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  • Erschreckend: Das alles weiß WhatsApp über dich!

    Diskussion · 35 Beiträge · 9 Gefällt mir · 1.176 Aufrufe
    Herbi aus Holzwickede

    Egal, ob du WhatsApp benutzt oder nicht: Der Messenger und auch der Facebook-Mutterkonzern Meta wissen ziemlich viel über dich. Sogar, wenn du dein Konto bereits gelöscht hast. Wir zeigen dir, wie viel WhatsApp wirklich über dich weiß.

    Wer WhatsApp nutzt, muss der App, damit sie ordentlich funktioniert, weitreichende Berechtigungen einräumen. Unter anderem kann der Messenger auf diese Daten zugreifen:

    • Eingehende und gesendete SMS
    • Standort – Der Messenger weiß ziemlich genau, wo du dich befindest
    • Anruflisten – also alle eingehenden und ausgehenden Anrufe
    • WhatsApp weiß, wann und mit wem du telefonierst, und erfährt die Handynummer der angerufenen Person
    • Fotos und Videos – WhatsApp kann, solange du die App benutzt, ohne deine Bestätigung die Kamera deines Smartphones nutzen
    • WhatsApp kann dein Telefonbuch durchsuchen
    • Mikrofon – Die App kann über die Mikrofone in deinem Handy Ton aufnehmen, auch ohne dein Wissen, solange du die App nutzt
    • Speicher auslesen – Daten auf einer microSD-Karte kann WhatsApp nicht nur lesen, sondern auch ändern oder löschen
    • Der Messenger weiß, welche anderen Apps du auf deinem Handy installiert hast

    Quelle: https://www.inside-digital.de/ratgeber/erschreckend-das-weiss-whatsapp-ueber-dich

    ------------------------------------------------------------------------------
    Und was noch viel Schlimmer ist:
    Abhängigkeit von US-Diensten und mögliche Folgen für Deutschland
    Der Fall Guillou zeigt deutlich, von welchen US-Konzernen und Diensten wir auch in Deutschland extrem abhängig sind. Im Falle von Sanktionen gegen eine deutsche Person oder sogar ein deutsches Unternehmen könnten diese folgenden Bereiche stark beeinträchtigt oder unbrauchbar werden:

    - Cloud-Dienste und Unternehmens-IT

    - Kommunikation und Office-Anwendungen

    - Zahlungsverkehr

    - E-Commerce und Buchungen

    - Betriebssysteme und App-Stores

    - Internet-Grundlagen

    Quelle: https://www.zdfheute.de/politik/ausland/usa-nicolas-guillou-sanktionen-usa-digitale-abhaengigkeit-souveraenitaet-100.html

    Und Bayern prescht vor bei der digitalen Abhängigkeit😅:
    https://www.heise.de/news/Cloud-Zoff-in-Bayern-wegen-Milliardenauftrag-an-Microsoft-ohne-Ausschreibung-11114453.html 

    15.12.25, 08:16 - Zuletzt bearbeitet 15.12.25, 08:35.

Beiträge

  • Gestern, 17:45

     

    Herbi:

    undefined

    @ZDF-Beitrag

    Stimmst bzw. stimmt du/ihr mit der Analyse der im Beitrag zu Wort kommenden Politik hinsichtlich der Lösung völlig überein? 

  • Gestern, 12:26

     

    wasgehtsiedasan:

    My God.........it goes quite sensationally to me on the A....... past who knows what and who doesn't. Who got what out of it? Will men in black suits stand in front of my door tomorrow? Just because I popped a pope out of the window on the A100 in traffic jam and posted it on Facebook???

     

    Herbi:

     

    Maresa:

    .... This is somewhat a lie, because having everything for free - without wanting to bear the consequences, is THE new maxim!

    .... We are all somehow stuck in the whirlpool of "glassy being"; the OTHER train has long since left!

    And NO, I expressly do NOT look forward to an answer from Matthias🙈!

    But you also get very good software that is open source and free of charge.

    But the developers must also live on something, I have already donated for good software or Wikipedia.

    Hahaha 😅that’s hilarious 

  • Gestern, 12:18 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 12:20.

     

    wasgehtsiedasan:

    Mein Gott.........es geht mir ganz sensationell am A....... vorbei wer was weiß und wer nicht. Wer hat denn was davon? Werden morgen Männer mit schwarzen Anzügen vor meiner Tür stehen? Nur weil ich auf der A100 im Stau einen Popel aus dem Fenster geschnippst und bei Facebook gepostet habe???

    es geht um mehr als du dir vielleicht vorstellen magst

    siehe

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nichts-zu-verbergen-Argument

     

    Zitat:

    Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie keine Meinungsfreiheit brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben.

