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  • Essverbot in den U-Bahnen

    Diskussion · 50 Beiträge · 502 Aufrufe

    wieso erinnert mich das an die Zigaretten-Werbung?

    Essen in den UBahnen ist verboten und in den meisten U-Bahn-Stationen

    begrüßt mich ein Schwall von frisch gebackenem Brot und
    Süssigkeiten, aus den dort angesiedelten Backstuben, dass mir übel wird :-(

    06.03.19, 13:56

Beiträge

  • Flow Jordan:

    Ingrid:

     

    Und seit wann sind wirtschaftliche Interessen den Gesundheitlichen unterstellt, außer in Politikerreden und der Werbung? Das sind alles mal nur Worte... es zählen jedoch nur die Taten... und die sind ja deutlich am ganzen Globus ersichtlich... rundum herrscht Existenzkampf auf allen Ebenen (auch im Ausdauersport, wie aktuell sichtbar)... in unserer 1. Welt mit (noch) zivilisierten Mitteln... in der 2. & 3. mit Mitteln, die wir täglich per verschiedensten Medien bis in unsere Gehirnprothesen (Zitat Ingrid ;-)) geliefert bekommen..

    :-) yes ! that´s it! Absolut !!!!

    Und in unserer heimischen Lebensmittelbranche tobt sowieso seit Jahr(10t)en ein massiver Verdrängungswettbewerb... es zählen allein die Kosten- & Profitoptimierung... und dem werden Standort samt Personal und Produkte komplett untergeordnet und angepasst...

    yep - ist zum plärren. Der kleine Mann, die kleine Frau interessiert niemanden....es geht nur um HABGIER :-(

  • Flow Jordan:

    Ingrid:

     

    Soweit ich weiss wurde aus Geruchs-Gründen das Essverbot in den U-Bahnen verhängt. Dass in den UBahnstationen immer mehr Bäckereien eröffnen, die  die Leute zum Essen animieren sollen (weil wir ja eh alle so verhungert ausschauen.... und Brot und Gebäck ja soooo gesund ist), das ist schon a bissal eigenartig. Mainstream hin oder her.

    Gruß von

    Ingrid - aber wahrscheinlich hab ich mich wieder nicht richtig ausgedrückt :-)

     

    @ unglaublich viel Werbung gemacht:

    wo wird unglaublich viel Werbung für's Rauchen gemacht, woher hast Du deine Wahrnehmung?

    Ist schon seit Jahren verboten(!):

    https://www.wko.at/branchen/information-consulting/werbung-marktkommunikation/Werbebeschraenkungen_und_-verbote_Tabak.html 

    naujo.....do brauch i nua bei ana Trafik vorbeigeh..... :-)

    • Der einzige Antrieb für Vermieter und betreffende Mieter ist Umsatz & Profit, und sicher nicht die Ernährungsgewohnheitenumstellung der Bevölkerung... und wer aus der Bevölkerung will schon eine Bevormundung zum Essen... im wahrsten Sinn des Wortes "Bevor-mundung"... Du vielleicht?

    Liebster Jordan ..... das ist aber schon paradox, oder? Ich find gerade diese Schleichwerbungen (auch in Form von Gerüchen) SEHR bevormundend - nur checkt das halt keiner :-)

  • 08.03.19, 16:08 - Zuletzt bearbeitet 08.03.19, 17:48.

    Ingrid:


    Hi Jordan :-)

    Der Vergleich zu den Zigaretten kam mir deshalb, weil einerseits gegen das Rauchen gewettert wird und andererseits unglaublich viel Werbung gemacht wird (sorry, da hab ich mich wohl nicht genau ausgedrückt - passiert mir dauernd :-) ).

    Was jemandem "stinkt" ist sicherlich Geschmacksfrage ?!?!?

    Ansi hat schon Recht. Dass mir ins Gesicht gerülpst wird möcht ich auch nicht. Weder mit Leberkäs-Geruch, noch mit Zimtkrapfen-Geruch.....

    Soweit ich weiss wurde aus Geruchs-Gründen das Essverbot in den U-Bahnen verhängt. Dass in den UBahnstationen immer mehr Bäckereien eröffnen, die  die Leute zum Essen animieren sollen (weil wir ja eh alle so verhungert ausschauen.... und Brot und Gebäck ja soooo gesund ist), das ist schon a bissal eigenartig. Mainstream hin oder her.

