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  • Spontanität - antworte spontan! :-)

    Diskussion · 37 Beiträge · 2 Gefällt mir · 798 Aufrufe
    Fritz aus Edingen-Neckarhausen

    Bist du spontan?

    Hast Du Angst vor Spontanität?

    Hast Du schon mal schlechte Erfahrungen damit gemacht spontan zu sein?

    Gibt es Dir ein gutes Gefühl spontan zu sein?

     

    Es gibt eine wesentliche Zutat für ein gutes Leben, die wir oft vollkommen übersehen: Spontanität.

     

    Ohne uns dessen unbedingt bewusst zu sein, leiden wir vielleicht an einem Übermaß an Ordnung, Vorsicht und Starrheit; wir wissen ziemlich genau, was wir in einem Jahr tun werden, wir machen kaum einen Schritt, ohne ausführlichst darüber zu grübeln, wir gehen selten ungeplant irgendwo hin.

     

    Unsere Gliedmaßen sind starr, unsere Worte sind bemessen, unsere Interaktionen vorgeschrieben. Alles steht unter genauer Beobachtung, ist aber nicht besonders befriedigend. Wir haben schon lange nicht mehr getanzt.

     

    Wie könnte im Kontrast dazu ein spontaneres Leben aussehen? Es wäre eines, in dem wir in der Lage wären, mit weniger Hemmungen und Angst in Übereinstimmung mit unseren wahren Überzeugungen und Werten zu handeln. Im Freundeskreis könnten wir jemandem in einem Rausch ungehemmter Emotionen sagen – aber ohne dass es etwa romantisch gemeint wäre – wie sehr wir die Person lieben und bewundern. Oder wir würden uns trauen, wenn wir von jemandem verärgert sind, Schmerz und Enttäuschung direkt zu kommunizieren.

     

    In Gesellschaft könnten wir uns frei fühlen zu äußern, was wir tatsächlich über eine politische Angelegenheit denken, auch wenn die Meinung der Gruppe in eine andere Richtung geht. Im Bett könnten wir eine unserer intensiveren und seltener erwähnten Fantasien teilen. Bei der Arbeit könnten wir eine mutige und möglicherweise lebensverändernde Initiative ergreifen, viel früher als wir es uns vorgestellt haben.

     

    Früher mag es sich sehr sicher angefühlt haben, jedes Risiko zu vermeiden – aber das wirkliche Risiko besteht heute darin, den Rest unseres Lebens zu führen, ohne dem spontanen wahren Selbst jemals Ausdruck zu verleihen, das sich in seinem Käfig versteckt, verängstigt und verkrampft. Wir können zunächst unauffällig – ohne, dass es jemand bemerkt – versuchen, ein wenig zu tanzen.

     

    Bist Du schon mal in einen Konflikt gekommen wenn Du spontan warst?

    nietzsche ketten tanzen.jpg
    26.12.25, 06:41

Beiträge

  • 26.12.25, 16:29

     

    Maresa:

    MEINE Spontanität hat mir schon oft "das Genick gebrochen", und doch kann ich nicht anders, denn: DAS BIN ICH 😔!

    Definitiv! 😁

    IMG_4783.jpeg
  • Ich für meinen Teil denke, dass man um spontaner zu sein, ja nicht jegliche Sicherheit aufgeben
    muss, ich meine ein gewisses Maß an Planung für das eigene Leben gehört dazu, ich würde wohl
    nicht spontan meinen Job oder die Wohnung kündigen, wenn ich nicht schon etwas besseres hätte aber klar in manchen Bereichen kann man durchaus spontaner sein, zum Beispiel bei der Freizeit-
    gestaltung, aber in Ketten ist man, aus meiner Sicht nie frei, weil man eher wie in einem Käfig 
    handelt, man fühlt sich höchstens freier, aber ist es nicht wirklich, sende liebe Grüße:-)

  • 26.12.25, 13:08

    Es ist schwieriger geworden, spontan was zu unternehmen mit anderen Menschen. Oft fehlt denen die Zeit, oder es gibt im Vorfeld schon einige "wenn" und "aber". Das nimmt mir dann den Schwung wieder etwas weg. Es ist einfach nicht dasselbe.