     

     Edward Snowden

     

     

  • Mein Gott.........es geht mir ganz sensationell am A....... vorbei wer was weiß und wer nicht. Wer hat denn was davon? Werden morgen Männer mit schwarzen Anzügen vor meiner Tür stehen? Nur weil ich auf der A100 im Stau einen Popel aus dem Fenster geschnippst und bei Facebook gepostet habe???

  • 16.12.25, 22:20

     

    Savvy:

    Siehe ö1 help Sendung von 13 dez: nachhören....

    Ach schau! Da hört noch jemand Ö1. :)

  • 16.12.25, 20:36 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 20:54.

     

    Thorsten:

    Hallo Herbi,

    Apps greifen üblcherweise nur auf Dinge zu, die du entsprechend freigeschaltet hast (bzw informieren dich darüber).

    Wenn du also zB das Mikrofon dauerhaft freigeschaltet hast um Sprachnachrichten zu verfassen, dann ist das deine Entscheidung. Du könntest auch das Mikrofon nur einmalig freischalten oder nur bei Verwendung der App oder auch gar nicht. Dann kannst du eben keine Sprachnachricht verfassen. Das steht auch so ähnlich in deinem Artikel.

    Soweit so gut.

    Tenor ist dennoch dass Apps heutzutage sehr viele Daten sammeln und dass unsere Daten als Währung zählen. Heißt man sollte sich zumindest bewusst sein, was und wie man etwas freischaltet (oder vielleicht besser sperrt).

    Viele Grüße

    Das stimmt, was du schreibst! Generell sind alle Apps aus dem Googel-App-Store problematisch, denn sie benötigen im Hintergrund Google-Play-Services um zu funktionieren. 

     

    Besser - tatsächlich die beste Lösung - ist, man verabschiedet sich von den gängigen Betriebssystemen und ladet sich mit einem guten Datenkabel (!)* GrapheneOS auf sein Handy. Das ist relativ unproblematisch. Es gibt dazu genug Anleitungen im Netz und ist nicht schwer. Derzeit ist GrapheneOS zwar nur mit Google-Geräten kompatibel, was einen vorerst widersinnig erscheinen lässt, ist es aber nicht. Ein Google-Pixel (muss nicht das neueste Gerät sein) mit GrapheneOS im Kombination und du hast den höchsten Sicherheits-Standard der derzeit möglich ist. Ein wirklich geiles Betriebssystem mit laufenden Updates, Feineinstellungen vielen Top-Apps über F-Droid bzw. Neo-Store. Kann ich jedem empfehlen!

     

    P.S.: Man kann mit GrapheneOS sogar weiter seine scheinbar "unverzichtbaren" Apps aus dem quelloffenen Aurora-Store laden und in einem "Vertraulichen Profil" oder im "Geschäftsprofil" laufen lassen, wo sie weitgehend bzw. bei Nichtgebrauch vollkommen isoliert sind. Ich denke an Banking-Apps. Sonst braucht man eigentlich gar nix mehr von Google oder dem Google Store, aber auch nicht von Apple und dem Apple-Store.

    ... und man spart sich Geld, da eine gute AnitvirenSoftware damit auch obsolet ist.

     

    *ein gewöhnliches Lade- bzw. Datenkabel taugt nicht!

     

    https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000209683/grapheneos-android-fuer-alle-die-google-nicht-moegen-aber-ihre-privatsphaere-lieben

  • 16.12.25, 20:28

     

    Maresa:

    .... Einigermaßen verlogen das hier, denn alles gratis haben- ohne die Konsequenzen tragen zu wollen, ist doch DIE neue Maxime!

    .... Wir stecken alle irgendwie in dem Strudel des "gläsern seins"; der ANDERE Zug ist längst abgefahren!

    Und NEIN, ich sehe einer Antwort von Matthias ausdrücklich NICHT entgegen🙈!

    Man bekommt aber auch sehr gute Software die Open Source und kostenfrei ist.

    Aber die Entwickler müssen ja auch von irgendwas Leben, für gute Software oder auch Wikipedia hab ich auch schon gespendet.

  • 16.12.25, 20:19 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 20:20.

     

    Savvy:

    Whatsapp und insta gehören meta

    Im jänner hat meta meine 4600 Bilder gelöscht und mein insta Konto von 11 jahren gesperrt. Keiner war erreichbar. Siehe ö1 help Sendung von 13 dez: nachhören.

    Whatsapp: nicht ratsam. Nehmt SIGNAL.

    Noch besser als Signal wäre die Anwendung "Molly", ein gehärteter Signal-Fork. Signal und Molly sind vollkommen kompatibel. 

  • 16.12.25, 18:45

    .... Einigermaßen verlogen das hier, denn alles gratis haben- ohne die Konsequenzen tragen zu wollen, ist doch DIE neue Maxime!

