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  • Was sind eure weiblichen Vorbilder?

    Diskussion · 18 Beiträge · 2 Gefällt mir · 649 Aufrufe
    Alica aus Düsseldorf

    Für Frauen gibt es nicht unbedingt viele Vorbilder, an denen man sich orientieren kann. In Filmen, Büchern oder bei berühmten Persönlichkeiten erfüllen Frauen meist recht ähnliche Stereotypen. Klar gibt es da schon eine gewisse Auswahl, aber dennoch scheint es meist auf sehr gleiche Kombipakete hinauszulaufen. Die starke, unabhängige Businessfrau, die aufopferische Ehefrau und Mutter, die flippige Partymaus, das schüchterne Mauerblümchen, die sexy Bitch, etc. 

     

    Habt ihr weibliche Vorbildfiguren? Welche sind es und warum?

    10.12.25, 00:07

Beiträge

  • 11.12.25, 23:44

    Hallo Alica,

    endlich einmal ein interessanter- und gesellschaftlich relevanter Thread abseits der persönlichen Larmoyanz Einiger, wenn, ja wenn da nicht die sich erhöhende schulmeisternde Selbstdarstellung eines Schreiberlings wäre, der permanent und ungefragt SEINE "heile" Welt zu verkaufen versucht, in der er wohl eher sehr einsam lebt.

    Schade, das macht auch das beste Thema kaputt!

  • 10.12.25, 18:56
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Toni wieder gelöscht.
  • 10.12.25, 18:46 - Zuletzt bearbeitet 10.12.25, 18:48.

    Die Frauen, die ich aufgezählt habe , waren alle Leidenschaftlich engagiert,  eigen, mutig und ihrer Zeit ein Schritt voraus. 
     

    Ich habe dir hier noch etwas zum schmunzeln https://www.youtube.com/shorts/17iN-BXZPrU

    was eine Frau alles zu sein hat…. also weg mit dem Zwang etwas sein zu müssen.

     

    Ich denke man muss sich kein Vorbild suchen sondern sich selber gut kennen und mit Herz und Mut das tun, was man gerne macht. Sobald ich jemanden nacheifere verliere ich meine Originalität und werde zu einer Kopie. 

    Alica:

     

    Karin:

    Begleitet haben mich viele bekannte Frauen im Leben…


    Pippi Langstrumpf natürlich und die Schriftstellerin Astrid Lindgren sowie Enid Blyton. Gelesen habe ich sehr viele Schriftstellerinnen, beeindruckt haben mich Donna Leon, Magdalen Nabb, Ingrid Noll Und Joanne K. Rowling. 
    Beeindruckt und inspiriert haben mich auch Camille Claudel, Frida Kahlo, Niki de Saint Phalle und Ilia Rubini.

     

    Absolut nicht zu vergessen sind Marie Curie, Gertrude Belle Elion, Emmy Noether und Grace Hopper!

     

    In der Politik Angela Merkel, Condoleezza Rice, Ruth Metzler, Simonetta Sommaruga

     

    Aretha Franklin, Merry J. Blige, Sinéad O‘Connor, Nina Haag und unzählige weitere Singstimmen…


    Brigitte Bardot , Sophia Loren, Doris Day, Marilyn Monroe, Audrey und Kathrin Heburn, Jodie Foster…

     

    Aber Vorbild….nein, hatte ich keine

    Das sind ja alles sehr unterschiedliche Persönlichkeiten. Hat es etwas mit der aktuellen Lebensphase zu tun, welche Eigenschaften einer Frau man schätzt? 

     

    Ich finde es schade, dass meist Frauen gewählt werden, die sich aufgeopfert haben, um etwas zu leisten. Soll das der Sinn des Lebens einer Frau sein? Sich aufopfern für andere und möglichst nie beschweren oder ihre eigenen Bedürfnisse verstecken? 