     

    Heute ist eben Zeitgeist, dass sich etwas immer etwas lohnen muss, gewinnbringend sein soll, gerade weil die Zeit eben kostbar geworden ist.

     

    Ich habe schon oft was spontan unternommen. Mir fallen keine schlechten Erlebnisse damit verbunden ein.

     

    Spontan und direkt wahre negative Gedanken zu äussern unterlasse ich möglichst. Weder fühle ich mich hernach besser, noch bringt es das Gegenüber weiter.

     

    Entweder untermauere ich nämlich damit bereits bestehende Komplexe oder die Person fährt ihre Schutzmauern noch höher... oder sie schluckt es still und nimmt es nicht wahr und ignoriert es bewusst oder unbewusst. Dass es aber was auslöst und eine positive Entwicklung anstösst- dafür muss eine Person innerlich bereit sein. 

    Dass eine spontane negative Äusserung genau diesen Moment zufällig trifft, dürfte wohl eher die Ausnahme sein.

     

    Spontane Komplimente mache ich nur, wenn ich es auch so meine- ohne was zu erwarten.

     

    Enttäuschungen über Menschen mache ich mit mir selbst aus und teile es ihnen nicht mit. Es hat immer was mit mir und meinen Erwartungen zu tun. Eine Person kann man nicht ändern. Also liegt das Problem und die gefühlte Enttäuschung an mir.

    Es gibt dann stillen Rückzug oder einfach die Akzeptanz und neue innere Haltung meinerseits.

    Früher sprach ich solche Dinge an. Aber die Erfahrung zeigte, dass es dann nach Bemühen Beider dann doch später auseinander ging.

     

    Wenn ich selber spontan und somit unerwartet angegriffen werde, und ich das selber nicht gerechtfertigt und akzeptabel finde, kann ich aber klare Worte finden- auch spontan. Ich bin zwar eher die Stille, aber alles bieten lassen muss ich mir auch nicht. C' est le ton qui fait la musique... ich kann Gefühlsausbrüche wie Wut oder Tränen hinnehmen und sogar Verständnis zeigen, weil ich die Emotionen dahinter verstehe- aber nicht Worte oder Handlungen, die manipulativ verletzend sind und wo es nicht um das Problem selber geht. Auch wenn spontan gesprochen: Es gibt feine Unterschiede, und die beachte ich. Für solche- ich nenne es  "Macht- Spielchen" bringe ich nicht viel Geduld auf. Wenn es also nur darum geht, mir zu zeigen, wohin der Hase läuft und wer hier die Flöte spielt-

    fordere ich gleiche Augenhöhe und Respekt vor dem Anderssein ein. Gerade in schwierigen Situationen.

    Da finde ich klare und ehrliche Worte und manchmal kommt man dadurch auf die gleiche Stufe. Geführt mit dem Konzept " c'est le ton qui fait la musique".

    (Beruflich habe ich immer wieder mal schwierige Elterngespräche.)

     

    Flexibilität und mit unerwarteten Situationen um zu gehen habe ich schicksalsbedingt gelernt. Wenn es von aussen auf einem zukommt ist es aber nicht das Gleiche wie selber beschlossen.

     

    Spontanität macht Spass, viel Spass sogar!! Sich mal vom Leben überraschen zu lassen. 

     

     

     

     

  • 26.12.25, 11:59

     

    Karin:

    Na, zum Glück nur Sprichwörtlich, wäre schade hättest du tatsächlich ein Genickbruch oder deine Spontanität rettet dich auch gleich wieder durch dein flexibles Wesen, dass dein Genick gar nie brechen kann. So oder so, du bist ok so wie du bist🤗

    Maresa:

    MEINE Spontanität hat mir schon oft "das Genick gebrochen", und doch kann ich nicht anders, denn: DAS BIN ICH 😔!

     

    Danke liebe Karin🫠🤗❗️

  • 26.12.25, 11:56 - Zuletzt bearbeitet 26.12.25, 12:06.

     

    Maresa:

    MEINE Spontanität hat mir schon oft "das Genick gebrochen", und doch kann ich nicht anders, denn: DAS BIN ICH 😔!

     

    Maresa:

    MEINE Spontanität hat mir schon oft "das Genick gebrochen", und doch kann ich nicht anders, denn: DAS BIN ICH 😔!