    .... Wir stecken alle irgendwie in dem Strudel des "gläsern seins"; der ANDERE Zug ist längst abgefahren!

    Und NEIN, ich sehe einer Antwort von Matthias ausdrücklich NICHT entgegen🙈!

  • 16.12.25, 15:44 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 15:49.

     

    Matthias:

    Geht es hier um Whatsapp oder DATENSCHUTZ?

     

    So langsam bewegt sich DEINE Diskussion nicht mehr in Richtung Titel deses Threads, sondern allgemein Datenschutz... 

     

     

    FlyOOBE (früher Flyby11) ist ein beliebtes kostenloses Open-Source-Tool, das Windows 11 auf älterer, offiziell nicht unterstützter Hardware installiert, indem es die Hardware-Anforderungen umgeht, und bietet zusätzlich umfangreiche Anpassungs- und Optimierungsmöglichkeiten für die Windows-Installation (Out-Of-Box Experience). Es erlaubt die Anpassung von Datenschutzeinstellungen, das Entfernen vorinstallierter Apps (Bloatware), die Erstellung lokaler Benutzer und die Vorbereitung der Installation mit einer ISO-Datei, was es zu einer mächtigen Alternative zu Standard-Installationen macht. 

    Ich hab meinen 13 (!) Jahren alten nicht mehr unter Win11 fähigen Rechner eingemottet. Nachhaltig ist anders, aber ganz ehrlich, ich freue mich auch über schnellere Hardware, die energieeffizienter arbeitet. 

     

    Ansonsten kann man auch mit Boardmitteln bei Win11 "lokale" Konten einrichten und auch das alte "Shutup10++" funktioniert noch unter Win11. Ist portable (keine Installation erforderlich) und durch die Erklärungen und farben leicht auch von Laien anwendbar. 

    Quelle

     

    Android (übrigens auch Linux) kannst Du auch "lokal" nutzen und z.B. mit MyPhoneExplorer  kostenlos mit Deinem Rechner synchronisieren. 

    Du brauchst den Google Account dann lediglich für den PlayStore. 

     

    Linux ist zwar schon viel Einsteigerfreundlich, aber möchte ich als IT`ler keinem ohne erweiterte Kenntnisse zumuten. Allein schon die Ordnerstruktur etc. oder Root etc. 

     

    Ich hatte letztes Jahr auf einer Aktivität eine Diskussion über die Lidl Plus App, die ich - wie alle anderen Supermarkt Apps kategorisch ablehne, und da kam nur die Antwort "Ich spare dadurch sehr viel und was macht es, wenn andere wissen was ich einkaufe". 

    (Die Verbraucherzentrale hat diese Apps mal getestet und fand eine Einsparung von ca. 2% raus.)

     

    (Man kann übrigens bedenkenlos mit Karte zahlen. Der Anbieter weiß nichts über einen! Daher führen auch die Supermärkte Bezahlfunktionen in ihren Apps ein, damit sie auch an Eure Daten kommen ;-) )

     

    Ich finde man sollte bestimmte Dinge hinterfragen, Alternativen abwägen, aber auch schauen wieviel Energie muss ich investieren. 

    Die 2% Einsparung kann ich verzichten (für mehr Datenschutz)... auf Whatsapp kann ich es auch, Insta hab ich nicht, facebook mit einem 40 Jahre alten Foto und sonst ohne Bilder mit Personen drauf (aber im Browser)... um Kontakt zu Ehemaligen zu halten... ansonsten sollte alles andere einfach und für jeden umsetzbar sein... und keine Wissenschaft werden. 

     

    Die echte Lösung ist nicht: "Benutze Signal statt WhatsApp." 

    Warum nicht?

     

    Die echte Lösung ist: "Benutze ein datenschutzfreundliches Betriebssystem wie Linux, ein Smartphone mit /e/OS oder CalyxOS, und dann Signal."

    Für Nerds ... JA... für 95% der Bevölkerung viel zu kompliziert und zu großer Aufwand

     

    Jeder sollte für sich die beste Lösung selber finden und welchen Aufwand ihn seine Daten wert sind. 

     

    Deine Ansichten sind mir zu "extrem"

    Mein Gott, dass lässt dir wohl keine Ruhe? Du musst doch hier nichts schreiben😅
    Und es ist ja nicht MEINE Diskussion, du diskutierst doch mit.
    Und jetzt holst du schon wieder so weit aus, Lidl-Plus App, mein Gott. :)
     

  • 16.12.25, 15:41

     

    Matthias:

    Danke, Herbi, dass Du auch darauf aufmerksam machst...