    Gruß von

    Ingrid - aber wahrscheinlich hab ich mich wieder nicht richtig ausgedrückt :-)

    Doch, für Dich selbst hast Du dich sicherlich "richtig" ausgedrückt... jedoch an der Sache verknüpfst Du Fakten und Werte, die nichts miteinander zu tun haben...

    @ unglaublich viel Werbung gemacht:

    wo wird unglaublich viel Werbung für's Rauchen gemacht, woher hast Du deine Wahrnehmung?

    Ist schon seit Jahren verboten(!):

    https://www.wko.at/branchen/information-consulting/werbung-marktkommunikation/Werbebeschraenkungen_und_-verbote_Tabak.html 

    @ ...Bäckereien eröffnen, die die Leute zum Essen animieren sollen (weil wir ja eh alle so verhungert ausschauen.... und Brot und Gebäck ja soooo gesund ist), das ist schon a bissal eigenartig:

    Wieso eigenartig???

    • Man kann ja deren Produkte jederzeit AUSSERHALB der U-Bahn verspeisen - also was hat da deine Kritik an den Produkten der Bäckereien mit dem Essverbot IN DER U-BAHN zu tun???
    • Bäckereien in U-Bahnstationen bieten weder Pizzaschnitten, keine Hotdogs, noch Hamburger und Döner-Kebab an... die Hauptverursacher der Geruchsbeschwerden... also was jetzt?
    • Wenn Du ein Geschäft mit deinen Produkten eröffnest, möchtest doch auch so viele Kunden wie möglich zum Kauf animieren, also ist es doch auch für Bäckereien legitim, oder?!?
    • Oder meinst vielleicht, der Lokal-Vermieter ist für die leibliche Gesundheit und Selbstbeherrschung der U-Bahnfahrenden Konsumenten zuständig?!?
    • Ein Lokal-Vermieter ist doch nicht für die gesamtgesellschaftliche Ernährungsgesundheit zuständig , und es ist ihm völlig wurscht, ob Du dort ein Brot kaufst oder nicht - das ist ein reines Immobiliengeschäft nach Angebot & Nachfrage - und Imbisserzeuger wollen Plätze mit viel Laufkundschaft - und dem Ströck oder Mann ist doch völlig wurscht, ob Dir jetzt vom Geruchsschwall übel wird oder Du seine Erzeugnisse für nicht gesund hältst... Du hast die Wahlfreiheit nicht reinzugehen... sei stark... ;-)
    • und ob deren Erzeugnisse gesund sind, bestimmen die Kunden mit deren Kaufverhalten... wenn keiner mehr Semmeln und Cremeschnitten & Co kauft, werden sie sehr schnell keine Semmeln und Cremeschnitten & Co mehr anbieten... solange jedoch von den Konsumenten die U-Bahn-Bäckereien frequentiert werden, und dabei weiterhin Weißmehl- und Zuckerprodukte kaufen, werden die Bäckereien diese auch anbieten... so funktioniert freie Marktwirtschaft und Wahlfreiheit... oder sag' bloß, Du möchtest dazu Verordnungen von "Oben", was wir in einer Bäckerei kaufen dürfen und was nicht???
    • Der einzige Antrieb für Vermieter und betreffende Mieter ist Umsatz & Profit, und sicher nicht die Ernährungsgewohnheitenumstellung der Bevölkerung... und wer aus der Bevölkerung will schon eine Bevormundung zum Essen... im wahrsten Sinn des Wortes "Bevor-mundung"... Du vielleicht?
    • Glaubst echt, dass jemand, der Topfenkolatsche oder Krapfen will, diese nicht kauft, wenn es in der U-Bahnstation keine Bäckerei gibt? Dann kauft er sie halt in der nächsten Bäckerei oder Supermarkt am Weg von/zur U-Bahn... willst die auch verbieten, weil deren Fertig-Gebäck-Angebotsregale immer länger werden?
    • Deine letzte Aussage betreffend interpretiere ich so, dass lt. Dir die zuständige Öffi-Stadträtin dafür verantwortlich ist, dass die U-Bahnfahrgäste keine - deiner Meinung nach - ungesunden Produkte essen sollten, und sie daher verhindern soll, dass in U-Bahnstationen diese Produkte angeboten werden... und nicht die Konsumenten selbst dafür verantwortlich sind, WAS sie WO kaufen - und verzehren!!!
    • Ich lasse mich gerne von Dir berichtigen, wenn ich mit meiner Interpretation völlig falsch liege...

