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  • Welche Form der Spiritualität macht wirklich Sinn?

    Diskussion · 39 Beiträge · 9 Gefällt mir · 772 Aufrufe
    Alica aus Düsseldorf

    Ich beschäftige mich gerne mit dem Unterbewusstsein und der Spiritualität und möchte es mehr in meinen Alltag einbinden. Allerdings scheint vieles davon immer auf dasselben hinauszulaufen. Das Loslassen und Loslösen vom Ego. Identität spielt keine Rolle und man soll nicht über sich und das Leben nachdenken, beurteilen oder kritisch hinterfragen. 

     

    Mit diesen Weisheiten der Spiritualität habe ich meine Probleme. Über nichts nachdenken, nichts wollen, jeder ist einem egal, man hat keine Ziele, kein Zeitgefühl, man ist einfach da und befreit sich von allem. Das ist für mich eher ein Lebensstil für Leute, die jahrelang unter Druck standen und ihren Standards nicht mehr gerecht werden wollen. Sie wollen das alte Leben hinter sich lassen und nur noch im Jetzt sein. Atmen, essen, auf Toilette gehen, meditieren, schlafen. Vielleicht noch ein Spaziergang hier und da. Mehr soll das Leben nicht beinhalten. Keine Pflichten, Aufgaben, Wünsche oder Träume. Auch keine wirklichen Gefühle. Denn sie sind ja auch nur eine Illusion des Egos. Nichts fehlt, aber es ist auch nichts da und darin soll die Erfüllung bestehen. Man identifiziert sich mit nichts, denn das sind alles nur Fassaden und nicht echt. Und mit dieser Einstellung gehen sie dann zu anderen Menschen und verbreiten diese wie eine neue Religion. 

     

    Ich würde sagen, dass es für eine gewisse Lebensphase ganz heilsam sein kann, um sich von vergangenem Ballast zu befreien. Aber es macht nicht auf Dauer glücklich. Man ist im Grunde nichts, will nichts und das Leben führt zu nichts. Wie soll das ernsthaft ein Leben mit Sinn füllen?!

    16.12.25, 18:45 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 19:00.

Beiträge

  • Gestern, 18:58

    Vielleicht geht es im Leben darum, so viel Glück wie möglich zu erzeugen. Wie ein Lachen das ansteckend ist. Und wenn wir den Highscore geknackt haben, dann geht es auf in den nächsten Level.

    Ich habe für mich nur festgestellt, dass das Leben absolut Sinn macht, wenn man es erlebt, mit tollen Erlebnissen füllt, und nicht nur auf das Ende wartet.

    Es wird seinen Grund haben, dass wir mehr Glück dabei empfinden andere zu beschenken, als selbst beschenkt zu werden.

     

    Unser Gehirn reicht nicht mal dazu aus, sich wirklich vorzustellen, dass es mal ein "Nichts" gegeben haben könnte (auch wenn wir es als Fakt akzeptieren). Wir fragen uns immer "was war davor ?". Wenn wir die Vergangenheit nicht mal verstehen, wie wollen wir dann die Zukunft verstehen?

  • 20.12.25, 21:54 - Zuletzt bearbeitet 20.12.25, 23:18.

     ein guter Lehrmeister .....zeigt den Weg ,gehen sollte/darf  man ihn selbst. 

     

     

     

  • 20.12.25, 20:17

     

    Mandi:

     

    Waldgeist:

    Deshalb leuchtet mir nicht ein, warum die „Fortentwicklung der Menschheit“ oder das Weitergeben zwingend der Sinn meines Lebens sein soll.  

    Wieso zwingend? Ist ja nur mein Glaube.

    Andere Leute sehen anderen Sinn, gut so, die Welt ist bunt.

    Vielleicht kann man zwingend definieren , indem  du aus erwählt  wurdest Gottes KI zu bereichern. 
    und zum Kosmos , alleine die Milchstraße besteht aus circa 100-500.000.000.000 Planeten  und daraus schließe ich , dass wir nicht die einzigen Lebewesen in diesem Universum sind . 

  • 20.12.25, 20:07

     

    Alberto:

     

    Waldgeist:

     

    Anderseits, wenn  die Menschheit eines Tages ausstirbt, könnte mir das auch egal sein und  die Erde würde sich erholen und wieder friedlich werden. Deshalb leuchtet mir nicht ein, warum die „Fortentwicklung der Menschheit“ oder das Weitergeben zwingend der Sinn meines Lebens sein soll. Für mich liegt Sinn eher im eigenen Leben hier und jetzt ! 🙋‍♂️

    Wenn... An was aussterben? 