     

    Egal, ob du WhatsApp benutzt oder nicht

    Dein "Einstieg" suggeriert, dass WA immer etwas über mich weiß... das stimmt nicht, denn ich habe noch NIE Whatsapp genutzt ... und lebe immer noch :-) ... also kann auch Whatsapp nichts über mich wissen (außer die Handynummer, welche in den Kontakten von WA Nutzern verborgen ist... und theoretisch SMS... ich nutze aber zu 99% RCS Chat (statt SMS) und andere sichere Messenger wie Threema und Signal ... und die kann WA nicht mitlesen, da Ende-zu-Ende verschlüsselt). 

     

    Was in der Auflistung NICHT steht...

     

    - Jeder Whatsapp Nutzer macht sich nach einem rechtsgültigen Urteil von 2017 strafbar, weil er wissentlich OHNE schriftliche Zustimmung der einzelnen Kontakte zulässt, dass Daten auf einen amerikanischen Server gespeichert werden! 

    (... aber wo kein Kläger da kein Richter)

    Quelle

     

    - Zuckerberg kauft 2012 face.com eine Firma spezialisiert auf Gesichtserkennung und erklärte in einem Vortrag seine Vision er möchte, dass später die User in der Handykamera-Vorschau die Informationen jedes einzelnen Menschen anzeigen lassen kann (zu dem Vortrag hab ich die Quelle nicht mehr gefunden).

    Quelle

     

    In den AGBs von facebook, instagram und Whatsapp steht, dass man an meta die Bildrechte bzw. Nutzung am Bild abtritt.  

    Zur Erklärung...  denn nur so ist rechtlich sichergestellt, dass sie die Informationen darauf verarbeiten dürfen. 

    Bei welchen Anbietern im Netz sind wohl die meisten Bilder im Umlauf? ... Facebook, Instagram und Whatsapp, die alle zu meta gehören ;-).

     

    - Whatsapp wurde 2014 für 19 (!) Milliarden Dollar (!) von Mr. Zuckerberg gekauft ... u. war 10 Jahre komplett kostenlos und hat mehr als 1 Milliarde Nutzer... und die Technik dahinter muss angeschafft, bezahlt und von Menschen gepflegt werden und die Plattform weiterentwickelt werden. 

    Das kostet ... aber kein Mensch der Welt bezahlt 19 Milliarden ohne Aussicht auf Gewinn.

    Was so kostbar ist, sind die Daten der WA Nutzer!

    (Meta startet langsam mit Werbung im Status etc.)

    Quelle 

     

    - Nachdem die Sprachnachrichten Einzug in WA fanden, kaufte er noch eine weitere Firma (2015), die spezialisiert war auf Spracherkennung und begründete es mit einer Alternative zu "Alexa" (von Amazon, die übrigens alles mithört). Bis heute gibt es diese "Alternative" noch nicht. 

    Ein Indiz dafür Daten auch aus den Sprachnachrichten zu bekommen.
    Quelle
     

    Dazu gibt es in Amerika noch den sog. "Patriot-Act", der den amerikanischen Behörden im Verdachtsfall Zugang zu der Kommunikation und den Daten aller amerikanischen Unternehmen zusichert. 

    Auch wenn die Firmen wie Microsoft, Apple, Meta und Google es nicht zugeben, aber zu diesem Zugriff sind sie verpflichtet (bis heute hat WA den "Schlüssel" zu ihrer Technik noch nicht offen gelegt)

     

    Ganz nebenbei ... jedes Foto über Whatsapp wird "geshrinkt" und "verkleinert". Schaut mal die Anfangsgröße auf eurem Handy (ca. 2-5MB) wovon beim Empfänger ca. 500-900kb ankommen. 

    Das kann Threema besser! Volle Qualität gesendet, volle Qualität kommt auch an! 

     

    Dazu ist WA der einzige Dienst, der eine Handynummer zur Kommunikation zwingend erfordert (das kann Telegramm, Threema und Signal besser), aber Whatsapp arbeiten daran... 

    Vielleicht "besinnt" sich der ein oder andere Mal nächstes Jahr lieber andere Wege zu nutzen, als über Whatsapp ... und wie sagte mal ein Kollege "Geht nicht, gibts nicht" ;-)...also keine Ausrede :-)

     

    ********

     

    Du vermischt hier zwei paar Schuhe! 

    Und Bayern prescht vor bei der digitalen Abhängigkeit

    Ich arbeite in der IT-Abteilung eines weltweit agierenden Konzern und wir setzen auch auf Cloud-Dienste von Microsoft, dessen Dienst bzw. Daten in Europa stationiert sind - ich meine es waren die Niederlande - und es auch einen Vertrag zwischen unserer Firma und Microsoft gibt (wie vermutlich mit jedem europäischen Unternehmen auch). 