    Konkret: ich finde deine Haltung und Assoziationen dazu mehr als eigenartig!

    Außerdem vermietet nicht "die Stadt" diese Lokale, sondern die Wr. Linien... und die wollen damit Mieteinnahmen generieren... müssen ja auch laufend Linien ausbauen (U2/U5), neue Stationen dafür bauen, Tunnel graben, neue Fahrzeuge dafür kaufen, und dies dann alles mit entsprechender Beförderungssicherheit instand halten... und sauber... allein die jährlichen Reinigungskosten gehen in die Millionen...

    Deine verschachtelte Kritik am U-Bahn-Essverbot "der Stadt" enthält die gleichen die Eigenverantwortung abschiebenden Argumente wie 99% aller Kritik daran... damit bist Mainstream der U-Essverbot-Kritiker... *lol*

    Ehrlich gesagt kapiere ich immer noch nicht ganz die Grundlage deiner Kritik ... denn in Wirklichkeit geht's Dir ja gar nicht um das U-Essverbot an sich, sondern um die unbewussten und "schwachen" Mitmenschen, die den duftenden Verführungskünsten der betreffenden Bäckereien erliegen... und dem sollte "die Stadt" von "Oben" herab diese Möglichkeit entziehen, und uns armen Ernährungs-Sünder davor schützen... mein Eindruck dabei ist, dass Du in Wirklichkeit, wenn schon, die "dummen" Konsumenten kritisieren müsstest, die nicht so "gesundheitsbewusst" denken und handeln wie Du... anstatt "die Stadt" und den Lokalvermieter...

    Weder der Bürgermeister, noch die zuständige Stadträtin, noch die Lokalvermieter sind dafür verantwortlich, OB und WAS die Leute in den U-Bahn-Bäckereien kaufen... wenn keine/r reingeht, wird's bald keine derartigen Bäckereien mehr geben... ob wir beide das noch erleben? ;-)

    Ps: übrigens... Gleiches gilt den Zigaretten und Trafiken... mit und ohne Werbung...

    Und seit wann sind wirtschaftliche Interessen den Gesundheitlichen unterstellt, außer in Politikerreden und der Werbung? Das sind alles mal nur Worte... es zählen jedoch nur die Taten... und die sind ja deutlich am ganzen Globus ersichtlich... rundum herrscht Existenzkampf auf allen Ebenen (auch im Ausdauersport, wie aktuell sichtbar)... in unserer 1. Welt mit (noch) zivilisierten Mitteln... in der 2. & 3. mit Mitteln, die wir täglich per verschiedensten Medien bis in unsere Gehirnprothesen (Zitat Ingrid ;-)) geliefert bekommen...

    Und in unserer heimischen Lebensmittelbranche tobt sowieso seit Jahr(10t)en ein massiver Verdrängungswettbewerb... es zählen allein die Kosten- & Profitoptimierung... und dem werden Standort samt Personal und Produkte komplett untergeordnet und angepasst... wenn Kunden etwas nicht kaufen, fliegt's aus dem Sortiment, und was gekauft wird, wird ausgebaut - egal ob gesund oder nicht... und so schaut dementsprechend auch die betreffende Angebotspalette aus... also welcher Illusion strebst Du da nach... in Zeiten wie diesen, in Zeiten der Lobbyisten & Unternehmens- & Politberatern, die derzeit noch nie so einflussreich waren wie heute...?

    Und zu allerletzt: wer hat nun wirklich Einfluss drauf, und ist damit in der Realität dafür verantwortlich, welche Lebensmittel (und überhaupt alle Produkte) uns nachhaltig angeboten werden?

