, an. Was spätestens dann zur panischen Flucht dieser Frauen führt, wenn ich sie bewusst oder unbewusst in den Spiegel schauen lasse.

    Die köstliche Nutzanwendung daraus wird künftig sein, gleich anfangs nach deren Diagnose zu fragen...

  • 26.05.19, 09:32

    Ja, es gibt immer noch gute Menschen :-) habe bereits Einen über unseren Portal kennengelernt.

    Grüss Dich Walter :)

  • Ingo:

    ist ebenso noch immer unbelehrbar und glaubt an das Gute im Menschen. Trotz etlicher gegenteiliger Erfahrungen.

    Wenn Du "gegenteilige Erfahrungen" gemacht hast, dann war es eben keine "wahre Liebe", denn diese beruht immer auf Gegenseitigkeit, es gibt noch immer "gute Menschen".

    Denk mal darüber nach.

  • 26.05.19, 09:15

    Leute, bitte nicht schimpfen :-) Wir reden hier über die LIEBE ! (die Nächstenliebe ist auch sehr wichtig, die bitte nicht vergessen)

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