     

    Es liegt in jedem Verantwortungsbereich jedes Unternehmens in wie weit man seine Systeme "sicher" macht (über z.B. GPOs)... und das können wir in der IT sehr gut machen. 

    So wird z.B. die Translate Funktion oder sog. Suggestions/Vorschläge in Chrome/Edge deaktiviert etc. 

     

    Der sogenannte Tenant-Admin kann in der Admin-Konsole von M365 zudem unerwünschte Funktionen (z.B. in Teams) deaktivieren (z.B. Transkription etc.) die mit europäischen Rechten kolidieren etc. 

     

    Wenn es dir um Datenschutz geht, was der obige Abschnitt über Whatsapp suggeriert, muss man hier unterscheiden... geht es dir um digitale Abhängigkeit an sich, geht man ein Risiko ein. 

    Es ist allerdings fraglich wie lange dieser Trend anhält, denn in der IT gab es früher mit Großrechnern und dummen Terminals schon ähnliche Trends, dann kamen moderne PCs mit eigenen Diensten etc. 

    Abwarten... 

     

    Das Microsoft Anteile an meta hält, sollte man allerdings erwähnen.

     

    Danke für dein ausführliches Referat, etwas weit ausgeholt, vieles davon interessiert mich persönlich nicht wirklich, aber toll, was du alles so weißt 😅.
    Wenn ich deinen Vornamen, Nachnamen, Adresse, E-Mail, Geburtsdatum und Telefonnummer etc. in meinen Google Kontakten habe, kennt Google diese und auch Meta, auch wenn du WhatsApp nie benutzt hast.

    WhatsApp verschlüsselt aber Chats, Dateien, Fotos und Videos, sodass nur der Absender und Empfänger sie lesen können. Metadaten, wer wann mit wem kommuniziert, bleiben allerdings unverschlüsselt

    Das mit der Komprimierung von Fotos und Videos war mit schon klar, außer man versendet diese optional im HD-Modus (siehe Icon oben vor dem versenden) oder als Dokument.

    In WhatsApp sollte man die Linkvorschau deaktvieren, damit Drittanbieter-Webseiten die IP-Adresse nicht ermitteln können.

    Das mit der digitalen Abhängigkeit war keine Vermischung, sondern ein Hinweis darauf, dass wir, bzw. Deutschland in dieser Abhängigkeit leben, wie mit vielen anderen Dingen auch.

    Was haben jetzt GPOs mit der Abhängigkeit zu tun?
     

  • 16.12.25, 13:35

     

    Thomas:

    ...Das Gebot kann eigentlich nur lauten, auf Dienstleistungen so weit es möglich ist zu verzichten - im privaten wie geschäftlichen Bereich.

     

    Aber warum sollte man das tun? Du sagst doch selbst "Dienstleistungen". Du bekommst etwas, du gibst etwas. So funktioniert das Geschäft. Wer der Meinung ist, er gibt "zu viel" für die Gegenleistung, der nutzt das Angebot nicht. Was verhindert werden muss: der Missbrauch und das unerlaubte Abgreifen von Daten ohne die explizite Zustimmung.

  • 16.12.25, 13:02 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 13:13.

    Es macht überhaupt keinen Sinn darüber zu philosophieren, wer nun mehr über einen weiß - meta oder google. Die Unterschiede dürften marginal sein. Das Gebot kann eigentlich nur lauten, auf Dienstleistungen so weit es möglich ist zu verzichten - im privaten wie geschäftlichen Bereich.

  • 16.12.25, 12:56

    Herbi, irgendwo schriebst du "Google weiß mehr über dich als WhatsApp". 

     

    Ich nutze meine Gmail Adresse nicht, mein Google Kalender auch nicht (und synchronisiere ihn auch nicht)... auch meine Kontakte sind nicht bei google gespeichert. 

    Chrome nutze ich auf dem Smartphone auch nicht. 

     

    Als Suchmaschine nutze ich startpage.com, die zwar im Hintergrund Google nutzt, aber keine IP Adresse oder andere Infos weitergibt. 

     

    Google Maps nutze ich nicht zur Navigation, aber speichere meine Lieblings-Orte. 

    Das ist der einzige Google Dienst, den ich intensiver nutze. 

     

    Google Assistent ist deaktiviert, hey Google auch... Werbe ID ist nicht erlaubt. 

     

    Was weiß Google über mich? 

  • 16.12.25, 12:15

    Geht es hier um Whatsapp oder DATENSCHUTZ?

     

    So langsam bewegt sich DEINE Diskussion nicht mehr in Richtung Titel deses Threads, sondern allgemein Datenschutz... 