    Das liegt aber sicher nicht an der Spontanität ..🙋‍♂️

     

    Vielleicht solltest du auch mehr 🥛trinken ..

    IMG_2049.jpeg
  • 26.12.25, 11:56

    Na, zum Glück nur Sprichwörtlich, wäre schade hättest du tatsächlich ein Genickbruch oder deine Spontanität rettet dich auch gleich wieder durch dein flexibles Wesen, dass dein Genick gar nie brechen kann. So oder so, du bist ok so wie du bist🤗

    Maresa:

    MEINE Spontanität hat mir schon oft "das Genick gebrochen", und doch kann ich nicht anders, denn: DAS BIN ICH 😔!

     

  •  

     

    Ich würde mir wünschen das viel mehr Menschen spontan wären .

     

    Ich denke,das würde die Kontakt Barrieren deutlich senken ,die bei vielen Bestehen .

    Und solche Menschen wie ich hätten mehr die Möglichkeit schneller in Kontakt zu kommen oder etwas miteinander zu unternehmen, was ich sonst eben alleine mache.......

     

     

    Grüß  Siena  

     

    Hallo, Siena,

     

    ich finde Dein zitat oben interessant!

    Du sagst, dass die fehlende Spontanität der anderen Dir es schwerer macht mit ihnen in Kontakt zu kommen, und Du es dann halt alleine machst.

    Heißt das, ohne Spontanität gibt es weniger kontakt?

    Ich meine, die meisten haben angst vor Kontakt. Sie lassen es anklingen, aber sie bleiben nicht dabei. Sie wollen etwas bestimmtes erreichen, ein bestimmtes Bild von sich zeichnen, und wenn man etwas anderes wahrnimmt und aufgreift, ziehen sie das Kontaktangebot zurück.

    Aber der mögliche Zusammenhang zwischen Spontanität und Kontaktsuchen und -finden kann schon sein und bleibt intreressant!

    Was mich interessieren würde: wenn sie dein spontanes Kontaktangebot also ablehnen, wie gehst Du damit um? Ihnen gegenüber?

    Drückst Du Deine Enttäuschung, deinen Ärger aus? Verstärkst du Deine bemühungen mit ihnen in Kontakt zu kommen? Sprichst Du mit ihnen darüber?

  • 26.12.25, 11:43

    MEINE Spontanität hat mir schon oft "das Genick gebrochen", und doch kann ich nicht anders, denn: DAS BIN ICH 😔!

  • 26.12.25, 11:35 - Zuletzt bearbeitet 26.12.25, 11:50.

    Hey Fritz ,

     

    Das ist auch sehr spannend. 

    Ich bin ein ziemlich spontaner aber  verbindlicher und verantwoetungsvoller Mensch mit hohen Sozialen Kompetenzen .

    Mir tut Spontanität gut .

    Ich habe das Gefühl da kann ich innerlich atmen. 

    Ausserdem mag ich als HS Scanner Routinen nicht. 

    Da wird mir langweilig und mein Geist wird erdrückt .

     

    Ich bin auch kein Mensch der auf die Minute pünktlich ist .

    Oder darauf Wert legt .

     

    Ich fühle mich deswegen auch nicht respektlos behandelt. 

    Ich finde es mit Spontanität viel einfacher. 

     

    Ich finde tatsächlich in Deutschland schwerer weil mir hier Spontantität oft fehlt .

    Auch auf dieser Plattform .

     

    Durch Spontanität können Dinge passieren die cool sind. 

     

    Und ich finde es sehr schade das in Deutschland vieles so getaktet ist. 

    Das lässt auch wenig Raum für Spontanität .Eigentlich gar nicht. 

     

    Ich könnte da jetzt ausholen....

    😊

     

    Ich finde Spontanität hat auch etwas mit kreativem Gestaltungsraum und Möglichkeiten zu tun .

     

    Ich würde mir wünschen das viel mehr Menschen spontan wären .

     

    Ich denke,das würde die Kontakt Barrieren deutlich senken ,die bei vielen Bestehen .

    Und solche Menschen wie ich hätten mehr die Möglichkeit schneller in Kontakt zu kommen oder etwas miteinander zu unternehmen, was ich sonst eben alleine mache.......