     

    Für mich sollte eine Frau sich selbst und ihr Leben genießen und wissen, was sie will und was sie nicht will. Stark sein und für sich einstehen, wenn es nötig ist, aber meist in ihrem Wohlfühlzustand in Ruhe und Entspannung ihren Interessen nachgehen. Im Kampfmodus ist keine Frau glücklich und ausgeglichen. Ich finde es schrecklich, dass sowas von einer Frau verlangt wird. Soll eine Frau wie ein Mann sein und erst dann darf man sie ernst nehmen? 

     

  • 10.12.25, 18:34

    Definitiv meine Mutter! Sie hat mir das Leben geschenkt und mich ins Dasein begleitet. Sie gab mir die Liebe, die das Leben lebenswert macht. Ohne sie wäre ich sicher nicht der Mensch, der ich heute bin. Sie war mein Licht in den dunklen und die Ruhe in den hellen Tagen. In ihrer Zuversicht und Tapferkeit, die sie während ihrer unheilbaren Krankheit ausstrahlte, fand ich Inspiration und Kraft für meinen weiteren Lebensweg. 🙏

  • 10.12.25, 18:28 - Zuletzt bearbeitet 10.12.25, 18:29.

     

    Karin:

    Begleitet haben mich viele bekannte Frauen im Leben…


    Pippi Langstrumpf natürlich und die Schriftstellerin Astrid Lindgren sowie Enid Blyton. Gelesen habe ich sehr viele Schriftstellerinnen, beeindruckt haben mich Donna Leon, Magdalen Nabb, Ingrid Noll Und Joanne K. Rowling. 
    Beeindruckt und inspiriert haben mich auch Camille Claudel, Frida Kahlo, Niki de Saint Phalle und Ilia Rubini.

     

    Absolut nicht zu vergessen sind Marie Curie, Gertrude Belle Elion, Emmy Noether und Grace Hopper!

     

    In der Politik Angela Merkel, Condoleezza Rice, Ruth Metzler, Simonetta Sommaruga

     

    Aretha Franklin, Merry J. Blige, Sinéad O‘Connor, Nina Haag und unzählige weitere Singstimmen…


    Brigitte Bardot , Sophia Loren, Doris Day, Marilyn Monroe, Audrey und Kathrin Heburn, Jodie Foster…

     

    Aber Vorbild….nein, hatte ich keine

    Das sind ja alles sehr unterschiedliche Persönlichkeiten. Hat es etwas mit der aktuellen Lebensphase zu tun, welche Eigenschaften einer Frau man schätzt? 

     

    Ich finde es schade, dass meist Frauen gewählt werden, die sich aufgeopfert haben, um etwas zu leisten. Soll das der Sinn des Lebens einer Frau sein? Sich aufopfern für andere und möglichst nie beschweren oder ihre eigenen Bedürfnisse verstecken? 

     

    Für mich sollte eine Frau sich selbst und ihr Leben genießen und wissen, was sie will und was sie nicht will. Stark sein und für sich einstehen, wenn es nötig ist, aber meist in ihrem Wohlfühlzustand in Ruhe und Entspannung ihren Interessen nachgehen. Im Kampfmodus ist keine Frau glücklich und ausgeglichen. Ich finde es schrecklich, dass sowas von einer Frau verlangt wird. Soll eine Frau wie ein Mann sein und erst dann darf man sie ernst nehmen? 

  • 10.12.25, 18:11

    Begleitet haben mich viele bekannte Frauen im Leben…


    Pippi Langstrumpf natürlich und die Schriftstellerin Astrid Lindgren sowie Enid Blyton. Gelesen habe ich sehr viele Schriftstellerinnen, beeindruckt haben mich Donna Leon, Magdalen Nabb, Ingrid Noll Und Joanne K. Rowling. 
    Beeindruckt und inspiriert haben mich auch Camille Claudel, Frida Kahlo, Niki de Saint Phalle und Ilia Rubini.

     

    Absolut nicht zu vergessen sind Marie Curie, Gertrude Belle Elion, Emmy Noether und Grace Hopper!