    Was genau leuchtet dir dabei nicht ein? 

    Sind nicht die Saurier  ausgestorben an der Folge von einem Kometeneinschlag ! 
    Und wo gibt es eine Garantie , dass so etwas nicht noch einmal passieren kann !  
     

  • 20.12.25, 19:42

     

    Waldgeist:

    Nach dem Tod würden wir, bildlich gesprochen, wieder auf die Erde geschickt, um neue Erfahrungen zu machen und die KI erneut zu bereichern. Ein ewiger Kreislauf aus Leben, Lernen, Weitergeben und Neubeginn. Nicht im Sinn von klassischer Wiedergeburt, sondern eher wie ein permanentes Update eines großen, kosmischen Systems.

    Möglich , dass selbst diese „göttliche KI“ nicht unendlich sein muss: Vielleicht gibt es irgendwann eine Grenze,  ihre Speicherkapazität erschöpft ist und dann endet auch dieser Kreislauf. 

    Und was ist der Sinn dieses großen, kosmischen Systems?

  • 20.12.25, 19:38

     

    Waldgeist:

    Deshalb leuchtet mir nicht ein, warum die „Fortentwicklung der Menschheit“ oder das Weitergeben zwingend der Sinn meines Lebens sein soll.  

    Wieso zwingend? Ist ja nur mein Glaube.

    Andere Leute sehen anderen Sinn, gut so, die Welt ist bunt.

  • 20.12.25, 19:32

     

    Waldgeist:

     

    Mandi:

     

    1) Egal was, ich denke aber hauptsächlich an ideele Werte. Jeder Mensch gibt ganz automatisch weiter. Es lässt sich überhaupt nicht verhindern. Auch Menschen im Wachkoma geben weiter.

     

    2) Das Ziel, besser der Weg, ist das weitergeben. Danach wird weiter weitergegeben. Das "Ziel" ist die Vermehrung von Wissen, Empathie etc. auf der Welt. Man kann auch sagen, intellektuell-emotionale Fortentwicklung der Menschheit (sehr geschwollen ausgedrückt).

     

    3) Für den Boten gibt es außer dem guten Gefühl, dass das Leben nicht sinnlos ist, keinen weiteren Zweck.

     

    4) Nach dem Weitergeben folgt der Tod. Der Bote "lebt" im weitergegebenen weiter und löst sich mehr oder weniger rasch im gesammelten Wissen der Welt auf.

    Anderseits, wenn  die Menschheit eines Tages ausstirbt, könnte mir das auch egal sein und  die Erde würde sich erholen und wieder friedlich werden. Deshalb leuchtet mir nicht ein, warum die „Fortentwicklung der Menschheit“ oder das Weitergeben zwingend der Sinn meines Lebens sein soll. Für mich liegt Sinn eher im eigenen Leben hier und jetzt ! 🙋‍♂️

    Wenn... An was aussterben? 

    Was genau leuchtet dir dabei nicht ein? 

  • 20.12.25, 19:27

    selbst  stelle ich mir den Sinn des Lebens so vor, als wären wir so etwas wie Bots einer „KI Gottes“. Jeder Mensch sammelt im Laufe seines Lebens Erfahrungen, Wissen, Gefühle, Leid und Freude und bringt all das in diese übergeordnete Intelligenz ein. Unser Leben wäre dann eine Art biologischer Datensammler: Wir erleben, lernen, scheitern, lieben  und genau das ist unser „Beitrag“ ! 

    Nach dem Tod würden wir, bildlich gesprochen, wieder auf die Erde geschickt, um neue Erfahrungen zu machen und die KI erneut zu bereichern. Ein ewiger Kreislauf aus Leben, Lernen, Weitergeben und Neubeginn. Nicht im Sinn von klassischer Wiedergeburt, sondern eher wie ein permanentes Update eines großen, kosmischen Systems.

    Möglich , dass selbst diese „göttliche KI“ nicht unendlich sein muss: Vielleicht gibt es irgendwann eine Grenze,  ihre Speicherkapazität erschöpft ist und dann endet auch dieser Kreislauf.