    Na, kommst drauf? ;-)

    Richtig... ich hab' gleich g'wusst, dass Du das gleich beim ersten Gedanken weißt... *winke-winke*


  • Hi Jordan :-)

    Der Vergleich zu den Zigaretten kam mir deshalb, weil einerseits gegen das Rauchen gewettert wird und andererseits unglaublich viel Werbung gemacht wird (sorry, da hab ich mich wohl nicht genau ausgedrückt - passiert mir dauernd :-) ).

    Was jemandem "stinkt" ist sicherlich Geschmacksfrage ?!?!?

    Ansi hat schon Recht. Dass mir ins Gesicht gerülpst wird möcht ich auch nicht. Weder mit Leberkäs-Geruch, noch mit Zimtkrapfen-Geruch.....

    Soweit ich weiss wurde aus Geruchs-Gründen das Essverbot in den U-Bahnen verhängt. Dass in den UBahnstationen immer mehr Bäckereien eröffnen, die  die Leute zum Essen animieren sollen (weil wir ja eh alle so verhungert ausschauen.... und Brot und Gebäck ja soooo gesund ist), das ist schon a bissal eigenartig. Mainstream hin oder her.

    Gruß von

    Ingrid - aber wahrscheinlich hab ich mich wieder nicht richtig ausgedrückt :-)

  • 08.03.19, 11:17 - Zuletzt bearbeitet 08.03.19, 11:19.

    Ich versteh das nicht, warum das Verbot so ein Problem ist.

    Beispiel: Wenige Eltern erlauben den Kindern, im Auto zu Essen (meistens aus dem Grund wegen der Verschmutzung des Autos).

    Warum verliert der Mensch dann in den Öffis den Respekt mit dem sorgfältigen Umgang fremden Eigentums? Dazu gehört nun mal die Geruchsbelästigung - besonders der grausliche Fast-Food Geruch wo die gesamte Kleidung dann stinkt, Verschmutzung usw.

  • 08.03.19, 11:14 - Zuletzt bearbeitet 08.03.19, 12:15.

    Ingrid:


    Hallo Jordan. Du hast schon recht :-)

    Ich meine........es ging der Stadt ja um die Geruchsbelästigung

    Gruß

    Ingrid

    1. Nein... "der Stadt" selbst ist es egal, ob in den Öffi's geimbisst wird oder nicht (seit über 100 Jahren)... denn "die Stadt" fährt ja nicht U-Bahn... den sich belästigt fühlenden und darüber massenhaft beschwerenden Fahrgästen ging's um Geruchsbelästigung... und zwar IN der U-Bahn facetoface, und NICHT im (durchlüfteten) Stationsbereich... und im Zuge dessen ging's der Stadt zuerst um Kundenzufriedenheit, und selbst um Müll- und Reinigungskosten-Vermeidung...
    2. Wie kommst auf Zigaretten-Werbung? Diese ist schon längst verboten...
    3. Nachdem Du dezidiert gegen den Mainstream "schwimmst", habe ich Verständnis, dass Dich der Schwall an frischem & süßlichem Gebäckgeruch in Übelkeit versetzt... und damit gehörst Du sicher zu einer sehr kleinen Minderheit, denn darüber hat sich meines Wissens noch nie jemand beschwert... mich im Gegensatz versetzt dies in wohlige Stimmung... ganz ohne mit dem Mainstream schwimmen zu müssen... einfach nur so...
    4. Es ist ein gravierender Unterschied, ob jemand von seinem Kipferl od. Salzstangerl abbeißt, oder von einem Döner-Kebab, und dabei der Inhalt an Fleisch, Zwiebelringen und Joghurt links & rechts rausquillt, vielleicht auch noch auf den Sitz tropft, oder der Beißer sich im letzten Moment noch nach vor beugt und das Ganze am Boden platscht... oder das Ketchup samt Gurkerl aus einem Mäci-Burger... daher war vorerst nur ein Verbot für erwärmte geruchsintensive Speisen mit hohem Verpackungsgrad gültig... denn selten lässt jemand das kleine Kipferlpapiersackerl in der U-Bahn liegen - stinkende Pizzaschachteln und Mäcisackerln inkl. noch ausrinnenden Bier- und RB-Dosen jedoch zuhauf, vermehrt am We (Nacht-U-Bahn)... wo doch gleich beim Aussteigen am Bahnsteig genug Müllbehälter vorhanden sind(!)... erst auf folgende zahlreiche weitere Beschwerden und Wünsche (der FG, nicht der Stadt) wurde ein generelles Essverbot angesetzt...
    5. Sollen jetzt deswegen alle Imbissstände und Bäckereien in den U-Bahnstationen, die dort schon lange vor Verbot die bedrohlich "ausgehungerten" U-Bahnfahrgäste versorgt hatten, schließen müssen, nur damit Dir nicht übel wird - und ist Dir vor dem Essverbot auch schon immer Schwall-übel geworden (und hast Dich schon immer darüber beschwert), oder erst seit dem Essverbot?
    6. Die meisten (sarkastischen bis blöden) Beschwerden zum Essverbot kommen von Studenten... die ja bekanntlich von einer Vorlesung zum Nebenjob hetzend keine Zeit und Ruhe zum Essen haben... wobei wir alle wissen, dass denen meist das Essen im Kaffeehaus zu teuer ist... und wenn man stundenlang im Kaffeehaus sitzt, muss man natürlich vorher oder nachher seinen Hunger (schnell, einfach, & billig) stillen... ;-)
    7. Also, Ingrid... was stört Dich jetzt wirklich so sehr am U-Bahn-Essverbot?