     

    In der Politik Angela Merkel, Condoleezza Rice, Ruth Metzler, Simonetta Sommaruga

     

    Aretha Franklin, Merry J. Blige, Sinéad O‘Connor, Nina Haag und unzählige weitere Singstimmen…


    Brigitte Bardot , Sophia Loren, Doris Day, Marilyn Monroe, Audrey und Kathrin Heburn, Jodie Foster…

     

    Aber Vorbild….nein, hatte ich keine

  • 10.12.25, 16:21

    Ist das deine Vorstellung von einer Frau, die du selber gerne wärest?

    Gegenfrage: Braucht es ein Vorbild nachdem Du Dich richten muss?

     

    Ich denke dies ist vollkommen Geschlechts-neutral und gilt für Männer wie Frauen. 

     

    Manchmal kann doch auch ein Mensch mit seinen Werten Dich dazu zu bewegen genau das gegenteilige "Ich" zu leben... oder sich von jedem Menschen die besten "Vorbild-Eigenschaften" rauszupicken. 

    (Denn meistens ist das, was Du selber bei Dir als Schwäche empfindest (oder innerlich ablehnst) das was Du an anderen bewunderst. Siehe Spiegelgesetze)

     

    Bsp: Mein Vater war Kettenraucher... er schaute zu allererst immer nur auf sich... und kümmerte sich sehr wenig um seine Frauen ... und war extrem eifersüchtig... ist für mich das "Anti-Vorbild" wie ich nie sein will. 

     

    Bsp: Meine Mutter... früh Mutter geworden... arbeitete als Krankenschwester, kümmerte sich um mich, studierte Abends Medizin, wurde als geschiedene evangl. Ärztin in einem kathl. Krankenhaus Oberärztin... herzlich, hilfsbereit, tierlieb, immer für Dich da, Riesen großes Herz und arbeitet auch nach der Rente noch weiter als Ärztin... ist mein Vorbild und Heldin... in vielen Bereichen. 

     

    Bsp.: (fiktiv) Eine vormals dicke/r VIP, ist jetzt schlank durch Disziplin... ist für einen dicken Mensch, der abnehmen möchte und durch inneren Schweinehund nicht schafft, ein Vorbild, würde aber von einem sportlichen Typen nicht als solches wahrgenommen. 

     

    Ich will damit sagen, dass für jeden Menschen Vorbilder individuell sind und jeder aber - auch Du - seinen eigenen Weg finden muss. Es gibt auch nicht "das Vorbild" (meine Mutter hat auch Schwächen ;-) ). Aber Schwächen zu haben und dazu zu stehen, kann doch auch eine Stärke sein, die widerum anderen als Vorbild-Funktion gegenübersteht. 

     

    Um die Eingangsfrage zu reflektieren... auch wenn Du Vorbilder als Blaupause nimmst, richtest Du dein Leben nach "außen". Wichtig ist doch welche Stärken hast Du! Welcher Mensch bist Du!

    Wenn Du dich "richtest" nach einem Vorbild, bist Du dessen Projektion und damit handelst Du nicht nach deinen eigenen Bedürfnissen, sondern du strebst/ahmst deinem Ideal-"Vorbild" nach. 

  • 10.12.25, 16:19

    Es gibt viele Frauen/Menschen die herausragende moralische Leuchtfeuer für unsere Gesellschaft sind. Mich hat dieses Jahr die unermüdliche Haltung und Charakterstärke der UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese beeindruckt, die unter größtem psychischen Druck und unter laufenden Anfeindungen unbeirrbar den Genozid an den Palästinenser :innen sowie in diesem Zusammenhang die Rolle der EU und den USA mit aufgezeigt hat.

  • Passend zum heutigen Tag der Menschenrechte, obwohl Eleanor Roosevelt als "Gründermutter" der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte gilt, hatten eben auch andere Frauen aus nicht- westlichen Staaten entscheidenden Einfluss auf das Werk, zum Beispiel Hansa Jivraj Mehta , Leiterin der indischen Delegation auf den UN-Versammlungen in den 1940er Jahren, ihr ist es zu Verdanken das nicht nur Männer Rechte haben, sondern alle Menschen: Hansa Mehta – Wikipedia
     

  • 10.12.25, 13:38 - Zuletzt bearbeitet 10.12.25, 13:44.