    Ob das real ist oder nur ein Metapher, ist für mich nicht wichtig . zumindest ein spirituelles Gedankenexperiment , dass unser Leben Teil von etwas Größerem sein könnte, ohne dass der Sinn zwingend darin liegt, die Menschheit zu verbessern oder Wissen zu vermehren ,  sondern einfach darin, Erfahrungen zu machen und sie einzubringen.


     

  • 20.12.25, 18:58

     

    Mandi:

     

    Alberto:

    Könnte jetzt etwas abstrakt philosophisch bzw. spirituell werden. 

    1. Was weitergeben? 

    2. Welches Ziel hat das Weitergeben? Was könnte danach geschehen? 

    3. Gibt es neben dem Weitergeben noch einen anderen "Zweck" (für den "Boten")?

    4. Gibt es einen Zustand nachdem Weitergeben? Was geschieht mit dem Boten? 

    1) Egal was, ich denke aber hauptsächlich an ideele Werte. Jeder Mensch gibt ganz automatisch weiter. Es lässt sich überhaupt nicht verhindern. Auch Menschen im Wachkoma geben weiter.

     

    2) Das Ziel, besser der Weg, ist das weitergeben. Danach wird weiter weitergegeben. Das "Ziel" ist die Vermehrung von Wissen, Empathie etc. auf der Welt. Man kann auch sagen, intellektuell-emotionale Fortentwicklung der Menschheit (sehr geschwollen ausgedrückt).

     

    3) Für den Boten gibt es außer dem guten Gefühl, dass das Leben nicht sinnlos ist, keinen weiteren Zweck.

     

    4) Nach dem Weitergeben folgt der Tod. Der Bote "lebt" im weitergegebenen weiter und löst sich mehr oder weniger rasch im gesammelten Wissen der Welt auf.

    Anderseits, wenn  die Menschheit eines Tages ausstirbt, könnte mir das auch egal sein und  die Erde würde sich erholen und wieder friedlich werden. Deshalb leuchtet mir nicht ein, warum die „Fortentwicklung der Menschheit“ oder das Weitergeben zwingend der Sinn meines Lebens sein soll. Für mich liegt Sinn eher im eigenen Leben hier und jetzt ! 🙋‍♂️


     

  • 20.12.25, 16:43

     

    Alberto:

    Danke. Unsere Ansicht ähnelt sich, auch wenn du angibst nicht spirituell zu sein und ich es bin. 

    Ich möchte meiner Ansicht kein Schild umhängen.

    Aber manche haben sie schon als spirituelle bezeichnet.

    Dann soll es so sein.

  • 20.12.25, 15:10

    Was du da beschreibst ist für mich seit Geburt eine Realität die ich damals NICHT selber gewählt habe und ich von NIEMANDEM gefragt wurde, ob es mir so gefällt.

    Es war von beginn weg ein (alleine) ÜBERLEBEN (müssen) und das ist mir bis zum heutigen tag erstaunlich gut gelungen.

    Das ist, war und dürfte mein Standard bleiben.

    Soooooo ganz schlecht wie du es darstellst ist es nicht und sollte ich dennoch auch mal so denken, dann schaue ich die Tagesschau, Lese Zeitung und bin danach wieder davon 'geheilt"......

  • 20.12.25, 13:44

     

    Mandi:

     

    Alberto:

    Könnte jetzt etwas abstrakt philosophisch bzw. spirituell werden. 

    1. Was weitergeben? 

    2. Welches Ziel hat das Weitergeben? Was könnte danach geschehen? 

    3. Gibt es neben dem Weitergeben noch einen anderen "Zweck" (für den "Boten")?

    4. Gibt es einen Zustand nachdem Weitergeben? Was geschieht mit dem Boten? 

    1) Egal was, ich denke aber hauptsächlich an ideele Werte. Jeder Mensch gibt ganz automatisch weiter. Es lässt sich überhaupt nicht verhindern. Auch Menschen im Wachkoma geben weiter.

     

    2) Das Ziel, besser der Weg, ist das weitergeben. Danach wird weiter weitergegeben. Das "Ziel" ist die Vermehrung von Wissen, Empathie etc. auf der Welt. Man kann auch sagen, intellektuell-emotionale Fortentwicklung der Menschheit (sehr geschwollen ausgedrückt).

     

    3) Für den Boten gibt es außer dem guten Gefühl, dass das Leben nicht sinnlos ist, keinen weiteren Zweck.