    Ich bin mir auch ziemlich sicher das eine gewisse Spontanität in vielen Arbeitsbrreichen möglich und von Voreil wäre. 

     

    Vielleicht ist Spontanität wie ein Netz ,mit Schnellverbindungen......

    Sie würde  schnell  Verbindungen schaffe  ........

     

    Grüß  Siena  

     

  • 26.12.25, 11:26

    es kommt  auf die Situation an !  unterwegs im Kärntner Bärental kann die Spontanität fördern ..

    2CA41A18-FC43-4AE9-8898-F4A02BC7DBC8.jpeg
  • 26.12.25, 10:14 - Zuletzt bearbeitet 26.12.25, 10:24.

    Grunz grunz quiiiiick!

    IMG_5388.jpeg

    Fritz:

    Spontanität bedeutet , seine Kraft, Freude, Lebenslust zu leben – selbst wenn man ein Schwein ist.

    Sowa01.JPG

     

  • 26.12.25, 10:10 - Zuletzt bearbeitet 26.12.25, 10:20.

     

    Fritz:

    Würdest Du jemand direkt sagen, dass er aufdringlich zu Dir ist? (Natürlich alles nur, wenn das genau dein inneres Gefühl ist.)

    Würdest Du ihm oder ihr sagen, dass er sie Dich jetzt mitten im gespräch hat stehenlassen oder Dich nicht verstanden hat und Dir das wehtut?

    Hier geht es eher um authentisch sein als um spontan sein.

    Und nein, ich drücke mein empfinden niemanden rein, ich winde mich raus. Dafür bin ich viel zu gut erzogen worden. Das mache ich nur hier *Scherz*.

     

    Ansonsten ist Spontanität erstens ein Pesönlichkeitsmerkmal und zweites kann nicht jeder Mensch spontan sein, weil sehr sehr viele Menschen in ein enges zwischenmenschliches Korsett aus Verpflichtungen eingespannt sind, wo praktisch keine größere Möglichkeit für Spontanität bleibt. Deren Leben ist durchgetaktet und nur innerhalb kleiner Zeitfenster (Stunden) sind ev. spontane Entscheidungen möglich.

     

    Fritz, du bist 66. Und gerade im Pensionistenalter sehe ich oft, wie eingespannt Menschen in ihrem familiären Netz sind. Vielleicht gefällt es ihnen dort, aber sie jammern auch. Aber ich glaube, das ist typisch österreichisch.

     

    Das war der Konfusius zum 26.12.

  • Spontanität bedeutet , seine Kraft, Freude, Lebenslust zu leben – selbst wenn man ein Schwein ist.

    Sowa01.JPG
  •  

    Karin:

    Ich bin zuweilen ziemlich direkt, ja, Nicht immer zu meinem Vorteil, was mir auch bewusst ist. Vermutlich lächle ich dann beschwichtigend.


    Was ich aber auch tue ist einem Menschen so lange zuhören, wie ich spüre das es grad für sie nötig ist, auch wenn ich lieber grad was anderes tun würde. 
    Menschen die mir das Wort nehmen warte ich ab ob sie die Höflichkeit haben es mir zurück zu geben. Wenn nicht, mag ich auch nicht mehr mit ihnen reden. Ich kämpfe nicht gehört zu werden wenn ich es als sinnlos erachte. Ausser es ist mir extrem wichtig, dann lass ich mir das Wort nicht nehmen und rede einfach dominant weiter. Das ist selten der Fall. 
     

    In Gefühle direkt ansprechen bin ich nicht gut, wenn ich verletzt werde verstumme ich ehr überdenkend. Es ist schwierig zu sagen wie ich wo reagiere, da spielen meist so viele Faktoren mit rein wie Tagesform, Reizlevel, Geräuschkulisse, was das Gegenüber aussendet, wie viel Menschen rundherum sind, in einem Raum oder draussen. 
     

    Spontan zu tanzen, wenn mir danach ist, kann durchaus geschehen. 

     

    Danke! :-) Das klingt gut! :-)

  • 26.12.25, 07:48

    Ich bin zuweilen ziemlich direkt, ja, Nicht immer zu meinem Vorteil, was mir auch bewusst ist. Vermutlich lächle ich dann beschwichtigend.