    SEYRAN ATES,

    die ich in der Wartezone des Frankfurter Flughafens unerwartet traf und mit der ich wie selbstverständlich eine 30-minütige tiefgreifende Unterhaltung über ihr Leben und Schaffen führen durfte! Nunmehr kann sie ihr Leben nach einem Mordanschlag nur noch unter Polizeischutz führen!

    Ihr Mut, ihre Kraft und ihr Durchhaltevermögen beeindrucken mich zutiefst, weshalb ICH mich schämte, MEINE Entwicklung und  meine Fähigkeiten hier darzulegen: Frauen wie SIE sollten uns Beispiel und Ansporn sein!

    SEYRAN ATES, seien Sie behütet🙏❗️

  • 10.12.25, 13:29

     

    Alica:

     

    Erika:

    Ich habe zu einem Aspekt deiner Frage diesen Text gefunden:

     

    Viele große Leistungen der Vergangenheit entstanden, weil Menschen ihre ganze Energie einer Aufgabe widmeten (und widmen konnten) – für Familie blieb oft kaum Zeit oder Geld. 

     

    Hinter ihnen standen Menschen, meist Frauen, die den Alltag, die Kinder, die Alten und die Versorgung trugen, oft unsichtbar und unbeachtet, aber unverzichtbar; ihr Wirken wird selten dokumentiert, (auch weil Geschichte oft aus männlicher Perspektive erzählt wird).

     

    Wo also die weiblichen Vorbilder zu finden sind? Sie stehen im Hintergrund, in unseren Familien, im Alltag und in der Kontinuität des Lebens – still, stark und unverzichtbar.

    Sind denn Frauen im Hintergrund wirklich Vorbilder? Sie taten, was sie tun mussten. Mal mehr aus Freude, mal mehr aus Zwang. Ist das deine Vorstellung von einer Frau, die du selber gerne wärest? 

     

    Ich glaube, Vorbildhaftigkeit hängt nicht davon ab, ob jemand freiwillig oder bewusst handelt. Entscheidend ist, was ich aus dem Verhalten lernen oder mir abschauen kann. 

     

    Frauen, die in schwierigen Situationen durchgehalten und das Leben anderer gesichert haben, zeigen mir, dass Standhaftigkeit, Prioritäten setzen und Verantwortung übernehmen unter Druck möglich sind – selbst wenn die Umstände es erzwingen. 

     

    Genau diese Fähigkeit, nicht aufzugeben und trotz Widrigkeiten Orientierung zu bieten, macht sie für mich zu Vorbildern.

    🤷🏼‍♀️

  • 10.12.25, 12:06

     

    Erika:

    Ich habe zu einem Aspekt deiner Frage diesen Text gefunden:

     

    Viele große Leistungen der Vergangenheit entstanden, weil Menschen ihre ganze Energie einer Aufgabe widmeten (und widmen konnten) – für Familie blieb oft kaum Zeit oder Geld. 

     

    Hinter ihnen standen Menschen, meist Frauen, die den Alltag, die Kinder, die Alten und die Versorgung trugen, oft unsichtbar und unbeachtet, aber unverzichtbar; ihr Wirken wird selten dokumentiert, (auch weil Geschichte oft aus männlicher Perspektive erzählt wird).

     

    Wo also die weiblichen Vorbilder zu finden sind? Sie stehen im Hintergrund, in unseren Familien, im Alltag und in der Kontinuität des Lebens – still, stark und unverzichtbar.

    Ich weiss was du meinst. Es gibt stille Heldinnen, die mit Ruhe, Geduld und Feingefühl wirken, und weil sie nichts anderes kennen. Und wie du oben erwähnt hast. Besonders in Ländern oder Situationen, in denen man vorsichtig sein muss, gibt es die Lauten, die mit Mut und kraftvollen Handlungen Dinge in Bewegung bringen, dort, wo man nicht offen auftreten kann. Je nach Land und Möglichkeiten zeigt sich Stärke anders. Doch ob leise oder laut, beide Seiten sind wichtig und können Veränderungen schaffen.