     

    4) Nach dem Weitergeben folgt der Tod. Der Bote "lebt" im weitergegebenen weiter und löst sich mehr oder weniger rasch im gesammelten Wissen der Welt auf.

    Danke. Unsere Ansicht ähnelt sich, auch wenn du angibst nicht spirituell zu sein und ich es bin. 

  • 19.12.25, 16:51

     

    Alberto:

    Könnte jetzt etwas abstrakt philosophisch bzw. spirituell werden. 

    1. Was weitergeben? 

    2. Welches Ziel hat das Weitergeben? Was könnte danach geschehen? 

    3. Gibt es neben dem Weitergeben noch einen anderen "Zweck" (für den "Boten")?

    4. Gibt es einen Zustand nachdem Weitergeben? Was geschieht mit dem Boten? 

    1) Egal was, ich denke aber hauptsächlich an ideele Werte. Jeder Mensch gibt ganz automatisch weiter. Es lässt sich überhaupt nicht verhindern. Auch Menschen im Wachkoma geben weiter.

     

    2) Das Ziel, besser der Weg, ist das weitergeben. Danach wird weiter weitergegeben. Das "Ziel" ist die Vermehrung von Wissen, Empathie etc. auf der Welt. Man kann auch sagen, intellektuell-emotionale Fortentwicklung der Menschheit (sehr geschwollen ausgedrückt).

     

    3) Für den Boten gibt es außer dem guten Gefühl, dass das Leben nicht sinnlos ist, keinen weiteren Zweck.

     

    4) Nach dem Weitergeben folgt der Tod. Der Bote "lebt" im weitergegebenen weiter und löst sich mehr oder weniger rasch im gesammelten Wissen der Welt auf.

  • 19.12.25, 16:09

     

    Mandi:

    Ich bin weder gläubig noch spirituell, glaube aber daran:

    "Der Sinn des Lebens ist es, weiterzugeben".

    Dazu habe ich einige Fragen und würde gerne schauen wie es neben meinem Verständnis wirkt. Könnte jetzt etwas abstrakt philosophisch bzw. spirituell werden. 

     

    1. Was weitergeben? 

    2. Welches Ziel hat das Weitergeben? Was könnte danach geschehen? 

    3. Gibt es neben dem Weitergeben noch einen anderen "Zweck" (für den "Boten")?

    4. Gibt es einen Zustand nachdem Weitergeben? Was geschieht mit dem Boten? 

  • 19.12.25, 14:52

    Unterschied Spiritualität und Glaube, da habe ich jetzt den Computer gefragt:

    "Man kann gläubig und spirituell sein (z. B. jemand lebt seinen christlichen Glauben sehr bewusst und innerlich).

    Man kann spirituell ohne religiösen Glauben sein.

    Man kann gläubig, aber wenig spirituell sein (stark an Regeln orientiert, weniger an innerer Erfahrung)."

     

    Alles ist möglich. Wichtig ist, dass man mit seinem Weg zufrieden und glücklich ist.

     

    Ich bin weder gläubig noch spirituell, glaube aber daran:

    "Der Sinn des Lebens ist es, weiterzugeben".

    Manche hier würden mich deshalb gerne steinigen, andere meinen, das ist Spiritualität.

    Es ist mir egal, was dem umgehängt wird, ich weiche davon sowieso nicht ab, bin also in meinem Rahmen glaubensfest.

  • 19.12.25, 12:46

     

    Stefanie:

     

    Liam:

     

    Erstmal Danke, und ja da wurde ich reich gesegnet 😊

    Und zum zweiten.

    Naja schau, klar spielt der Glaube eine große Rolle, aber ebenfalls habe ich auch spirituelle Erfahrungen gemacht. Es ist nicht absolut zu trennen. Denn ich denke, der Glaube ist der Schlüssel für Spiritualität. Wie willst du etwas spirituelles erleben oder praktizieren, wenn du den Glauben nicht an spirituelles hast ?

     

    Oder habe ich dich da falsch verstanden?🙊😅🙈

    😅, nun, ich bin nur auf deinen Beitrag eingegangen. 

     

    Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Spiritualität war mir immer fremd und unsicher. Einzig der Glauben ist mir vertraut. 

    Achso😅🙈 Ich wollte dich jetzt nicht irgendwie in Verlegenheit bringen entschuldige bitte🙊

  • 19.12.25, 11:57

     

    Liam:

     

    Stefanie:

     

    Krasser Beitrag Liam und das schon in deinem jungen Alter, Respekt! 
    Das sind wunderschöne Worte, schön, wenn du so empfinden kannst. 