     

     

    FlyOOBE (früher Flyby11) ist ein beliebtes kostenloses Open-Source-Tool, das Windows 11 auf älterer, offiziell nicht unterstützter Hardware installiert, indem es die Hardware-Anforderungen umgeht, und bietet zusätzlich umfangreiche Anpassungs- und Optimierungsmöglichkeiten für die Windows-Installation (Out-Of-Box Experience). Es erlaubt die Anpassung von Datenschutzeinstellungen, das Entfernen vorinstallierter Apps (Bloatware), die Erstellung lokaler Benutzer und die Vorbereitung der Installation mit einer ISO-Datei, was es zu einer mächtigen Alternative zu Standard-Installationen macht. 

    Ich hab meinen 13 (!) Jahren alten nicht mehr unter Win11 fähigen Rechner eingemottet. Nachhaltig ist anders, aber ganz ehrlich, ich freue mich auch über schnellere Hardware, die energieeffizienter arbeitet. 

     

    Ansonsten kann man auch mit Boardmitteln bei Win11 "lokale" Konten einrichten und auch das alte "Shutup10++" funktioniert noch unter Win11. Ist portable (keine Installation erforderlich) und durch die Erklärungen und farben leicht auch von Laien anwendbar. 

    Quelle

     

    Android (übrigens auch Linux) kannst Du auch "lokal" nutzen und z.B. mit MyPhoneExplorer  kostenlos mit Deinem Rechner synchronisieren. 

    Du brauchst den Google Account dann lediglich für den PlayStore. 

     

    Linux ist zwar schon viel Einsteigerfreundlich, aber möchte ich als IT`ler keinem ohne erweiterte Kenntnisse zumuten. Allein schon die Ordnerstruktur etc. oder Root etc. 

     

    Ich hatte letztes Jahr auf einer Aktivität eine Diskussion über die Lidl Plus App, die ich - wie alle anderen Supermarkt Apps kategorisch ablehne, und da kam nur die Antwort "Ich spare dadurch sehr viel und was macht es, wenn andere wissen was ich einkaufe". 

    (Die Verbraucherzentrale hat diese Apps mal getestet und fand eine Einsparung von ca. 2% raus.)

     

    (Man kann übrigens bedenkenlos mit Karte zahlen. Der Anbieter weiß nichts über einen! Daher führen auch die Supermärkte Bezahlfunktionen in ihren Apps ein, damit sie auch an Eure Daten kommen ;-) )

     

    Ich finde man sollte bestimmte Dinge hinterfragen, Alternativen abwägen, aber auch schauen wieviel Energie muss ich investieren. 

    Die 2% Einsparung kann ich verzichten (für mehr Datenschutz)... auf Whatsapp kann ich es auch, Insta hab ich nicht, facebook mit einem 40 Jahre alten Foto und sonst ohne Bilder mit Personen drauf (aber im Browser)... um Kontakt zu Ehemaligen zu halten... ansonsten sollte alles andere einfach und für jeden umsetzbar sein... und keine Wissenschaft werden. 

     

    Die echte Lösung ist nicht: "Benutze Signal statt WhatsApp." 

    Warum nicht?

     

    Die echte Lösung ist: "Benutze ein datenschutzfreundliches Betriebssystem wie Linux, ein Smartphone mit /e/OS oder CalyxOS, und dann Signal."

    Für Nerds ... JA... für 95% der Bevölkerung viel zu kompliziert und zu großer Aufwand

     

    Jeder sollte für sich die beste Lösung selber finden und welchen Aufwand ihn seine Daten wert sind. 

     

    Deine Ansichten sind mir zu "extrem"

  • 16.12.25, 11:10 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 11:14.

    Danke, Herbi, dass Du auch darauf aufmerksam machst...

     

    Egal, ob du WhatsApp benutzt oder nicht

    Dein "Einstieg" suggeriert, dass WA immer etwas über mich weiß... das stimmt nicht, denn ich habe noch NIE Whatsapp genutzt ... und lebe immer noch :-) ... also kann auch Whatsapp nichts über mich wissen (außer die Handynummer, welche in den Kontakten von WA Nutzern verborgen ist... und theoretisch SMS... ich nutze aber zu 99% RCS Chat (statt SMS) und andere sichere Messenger wie Threema und Signal ... und die kann WA nicht mitlesen, da Ende-zu-Ende verschlüsselt). 

     

    Was in der Auflistung NICHT steht...

     

    - Jeder Whatsapp Nutzer macht sich nach einem rechtsgültigen Urteil von 2017 strafbar, weil er wissentlich OHNE schriftliche Zustimmung der einzelnen Kontakte zulässt, dass Daten auf einen amerikanischen Server gespeichert werden! 

    (... aber wo kein Kläger da kein Richter)

    Quelle

     

    - Zuckerberg kauft 2012 face.com eine Firma spezialisiert auf Gesichtserkennung und erklärte in einem Vortrag seine Vision er möchte, dass später die User in der Handykamera-Vorschau die Informationen jedes einzelnen Menschen anzeigen lassen kann (zu dem Vortrag hab ich die Quelle nicht mehr gefunden).