  • 10.12.25, 11:33

     

    Erika:

    Ich habe zu einem Aspekt deiner Frage diesen Text gefunden:

     

    Viele große Leistungen der Vergangenheit entstanden, weil Menschen ihre ganze Energie einer Aufgabe widmeten (und widmen konnten) – für Familie blieb oft kaum Zeit oder Geld. 

     

    Hinter ihnen standen Menschen, meist Frauen, die den Alltag, die Kinder, die Alten und die Versorgung trugen, oft unsichtbar und unbeachtet, aber unverzichtbar; ihr Wirken wird selten dokumentiert, (auch weil Geschichte oft aus männlicher Perspektive erzählt wird).

     

    Wo also die weiblichen Vorbilder zu finden sind? Sie stehen im Hintergrund, in unseren Familien, im Alltag und in der Kontinuität des Lebens – still, stark und unverzichtbar.

    Sind denn Frauen im Hintergrund wirklich Vorbilder? Sie taten, was sie tun mussten. Mal mehr aus Freude, mal mehr aus Zwang. Ist das deine Vorstellung von einer Frau, die du selber gerne wärest? 

  • 10.12.25, 10:55

    Ich habe zu einem Aspekt deiner Frage diesen Text gefunden:

     

    Viele große Leistungen der Vergangenheit entstanden, weil Menschen ihre ganze Energie einer Aufgabe widmeten (und widmen konnten) – für Familie blieb oft kaum Zeit oder Geld. 

     

    Hinter ihnen standen Menschen, meist Frauen, die den Alltag, die Kinder, die Alten und die Versorgung trugen, oft unsichtbar und unbeachtet, aber unverzichtbar; ihr Wirken wird selten dokumentiert, (auch weil Geschichte oft aus männlicher Perspektive erzählt wird).

     

    Wo also die weiblichen Vorbilder zu finden sind? Sie stehen im Hintergrund, in unseren Familien, im Alltag und in der Kontinuität des Lebens – still, stark und unverzichtbar.

  • 10.12.25, 08:56

    Ich selber, wenn ich zurückschaue und mir bewusst werden darf, wo ich früher gestanden bin und wo ich heute stehe. 

    Das was wir anderen neidlos zugestehen anerkennen und wertschätzen und als selbstverständlich erachten sollten wir uns selber nicht vorenthalten. Den wir sind es genau so wert wie unser Gegenüber uns zu loben. Immer noch in vielen Köpfen verankert, dass man so etwas nicht tut oder besser gesagt nie verbal äusssern sollte, weil es als überheblich rüberkommen könnte. A la Glaubensatz Eigenlob stinkt.. Es geht nicht darum sich über andere zu erheben, sondern sich auf die gleiche Stufe zu setzen und sich selber die gleiche Wertschätzung und Anerkennung zu geben, welche wir anderen selbstverständlich zusprechen uns diese im Gegenzug wieder absprechen oder schlimmstfalls klein reden oder als normal abtun und das ist sehr schade. 

  • 10.12.25, 02:53

    Shirin Ebadi, Juristin und Menschenrechtsaktivistin aus dem Iran, beeindruckt mich sehr, weil sie trotz grosser Hindernisse für Gerechtigkeit und Menschenrechte kämpft. Sie setzt sich mutig für Frauen und Kinder ein und zeigt, dass man mit Entschlossenheit viel bewegen kann. Für mich ist sie ein echtes Vorbild für Frauen weltweit... so sehr, dass ich meine Tochter nach ihr benannt habe.

  • 10.12.25, 00:40

    Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Vorbilder jemals hatte. Sicher gab Eigenschaften von bestimmten Menschen, die ich geschätzt habe.  Das waren eher einzelne Aspekte einer Person die gut waren aber ich habe niemals ein Mensch als Idol gesehen.

  • Ich bin zwar ein Mann, aber braucht man unbedingt ein Vorbild oder kann man nicht auch für 
    unterschiedliche Aspekte des Lebens unterschiedliche Vorbilder haben? Sende viele liebe Grüße:-)

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