    Für mich ist das Glaube der mit Spiritualität nicht gleichzusetzen ist, wobei Glaube für manche Menschen auch etwas Spirituales bedeutet 

    Erstmal Danke, und ja da wurde ich reich gesegnet 😊

    Und zum zweiten.

    Naja schau, klar spielt der Glaube eine große Rolle, aber ebenfalls habe ich auch spirituelle Erfahrungen gemacht. Es ist nicht absolut zu trennen. Denn ich denke, der Glaube ist der Schlüssel für Spiritualität. Wie willst du etwas spirituelles erleben oder praktizieren, wenn du den Glauben nicht an spirituelles hast ?

     

    Oder habe ich dich da falsch verstanden?🙊😅🙈

    😅, nun, ich bin nur auf deinen Beitrag eingegangen. 

     

    Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Spiritualität war mir immer fremd und unsicher. Einzig der Glauben ist mir vertraut. 

  • 19.12.25, 10:52

     

    Stefanie:

     

    Liam:

     

    Also dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

     

    Spiritualität ist für mich: 

     

    Die Verbindung, aus meinem sehnsüchtigsten und Liebenden Herzen,  mit dem herzustellen der die Liebe selbst ist, der uns schuf und mich/uns von all den Ketten der Zwängen der Welt entreißen will und sie stattdessen mit der wahren Freude und Lebendigkeit und Freiheit austauschen will.

    So das man endlich wieder atmen und sich fallen lassen kann und sich keine Sorgen mehr machen muss um irgendwas.

    Mein bester Freund, mein bester Lehrer, mein Vater, mein Gott.

     

    Also, die Verbindung jeden Tag zu suchen, mit ihm aus meinem Herzen zu sprechen, die Kraft und den Frieden zu empfangen aus ihm und jeden Tag an mir zu arbeiten. Jeden Tag ein bisschen ehrlicher, authentischer, liebevoller, leichter , geduldiger und so weiter und sofort zu werden.

    Jemanden zu haben, vor dem ich mich nicht selbst Anklagen muss und wenn ich es tue bekomme ich einen unfassbar liebevollen Blick entgegen gebracht , womit er mich vor meinen Selbst Anklagen , also vor mir selbst rettet. Und ich muss  nicht Angst haben angeklagt oder gerichtet zu werden, jemand wo ich wirklich alles da sein lassen kann, jemand wo ich mir die Seele aus dem Leib weinen kann, jemand wo ich ohne Scham über alles reden kann (zumindest lerne ich das noch, mir wurde auch immer das falsche, ,,Gott ist der strafende und richtende und verurteilende Gott"geplänkel beigebracht ).

     

    Kurz um: Das beste was mir im Leben passiert ist und immer wieder fühlbar passiert, und damit die Verbindung zu suchen und mir helfen zu lassen es ihm gleich zu tun und Liebe und Licht in die Welt zu bringen, durch ihm, dass ist für mich Spiritualität.🥰

     

    Krasser Beitrag Liam und das schon in deinem jungen Alter, Respekt! 
    Das sind wunderschöne Worte, schön, wenn du so empfinden kannst. 

    Für mich ist das Glaube der mit Spiritualität nicht gleichzusetzen ist, wobei Glaube für manche Menschen auch etwas Spirituales bedeutet 

    Erstmal Danke, und ja da wurde ich reich gesegnet 😊

    Und zum zweiten.

    Naja schau, klar spielt der Glaube eine große Rolle, aber ebenfalls habe ich auch spirituelle Erfahrungen gemacht. Es ist nicht absolut zu trennen. Denn ich denke, der Glaube ist der Schlüssel für Spiritualität. Wie willst du etwas spirituelles erleben oder praktizieren, wenn du den Glauben nicht an spirituelles hast ?

     

    Oder habe ich dich da falsch verstanden?🙊😅🙈

  • 19.12.25, 09:44

     

    Stefanie:

     

    Liam:

     

    Also dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

     

    Spiritualität ist für mich: 

     

    Die Verbindung, aus meinem sehnsüchtigsten und Liebenden Herzen,  mit dem herzustellen der die Liebe selbst ist, der uns schuf und mich/uns von all den Ketten der Zwängen der Welt entreißen will und sie stattdessen mit der wahren Freude und Lebendigkeit und Freiheit austauschen will.