    Quelle

     

    In den AGBs von facebook, instagram und Whatsapp steht, dass man an meta die Bildrechte bzw. Nutzung am Bild abtritt.  

    Zur Erklärung...  denn nur so ist rechtlich sichergestellt, dass sie die Informationen darauf verarbeiten dürfen. 

    Bei welchen Anbietern im Netz sind wohl die meisten Bilder im Umlauf? ... Facebook, Instagram und Whatsapp, die alle zu meta gehören ;-).

     

    - Whatsapp wurde 2014 für 19 (!) Milliarden Dollar (!) von Mr. Zuckerberg gekauft ... u. war 10 Jahre komplett kostenlos und hat mehr als 1 Milliarde Nutzer... und die Technik dahinter muss angeschafft, bezahlt und von Menschen gepflegt werden und die Plattform weiterentwickelt werden. 

    Das kostet ... aber kein Mensch der Welt bezahlt 19 Milliarden ohne Aussicht auf Gewinn.

    Was so kostbar ist, sind die Daten der WA Nutzer!

    (Meta startet langsam mit Werbung im Status etc.)

    Quelle 

     

    - Nachdem die Sprachnachrichten Einzug in WA fanden, kaufte er noch eine weitere Firma (2015), die spezialisiert war auf Spracherkennung und begründete es mit einer Alternative zu "Alexa" (von Amazon, die übrigens alles mithört). Bis heute gibt es diese "Alternative" noch nicht. 

    Ein Indiz dafür Daten auch aus den Sprachnachrichten zu bekommen.
    Quelle
     

    Dazu gibt es in Amerika noch den sog. "Patriot-Act", der den amerikanischen Behörden im Verdachtsfall Zugang zu der Kommunikation und den Daten aller amerikanischen Unternehmen zusichert. 

    Auch wenn die Firmen wie Microsoft, Apple, Meta und Google es nicht zugeben, aber zu diesem Zugriff sind sie verpflichtet (bis heute hat WA den "Schlüssel" zu ihrer Technik noch nicht offen gelegt)

     

    Ganz nebenbei ... jedes Foto über Whatsapp wird "geshrinkt" und "verkleinert". Schaut mal die Anfangsgröße auf eurem Handy (ca. 2-5MB) wovon beim Empfänger ca. 500-900kb ankommen. 

    Das kann Threema besser! Volle Qualität gesendet, volle Qualität kommt auch an! 

     

    Dazu ist WA der einzige Dienst, der eine Handynummer zur Kommunikation zwingend erfordert (das kann Telegramm, Threema und Signal besser), aber Whatsapp arbeiten daran... 

    Vielleicht "besinnt" sich der ein oder andere Mal nächstes Jahr lieber andere Wege zu nutzen, als über Whatsapp ... und wie sagte mal ein Kollege "Geht nicht, gibts nicht" ;-)...also keine Ausrede :-)

     

    ********

     

    Du vermischt hier zwei paar Schuhe! 

    Und Bayern prescht vor bei der digitalen Abhängigkeit

    Ich arbeite in der IT-Abteilung eines weltweit agierenden Konzern und wir setzen auch auf Cloud-Dienste von Microsoft, dessen Dienst bzw. Daten in Europa stationiert sind - ich meine es waren die Niederlande - und es auch einen Vertrag zwischen unserer Firma und Microsoft gibt (wie vermutlich mit jedem europäischen Unternehmen auch). 

     

    Es liegt in jedem Verantwortungsbereich jedes Unternehmens in wie weit man seine Systeme "sicher" macht (über z.B. GPOs)... und das können wir in der IT sehr gut machen. 

    So wird z.B. die Translate Funktion oder sog. Suggestions/Vorschläge in Chrome/Edge deaktiviert etc. 

     

    Der sogenannte Tenant-Admin kann in der Admin-Konsole von M365 zudem unerwünschte Funktionen (z.B. in Teams) deaktivieren (z.B. Transkription etc.) die mit europäischen Rechten kolidieren etc. 

     

    Wenn es dir um Datenschutz geht, was der obige Abschnitt über Whatsapp suggeriert, muss man hier unterscheiden... geht es dir um digitale Abhängigkeit an sich, geht man ein Risiko ein. 

    Es ist allerdings fraglich wie lange dieser Trend anhält, denn in der IT gab es früher mit Großrechnern und dummen Terminals schon ähnliche Trends, dann kamen moderne PCs mit eigenen Diensten etc. 

    Abwarten... 

     

    Das Microsoft Anteile an meta hält, sollte man allerdings erwähnen.