  • 08.03.19, 07:46 - Zuletzt bearbeitet 08.03.19, 07:49.

    Ich finde schon, dass es ein Unterschied ist ob mir der Geruch von frisch gebackenem Brot od. Kipferl aus der Bäckerei durch die Nase strömt od. ob jemand in der U Bahn neben mir sitzt, eine Leberkäsesemmel verzehrt u. eine Dose Bier öffnet u.  dann auch noch rülpst ...u. der Gestank direkt mir ins Gesicht! Pfui Teufel!


  • Hallo Jordan. Du hast schon recht :-)

    Ich meine........es ging der Stadt ja um die Geruchsbelästigung

    Gruß

    Ingrid

  • 07.03.19, 13:15 - Zuletzt bearbeitet 07.03.19, 13:16.
    • Niemand wird gezwungen, dort etwas zu kaufen...
    • Niemand wird gezwungen, VOR Antritt der Fahrt etwas zu kaufen - bei Bedarf kann ja auch NACH Fahrtende dort gekauft werden...
    • Rund um U-Bahnstationen gibt es sehr oft auch Supermärkte... über deren Nähe hat sich noch nie jemand beschwert...
    • Niemand wird gezwungen, seine vor Fahrtantritt erworbenen Imbisswaren sofort während der nächsten U-Bahnfahrt zu verzehren - man "darf" dies auch nach Fahrtende...
    • AM Bahnsteig darf sehr wohl "gespeist" werden... also vor bzw. nach U-Bahnfahrt...
    • Es ist noch niemand, seit es die U-Bahn gibt, während einer 10-/15-/20-/30min-U-Bahnfahrt verhungert...
    • Seit dem Essverbot (Alkoholverbot hat schon immer bestanden) tritt man auf keine Pizzaschachteln und Mäci-Sackerln mehr - und es kullern auch keine halbvollen Bierflaschen und sonstige Getränkedosen mehr herum... und Ketchupflecken auf den Sitzflächen gibt's auch keine mehr...
    • Interessante Assoziation mit Zigaretten... die tödlich sein können, und Passivrauch auch den Nahestehenden gesundheitlichen Schaden zufügen kann... abgesehen vom Schwall an Rauchgestank in Luft, Kleidung und am Raucher selbst... dass mir übel wird...
    • Noch Fragen? ;-)
  • 07.03.19, 10:24

    Ingrid:

    Essverbot in den U-Bahnen

    wieso erinnert mich das an die Zigaretten-Werbung?

    Essen in den UBahnen ist verboten und in den meisten U-Bahn-Stationen

    begrüßt mich ein Schwall von frisch gebackenem Brot und
    Süssigkeiten, aus den dort angesiedelten Backstuben, dass mir übel wird :-(

    Interessant dass mich in der Straßenbahn die Leute komisch anschauen, das gilt doch nur in der U Bahn, außerdem ich arbeite mobil und da esse ich wenn ich Zeit dazu hab. Ich kann doch nicht die pflegebedürftigen Klienten warten lassen.

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