    So das man endlich wieder atmen und sich fallen lassen kann und sich keine Sorgen mehr machen muss um irgendwas.

    Mein bester Freund, mein bester Lehrer, mein Vater, mein Gott.

     

    Also, die Verbindung jeden Tag zu suchen, mit ihm aus meinem Herzen zu sprechen, die Kraft und den Frieden zu empfangen aus ihm und jeden Tag an mir zu arbeiten. Jeden Tag ein bisschen ehrlicher, authentischer, liebevoller, leichter , geduldiger und so weiter und sofort zu werden.

    Jemanden zu haben, vor dem ich mich nicht selbst Anklagen muss und wenn ich es tue bekomme ich einen unfassbar liebevollen Blick entgegen gebracht , womit er mich vor meinen Selbst Anklagen , also vor mir selbst rettet. Und ich muss  nicht Angst haben angeklagt oder gerichtet zu werden, jemand wo ich wirklich alles da sein lassen kann, jemand wo ich mir die Seele aus dem Leib weinen kann, jemand wo ich ohne Scham über alles reden kann (zumindest lerne ich das noch, mir wurde auch immer das falsche, ,,Gott ist der strafende und richtende und verurteilende Gott"geplänkel beigebracht ).

     

    Kurz um: Das beste was mir im Leben passiert ist und immer wieder fühlbar passiert, und damit die Verbindung zu suchen und mir helfen zu lassen es ihm gleich zu tun und Liebe und Licht in die Welt zu bringen, durch ihm, dass ist für mich Spiritualität.🥰

     

    Krasser Beitrag Liam und das schon in deinem jungen Alter, Respekt! 
    Das sind wunderschöne Worte, schön, wenn du so empfinden kannst. 

    Für mich ist das Glaube der mit Spiritualität nicht gleichzusetzen ist, wobei Glaube für manche Menschen auch etwas Spirituales bedeutet😄.

    Glaube ist definitiv spirituell. Man kann jedoch spirituell sein,ohne an Gott zu glauben.

  • 19.12.25, 08:21

     

    Liam:

     

    Alica:

    undefined

    Also dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

     

    Spiritualität ist für mich: 

     

    Die Verbindung, aus meinem sehnsüchtigsten und Liebenden Herzen,  mit dem herzustellen der die Liebe selbst ist, der uns schuf und mich/uns von all den Ketten der Zwängen der Welt entreißen will und sie stattdessen mit der wahren Freude und Lebendigkeit und Freiheit austauschen will.

    So das man endlich wieder atmen und sich fallen lassen kann und sich keine Sorgen mehr machen muss um irgendwas.

    Mein bester Freund, mein bester Lehrer, mein Vater, mein Gott.

     

    Also, die Verbindung jeden Tag zu suchen, mit ihm aus meinem Herzen zu sprechen, die Kraft und den Frieden zu empfangen aus ihm und jeden Tag an mir zu arbeiten. Jeden Tag ein bisschen ehrlicher, authentischer, liebevoller, leichter , geduldiger und so weiter und sofort zu werden.

    Jemanden zu haben, vor dem ich mich nicht selbst Anklagen muss und wenn ich es tue bekomme ich einen unfassbar liebevollen Blick entgegen gebracht , womit er mich vor meinen Selbst Anklagen , also vor mir selbst rettet. Und ich muss  nicht Angst haben angeklagt oder gerichtet zu werden, jemand wo ich wirklich alles da sein lassen kann, jemand wo ich mir die Seele aus dem Leib weinen kann, jemand wo ich ohne Scham über alles reden kann (zumindest lerne ich das noch, mir wurde auch immer das falsche, ,,Gott ist der strafende und richtende und verurteilende Gott"geplänkel beigebracht ).

     

    Kurz um: Das beste was mir im Leben passiert ist und immer wieder fühlbar passiert, und damit die Verbindung zu suchen und mir helfen zu lassen es ihm gleich zu tun und Liebe und Licht in die Welt zu bringen, durch ihm, dass ist für mich Spiritualität.🥰

     

    Krasser Beitrag Liam und das schon in deinem jungen Alter, Respekt! 
    Das sind wunderschöne Worte, schön, wenn du so empfinden kannst. 

    Für mich ist das Glaube der mit Spiritualität nicht gleichzusetzen ist, wobei Glaube für manche Menschen auch etwas Spirituales bedeutet😄.

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