     

  • 16.12.25, 08:32

     

    Herbi:

    ...
    Die echte Lösung ist: "Benutze ein datenschutzfreundliches Betriebssystem wie Linux, ein Smartphone mit /e/OS oder CalyxOS, und dann Signal."

    LG Herbi

     

    Ob das die Lösung ist, sei mal dahingestellt. Eigentlich ist es nur ein "Workaround", richtige "Lösungen" müssten auf politischer Ebene angegangen werden.

     

    Aber davon mal ab: Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, ob einem der "Mehraufwand" wert ist, für alle möglichen Apps/Anwendungen Alternativen zu nutzen, nur um weniger Daten über sich preiszugeben.

     

    Die Menschen sollten einfach mal darüber nachdenken, welche Informationen sie über sich posten, von denen sie nicht wollen, dass Unternehmen sie kennen. Sensible Daten sollte man grundsätzlich nicht leichtfertig verteilen, sondern nur über sichere Kommunikationskanäle.

     

    Jetzt in Panik zu verfallen im Sinne von "Hilfe, die wissen ja alles über mich!!1", ist auch Quatsch. Ja, diese Firmen wissen viel über uns. Aber für uns als Einzelperson hat das erst mal kaum eine Relevanz. Viel gefährlicher ist die immer weiter zunehmende Monopolisierung.

  • 16.12.25, 08:25

     

    Thomas:

    Ich gehöre zu den Personen, die wegen Windows 11 sich keinen neuen Laptop besorgen wollten und bin auf Linux umgestiegen. Der Umstieg war zwar mit Schwierigkeiten verbunden. Doch es läuft jetzt alles schneller als mit Windows. Bin zufrieden.

    Herbi:

    Die echte Lösung ist nicht: "Benutze Signal statt WhatsApp." 
    Die echte Lösung ist: "Benutze ein datenschutzfreundliches Betriebssystem wie Linux, ein Smartphone mit /e/OS oder CalyxOS, und dann Signal."

    LG Herbi

     

    FlyOOBE (früher Flyby11) ist ein beliebtes kostenloses Open-Source-Tool, das Windows 11 auf älterer, offiziell nicht unterstützter Hardware installiert, indem es die Hardware-Anforderungen umgeht, und bietet zusätzlich umfangreiche Anpassungs- und Optimierungsmöglichkeiten für die Windows-Installation (Out-Of-Box Experience). Es erlaubt die Anpassung von Datenschutzeinstellungen, das Entfernen vorinstallierter Apps (Bloatware), die Erstellung lokaler Benutzer und die Vorbereitung der Installation mit einer ISO-Datei, was es zu einer mächtigen Alternative zu Standard-Installationen macht. 

     

    Hauptfunktionen

    • Umgehung der Hardware-Anforderungen: Ermöglicht die Installation von Windows 11 auf PCs ohne TPM 2.0, Secure Boot oder unterstützte CPUs.
    • Anpassbare Installation: Sie können Einstellungen wie Sprache, Benutzername, PC-Name, Dark Mode, Transparenz und Akzentfarbe schon vor der Installation festlegen.
    • Bloatware-Entfernung: Vor der Installation können Sie entscheiden, welche vorinstallierten Apps nicht installiert werden sollen.
    • Lokale Benutzerkonten: Erstellung eines lokalen Benutzerkontos mit Passwort, ohne Microsoft-Konto-Zwang.
    • ISO-Management: Lädt offizielle ISO-Dateien von Microsoft herunter oder ermöglicht die Auswahl einer vorhandenen Datei. 
  • 16.12.25, 08:12 - Zuletzt bearbeitet 16.12.25, 08:14.

    Ich gehöre zu den Personen, die wegen Windows 11 sich keinen neuen Laptop besorgen wollten und bin auf Linux umgestiegen. Der Umstieg war zwar mit Schwierigkeiten verbunden. Doch es läuft jetzt alles schneller als mit Windows. Bin zufrieden.

    Herbi:

    Die echte Lösung ist nicht: "Benutze Signal statt WhatsApp." 
    Die echte Lösung ist: "Benutze ein datenschutzfreundliches Betriebssystem wie Linux, ein Smartphone mit /e/OS oder CalyxOS, und dann Signal."

    LG Herbi

     

  • 16.12.25, 06:56

     

    Daniel:

    Komm zu Signal, funktioniert prima und ist sicher... . Einziger Nachteil: Sagst Du Menschen  dass Du WhatsApp nicht nutzt, wirst Du meist angesehen als wärst Du ein digitaler Vollidiot, wobei wohl eher das Gegenteil der Fall ist...😉😄

    Lies mal:
    /community/friendseek/forum/freizeit/sonstiges/8006/erschreckend-das-alles-wei-whatsapp-uber-dich?reply=158773&page=0
     

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