    Was ich aber auch tue ist einem Menschen so lange zuhören, wie ich spüre das es grad für sie nötig ist, auch wenn ich lieber grad was anderes tun würde. 
    Menschen die mir das Wort nehmen warte ich ab ob sie die Höflichkeit haben es mir zurück zu geben. Wenn nicht, mag ich auch nicht mehr mit ihnen reden. Ich kämpfe nicht gehört zu werden wenn ich es als sinnlos erachte. Ausser es ist mir extrem wichtig, dann lass ich mir das Wort nicht nehmen und rede einfach dominant weiter. Das ist selten der Fall. 
     

    In Gefühle direkt ansprechen bin ich nicht gut, wenn ich verletzt werde verstumme ich ehr überdenkend. Es ist schwierig zu sagen wie ich wo reagiere, da spielen meist so viele Faktoren mit rein wie Tagesform, Reizlevel, Geräuschkulisse, was das Gegenüber aussendet, wie viel Menschen rundherum sind, in einem Raum oder draussen. 
     

    Spontan zu tanzen, wenn mir danach ist, kann durchaus geschehen. 

    Fritz:

     

    Karin:

    Spontan ist gut. Ich mache gern spontane Aktivitäten, Entscheide adhoc was ich tue.

    Dazu habe ich keine schlechte Erfahrungen zu berichten. 
    Langfristige Pläne sind für die Vorfreude auch schön, da habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass das Leben dazwischen funkt und die Pläne erschüttert und begräbt. 
    Mein Leben war mehrheitlich so, dass ich nicht wusste wo ich in einem halben Jahr sein werde und tue. Auch nun wieder.  Daher funktioniert spontan bei mir besser. 

    ok, so weit, so klar.

    Schön dass du das gefunden hast.

    Wie ist es mit der Spontanität zu anderen, in der Beziehungen zu ihnen?

    Würdest Du jemand direkt sagen, dass er aufdringlich zu Dir ist? (Natürlich alles nur, wenn das genau dein inneres Gefühl ist.)

    Würdest Du ihm oder ihr sagen, dass er sie Dich jetzt mitten im gespräch hat stehenlassen oder Dich nicht verstanden hat und Dir das wehtut?

    Würdest Du spontan anfangen zu tanzen wenn dir danach wäre?

    Wie ist es nach den spontanen Äußerungen? Muss dann eine erklärung kommen? Ein beschwichtigendes Lächeln oder Lachen? 

     

  •  

    Karin:

    Spontan ist gut. Ich mache gern spontane Aktivitäten, Entscheide adhoc was ich tue.

    Dazu habe ich keine schlechte Erfahrungen zu berichten. 
    Langfristige Pläne sind für die Vorfreude auch schön, da habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass das Leben dazwischen funkt und die Pläne erschüttert und begräbt. 
    Mein Leben war mehrheitlich so, dass ich nicht wusste wo ich in einem halben Jahr sein werde und tue. Auch nun wieder.  Daher funktioniert spontan bei mir besser. 

    ok, so weit, so klar.

    Schön dass du das gefunden hast.

    Wie ist es mit der Spontanität zu anderen, in der Beziehungen zu ihnen?

    Würdest Du jemand direkt sagen, dass er aufdringlich zu Dir ist? (Natürlich alles nur, wenn das genau dein inneres Gefühl ist.)

    Würdest Du ihm oder ihr sagen, dass er sie Dich jetzt mitten im gespräch hat stehenlassen oder Dich nicht verstanden hat und Dir das wehtut?

    Würdest Du spontan anfangen zu tanzen wenn dir danach wäre?

    Wie ist es nach den spontanen Äußerungen? Muss dann eine erklärung kommen? Ein beschwichtigendes Lächeln oder Lachen? 

  • 26.12.25, 07:11

    Spontan ist gut. Ich mache gern spontane Aktivitäten, Entscheide adhoc was ich tue.

    Dazu habe ich keine schlechte Erfahrungen zu berichten. 
    Langfristige Pläne sind für die Vorfreude auch schön, da habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass das Leben dazwischen funkt und die Pläne erschüttert und begräbt. 
    Mein Leben war mehrheitlich so, dass ich nicht wusste wo ich in einem halben Jahr sein werde und tue. Auch nun wieder.  Daher funktioniert spontan bei mir besser. 

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